Die FREITAG-PRESSE – 4. Februar 2022

Die FREITAG-PRESSE – 4. Februar 2022

KS Jonas Kaufmann, Ehrenmitglied Simone Young, KS Bryn Terfel © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 4. Februar 2022

Wiener Staatsoper ehrt drei herausragende Künstler
Die Dirigentin Simone Young ist zum Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper ernannt worden. Wie das Haus am Donnerstag mitteilte, wurde der Australierin die Auszeichnung am Mittwochabend nach der Vorstellung von Benjamin Brittens „Peter Grimes“ auf offener Bühne verliehen. Zudem erhielten der deutsche Tenor Jonas Kaufmann und der walisische Bassbariton Bryn Terfel den österreichischen Berufstitel „Kammersänger“.
Musik Heute

ORF-Mediathek. Video zur Ehrung
Zum Video

Dokumentarfilm: Richard Wagner hält die Welt in Atem
Am schärfsten bringt es der reife Herr aus Israel zum Ausdruck. Richard Wagner war „ein scheußlicher Mensch, der himmlische Musik geschrieben hat“. Der Satz stammt allerdings nicht von dem Opernfreund selbst, sondern seinem Vater. Der war aus dem NS-Staat geflohen und hatte in die neue Heimat vor allem Platten mitgenommen, mit Musik des Antisemiten.
WienerZeitung.at

Wien/ Konzerthaus
Juan Diego Flórez: Stark im Abgang
Gala-Auftritt von Juan Diego Flórez im Konzerthaus.
Wiener Zeitung.at

Bei Flórez im Konzerthaus flogen die Hohen Cs (Bezahlartikel)
Kusshände und hohe Cs flogen nur so beim Auftritt von Juan Diego Flórez. Etwa bei der voller Ironie präsentierten Arie des Paris aus Offenbachs „La belle Hélène“. Natürlich bei der Arie des Tonio aus Donizettis „Regimentstochter“, mit der er 2007 durch ein Da Capo mitten in der Vorstellung an der Scala Operngeschichte geschrieben hat. Auch in Wien schleuderte er die neun hohen Cs nonchalant und außergewöhnlich klar hinaus und hielt sie besonders lang.
Die Presse.com

Innsbruck
Neues künstlerisches Leitungsteam am Tiroler Landestheater steht
Die designierte Intendantin Irene Girkinger hat ihre Wahl für die Sparten Musiktheater, Schauspiel und Tanz getroffen.
Tiroler Tageszeitung.at

Baden bei Wien
Corona schlug zu: Besondere Opernpremiere in Baden
Am Samstag fand eine ganz besondere Premiere im Stadttheater Baden statt: Durch Corona-Fälle im Ensemble musste die Premiere der Oper „La Traviata“ von Giuseppe Verdi (in deutscher Sprache) ohne Chor und Ballett stattfinden.
Niederösterreichische Nachrichten

Salzburg
Rolando Villazón widerspricht Gerüchten (Bezahlartikel)
Laut einem Gerücht könnte die Staatsoper in Berlin attraktiv sein.
Salzburger Nachrichten

München
Justiz: Siegfried Mauser will am 7. Februar Haftstrafe antreten
Weil er noch „persönliche Angelegenheiten“ zu klären habe, will der Ex-Rektor der Musikhochschule München seinen Gefängnisaufenthalt aufschieben. Er ist wegen sexueller Nötigung verurteilt. Seine Familie spricht von einer „ungerechten Strafe“.
BR-Klassik.de

Berlin
„Antikrist“ in Berlin: Die Melancholie des Machbaren

Frankfurter Allgemeine

Wiesbaden
„Pique Dame“ in Wiesbaden: In einer ganz lieblosen Welt
Frankfurter Rundschau

Jazzfestival Saalfelden
Man probierts unverdrossen und mit Stil
DrehpunktKultur

Links zu englischen Artikeln

Berlin
At Deutsche Oper Berlin, Rued Langgaard’s Antikrist receives only its fourth ever staging
bachtrack.com

Paris
Flashes of genius in Opera de Paris’s Nozze di Figaro and Khovantchina
Gustavo Dudamel conducts a confusing Mozart while Hartmut Haenchen masters Mussorgsky
https://www.ft.com/content/579fad7e-e666-4a98-8397-25d63c7cca7d

Valencia
Palau de les Arts 2021-22 Review: Les Contes d’Hoffmann
John Osborn & Pretty Yende Shine in this Fantastic Critical Edition of the Famed French Comedy
https://operawire.com/palau-de-les-arts-2021-22-review-les-contes-dhoffmann/

London
Pole-dancers, dissidents and Joyce DiDonato in a triumphant Theodora
Handel’s oratorio flopped when it debuted in Covent Garden in 1750 — now it is revitalised in Katie Mitchell’s Royal Opera production
https://www.ft.com/content/aa08c4a9-3006-4786-ad7a-df95e928ff59

Royal Opera House 2021-22 Review: Theodora
Katie Mitchell’s Imaginative Vision is Blessed with Luxury Casting
https://operawire.com/royal-opera-house-review-2022-theodora/

Handel’s Theodora at the Royal Opera House
https://operatoday.com/2022/02/handels-theodora-at-the-royal-opera-house/

Divine Mozart and devilish Strauss from Thomas Søndergård, Julia Fischer and the LPO
bachtrack.com

Washington
Baritone Liverman brings light to darkness in Vocal Arts recital
washingtonclassicalreview

Recordings
Opera Album Review: World Premiere Recording of a High-Victorian “Gothic” Opera in English
Edward Loder’s well-crafted Raymond and Agnes (1855)
artfuse.org

Feuilleton
Ralph Vaughan Williams: modernist master
Richard Bratby thinks we’ve got the father of British music all wrong
https://www.spectator.co.uk/article/ralph-vaughan-williams-modernist-master

Obituary
Mezzo-soprano Rose-Ellen Nichols Dies at 41
The Coast Salish mezzo-soprano received her Master’s in opera from the University of British Columbia. While at the university she sang productions of “Die Zauberflöte”, “Le Nozze Di Figaro”, and “Die Fledermaus.”
operawire.com

Ballett/Tanz

Wien/Staatsballett
„Begegnungen“ von hell und dunkel beim Staatsballett
Licht und Schatten sind auf einer Bühne ja keine unbekannten Gestaltungselemente. Beim neuen Staatsballett-Abend „Begegnungen“ greift dieses Gegensatzpaar aber gleich auf mehreren Ebenen in das Geschehen ein. In den drei verschiedenen Werken, davon zwei Uraufführungen, verschmolz bei der Premiere Mittwochabend an der Wiener Volksoper nicht nur das Tänzerische mit dem Musikalischen, sondern wechselten sich Sehnsucht und Ablehnung, Zuversicht und Melancholie ab.
https://volksblatt.at/begegnungen-von-hell-und-dunkel-beim-staatsballett/

„Begegnungen“: Tanz ins Licht
Das Wiener Staatsballett zeigt einen beeindruckenden Abend an der Volksoper.
WienerZeitung.at

Volksoper: Schattentanz in Platos Höhle
Das Staatsballett in der Volksoper: „Begegnungen“
Der Standard.de

Musical

Linz
„Titanic“ im Musiktheater Linz: Gigantismus auf der Bühne
Das wird groß: Das neue Musical „Titanic“ feiert am 6. Februar Premiere im Landestheater Linz.
events.oö.at

Rock/Pop

Black Country New Road: Noch schnell das Haus anzünden
Der britischen Band ist ihr Sänger abhandengekommen. Jetzt erscheint ihr zweites Album „Ants From Up There“.
WienerZeitung.at

Sprechtheater

Berlin/Wien
Theatertreffen 2022: Hamburg und Berlin landen mit je zwei Stücken in der Auswahl
Von »Doughnuts« bis Britney Spears: Das Berliner Theatertreffen zeigt die zehn bemerkenswertesten Inszenierungen des Jahres. In diesem Jahr vermutlich wieder mit Publikum. Für die Leiterin wird es das letzte Festival sein.
Der Spiegel.de

Wiener Volkstheater mit „humanistää!“ beim Berliner Theatertreffen
Unter den zehn nominierten Produktionen ist auch „All right. Good night“ von Rimini Protokoll – koproduziert u. a. mit dem Volkstheater
Kurier.at

Volkstheater: Mit Ernst Jandl zum Berliner Theatertreffen
WienerZeitung.at

Film/TV

Gerard Depardieu: Einstellung des Vergewaltigungsverfahren beantragt
Der Schauspieler beantragte Einstellung der gegen ihn gerichteten Ermittlungen.
WienerZeitung.at

Duisburg ehrt Götz George mit „Schimanski“-Bronzebüste
Das Denkmal soll künftig in der Horst-Schimanski-Gasse zu sehen sein.
WienerZeitung.at

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Unter’m Strich

München
Kardinal Marx: “Bei manchen Priestern wäre es besser, sie wären verheiratet“
Münchens Erzbischof Kardinal Reinhard Marx hat sich für die Abschaffung des Pflichtzölibats ausgesprochen.
Kleine Zeitung.at

Pernkopf kritisiert Atomkraft-Pläne der EU scharf
„Atommeiler sind ein Sicherheitsrisiko für die kommenden Generationen“
OTS.at.Presseaussendung

Wie England seine männlichen und weiblichen Sträflinge entsorgte
Weil die aufständischen Kolonien in Nordamerika keine Verurteilten mehr aufnahmen, suchte England nach neuen Möglichkeiten, seine Gefängnisse zu leeren. Im Januar 1788 landete die erste Flotte mit Hunderten Häftlingen in Australien.
Die Welt.de

Wien
Ludwig verweigert Ungeimpften das Schnitzel
Aber 2G-Aus im Handel
https://www.krone.at/2618931

INFOS DES TAGES (FREITAG, 4. FEBRUAR 2022)

INFOS DES TAGES (FREITAG, 4. FEBRUAR 2022)

Quelle: onlinemerker.com

Wiener Staatsoper: „MANON LESCAUT“ – heute zweiter Versuch


Asmik Grigorian. Foto: Lina Jushke

Über Asmik Grigorian zu sprechen ist nicht einfach. Warum? Weil sie für mich eine der vielschichtigsten und komplexesten Künstlerinnen der Gegenwart…

Zum Interview mit Asmik Grigorian

Entnommen der Website der Wiener Staatsoper
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WIENER STAATSOPER: SIMONE YOUNG NEUES EHRENMITGLIED, JONAS KAUFMANN UND BRYN TERFEL ZU KAMMERSÄNGERN ERNANNT

ORF-VIDEO – Ehrungen in der Wiener Staatsoper (Seitenblicke)

Auszeichnungen im Anschluss an Peter Grimes am 2. Februar auf offener Bühne

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KS Jonas Kaufmann, Ehrenmitglied Simone Young, KS Bryn Terfel © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

Nach einer umjubelten Vorstellung von Peter Grimes am gestrigen Mittwoch, 2. Februar 2022 wurden drei bedeutende und der Wiener Staatsoper seit vielen Jahren eng verbundene Künstler geehrt:

Dirigentin Simone Young wurde zum Ehrenmitglied des Hauses ernannt, im Rahmen der Auszeichnung wurde ihr auch der Ehrenring der Wiener Staatsoper aus dem Hause Juwelier Wagner überreicht.
Den österreichischen Berufstitel »Kammersänger« dürfen nun der Sänger der Titelpartie Jonas Kaufmann und Sir Bryn Terfel, der in Peter Grimes den Balstrode verkörpert, tragen.

Die Ehrungen erfolgten im Beisein des Publikums, zahlreicher Kollegen aus den unterschiedlichsten Gruppen des Hauses und Weggefährten und Weggefährtinnen auf offener Bühne und wurden von Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer, die die Laudationes hielt, sowie Staatsoperndirektor Bogdan Roščić überreicht.

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Bogdan Roscic, Jonas Kaufmann, Simone Young, Bryn Terfel © Katharina Schiffl

Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer: »Die Wiener Staatsoper ist als erstes Haus am Ring der Exzellenz im Opern-Bereich verpflichtet. So erfolgten diese Ehrungen im vollen Bewusstsein, dass die jeweils einzigartige künstlerische Leistung dieser drei wunderbaren Künstler der Exzellenz des Hauses nicht nur entspricht, sondern, dass sie damit den internationalen Glanz dieses besonderen Opernhauses noch verstärkt. Ich gratuliere ganz herzlich und wünsche Simone Young, Kammersänger Bryn Terfel und Kammersänger Jonas Kaufmann für ihre künstlerische Zukunft weiterhin alles Gute.«

Staatsoperndirektor Bogdan Roščić: »Es ist immer ein Privileg, Künstler, die die Wiener Staatsoper über viele Jahre nachhaltig geprägt haben, in dieser Form ehren zu können. Dass aber heute gleich drei Ehrentitel an diese drei herausragenden Persönlichkeiten vergeben werden, macht den Abend einmalig.«

Simone Young, Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper: »Die Ehrenmitgliedschaft der Wiener Staatsoper ist eine große Ehre für mich und ich bedanke mich sehr für diese Auszeichnung. Seit meinem Debüt 1993 fühle ich mich dem Opernhaus eng verbunden. Einige der für mich wichtigsten Dirigate habe ich hier gemacht, darunter der »Ring«, Halévys »La Juive«, Strauss’ »Daphne« und Henzes »Das verratene Meer«. Die Wiener Staatsoper ist ein großartiges Opernhaus und das Orchester ist einfach fantastisch. Hier arbeiten Menschen, die Musik lieben und für ihre Sache brennen – ich komme immer wieder sehr gerne nach Wien.«

KS Jonas Kaufmann: »Ich bin geehrt und gerührt über diese Auszeichnung. Schon oft bin ich an der Galerie der Kammersängerinnen und Kammersänger in der Wiener Staatsoper vorbeigegangen, und es ist doch etwas ganz anderes, selbst hier zu stehen und ebenso ausgezeichnet zu werden. Ich glaube, ich war schon sehr lange im Herzen Österreicher, da dieses Land und speziell diese Stadt die Kunst wie wohl nirgends auf der Welt schätzt. Und ich denke, dass ich mich spätestens mit diesem Titel als Österreicher fühlen darf!«

KS Bryn Terfel: »Ich fühle mich sehr geehrt, die Auszeichnung »Kammersänger« von der Wiener Staatsoper verliehen zu bekommen und bin dem Haus zutiefst für diese Form der Anerkennung dankbar. Ich habe das Privileg, seit meinem Debüt als Figaro im Jahr 1993 mit der Staatsoper zusammenzuarbeiten und habe mich immer über meine Rückkehr hierher gefreut, unter anderem in Rollen wie Don Giovanni, Falstaff, Dulcamara, Scarpia, Holländer und aktuell als Balstrode in Brittens »Peter Grimes«. Wien ist eine meiner liebsten und wichtigsten musikalischen Heimatorte und alleine seit 30 Jahren mit so großartigen Künstler*innen, Dirigent*innen, Produktionsteams und dem Wiener Staatsopernorchester zu arbeiten, war und ist eine Ehre für mich.«

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Jonas Kaufmann, Andrea Mayer © Katharina Schiffl

Simone Young gehört seit vielen Jahren zu den bedeutendsten Dirigentinnen unserer Zeit. An der Wiener Staatsoper debütierte die aus Australien stammende Künstlerin 1993 als erste Frau am Pult mit La bohème und dirigierte bzw. dirigiert ein breites Repertoire, darunter die großen Werke von Richard Wagner und Richard Strauss, die weltweit beachtete Wiederentdeckung der Neuproduktion von Halévys La Juive (1999) sowie zahlreiche Werke des italienischen Repertoires und des 20. Jahrhunderts. Zu ihren Produktionen an der Wiener Staatsoper zählen mehrere Premieren und Wiederaufnahmen wie zuletzt die Staatsopern-Erstaufführung von Das verratene Meer. Mit Peter Grimes am 2. Februar stand sie hier soeben bei ihrer 203. (Stand bis inkl. 2. Februar, Zahlenkorrektur nach letzter Aussendung) Staatsopern-Aufführung am Pult.
Biografie auf der Website der Wiener Staatsoper

KS Jonas Kaufmann zählt zu den Topstars der Klassik. Im Haus am Ring debütierte der aus München stammende Tenor 2006 als Tamino (Die Zauberflöte) und feierte u. a. in den Titelrollen von Andrea Chénier, Don Carlos, Faust, Parsifal und Werther; als Dick Johnson (La fanciulla del West), Des Grieux (Manon) und Cavaradossi (Tosca) Erfolge; gestaltete hier zwei Liederabende und sang bei der künstlerischen Eröffnung des Wiener Opernballs 2017. Als Peter Grimes gab er hier sein weltweites Rollendebüt – mit der gestrigen Vorstellung war er nun bisher 40 Mal (Stand bis inkl. 2. Februar) an der Wiener Staatsoper zu erleben.
Biografie auf der Website der Wiener Staatsoper

Auch KS Sir Bryn Terfel ist der Wiener Staatsoper seit langem künstlerisch verbunden: Seit seinem Debüt als Figaro (Le nozze di Figaro) im April 1993 war er hier weiters in den Titelpartien von Der fliegende Holländer, Don Giovanni und Falstaff zu erleben; als Scarpia (Tosca), Leporello (Don Giovanni), Dulcamara (L’elisir d’amore) sowie Jochanaan (Salome). Außerdem verkörperte er die vier Bösewichte in Les Contes d’Hoffmann und sang – wie in der derzeitigen Aufführungsserie – den Balstrode in Peter Grimes.
Insgesamt war der walisische Bassbariton bisher an der Wiener Staatsoper an 74 (Stand bis inkl. 2. Februar) Abenden zu erleben.
Biografie auf der Website der Wiener Staatsoper

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LINZER LANDESTHEATER: TITANIC
MUSICAL VON MAURY YESTON (MUSIK UND GESANGSTEXTE) UND PETER STONE (BUCH)
Deutsch von Wolfgang Adenberg
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Landestheater Linz

Premiere Sonntag, 6. Februar 2022, 19.00 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Preview Samstag, 5. Februar 2022, 19.00 Uhr
Die nächsten Vorstellungstermine: 19., 26., 27. Februar, 10., 18., 19. März, 3., 13. April 2022

Musikalische Leitung Tom Bitterlich
Inszenierung und Choreografie Simon Eichenberger
Bühne Charles Quiggin
Kostüme Aleš Valášek
Lichtdesign Michael Grundner
Nachdirigat Juheon Han
Chorleitung Elena Pierini
Dramaturgie Arne Beeker

Kapitän E. Smith Dean Welterlen
Thomas Andrews David Arnsperger
J. Bruce Ismay Karsten Kenzel
Frederick Barrett Christian Fröhlich
Harold Bride Lukas Sandmann
Edgar Beane Sam Madwar
Isidor Straus Martin Berger
Henry Etches Christian Bartels
Frederick Fleet / John Thayer Joel Parnis
Jim Farrell Gernot Romic
Alice Beane Daniela Dett
Ida Straus Luzia Nistler
Kate McGowan Hanna Kastner
Charles Clarke / Hartely / Stauer Peter Lewys Preston
Charles Lightoller (2. Offizier) Niklas Schurz
William Murdoch (1. Offizier) Michael Souschek
Herbert Pitman (3. Offizier) / Major Max Niemeyer
Robert Hichens (Rudergänger) Domen Fajfar
Joseph Boxhall (4. Offizier) / Jay Yates Ulf Bunde
Andrew Latimer Bonifacio Galván
Bellboy Johannes Herndler / Elias Poschner
John J. Astor Marius Mocan
Benjamin Guggenheim Markus Raab
George Widener Tomaz Kovacic
Caroline Neville Judith Jandl
Madeleine Astor Willemijn Spierenburg
Marion Thayer Stephanie Pena-Neuhauser
Jack Thayer Clemens Herndler / Raphael Naveau /
Sebastian Strasser
Mme Aubert Linda Krischke
Eleanor Widener Amy van Looy
Charlotte Cardoza Vaida Raginskytė
Kate Murphy Nina Weiß
Kate Mullins Celina dos Santos

Chor des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz

Die Titanic ist ein Mythos. Auf ihrer Jungfernfahrt im Jahre 1912 kollidierte das gigantische Passagierschiff mit einem Eisberg und sank, es war eines der dramatischsten Unglücke der Schifffahrtgeschichte. Das Musical zeichnet die bewegenden Schicksale der Menschen an Bord behutsam und detailgetreu nach: Ein junges Paar aus der dritten Klasse träumt vom gemeinsamen Neuanfang in Amerika, in der ersten Klasse zeigt sich ein altes Ehepaar so verliebt wie vor Jahrzehnten und es tauchen viele historische Figuren auf: Kapitän E. J. Smith, Schiffseigner Bruce Ismay, Konstrukteur Thomas Andrews, Heizer Frederick Barrett, Funker Harold Bride und die Erstklassenpassagiere Isidor Straus, J. J. Astor und Benjamin Guggenheim.

Aus dem historischen Stoff formt sich ein zeitloses Bühnenwerk mit beeindruckenden Ensemblenummern
und groß orchestrierter Musik.
Die Broadway-Produktion erhielt 1997 fünf Tony Awards, unter anderem als Bestes Musical. Das Landestheater Linz ist das erste österreichische Haus, das dieses Musical, für das wegen seines groß dimensionierten Ensembles auch „titanische“ Anstrengungen notwendig sind, als Indoor-Produktion zeigen wird

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WIENER VOLKSOPERNFREUNDE

Herzliche Einladung zur Februar-Soirée der Wiener Volksopernfreunde am Freitag, dem 11. Februar ab 16:30 Uhr im Gasthaus Lechner,
Wilhelm-Exner-Straße 28, 1090 Wien.

Aus Sicherheitsgründen und um den Corona-Auflagen gerecht zu werden bitten wir Sie um VORANMELDUNG mit einem kurzen E-Mail an

Bitte beachten Sie wie gewohnt die 2G-Regel für die Gastronomie!
Wir freuen uns auf einen interessanten und informativen Nachmittag und Abend! Und vielleicht schaut ja auch wieder der eine oder andere Überraschungsgast vorbei…

Mit musikalischen Grüßen,
Der Vorstand der
Wiener Volksopernfreunde
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