Teodor Currentzis und Utopia © Markus Aubrecht
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 16. NOVEMBER 2023
Berlin
Ohne jeden Zweifel ein Drama: Teodor Currentzis dirigiert das „Utopia“-Orchester
Ein spektakulärer Abend in der Philharmonie: Teodor Currentzis spielt mit seinem Projektorchester „Utopia“ Brahms und Tschaikowsky. Dieses Konzert kann man kaum anders bezeichnen als spektakulär. Am Ende eines langen Abends entlädt sich Jubel in der Philharmonie, und auch der einsame Buhrufer ist nach der Zugabe verstummt. Gut möglich, dass er sich gar nicht gegen die erschütternd dramatische Tschaikowsky-Interpretation von Teodor Currentzis gerichtet hat, sondern seinem Unmut darüber Ausdruck verleihen wollte, dass der Dirigent beharrlich zu dem schweigt, was die Welt von ihm verlangt
Tagesspiegel.de
Hamburg
„Es bleibt ja in der Familie“ – Dmitri Tcherniakovs faszinierende Inszenierung von Richard Strauss’ „Salome“ an der Hamburgischen Staatsoper
Dass Richard Strauss’ einaktige Oper „Salome“ nach der gleichnamigen einaktigen Tragödie Oscar Wildes (geschrieben in Paris im November/Dezember 1891 auf der Grundlage des Markus- und Matthäus-Evangeliums des Neuen Testamentes) überhaupt den Weg auf die Opernbühne schaffte, mag aus heutiger Sicht eines aufgeklärten Publikums fast wie ein Wunder anmuten.
Von Dr. Holger Voigt
Klassik-begeistert.de
Salzburg
Musterklage gegen Festspiele: Prozess verschoben
Der für Mittwoch angesetzte Prozess zur Musterklage gegen die Salzburger Festspiele unter anderem wegen des Vorwurfs der Verletzung der Zahlungspflicht nach den Corona-Absagen im Jahr 2020 ist auf Dezember verschoben. Für den Berufsverband der Künstler ist das „nicht nachvollziehbar“.
https://salzburg.orf.at/stories/3232479/
Wien/Konzerthaus
Liebesleid zur Mittagszeit: Sängerin Patricia Nolz im Konzerthaus (Bezahlartikel)
Das Programm war klug zusammengestellt: Ein Kaleidoskop aller vorhandenen, bereits gefestigten Qualitäten der Sängerin, der Vorschuss auf das noch zu Optimierende und dazu erfreulicher Mut zum Risiko. Im Zyklus „Mittagsmusik“ – einem Kleinod im Angebot des Wiener Konzerthauses – präsentierte Patricia Nolz Lieder von Robert Schumann, Johannes Brahms und Alexander Zemlinsky
Die Presse.com
Ivan Repušić wird Generalmusikdirektor der Oper Leipzig
Der kroatische Dirigent Ivan Repušić soll der neue Generalmusikdirektor der Oper Leipzig werden. Wie die Oper am Mittwoch in Leipzig mitteilte, trete Repušić sein Amt in der Saison 2025/26 an. Damit ist er der Nachfolger von Ulf Schirmer, der ab 2009 Generalmusikdirektor und ab 2011 Intendant der Oper war.
DieWelt.de.regionales
Wien
„Wien Modern“: Arpeggien an der Sprossenwand (Bezahlartikel)
In Miet Warlops Stück „One Song“ performt und turnt eine Popgruppe bis zum Umfallen: Respekt!
https://www.diepresse.com/17815934/wien-modern-arpeggien-an-der-sprossenwand
Wien/Staatsoper
Ligeti und Bruegel schlagen mit dieser Oper dem Tod ein Schnippchen
Ein Meisterstück des Operndirektors war es, dieses superbe Opus mit ins Programm zu nehmen. Natürlich ist der 100. Geburtstag des Komponisten der richtige Anlass dazu – aber man darf sich nichts vormachen. „Le Grand Macabre“ ist absolut nicht repertoiretauglich wie eine „Zauberflöte“ und „La Traviata“. Das Werk braucht ein spezielles Orchester, die Tänzer, den Chor und durchwegs hervorragende Solisten, die das Werk durch und durch kennen. Da wird es vielleicht einmal einen Block als Wiederaufnahme geben. Die Zukunft dieser Oper im Spielbetrieb kann man indes mit Zweifeln betrachten. Aber nichtsdestotrotz war diese Aufführung zu Recht ein totaler Triumph und man kann froh sein, das erlebt haben zu dürfen.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de
Rebecca Saunders’ „Musikverein Perspektiven“ im Goldenen Saal
Kompositionen der Britischen Komponistin sind in dieser Saison zentral im Musikverein und bei Wien Modern
DerStandard.at.story
Linz
Enrico Calesso ist seit 2020 ständiger Gastdirigent am Musiktheater Linz
Der Italiener (49) hat die musikalische Leitung der Opern „Cavalleria rusticana“ / „Pagliacci“ inne – die Doppelpremiere ist am Samstag
https://www.nachrichten.at/kultur/der-philosoph-am-dirigentenpult;art16,3897261
Frankfurt
Vollendet unvollendet: Igor Levit und Sir Antonio Pappano in der Alten Oper Frankfurt
bachtrack.com.de
Schwerin
Schwerin: Eine „Carmen“ aus den Wäldern Draculas oder aus Böhmischen Dörfern?
NeueMusikzeitung/nmz.de
Wiesbaden
Staatstheater Wiesbaden : Wenn ein Intendant die Presse angreift
Eine private Abrechnung mit einem Journalisten wird als Kunst verkauft: Uwe Eric Laufenberg, der Intendant des Hessischen Staatstheaters, erreicht den Tiefpunkt seiner Rachefeldzüge.
FrankfurterAllgemeine.net
Amsterdam
„Lohengrin“ in Amsterdam: Des Erlösers Menschwerdung
Christof Loy inszeniert, Lorenzo Viotti dirigiert, Daniel Behle singt „Lohengrin“: szenisch und musikalisch ein Glücksfall an der Niederländischen Nationaloper Amsterdam.
FrankfurterAllgemeine.net
Feuilleton
Mein Leben, ein Stückwerk
Klaus Zehelein hat sein Leben als Dramaturg, Intendant und akademischer Lehrer leidenschaftlich in den Dienst des Musiktheaters und der zeitgenössischen Musik gestellt. Dafür wird er mit dem diesjährigen FAUST-Theaterpreis für das Lebenswerk geehrt.
https://www.die-deutsche-buehne.de/leseprobe/faust-lebenswerk-klaus-zehelein/
Kulturpolitik
Verdi bestreikt Oper: Warnstreiks im öffentlichen Dienst jetzt auch in Bayern
NeueMusikzeitung/nmz.de
Tonträger
Wiener Philharmoniker: Anton Bruckner – 11 Symphonien (Podcast)
rbb.online.de
Der israelische Musiker Asaf Avidan sieht „Heuchelei auf beiden Seiten“
Vor seinem emotionalen Wien-Konzert sprach der 43-Jährige über den Krieg in seiner Heimat und erklärte, warum er sich auf keine Seite stellen will.
Kurier.at
Hannelore Kramm gestorben : Sie war Heinos Vertraute, Managerin, partner in crime
Hannelore Kramm teilte ein Los mit anderen prominenten Gattinnen: Für viele war sie nur „die Frau von“. Aber im Gegensatz zu anderen scheint sie darunter nie gelitten zu haben. Dazu war sie viel zu sehr verwachsen mit ihrem Mann Heino, der nicht nur auf den Titelseiten kaum ohne sie zu denken war. Wer Heino traf, traf meistens auch Hannelore – und das war immer ein Erlebnis, nicht nur im Kurhaus in Bad Münstereifel, wo das Ehepaar lange lebte.
FrankfurterAllgemeine.net
Links zu englischsprachigen Artikeln
Madrid
A somewhat disappointing staging of Handel’s Orlando at the Teatro Real
seenandheard.international.com
London
Opera Holland Park Announces 2024 Season
https://operawire.com/opera-holland-park-announces-2024-season/
Handel’s Jephtha at the Royal Opera House
https://operatoday.com/2023/11/handels-jephtha-at-the-royal-opera-house/
New York
An Opera’s Riverboat Journey Brings the Rainforest Onboard
Mary Zimmerman, known for a dreamy approach to theater, stages the Metropolitan Opera’s company premiere of “Florencia en el Amazonas”.
https://www.nytimes.com/2023/11/14/arts/music/met-opera-florencia-en-el-amazonas.html
From the Playground to the Mountaintop
Schaghajegh Nosrati (Pianist); Bach, Beethoven, Haydn
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=15959
Vengerov, Osetinskaya spend an intimate afternoon with the Schumanns, Prokofiew
NewYork.classical.review.com
Miami
FGO opens a transition season with a fresh and impassioned “Traviata”
southflorida.classical.review.com
Boston
BSO and friends open Ligeti festival with a mixed array of chamber works
boston.classical.review
San Francisco
Interview: Pene Pati Becomes a Leading Man
When tenor Pene Pati reflects on his journey to the stages of the world’s top opera houses, he still sounds as if he’s in awe of it all.
https://www.sfcv.org/articles/artist-spotlight/pene-pati-becomes-leading-man
Review: Omar Triumphs (Again) in Its San Francisco Opera Premiere
Rhiannon Giddens and Michael Abels’s work is bold and beautiful and couldn’t be timelier.
https://www.sfcv.org/articles/reviews
Recordings
Angela Gheorghiu Announces New Puccini Album
https://operawire.com/angela-gheorghiu-announces-new-puccini-album/
Randall Scotting & Carolina López Moreno Lead New CD/DVD Releases
https://operawire.com/randall-scotting-carolina-lopez-moreno-lead-new-cd-dvd-releases/
Sprechtheater
„Antigone in Hamburg“
In der Tragödie des Sophokles kämpft die Tochter des Ödipus darum, ihre Brüder würdig bestatten zu können. Karin Beiers großartige Hamburger Inszenierung transportiert das antike Schauspiel in die heutige Zeit.
FrankfurterAllgemeine.net
Wien/Theater in der Josefstadt
Erwin Steinhauer: „Peter Turrini sieht sich oft selbst in mir“ (Bezahlartikel)
Erwin Steinhauer über die schmerzende Direktheit in Turrinis Stück „Bis nächsten Freitag“, das am Donnerstag am Theater in der Josefstadt uraufgeführt wird, über Frauenfeindlichkeit und Betriebsausflüge ins Gasthaus.
Die Presse.com
Ausstellungen/Kunst
London
Wegen Statements zu Palästina: Galerie legt Ai Weiwei-Schau auf Eis
Tweet bediente einige Klischees – der Künstler akzeptierte die Entscheidung, sorgt sich aber zugleich um die Redefreiheit. Wegen eines Statement auf X (Twitter), das auf den Krieg zwischen Israel und der Hamas Bezug nahm, hat die Lisson Gallery in London eine seit langem geplante Schau des chinesischen Starkünstlers Ai Weiwei auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt. Das berichtet das Art Newspaper. Der Künstler hatte in einem mittlerweile gelöschten Tweet (sinngemäß) geschrieben, dass das Schuldbewusstsein, das aus der Verfolgung des jüdischen Volkes herrührt, teilweise zur Lasten der Arabischen Welt eingesetzt würde. Ergänzt wurde diese Einschätzung durch Hinweise auf den großen Einfluss, den Juden in den USA hätten.
Kurier.at
New York
Kunst aus Wien rockt New York: Attersee und KHM-Giorgione
„Beautiful like his paintings“ präsentiert sich Christian Ludwig Attersee in gleich zwei New Yorker Galerien. Giorgiones „Drei Philosophen“ aus dem KHM sind auf seltene Reisen gegangen und hängen jetzt in der Frick Collection
DiePresse.com
Medien/TV
Geld aus Russland an TV-Journalisten: ORF will Einladungen Seipels „nachbesprechen“
Trotz vorhergehender Kritik in deutschen Medien trat Hubert Seipel zwei Mal „Im Zentrum“ im ORF auf. Ein deutscher TV-Journalist und Buchautor hat für Buchprojekte zu Wladimir Russland hunderttausende Euro von einem Oligarchen erhalten: Das wurde am Dienstag bekannt. Der betroffene Journalist Hubert Seipel war zuletzt auch in zwei Ausgaben von „Im Zentrum“ in den ORF eingeladen, um seine Sicht des Ukrainekrieges zu argumentieren. Dabei hatte es schon zuvor – und auch vor der Aufdeckung der Zahlung – in deutschen Medien heftige Kritik an Seipel gegeben
Kurier.at
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Unter’m Strich
Österreich
„Israel ist Neonazi-Staat“: SPÖ-Gemeinderat tritt nach Teilen von Hasspostings zurück
Ein SPÖ-Gemeinderat aus Stockerau (Bezirk Korneuburg) soll via Facebook mehrere Israel-Hasspostings geteilt haben. Nach Bekanntwerden der Social-Media-Einträge durch einen Bericht der „Kronen Zeitung“ will der Lokalpolitiker zurücktreten. Die rote Landespartei kündigte auf Anfrage „als Konsequenz einen Partei- und Fraktionsausschluss“ an.
Die Presse.com
Warum Babler die Unternehmer links liegen lässt (Bezahlartikel)
Die SPÖ schlachtet die Lohnverhandlungen der Metaller parteipolitisch aus. Wer davon profitiert – und wer eher nicht. SPÖ-Unternehmern ergeht es derzeit offenbar wie ehemaligen Parteivorsitzenden: Ihre Perspektive ist wohl nicht gefragt.
Kurier.at
Wien
Interesse nimmt ab. Eltern wollen Skikurse nicht – ein Grund überrascht
An Wiener Schulen werden Skikurse immer unbeliebter. Geldprobleme sind hauptsächlich schuld, aber nicht nur.
Heute.at
Geleakte Daten
Zwei neue Grasser-Firmen auf Zypern entdeckt
Seit Jahren gilt die Mittelmeerinsel Zypern als Eldorado für Briefkastenfirmen und Stiftungen, um Finanzbehörden zu entgehen oder Sanktionen zu umgehen. Nun hat ein Recherchenetzwerk bestehend aus mehr als 270 Journalistinnen und Journalisten aus 55 Ländern – darunter auch aus Österreich – 3,6 Millionen geleakte Dokumente durchgestöbert und neben russischen und ukrainischen Oligarchen-Geldflüssen auch zwei bisher unbekannte Firmen des ehemaligen Finanzministers Karl-Heinz Grasser entdeckt.
KronenZeitung.at
Klagenfurt
„Wie in Netflix-Serie“. Millionenbetrug! Schulabbrecher gesteht plötzlich alles
Brisante Wende im riesigen Krypto-Prozess in Klagenfurt. Nach der Aussage der wichtigsten Zeugin gestand der 26-jährige Hauptangeklagte den Betrug.
Heute.at
Kärntner Promi-Sohn wegen Betrugsverdacht vor Gericht
Vor drei Jahren setzte sich der 24-Jährige unter falschem Namen nach Bali ab und lebte dort ein Luxus-Leben. Der Stiefsohn von Schlager-Star Nik P. soll zuvor eines der Masterminds eines Betrugssystem mit mehr als 100 Millionen Euro Schaden sein. In Klagenfurt findet derzeit der Prozess statt.
oe24.at
Österreich
Virologin Redlberger-Fritz: „Wir sind in einer Corona-Welle“
Derzeit kennt wohl jeder zumindest ein paar Menschen, die derzeit „verkühlt“ sind oder mit Schnupfen, Husten und Fieber daheim bleiben müssen.
oe24.at
Österreich/Fußball
Beben mit Verzögerung: Rapid trennt sich von Trainer Zoran Barišić
Nach dem Gezerre ist eine Entscheidung gefallen: Barišić muss ebenso wie Co-Trainer Hickersberger den Verein verlassen. Kandidat Maric landet bei Bayern.
Kurier.at
Internationaler Fußball
Später Ausgleich: Schweiz muss noch auf EM-Ticket warten
Die Schweiz hat vorerst den letzten Schritt zur Fußball-Europameisterschaft in Deutschland verpasst. Die „Nati“ lag am Mittwoch im Nachtragspiel gegen Israel lang mit 1:0 voran, kassierte aber in der 88. Minute noch den Ausgleich zum 1:1-Endstand. Für die Israelis traf der eingewechselte ehemalige Wolfsberg-Stürmer Shon Weissman, nachdem Ruben Vargas (36.) die Schweizer voran gebracht hatte. Die Eidgenossen liegen als Leader der Gruppe I dennoch klar auf Kurs Richtung EM.
skysport.austria
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 16. NOVEMBER 2023)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 16. NOVEMBER 2023)
Quelle: onlinemerker.com
LINZER LANDESTHEATER: SAMSTAG PREMIERE „CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI“
Musikalische Leitung: Enrico Calesso
Inszenierung: Alexandra Liedtke
Bühne: Raimund Orfeo Voigt
Kostüme: Su Bühler
CAVALLERIA RUSTICANA
Santuzza, eine junge Bäuerin. Elena Batoukova-Kerl, Manuela Leonhartsberger
Turiddu, ein junger Bauer: Sung-Kyu Park
Lucia, seine Mutter: Christa Ratzenböck
Alfio, Fuhrmann: Adam Kim
Lola, seine Frau: Angela Simkin
Lolas Sohn: Christian Körner, Philipp Teufelberger
PAGLIACCI (DER BAJAZZO)
Nedda, Jahrmaktsschauspielerin, Ehefrau von Canio: Erica Eloff, Ilona Revolskaya
Canio, Chef des Ensembles, in der Komödie Pagliaccio: Sung-Kyu Park
Tonio, der Tölpel, Komödiant, in der Komödie Taddeo: Adam Kim
Peppe, Komödiant, in der Komödie Arlecchino: Matthäus Schmidlechner, Jonathan Hartzendorf
Silvio, Bauer : Alexander York, Martin Achrainer
Erster Bauer: Laurin Siebert. Ulf Bunde
Zweiter Bauer: Zachary McCulloch, Sergey Kanygin
Chor des Landestheaters Linz
Extrachor des Landestheaters Linz
Kinder- und Jugendchor des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz
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Peisermäßigte Karten Wiener Staatsballett über „Verbund“
Zum Selbstbestellen
Die Karten sind mit dem Aktionscode Ligeti ausschließlich online erhältlich.
Loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich für den Online-Kauf, wählen Sie im Sitzplan Ihre gewünschten Karten aus und legen Sie diese in den Warenkorb.
Im Warenkorb geben Sie den Aktionscode „Franz“ im Feld „KUNDENKARTE/AKTIONSCODE“ ein. Das Feld finden Sie im Schritt „PRÜFUNG UND ZAHLUNG“.
Der Preis der Karten reduziert sich dann automatisch.
Das Angebot ist nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar und gilt für maximal 2 Karten pro Person – solange der Vorrat reicht.
https://www.volksoper.at/produktion/the-moon-wears-a-white-shirt-2023.1002723281.de.html
17. oder 22. November in der Volksoper Wien zu der Kondition 2 Karten zum Preis von 1 Karte in den Kategorien I-V (€ 85, bis € 25,-)
Zu Kompositionen von Alfred Schnittke, György Ligeti und Pietro Locatelli erzählen die Choreographien Drittes Klavierkonzert (Martin Schläpfer), Ligeti Essays (Karole Armitage) und Dandelion Wine (Paul Taylor) vom Miteinander und Gegeneinander, von Freiheit und Abhängigkeit, Bindung und Trennung, Hingebung und Entzweiung – mal voller existenzieller Wucht, mal voller zart versponnener Poesie, mal voller Lebensfreude.
Die Pianistin Alina Bercu, die Sängerinnen Birgid Steinberger, Annelie Sophie Müller und Stephanie Maitland, ein Schlagzeugensemble sowie das Orchester der Volksoper Wien unter der musikalischen Leitung von Christoph Altstaedt, der auch am Klavier und Cembalo zu erleben sein wird, sind die musikalischen Partner des Wiener Staatsballetts.
Weitere Informationen zur Produktion sowie ein Video finden Sie HIER.
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Wiener Kammerorchester: Mit diesem Konzert verabschiedet sich Philippe Entremont von seiner geliebten Musikstadt Wien
SO 19/11/23 10h30-12h30 Mozart Saal/Konzerthaus
Verabschiedungsmatinee Philippe Entremont
Mit diesem Konzert verabschiedet sich Philippe Entremont von seiner geliebten Musikstadt Wien. Philippe war Chefdirigent des Wiener KammerOrchesters von 1976 bis 1991 und ist seitdem Ehrendirigent auf Lebenszeit.
Philippe Entremont © Wiener Kammerorchester
Er begann seine außergewöhnliche Karriere als Pianist im Alter von 18 Jahren mit einem erfolgreichen Auftritt in der Carnegie Hall in New York. Er spielte weltweit über 7000 Konzerte und arbeitete mit renommierten Dirigenten und Orchestern zusammen. Neben seiner Pianistenkarriere war er auch als Dirigent aktiv und leitete führende Sinfonieorchester auf der ganzen Welt. Er lehrt Klavier an der Schola Cantorum in Paris. Trotz der Unterbrechungen durch die Covid-19-Pandemie setzt er seine Konzerttätigkeiten und Aufnahmen fort. Entremont ist mit verschiedenen Orden und Auszeichnungen geehrt worden, darunter die französische Ehrenlegion und der Verdienstorden.
Dirigent Philippe Entremont
Konzert Details – Wiener Kammerorchester – DE
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Ivan Repušić ist der designierte Generalmusikdirektor der Oper Leipzig
Der kroatische Dirigent tritt sein Amt in der Saison 2025/26 an
Vlnr Dr. Skadi Jennicke (Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig), Ivan Repušić (designierter Gneralmusikdirektor der Oper Leipzig) und Tobias Wolff (Intendant der Oper Leipzig) © Tom Schulze/Oper Leipzig
Ivan Repušić, einer der renommiertesten Dirigenten seiner Generation, soll der zukünftige Generalmusikdirektor der Oper Leipzig werden und sein Amt mit der Spielzeit 2025/26 antreten. Der Vorschlag von Intendant Tobias Wolff fiel nach einem intensiven Auswahlverfahren, das mit einem klaren Votum für Repušić als den besten Kandidaten seitens der Auswahlkommission abgeschlossen werden konnte. Die Beschlussfassung des Betriebsausschusses Kulturstätten der Stadt Leipzig ist für dessen Sitzung am 30.11.2023 vorgesehen. Zur Auswahlkommission gehörten der Vorstand des Gewandhausorchesters, Chordirektor und Chorvorstand der Oper Leipzig, Mitglieder des Solo-Ensembles und der Musikjournalist Volker Hagedorn als externer Berater.
Tobias Wolff: »Ich freue mich sehr, dass wir mit Ivan Repušić für Leipzig einen versierten Dirigenten und Vollblutmusiker gewinnen können. Seine inspirierenden Ideen für die Weiterentwicklung der Oper und seine ausgezeichneten Kontakte in die internationale Szene exzellenter Sängerinnen und Sänger sind für unser Leitungsteam ein echter Gewinn!« Zusammen mit Dr. Skadi Jennicke, Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig, begrüßte Tobias Wolff den designierten GMD im Opernhaus.
Zur Person:
Ivan Repušić ist derzeit Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters, außerdem Erster ständiger Gastdirigent der Deutschen Oper Berlin sowie designierter Chefdirigent der Staatskapelle Weimar. Der 1978 geborene kroatische Staatsbürger studierte Dirigieren an der Musikakademie in Zagreb bei Igor Gjadrov und Vjekoslav Sutej. Nach Stationen als Chefdirigent und Operndirektor am kroatischen Nationaltheater in Split, als musikalischer Leiter des Dubrovnik Sommer Festivals, als Chefdirigent des Zadar Chamber Orchestra, als Erster Kapellmeister an der Staatsoper in Hannover und Erster Gastdirigent der Deutschen Oper Berlin wurde Ivan Repušić zur Spielzeit 2016/2017 Generalmusikdirektor an der Staatsoper in Hannover. Seit der Spielzeit 2017/2018 und weiterhin bis zum Sommer 2026 ist Ivan Repušić Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters.
Gastverpflichtungen führten ihn u.a. an das New National Theatre in Tokyo (»La Traviata«), die Deutsche Oper Berlin (»Francesca da Rimini«-Neueinstudierung, »Nabucco«, »Tannhäuser«, »Der fliegende Holländer«, »Carmen«-Neueinstudierung, »Tosca«, »Don Carlo« u.a.), die Semperoper Dresden (»Madama Butterfly«, »Macbeth«, »Don Carlo«-Neueinstudierung, »Turandot«-Neueinstudierung) u.a., die Hamburgische Staatsoper (»Rigoletto«, »La Bohème«, »Simon Boccanegra« u.a.), die Staatsoper Unter den Linden (»Rigoletto«), die Bayerische Staatsoper (»Un ballo in maschera«), sowie zur Komischen Oper Berlin. In der Saison 2023/2024 gibt Ivan Repušić sein Debüt am Opernhaus Zürich mit einer Neueinstudierung von Verdis »I vespri siciliani«. Ivan Repušić dirigierte alle wichtigen Orchester und Opernensembles in Kroatien sowie das Norwegian National Opera Orchestra in Oslo, das Orchestra Sinfonica Giuseppe Verdi di Milano, die Prager Symphoniker, die Slowenische Philharmonie, die Staatskapelle Weimar, das Niedersächsische Staatsorchester Hannover, die Wiener Symphoniker, die NDR Radiophilharmonie, das Orchester der Deutschen Oper Berlin sowie das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
Als Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters hat Ivan Repušić eine Reihe von Konzertproduktionen von Opern und Orchesterwerken geleitet und bei führenden europäischen Labeln veröffentlicht. Parallel zu seiner Dirigentenkarriere lehrte er 2004 bis 2016 an der Kunstakademie der Universität Split, wo er den Titel eines außerordentlichen Professors erhielt. Für seine künstlerischen Leistungen wurden ihm auch zahlreiche bedeutende kroatische Preise zuteil: Vladimir-Nazor-Preis, Vatroslav-Lisinski-Preis, Milka-Trnina-Preis, Orlando-Preis, Preis der Stadt Zadar u.a.m. 2021 verlieh ihm die Universität Zadar die Ehrendoktorwürde für seinen außerordentlichen Beitrag auf dem Gebiet des kulturellen und künstlerischen Schaffens.
Am 29. November 2023 dirigiert Ivan Repušić an der Oper Leipzig als Gast »Die Zauberflöte«, und er wird die musikalische Leitung der Wiederaufnahme von »Otello« in der Spielzeit 2024/25 übernehmen.
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OPER GRAZ: „Tom Sawyer“ mit Live-Audiodeskription
In der Reihe Hören, was andere sehen geht am Sonntag, 19. November 2023 um 11 Uhr, erstmals mit Kurt Weills „Tom Sawyer“ ein Familienmusical mit Live-Audiodeskription für Blinde und Sehbehinderte über die Bühne der Oper Graz:
Die Skripterstellung sowie die Live-Einsprachen werden seit Beginn dieses Projekts von Anke Nicolai durchgeführt.
Die Berlinerin mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Live-/Audiodeskription für Film und Fernsehen spricht in den Gesangspausen für das blinde Publikum das Geschehen auf der Bühne und auch die Übertitel ein. Dafür ist es wichtig, einen Ort für die Einsprache zu wählen, der nahe genug an der Bühne ist, aber trotzdem während der Vorstellung ruhig und ungestört bleibt – ein nicht so einfacher Auftrag für ein Musiktheater.
Wenn die Gäste ihre Plätze im Zuschauerraum eingenommen haben und das Stück beginnt, hören sie mittels Headsets zu, die man an einem Ohr befestigen kann und mit einem Empfänger verbunden sind, und kommen so in den rundum Genuss der Vorstellung.
Zwei Stunden vor der Vorstellung, um 9 Uhr, öffnet der Tastparcours zu dieser Produktion auf der Glasbrücke der Oper, wo man sich mit Requisiten und Kostümteilen noch intensiver auf die Vorstellung vorbereiten kann. (Eingang zum Tastparcours ist der Bühneneingang beim Portier der Oper Graz, unter der Glasbrücke)
„Tom Sawyer“
(Österreichische Erstaufführung)
Das Familienmusical von Kurt Weill für alle ab 6 Jahren steht noch bis bis 25. Juni 2024 auf dem Spielplan der Oper Graz
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GYÖRI BALETT
AUDITION
We are looking for female and male dancers with dancer qualifications and professional technical and artistic standards.
Application conditions:
- age: 18 to 25
- minimum height 165 cm (female); 170 cm (male)
How to apply:
Please send your application material as described below, in one e-mail, to
Application materials:
- portrait
- full body picture
- 2-3 dance photos
- professional CV including birth date, citizenship, mobile phone number, height in cm, weight in kg, education, competitions, awards, main roles, work experience etc.
- link of video recording a solo choreography
The photo and video material shouldn’t be older than one year.
Deadline: 5. December 2023.
——PLEASE NOTE—–
The selected dancers will be contacted after the application.
For them, the audition will be held on the 15th December, with the personal attendance at the Győri Balett Studio (Hungary – Győr, 9022 Teleki László Str. 57. – Árpád Park House). The Audition will consist of a ballet class and a solo dance to demonstrate improvisation skills.
We offer contracts for one year.
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Wien/Theater „Spielraum“: Die Österreichische Erstaufführung von DIE ENTDECKUNG DER LANGSAMKEIT von Stan Nadolny kommt heute Abend als Premiere auf die Bühne.
(Kaiserstraße 46, 1070 Wien)
„Du kannst ein Seemann werden. Allerdings bist du etwas nachdenklich, also musst du Offizier werden, sonst erlebst du die Hölle!“
Foto: Barbara Palffy
Vor ziemlich genau vierzig Jahren erschien DIE ENTDECKUNG DER LANGSAMKEIT von Sten Nadolny und wurde ein internationaler Bestseller. Seit frühester Jugend beschäftigte
sich der Autor, ein studierter Historiker, mit der Lebensgeschichte des britischen Polarforschers John Franklin, mit einem Kapitel aus diesem Buch gewann er 1980 den Ingeborg Bachmann-Wettbewerb. Doch die besondere Langsamkeit, die Nadolny seinem Protagonisten zuschreibt, ist erfunden.
Trotz dieses Handicaps in einem Zeitalter der Beschleunigung (Dampfmaschinen! Taschenuhren mit Sekundenzeiger!) macht John nach und nach Karriere. Der Titel des Romans, der geradezu sprichwörtlich wurde, ist auch ein Auftrag an Leser und Zuschauer: Nehmt euch einmal Zeit und entdeckt sie mit uns, die Vorzüge der Langsamkeit bei Reisen rund um den Erdball!
In einer vom Autor genehmigten Bühnenfassung für vier Schauspieler:innen, ganz nah am Originaltext kommt der Roman am 15. November 2023 im Theater SPIELRAUM zur Österreichischen Erstaufführung.
Besonderes Augenmerk legen Bearbeitung und Regie auf Nadolnys feinen Humor. Schauspiel: Julia Handle, Christian Kohlhofer, Nicole Metzger, Adrian Stowasser
Regie: Peter Pausz
Bühnenfassung: Nicole Metzger & Peter Pausz
Bühne: Raoul Rettberg
Kostüm: Anna Pollack
Licht: Tom Barcal
Fotos: Barbara Pálffy
Premiere: 15. November 2023, 19:30 Uhr
Vorstellungen: 16., 17., 18., 22., 23., 24., 25., 29., 30. November 2023,
1., 2., 6., 7., 8., 9. Dezember 2023
jeweils um 19:30 Uhr
Anbei finden Sie mehr Informationen und auf der Website https://theaterspielraum.at/presse/
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Wien: Preisermäßigte Eintrittskarten über
Endlich ist sie da: Die neue Dinnershow im Dinner Theater Schönbrunn: Zwei Engerln und ein Halleluja!
Ich war jetzt bereits 3 x bei Ruhe! Wir drehen! im Gloria Theater- es war immer super lustig! Das müssen Sie einfach sehen.
Am 7.12 gastiert im Gloria Andreas Steppan mit CHRISTMAS LIGHT.
Sehr empfehlen kann ich Ihnen auch DIE NIERE und DIE NEUE GROSSE HEINZ ERHARDT SHOW im TCF.
DINNER THEATER SCHÖNBRUNN:
Div. Termine- Zwei Engerln und ein Halleluja um nur € 70.- ( incl. 4 Gang Menü)
GLORIA THEATER:
8+15.12 2023- Ruhe! Wir drehen!- Filmreife Slapstick-Komödie um nur € 25.-
Donnerstag, 7. Dezember 2023- CHRISTMAS LIGHT mit Andreas Steppan um nur € 25.-
THEATER CENTER FORUM:
Donnerstag, 28. Dezember 2023- DIE NEUE GROSSE HEINZ ERHARDT SHOW um nur € 19.-
Div. Termine- DIE NIERE- Einer herrliche Komödie um nur € 19.-
Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr –) unter möglich !
Für alle anderen Termine, die ich nicht anbiete, können Sie Ihre Karten auch direkt im jeweiligen Theater kaufen, allerdings werden diese nicht vergünstigt abgegeben!