Die MONTAG-PRESSE – 23. AUGUST 2021

Andris Nelsons 2018
Photo: Marco Borggreve

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Die MONTAG-PRESSE – 23. AUGUST 2021

Bayreuth
Dirigent Andris Nelsons kehrt auf den Grünen Hügel zurück
Vor fünf Jahren sorgte der lettische Dirigent Andris Nelsons für einen Eklat bei den Richard-Wagner-Festspielen in Bayreuth – jetzt kehrt er für zwei Auftritte auf den Grünen Hügel zurück. Bei den Konzerten am 22. und 25. August stehen Stücke aus den „Ring des Nibelungen“-Opern auf dem Programm, am ersten Abend war es der Erste Aufzug aus „Die Walküre“. Darüber hinaus gibt es im zweiten Teil des Abends Stücke aus „Lohengrin“ und „Parsifal“
Münchner Abendzeitung

Lise Davidsen: „100 Prozent Kontrolle ist 100 Prozent Wahnsinn“
Exklusiv-Interview mit dem Wagner-Stern aus Norwegen – Teil 1
Lise Davidsen, * 8. Februar 1987 in Stokke, ist eine norwegische Opernsängerin (Sopran).
Sie ist mit Abstand der shooting star am Himmel der Wagner-Sängerinnen und bringt die Besucher der Bayreuther Festspiele derzeit mit ihren Darbietungen als Elisabeth („Tannhäuser“) und Sieglinde („Die Walküre“) aus dem Häuschen. Jetzt nimmt sich die große Sängerin auch andere Meilensteine wie Giuseppe Verdi und Richard Strauss vor. Klassik-begeistert.de-Herausgeber Andreas Schmidt traf die Norwegerin im Restaurant „Bürgerreuth“ in Bayreuth und sprach mit ihr zwei Stunden über Diesseitiges und Jenseitiges in der Klassikwelt. Das Interview erscheint in drei Teilen, heute, morgen und übermorgen.
https://klassik-begeistert.de/lise-davidsen-exklusiv-interview-mit-dem-wagner-stern-aus-norwegen-teil-1/

„Tosca“ in Graz. Klassiksterne leuchteten unterschiedlich hell. Bei der gestrigen Premiere musste Tezier für Terfel einspringen
Kristine Opolais, Jonas Kaufmann und Sir Bryn Terfel gemeinsam in Puccinis „Tosca“ auf der Grazer Kasemattenbühne. Ein Besuch bei der Generalprobe/TV-Voraufführung am Samstag und ein Gespräch mit Tenorissimo Jonas Kaufmann.
Kleine Zeitung

„Tosca“ am Schlossberg: Kaufmann und Opolais begeistern Grazer Publikum
https://www.krone.at/2490682

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Lise Davidsen: "Emotional möchte ich so nah am Charakter dran sein wie ich kann"

… „mein größtes Ziel ist es, ehrlich zu klingen.“

Exklusiv-Interview mit dem Wagner-Stern aus Norwegen – Teil II

Foto: Lise Davidsen © James Hole

Lise Davidsen, * 8. Februar 1987 in Stokke, ist eine norwegische Opernsängerin (Sopran).

Sie ist mit Abstand der shooting star am Himmel der Wagner-Sängerinnen und bringt die Besucher der Bayreuther Festspiele derzeit mit ihren Darbietungen als Elisabeth („Tannhäuser“) und Sieglinde („Die Walküre“) aus dem Häuschen. Jetzt nimmt sich die große Sängerin auch andere Meilensteine wie Giuseppe Verdi und Richard Strauss vor. Klassik-begeistert.de-Herausgeber Andreas Schmidt traf die Norwegerin im Restaurant „Bürgerreuth“ in Bayreuth. In diesem zweiten Teil spricht Lise über ihre Pläne und erklärt, wie sie mit progressiven Regisseuren umgeht.

Klassik begeistert: Hei Lise, wie ist es Dir eigentlich gelungen, während des Corona-Lockdowns so gut bei Stimme zu bleiben? Hattest Du zwischenzeitlich mal Schwierigkeiten, Dich zu motivieren?

Lise Davidsen: Ja, wirklich. Ich habe nie aufgehört zu üben, aber war ja Wochen und Monate nichts los. Da wurde mir klar, wie wichtig es ist, andere Sänger zu hören, um Input zu bekommen. Also nicht „Lise, mach dies oder das“, sondern mehr: Wo bin ich? Bin ich gut genug? Ich war ganz allein in meinem kleinen Arbeitsraum zu Hause, da war kein Dirigent. Ich habe über Zoom an der Sprache gearbeitet, von Zeit zu Zeit habe ich einen Pianisten getroffen. Aber die Motivation aufrecht zu halten, wenn es keine Inspiration von außen gibt, war schon sehr hart.

Wo ist Dein Lebensmittelpunkt?

Lise Davidsen: In Oslo. Im Januar 2019 bin ich von Kopenhagen in die norwegische Hauptstadt gezogen.

Wann war Dir klar: Ich kann das, ich werde eine ganz große Sängerin…

Lise Davidsen: Noch keinen Tag. Ich weiß, was ich kann, aber ich fühle mich nicht als sogenannte „große Sängerin“.

Haben Deine Rollen in Bayreuth, Berlin und München Dich als Person verändert?

Lise Davidsen: Ich bin schon öfter als sehr zielorientiert beschrieben worden. Das habe ich anfangs nicht verstanden. Aber mir wird immer mehr klar, dass das der Punkt ist. Natürlich fühle ich mich freier, wenn ich mit meinen Neffen zusammen bin oder mit meiner Schwester. Dann bin ich offener, klar. Aber im Großen und Ganzen bin ich dieselbe Lise geblieben. Ich schütze mich natürlich heute besser, ich weiß mehr und ich weiß mehr über den Kulturbetrieb. „Lise Davidsen, Exklusiv-Interview mit dem Wagner-Stern aus Norwegen – Teil II
klassik-begeistert.de“
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Lise Davidsen: "100 Prozent Kontrolle ist 100 Prozent Wahnsinn"

Exklusiv-Interview mit dem Wagner-Stern aus Norwegen – Teil I

Lise Davidsen, * 8. Februar 1987 in Stokke, ist eine norwegische Opernsängerin (Sopran).

Sie ist mit Abstand der shooting star am Himmel der Wagner-Sängerinnen und bringt die Besucher der Bayreuther Festspiele derzeit mit ihren Darbietungen als Elisabeth („Tannhäuser“) und Sieglinde („Die Walküre“) aus dem Häuschen. Jetzt nimmt sich die große Sängerin auch andere Meilensteine wie Giuseppe Verdi und Richard Strauss vor. Klassik-begeistert.de-Herausgeber Andreas Schmidt traf die Norwegerin im Restaurant „Bürgerreuth“ in Bayreuth und sprach mit ihr zwei Stunden über Diesseitiges und Jenseitiges in der Klassikwelt. Das Interview erscheint in drei Teilen, heute, morgen und übermorgen.

Klassik begeistert: Hei Lise, Du bist in der 12.000-Einwohner-Kleinstadt Stokke in Südnorwegen großgeworden. Kannst Du mir bitte die Klänge, die Bilder, die Gerüche Deiner Heimat beschreiben?

Lise Davidsen (lacht): Mein Neffe Sebastian Gallis Davidsen war Nummer 10.000 in Stokke…  Dort sieht es ungefähr so aus wie die Hügel hinter dem Restaurant „Bürgerreuth“. Wir haben ein kleines Zentrum, und der Zug hält auch bei uns, aber ohne Bahnhof. Wir müssen auch nicht lange zum Meer fahren. Ich bin auf dem Land großgeworden. Es ist ein Ort voller Grün, es ist nicht besonders stressig, und es gibt nicht allzu viele Menschen. Wir haben nicht so viele Wälder wie hier in Franken, und wir haben nicht die hohen Berge, die es anderswo in Norwegen gibt.

Stokke (c) pininterest

Und die Farben und Töne?

Lise Davidsen: Als ich gerade herging von meinem Bayreuther Appartement, dachte ich, das ist ja auch alles so grün wie bei uns in Stokke und ich fühlte mich wie zu Hause. Ich werde sehr ruhig, wenn ich an meine Heimat denke. Manchmal fährt natürlich ein Traktor vorbei (lacht)… Ab und zu mal ein paar Autos und Kinderstimmen.

Deine Familie lebt da noch?

Lise Davidsen: Mein Bruder Øystein Davidsen hat immer in der Gegend gelebt, meine Schwester Elin hat früher in Oslo gelebt, vor einem Jahr ist sie nach Tønsberg gezogen, eine Stadt in der Nähe von Stokke. Meine Eltern sind geschieden und sind aus unserem Haus ausgezogen – aber sie wohnen nicht weit voneinander entfernt in Stokke. „Lise Davidsen, Exklusiv-Interview mit dem Wagner-Stern aus Norwegen, Teil 1 weiterlesen

Die nackte Schönheit der 9. Sinfonie

Jordi Savall und Le Concert des Nations eröffnen das Beethovenfest 2021.

World Conference Center Bonn, 20. August 2021, Saal New York

Jordi Savall (Photo by Barbara Rigon)

Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit dem Schlusschor über Friedrich Schillers Ode »An die Freude« (1822–24)

Sara Gouzy Sopran
Laila Salome Fischer Mezzosopran
Martin Platz Tenor
Manuel Walser Bariton
VOX BONA Kammerchor der Kreuzkirche Bonn
Karin Freist-Wissing Einstudierung
Le Concert des Nations
Jordi Savall Dirigent

von Christina Lena Monschau

In ein Konzert geht man selten ohne Erwartungen. So sehr wir uns auch davon freizumachen versuchen, werden wir doch immer zum Teil gelenkt sein von unserer Hörerfahrung. Unzählige Aufnahmen von Karajan, Bernstein, Rattle oder Barenboim prägten vom 20. Jahrhundert bis heute die allgemein verbreitete Auffassung der „besten“ Interpretationen klassischer Musik. Beethovens Neunte hat seit Furtwängler den hartnäckigen gewaltig dröhnenden, pathetisch getragenen Stempel des Monumentalen erlangt. Wie sehr wir uns damit möglicherweise von Beethoven entfernt haben, führte uns das Eröffnungskonzert des Beethovenfestes 2021 mit dem Concert des Nations auf Period Instruments unter Leitung Jordi Savalls vor Ohren. „Beethovenfest 2021, Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit dem Schlusschor über Friedrich Schillers Ode »An die Freude« (1822–24)
World Conference Center Bonn, 20. August 2021, Saal New York“
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Die SONNTAG-PRESSE – 22. AUGUST 2021

Foto:  Panorama
© Tourismus Salzburg

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Die SONNTAG-PRESSE – 22. AUGUST 2021


TOSCA gestern in Salzburg mit Netrebko, Eyvazov: Routinierte Show des „First couple“ in Salzburg
Anna Netrebko sang erstmals in Salzburg die Tosca, ihr Ehemann Yusif Eyvazov den Cavaradossi. Kein Highlight.
Kurier.at

Innsbruck/ Festwochen der alten Musik
„Boris Goudenow“ in den Kammerspielen: Barocke Russendisco
Ein schönes Spektakel mit Witz, Bosheit – und Kasperltheater im finalen Akt: Johann Matthesons „Boris Goudenow“ als Barockoper:Jung bei den Festwochen der Alten Musik.
Tiroler Tageszeitung

Bayreuth
Festspielhaus und Flüchtlingslager. Eine etwas andere Geschichte vom Grünen Hügel
Fast 40.000 Opfer von Flucht und Vertreibung kamen nach Kriegsende in Bayreuth an. Im Festspielhaus, im Chorprobensaal und im Festspielrestaurant wurde ein Flüchtlingslager eingerichtet, in dem zeitweilig 500 Menschen untergebracht waren. Der Sudetendeutsche Peter Hucker lebte für zwei Jahre im Lager auf dem Grünen Hügel. Nach 60 Jahren kehrte er dorthin zurück – als Festspielbesucher.
BR-Klassik.de

Salzburg/ Festspiele
Kammerkonzert der Wiener Philharmoniker: Der Schönheit Töne und ihre Abgründe
Zwei Solitäre der Kammermusik standen auf dem Programm eines Abends mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker: So häufig Franz Schuberts Oktett gespielt wird, so selten hat man Gelegenheit, Anton Bruckners monumentales Streichquintett im Konzertsaal zu hören.
DrehpunktKultur.at

Wien
Wie schlecht sind die Gagen in der Kulturbranche?
30 Euro erhielten Orchestermitglieder jüngst im Burgenland. Nun regte sich Protest. Wie es mit der Bezahlung für freischaffende Musiker und Theaterschaffende aussieht
Der Standard.at

Salzburg
Fresko des Grauens – Luigi Nonos „Intolleranza 1960“ bei den Salzburger Festspielen
Neue Musikzeitung / nmz.de

Springginkerl mit Erfolgsgarantie
Festspiele/ Mozart-Matinee/ Widmann
DrehpunktKultur.at

Ein 17-Stunden Arbeitstag mit Helga Rabl-Stadler (Bezahlartikel)
Die scheidende Präsidentin zog 26 Jahre lang die Fäden der Salzburger Festspiele.
Profil.at

Bregenz
Klangleerer Welt-Liebes-Traum – Alexander Moosbrugger scheitert in Bregenz mit „Wind“
Neue Musikzeitung/nmz.de

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"Es gibt keine Exzellenz ohne Opfer, und das bedeutet auch, manchmal zu leiden"

Foto: © Alexandra Muravyeva

„Musiker arbeiten auf sehr emotionale Weise, da die Kunst selbst direkt aus der Seele kommt. Es gibt keine Exzellenz ohne Opfer, und das bedeutet auch, manchmal zu leiden.“

Interview mit Laura Pou, Flötistin (MusicAeterna)

Lauras Motto lautet „Life is the only true dream” (Das Leben ist der einzig wahre Traum). Ihre Eltern förderten ihre musikalische Ausbildung. Schon in jungen Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Musizieren im Orchester und hat in vielen Orchestern in und außerhalb Spaniens musikalisch gewirkt, bevor sie Teodor Currentzis 2011 als erste Flötistin des MusicAeterna-Orchesters engagierte. Für sie ist dieses Orchester ihr Lifestyle geworden: „Ich empfinde es als eine Art lebenslanges Lernen von und mit jedem, der daran teilnimmt. Es ist ein ständiger Austausch von kulturellen und emotionalen Beziehungen, wir alle sind durch Musik verbunden, die kein Ende hat“.

Interview: Frank Heublein

Was bedeutet Ihnen Musik?

Es ist meine einzig wahre Stimme, ist wie wenn ich mich morgens im Spiegel betrachte und sehen kann, ob Herz und Verstand miteinander verbunden sind, diskutieren, genießen, voneinander eine Auszeit nehmen, sich gegenseitig entdecken, verliebt sind oder sich hassen. Unkonzentriert sind, miteinander kämpfen, ängstlich sind, sich an den Händen nehmen. Entspannt, verspielt, mutig sind. Spazieren gehen, müde sind, denken, abwesend sind, sich anlächeln… „Interview mit Laura Pou, Flötistin (MusicAeterna)“ weiterlesen

Der Schlauberger 59: ts, ts, ts, welch eine Ersetzung! – Über geborene Daten und Abstürze

Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.

von Reinhard Berger

Heute rufe ich den Tag des Kopfschüttelns aus. Kopfschütteln über Sterne am sprachlichen Firmament und über den verbalen Einfallsreichtum unserer Offiziellen. Die kriegen sich gar nicht mehr ein, wenn es darum geht, unsere Sprache unverständlich zu machen. Glauben Sie mir: Das hat System. „Der Schlauberger 59: ts, ts, ts, welch eine Ersetzung! – Über geborene Daten und Abstürze“ weiterlesen

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 53

Letzte Woche suchten wir nach einer berühmten Koloratursopranistin der vorletzten Jahrhundertwende, nach einem frühen Star des Labels „Deutsche Grammophon“. Als Antwort hätten wir Helen Porter Armstrong (geb. Mitchell) akzeptiert, gehen aber stark davon aus, dass ihr Künstlerinnenname erheblich bekannter ist: Nellie Melba, nach der auch ein berühmtes Dessert mit Pfirsich und ein Toast benannt sind. Herzlichen Glückwunsch an Andrea Kind aus Gera zur Überraschungs-CD! „Das Klassik-Quiz – Folge 53“ weiterlesen

Hügelwanderung statt Gipfelsturm

European Union Youth Orchestra. Foto: © Nancy Horowitz

 European Union Youth Orchestra

Konzert am 7. August 2021 im Wolkenturm, Grafenegg

Alban Gerhardt, Violoncello
Pablo Heras-Casado, Dirigent

Konzert am 19. August 2021 im Wolkenturm, Grafenegg

Jess Gillam, Altsaxophon
Vasily Petrenko, Dirigent

von Herbert Hiess

Zuletzt fast genau vor fünf Jahren war das European Union Youth Orchestra in Grafenegg unter dem phänomenalen Bernard Haitink am selben Ort im Wolkenturm zu hören, wobei man heute noch von diesen Eindrücken zehren kann. „ European Union Youth Orchestra,
Wolkenturm Grafenegg 2021“
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Die SAMSTAG-PRESSE – 21. AUGUST 2021

Foto: © Bregenzer Festspiele / Dietmar Mathis

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Die SAMSTAG-PRESSE – 21. AUGUST 2021

Bregenz
Bregenzer Festspiele mit hoher Auslastung
Die Bregenzer Festspiele haben eine positive Bilanz ihrer diesjährigen Jubiläumssaison gezogen. Bis zum Abschluss am Sonntag werden voraussichtlich 241.351 Zuschauer das einmonatige Festival besucht haben, teilten die Veranstalter am Freitag in Bregenz mit.
https://www.musik-heute.de/22813/bregenzer-festspiele-mit-hoher-auslastung/

Bregenzer Festspiele zeigen 2024 „Freischütz“ auf dem See
https://volksblatt.at/bregenzer-festspiele-zeigen-2024-freischuetz-auf-dem-see/

Bregenz
Ratloses Publikum bei Uraufführung „Wind“
Mit der Uraufführung von „Wind“ feierten die Bregenzer Festspiele am Donnerstag auf der ausverkauften Werkstattbühne die letzte Premiere der Saison.
https://www.vol.at/ratloses-publikum-bei-urauffuhrung-wind/7099203

Wien
Die Festwochen sind zurück
Nach einer erfolgreichen Frühsommer-Ausgabe beleben die Wiener Festwochen noch einmal die Bühnen der Stadt und bringen das Wiener Publikum mit Künstler*innen aus vielen Teilen der Welt zusammen.
OTS-Presseaussendung

Wiener Festwochen starten in zweite Runde
Am Dienstag startet der zweite Teil der diesjährigen Wiener Festwochen. Trotz der Pandemie wurden heuer bisher 20 Projekte durchgeführt, Intendant Christophe Slagmuylder gab am Freitag einen Ausblick auf das kommende Programm.
https://wien.orf.at/stories/3117746/

Salzburg
John Eliot Gardiners Schumann-Rettung
Bei den Salzburger Festspielen führte der englische Dirigent „Manfred“ auf.
Wiener Zeitung

Salzburg
Die Stimme aus „Don Giovanni“: „In Donna Anna blühen die Rosen“(Bezahlartikel)
Nadezhda Pavlova ist die Stimme dieses Festspielsommers. Wie erreicht sie diese Intensität?
Salzburger Nachrichten

„Netrebko bringt bei der Probe Sandwiches für alle“
https://www.heute.at/s/netrebko-bringt-bei-der-probe-sandwiches-fuer-alle-100158699

Happy Birthday, Donna Anna! ORF würdigt Operndiva Anna Netrebko zum 50. Geburtstag
Mit TV-Porträt, „Tosca“-Übertragung aus Salzburg, Konzertaufzeichnungen aus Berlin und Baden-Baden
OTS-Presseaussendung

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