DIE DONNERSTAG-PRESSE – 25. JANUAR 2024

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 25. JANUAR 2024

Karel Mark Chichon und Elīna Garanča © Askonas Holt

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 25. JANUAR 2024

Wien/Konzerthaus
Elīna Garanča beglückte im Wiener Konzerthaus
Die lettische Mezzosopranistin gab bei dem bunten Abend „The Best of Elīna Garanča“ Arien und Ohrwürmer zum Besten
DerStandard.at.story

Wien/Staatsoper
„Das verfluchte Geisterschiff“ – Es war eine ganz tolle Bearbeitung von Wagners „Der fliegende Holländer“ für Kinder
Als ich mit meinem Enkel Aeneas nach der Vorstellung ins Freie trat, fragte ich ihn nach seinen Eindrücken im Vergleich zu unserem gemeinsamen Besuch des Salzburger Marionettentheaters mit „Hänsel und Gretel“ und er antwortete mir von selbst, dass das heute ja keine Oper war. Es war eine ganz tolle Bearbeitung von Wagners „Der fliegende Holländer“ für Kinder. Mein Enkel war an diesem Vormittag mit zehn Jahren und als ein Schüler der vierten Volksschulklasse sichtlich der Älteste des jungen Publikums. Das Dargebotene sollte wohl mit seinem großen Anteil an gesprochenem Text und viel Pantomime auch keine Werbung für die Kunstrichtung Oper sein, eher für das Musical, welches mit seinem spezifischen Verhältnis zwischen gesprochenem Wort und Gesang in unsrer Zeit größere Publikumsschichten anspricht.
Von Lothar Schweitzer
Klassik-begeistert.de

Wien/Musikverein
Riccardo Muti und das Superorchester aus Chicago liefern ein Feuerwerk an Klängen
Sag zum Abschied leise servus…
…aber Gott sei Dank nicht für immer. Es ist eine Abschiedstournee mit dem Chicago Symphony Orchestra und ihrem langjährigen Chef Riccardo Muti; dennoch der Maestro aus Neapel bleibt dem Orchester als „Music Director Emeritus for Life“ erhalten und dem Orchester und dem Publikum.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Ragtime, Widerborsten, Kriegsmaschinerie: Riccardo Muti in Wien
Riccardo Muti und das Chicago Symphony Orchestra glänzten im Musikverein mit der pessimistischen Brillanz von Prokofjews Fünfter – und plädierten überzeugend für die Dritte der schwarzen US-Komponistin Florence Price.
DiePresse.com

Sinfonieorchester in Deutschland: Konsolidierung in der Klassik-Szene
9770,5 Planstellen gibt es bei den 129 deutschen Kulturorchestern. Die Personalentwicklung ist damit stabil – beim Frauenanteil geht es dagegen künftig steil bergauf.
Tagesspiegel.de

Wiesbaden
Nun ist er weg!
Kaum ist Hessens neuer Kunstminister im Amt, verlässt Intendant Uwe Eric Laufenberg das Staatstheater Wiesbaden. Das könnte den Anfang vom Ende eines monatelangen Konflikts bedeuten
SueddeutscheZeitung.de

Sommereggers Klassikwelt 220: Es lohnt sich mit dem Tenor Julius Patzak zu beschäftigen
Der am 9. April 1898 in Wien geborene Julius Patzak begann frühzeitig eine musikalische Ausbildung, strebte ursprünglich eine Laufbahn als Dirigent und Kirchenmusiker an. Ab dem Jahr 1926 bildete er sich aber autodidaktisch zum Sänger aus. Erste Engagements führten ihn ins böhmische Reichenberg (Liberec) und nach Brünn. Bereits 1928 wurde er an das Nationaltheater in München engagiert. In München feierte er vor allem mit seinen Mozart-Partien große Erfolge und rückte schnell zu den wichtigsten Sängern der Bayerischen Staatsoper auf. Der Sänger zeichnete sich durch die Vielfalt seiner Rollen aus, neben seinen Mozart-Partien sang er auch Rollen von Richard Strauss und Richard Wagner. In der Uraufführung der Oper „Friedenstag“ von Richard Strauss sang er 1938 die Rolle des Schützen, 1939 wirkte er an der Uraufführung von Carl Orffs „Der Mond“ mit.
Klassik-begeistert.de

DVD
Dieser Wiener „Barbiere di Siviglia“ ist ein Ohren- und Augenschmaus!
Wenn man von einer so häufig gespielten Oper wie Rossinis Dauerbrenner wirklich erneut begeistert werden soll, muss schon eine besondere Aufführung dahinterstecken. Der Wiener Staatsoper ist das mit der Inszenierung von Herbert Fritsch geglückt, die 2021 aufgezeichnet wurde.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Symphoniker
Eine musikalische Weltreise über den Atlantik und wieder zurück – Herz, was willst du mehr?
Eine musikalische Weltreise in zwei Stunden, ohne Flugausfall, Sicherheitscheck, Warteschlangen und verschwundenen Koffern, nur einer kurzen Passkontrolle, wie im Privatjet – zum Nulltarif quasi – was will man an einem Sonntagabend mehr? Symphoniker Hamburg. Bas Wiegers  Dirigent, Thomas Beijer  Klavier
Klassik-begeistert.de

Album-Tipp zum Puccini-Jahr 2024
Charles Castronovo singt Giacomo Puccinis Orchesterlieder „I Canti“
Giacomo Puccini ist bald 100 Jahre tot, er starb am 29. November 1924. Aber er ist immer noch ungemein populär, mit seinen nur zehn Werken aus dem Opernrepertoire nicht wegzudenken. Doch es gibt auch noch Unbekanntes in seinem schmalen Œuvre zu entdecken, wie diese CD zum Auftakt des Puccini-Jahrs 2024 beweist.
SW.swr2.de

Wien
Bei Muti wird sogar die kleine Zugabe zur großen Oper (Bezahalrtikel)
Ob ein früher Richard Strauss oder Puccini am Schluss: Wenn das Chicago Symphony Orchestra mit seinem Emeritus-Leiter Riccardo Muti gastiert, klingt alles überlebensgroß.
DiePresse.com

Salzburg
Künstlerdrama und Psychothriller: Uni Mozarteum / Elegie für junge Liebende
Ausgerechnet während der Mozartwoche findet eine Aufführungsserie von Hans Werner Henzes Oper Elegie für junge Liebende an der Universität Mozarteum statt Drehpunkt.kultur.at

Berlin
Keine „Museums-Musik“: Hagen Quartett und Jörg Widmann im Pierre Boulez Saal
bachtrack.com.de

München
Elīna Garanča in der Isarphilharmonie
Der Arienabend der Mezzosopranistin Elīna Garanča mit dem Wiener Kammerorchester in der Isarphilharmonie.
MuenchnerAbendzeitung.de

Wiesbaden
Wiesbadens Intendant Laufenberg hört auf – Das sehr lange Ende einer Dienstzeit
FrankfurterRundschau.de

Hamburg
Mit 5-Meter-Elefant: Opern-Spektakel „Aida“ wird in Hamburg uraufgeführt
mopo.de.rausgehen

Augsburg                                                                Oper in Augsburg: Auf der Suche nach dem Witz (Bezahlartikel)
Igor Strawinskys anspielungsreiche Oper „The Rake’s Progress“ wird in Augsburg zum vergrößerten Kasperletheater.
Sueddeutsche Zeitung.de

Genf
Hèctor Parras „Justice“ in Genf: Eine Oper fordert Gerechtigkeit
BR-Klassik.de

Fulminante Uraufführung: Milo Raus Oper über Säureunfall in Afrika
NeueMusikzeitung.nmz.de

Tausendsassa Milo Rau erfindet sich in Genf als Opernregisseur neu
Die Hèctor-Parra-Oper „Justice“ behandelt ein kongolesisches Unglück – und kommt Ende April zur „Tangente St. Pölten“
DerStandard.at.story

Tonträger
Avi Avital: Concertos (Podcast)
Werke von Vivaldi, Bach, Barbella, Paisiello, Hummel
rbb.online.de

Medien
Radio Klassik Stephansdom bittet Hörer um Spenden
DiePresse.com

Links zu englischsprachigen Artikeln

Dresden
Dresden’s Tristan und Isolde takes Wagner to a new level of excellence
seenandheard.international.com

Genf
Justice in Geneva: a musically appealing world premiere misses its polemic mark
bachtrack.com.de

Budapest
Publications and Improvements to Mark the 140th Anniversary of the Hungarian State Opera
hungarytoday.hu/publications

Glasgow
Ablogin, SCO, Emelyanychev, City Halls, Glasgow review –
Scottish Chamber Orchestra’s 50th birthday Hundreds and thousands of birthday delights, with Mozart and contemporary surprises
theartsdesk.com

New York
Critical mass
Light streamed through the stained-glass windows of the Space at Irondale, once a church, during the Saturday matinée of Heather Christian’s Terce as part of the Prototype Festival.
https://parterre.com/2024/01/23/critical-mass/

The Cleveland Orchestra Says a Lot, but Only Through Music
With neither encores nor speeches, this ensemble presented a subtly clever, cogent and complete pair of concerts at Carnegie Hall.
https://www.nytimes.com/2024/01/22/arts/music/cleveland-orchestra-carnegie-hall.html

Superb Carnegie Hall performances from The Cleveland Orchestra conducted by Franz Welser-Möst
seenandheard.international.com

Boston
Chaos instead of music?
BMInt presents a not-so-short history of Shostakovich’s The Lady Macbeth of Mtsensk District in connection with the Boston Symphony Orchestra’s first performances of the complete opera on January 25th and 27th
classical-scene.com/2024/01/23/chaos-music/

Washington
Review: AMERICAN OPERA INITIATIVE: Three 20-Minute Operas at Kennedy Center
broadwayworld.com.washington

Pittsburgh
Photos: First Look at Pittsburgh Opera’s IPHIGENIE EN TAURIDE
Iphigénie en Tauride will be performed at the Pittsburgh CAPA Theater, in downtown Pittsburgh, January 23, 26, 28, 2024.
broadwayworld.com.bww.opera

Los Angeles
The LA Phil’s Rheingold: An Event to Remember
Spectacularly cast and flawlessly performed, the show is bound to leave any Wagnerite at Disney Hall begging for another Ring installment.
https://www.sfcv.org/articles/review/la-phils-rheingold-event-remember

Sydney
Opera Australia and Pinchgut Opera announce inaugural collaboration
A story of religious devotion ending in martyrdom, Handel’s ‘Theodora’ will be staged in concert at Sydney Opera House.
artshub.com

Recordings
Opera Album Review: From Denmark with Love, Passion, Irony, and Much More — Works by Carl Nielsen and Helge Bonnén
artfuse.org

Ballet / Dance

Manon, Royal Ballet review – a glorious half-century revival of a modern classic
Fifty years on, Kenneth MacMillan’s crash-and-burn anti-heroine is riding high
theartsdesk.com/dance/manon-royal-ballet-review-glorious-half-century-revival-modern-classic

Rock/Pop/Schlager

Milli-Vanilli-Produzent und Schlagerstar Frank Farian ist tot
Ob „Daddy Cool“ oder „Rasputin“: Wie am Fließband schuf Frank Farian tanzbare Welthits. Nun ist der deutsche Popmusik-Produzent und Ex-Schlagersänger im Alter von 82 Jahren gestorben.
BR-Nachrichten.de

Sprechtheater

Nachruf: Schauspielerin und Tänzerin Ursula Höpfner-Tabori gestorben
Höpfner-Tabori starb 74-jährig. Die ausgebildete Tänzerin, Witwe nach George Tabori, war auch viele Jahre am Burgtheater in Wien engagiert
DerStandard.at.story

Film/TV

Oscar-Nominierungen 2024: „Oppenheimer“ ist der große Favorit
Am Dienstagnachmittag wurde das Oscar-Rennen eröffnet. „Barbie“ mit nur 8 Nominierungen. Geht „Barbenheimer“ in die Verlängerung? Dominiert „Oppenheimer“ auch bei den Oscars so wie bei den Golden Globes? Bekommt die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller die Chance auf einen Oscar? Das waren die wichtigsten Fragen zu den Oscar-Nominierungen 2024, die am Dienstagnachmittag bekanntgegeben wurden. Am Anfang zeichnete sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen „Barbie“ und „Oppenheimer“ ab, auch „Poor Things“ war bei den ersten Nominierungen überraschend präsent. Letztendlich aber setzte sich „Oppenheimer“ deutlich durch – mit 13 Nominierungen vor „Poor Things“ mit 11, „Killers of the Flower Moon“ mit 10 Nominierungen und „Barbie“ mit nur acht. Dass Margot Robbie und Regisseurin Greta Gerwig nicht nominiert wurden, wird für Debatten sorgen.
Kurier.at

RTL-Dschungelcamp
Ex-No Angels Lucy gesteht: „So hab ich meine Millionen verprasst“
An Tag vier im  Dschungel  ging es ordentlich ans Eingemachte: Mike hat als kleiner Junge in der BRAVO den Erfolg der „No Angels“ hautnah mitbekommen und will von Lucy wissen, ob sie damals Millionen gemacht hat.
Oe24.at

Politik

Österreich
Plan enthüllt: Knallhart-Kanzler will Flüchtlingen Geld streichen
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) will nicht nur das Gendern in Österreich verbieten, sondern auch eine Zuwanderung ins Sozialsystem stoppen. Vor rund 1.500 schwarzen Parteifunktionären wird Bundeskanzler Karl Nehammer am Freitag in der Messe in Wels (Oberösterreich) seinen „Österreichplan“ offiziell vorstellen. Der ÖVP-Chef will in seinem Programm nicht nur das Gendern verbieten – „Heute“ berichtete –, sondern plant auch offenbar eine Entlastung der Steuerzahler – vor allem, jener mit geringeren Einkommen.
Heute.at

US-Präsidentschaftsvorwahlen: Wie Trumps Herausforderin Haley „verglüht“
Trumps letzte Herausforderin Haley hat nach der 2. Vorwahl-Niederlage keine echte Chance mehr, macht aber in Zweckoptimismus. Das ärgert den Ex-Präsidenten.
Kurier.at

Deutschland
Kommentar: Das stille Scheitern des Robert H.
Die lautstarken Proteste der Bauern zeigen Wirkung, die Politik dreht bei. Der industrielle Mittelstand dagegen stirbt schleichend, und niemanden interessiert’s. Als sich die Ampelkoalitionäre im November vergangenen Jahres auf ein Strompreispaket zur Entlastung der Industrie verständigt hatten, gab es noch verhaltenen Beifall. Mit etwas gutem Willen konnte man der Bundesregierung zugutehalten, dass sie Zehntausenden Unternehmen eine kleine Entlastung und zusätzlich einigen Hundert Unternehmen mit besonders hohem Stromverbrauch etwas mehr Verlässlichkeit beschert hatte. Das war zwar weit von den Plänen entfernt, die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im Mai 2023 präsentiert hatte, und insofern ein Misserfolg Habecks. Aber es war etwas mehr als nichts. Und das ist in diesen schwierigen Zeiten ja bereits bemerkenswert.
Handelsblatt.de

Österreich
Schillings liebste Worte in der „ZiB 2“: „Und gleichzeitig“
Vom Aktivismus in die Politik zu wechseln scheint bei Lena Schilling äußerst mühelos. Widersprüche umarmt sie. Wenn es eine Phrase gibt, die Lena Schilling wirklich gern verwendet, geradezu betont, dann ist es „und gleichzeitig“. Man kann das verstehen, schließlich muss sie eine Wende erklären: die von der Aktivistin zur Berufspolitikerin. Gerade erst wurde sie als erhoffte Spitzenkandidaten der Grünen präsentiert, nun muss sie sich also definieren. Da ist „und gleichzeitig“ keine schlechte sprachliche Option.
DiePresse.com

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Unter’m Strich

Österreich
Preiserhöhung ab 1. Februar. Na Prost! Bier wird schon wieder deutlich teurer

Das schmeckt Bierfans gar nicht: Für beliebte Biersorten müssen sie bald tiefer in die Tasche greifen. Die Gründe für die Preissteigerungen.                              Heute.at

Massenhysterie um Freilassung von Fritzl
Donnerstag entscheidet ein Drei-Richter-Senat über die Zukunft von Josef Fritzl: Eine Verlegung aus dem Maßnahmen- in den Normalvollzug ist so gut wie fix, sogar eine Freilassung steht im Raum. Dass er allerdings bereits testweise draußen und in Kaffeehäusern war, ist wohl (Massen-)Einbildung.
oe24.at

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 25. JANUAR 2023)

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 25. JANUAR 2023)

Quelle: onlinemerker.com

PARIS: ADRIANA LECOUVEUR – die dritte Akt Rezitation GIUSTO CIELO online

Fedra… at least you repent 💔❤️‍🔥 Ох, Федра! … хотя бы ты раскаиваешься.. #adrianalecouvreur @operadeparis #греческаятрагедия #монолог #monologo

bis

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LINZ/ Musiktheater: Freitag, 26.1.2024

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The best of Elīna Garanča

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Von ihrem Vorbild Dame Joan Sutherland wurde sie schon in jungen Jahren als »geborene Diva« charakterisiert, heute ist sie eine der gefragtesten Künstlerinnen unserer Tage: Die lettische Mezzosopranistin Elīna Garanča ist eine grandiose Opern- und Konzertsängerin und verfügt nicht nur über eine »glänzende Stimme« (wiederum Joan Sutherland), sondern auch über ein reiches Repertoire. Ein »Best of« bietet sie in diesem Galakonzert, in dem sie u.a. Arien von Giuseppe Verdi, Camille Saint-Saëns und Georges Bizet erklingen lässt.

Aufführung
Fr, 26. Januar 2024 19:30 – 22:00
Konzert
Dirigent Karel Mark Chichon
Solist Elīna Garanča
Musiktheater Linz

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Wiener Konzerthaus/Mozart-Saal am Dienstag 30. Jänner

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Franco Ambrosetti & Strings – „Nora“
Beim von Friedrich Gulda organisierten Internationalen Jazz-Wettbewerb in Wien ergatterte er 1966 den ersten Preis. Im Laufe seiner rund sechs Jahrzehnte umspannenden Karriere trat der Schweizer Startrompeter Franco Ambrosetti mit Größen wie Kenny Clarke, Phil Woods, Joe Henderson und Geri Allen auf und legte eine beeindruckende Diskografie vor.

Mit seinem neuen Album „Nora“, das er bei seinem Debüt im Wiener Konzerthaus präsentierte, tritt er in die Fußstapfen von Charlie Parker und Clifford Brown, indem er sich von sattem Streichersound begleiten lässt. Die Arrangements stammen aus der Feder des mehrfachen Grammy-Preisträgers Alan Broadbent, der dem Konzerthaus-Publikum unter anderem dank seiner Auftritte als Pianist in Charlie Hadens legendärem Quartet West vertraut ist.

Wie schon im Quartet West übernehmen Mitglieder des Wiener KammerOrchesters den Streicherpart. Und mit dem Bassisten Scott Colley und dem Schlagzeuger Peter Erskine sind langjährige geniale Musiker von Ambrosettis bewährter Rhythmusgruppe vertreten.

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OPER FRANKFURT: VOR DER PREMIERE VON OFFENBACHS „BANDITEN“

EUROPABALLETT ST. Pölten: HELLO! HELLO! (26. Jänner)
Comedy Ballett von Artur Kolmakov

Mit HELLO! HELLO! präsentiert wir eine einzigartige und humorvolle Ballettvorstellung.

Die Inszenierung und Choreografie von Artur Kolmakov entführt Sie in die Welt des komischen Balletts, ein seltenes und erfrischendes Genre, das Sie sowohl zum Lachen als auch zum Staunen bringen wird.

„Hello! Hello“ ist ein Jazzballett, das einen Abend voller Humor, Ironie und Nostalgie verspricht. Anders als bei herkömmlichen Tanzproduktionen folgt diese einzigartige Inszenierung keiner traditionellen Dramaturgie, sondern präsentiert eine vielfältige Auswahl an humorvollen Szenen aus verschiedenen Lebenssituationen.

Kolmakovs komisches Ballett vereint Absurdität, Humor, Provokation, Drive, Experiment und Metamorphosen. Seine choreografische Sprache ist raffiniert, komplex und dennoch äußerst unterhaltsam. Die Musik, die diese außergewöhnliche Inszenierung begleitet, reicht von den charmanten Klängen von Max Raabe über die eindringlichen Melodien von Tom Waits bis hin zu den mitreißenden Rhythmen von Gloria Estefan und vielen anderen Künstler:innen.

Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend voller humorvoller Darbietungen, die Ihre Lachmuskeln strapazieren und gleichzeitig Ihren Geist anregen werden. „Hello! Hello“ bietet Ihnen eine ganz neue Perspektive auf Tanz und Komik.
Freitag 26. Jänner 2024
Beginn: 19:00 Uhr
Restkarten – online
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Infos & Karten
Kartenbüro: Mo.-Fr. 09:00 – 12:00 Uhr

T: +43 2742 230 000

M:

W: www.europaballett.at

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GERA/Thüringer Staatsballett: Tanz um menschliche Abgründe: Ballett-Premiere „Shadow of Blaubart“

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Ein finstere Burg, eine junge Frischvermählte, ein goldener Schlüssel und eine geheimnisvolle Kammer, die nicht betreten werden darf – das sind die Zutaten der Geschichte des Herzogs Blaubart, welche auf der Märchensammlung von Charles Perrault mit dem Titel „Histoires ou Contes du temps passé, avec des moralités – Contes de ma Mère l’Oye“ basiert. Die Choreografen Arshak Ghalumyan und Alexander Abdukarimov durchleuchten in der speziell für das Thüringer Staatsballett erarbeiten Version „Shadow of Blaubart“ den Charakter des Herzogs, der ein düsteres Geheimnis mit sich trägt. Unter Verwendung der Musiken u.a. von Rachmaninov, Debussy und Elgar entsteht so ein spannender Ballett-Thriller. Bühne und Kostüme gestaltet Verena Hemmerlein. Die Uraufführung feiert am Freitag, den 1. März um 19:30 Uhr erstmals im Großen Haus Gera Premiere.

Das Theater Altenburg Gera weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die ursprünglich geplante Produktion „Blaubart“ aufgrund längerer Abwesenheit von Ballettdirektorin Silvana Schröder während des Probenprozesses, an das Choreografenduo Ghalumyan und Abdukarimov übergeben wurde.

Weitere Termine im Großen Haus Gera:

SO 3. MRZ 2024 · 14:30 · FR 8. MRZ 2024 · 19:30 / SO 10. MRZ 2024 · 14:30 / SA 23. MRZ 2024 · 19:30 / SO 24. MRZ 2024 · 14:30 · Großes Haus Gera

Weitere Informationen unter www.theater-altenburg-gera.de

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