Foto: © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MONTAG-PRESSE – 13. MÄRZ 2023
Wien/Staatsoper
Barrie Kosky inszeniert in Wien: Lust und Machtverlust
Philippe Jordan dirigiert Mozarts „Le Nozze di Figaro“ feinfühlig an der Wiener Staatsoper, Barrie Kosky erzählt die Geschichte packend, mit einem sehr jungen Ensemble.
Tagesspiegel.de.kultur
Wien/Staatsoper
Das Beste aus vielen Welten
Mit dem neuen „Figaro“ nimmt das Mozart-Ensemble an der Wiener Staatsoper klarere Konturen an.
Wiener Zeitung.at
Mozarts „Figaro“ an der Staatsoper als Komödie der Lüste
Regisseur Barrie Kosky erzählt die Geschichte von Susanna, Figaro und Graf Almaviva detailverliebt und voller Pointen
DerStandard.at.story
Gerade noch eine Komödie
„Le nozze di Figaro“ an der Wiener Staatsoper, inszeniert von Barrie Kosky und mit Philippe Jordan am Pult: Retro-Chic im Rokokoschlösschen. Und eine Susanna, die aus dem Orchestergraben synchronisiert werden musste.
BR-Klassik.de
„Nozze di Figaro“: Einspringerin rettet Premiere, Kosky bleibt klassisch
Wolfgang Amadeus Mozarts „Le nozze di Figaro“ in der Regie von Barrie Kosky mit einer doppelten Susanna.
Kurier.at
Koskys einzigartige Regiekunst triumphiert auch in Wien… und Roščić sollte dringend mal auf dem Stehplatz für Ruhe sorgen
Ein Abend der Superlative beherrscht die Bühne, es ist mal wieder ein Triumphzug der Barrie Kosky-Regiekunst. Einerseits zum Brüllen komisch, andererseits hochspannend und viel zum Nachdenken. Herausragende Stimmen komplettieren einen perfekten Abend… nur die Stimmung in der Galerie ist mal wieder verbesserungswürdig.
Klassik-begeistert.de
Wenn die High Society auf Sexjagd geht
Pech hatte die Wiener Staatsoper bei der Premiere von Wolfgang Amadeus Mozarts Opernhit „Die Hochzeit des Figaro“ in Barrie Koskys Regie: Sopranistin Ying Fang spielte Susanna, konnte aber nicht singen! Am Schluss Jubel und obligate Buhs. Fazit: eine amüsante Aufführung mit viel Klamauk.
Kronen Zeitung.at
Mozarts „Figaro“ im Siebziger-Retro-Chic
Aus welcher Fraktion zuletzt im allgemeinen Jubel wohl die überraschend deutlichen Buhs für den Regisseur Barrie Kosky und sein Team gekommen sein mögen? Den strengen Traditionalisten könnte der Gartenakt Sodbrennen verursacht haben: Da weicht das zuvor weitgehend realistisch gemeinte Ambiente plötzlich einem irrealen Raum
DiePresse.com
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