Die MITTWOCH-PRESSE – 19. Januar 2022

Foto: Günther Groissböck © Wilfried Hösl

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH-PRESSE – 19. Januar 2022

Stuttgart/ Neues Schloss
Günther Groissböck mit Wienerliedern: Auf nach Wien!
Der österreichische Sänger und die Philharmonia Schrammeln liefern einen spaßigen musikalischen Abend mit großen Gesten im Neuen Schloss. Die schöne blaue Donau, die goldene, aber längst untergegangene Zeit, ein bisschen Wehmut nach altem Glanz und dazu Pathos, gepaart mit Lokalstolz.
StuttgarterZeitung.at

„Konzertgänger in Berlin“
Traumgärtnernd
RSB, Vladimir Jurowski und Seong-Jin Cho spielen Schumann, Firssowa, Schostakowitsch
Nanu, was macht denn der Schumann hier? Wie der Pontius ins Credo scheint das Klavierkonzert in dieses Programm geraten. Freilich, die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Auftritt mit dem jungen Pianisten Seong-Jin Cho hat man offensichtlich beim Berliner Schopf gepackt
https://hundert11.net/traumgaertnernd/

Vladimir Jurowski dirigiert das RSB. Wem das Glöckchen schlägt
Vladimir Jurowski und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin spielen eine Hommage an Schostakowitsch. Doch zum überwältigenden Erlebnis fehlt der letzte Schliff
Tagesspiegel.de

Berlin
Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb: Die Bühne gehört euch!
Beim Abschlusskonzert des Mendelssohn-Hochschulwettbewerbs 2022 begeistern die Nachwuchsprofis im Berliner Konzerthaus.
Tagesspiegel.de

Berlin
Konzert beim DSO Berlin: Wucht ohne Ich-Sucht
Jahrelang diente Maxim Emelyanychev als Cembalist unter der Leitung von Teodor Currentzis. Sein Debüt als Dirigent beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin zeigt, dass er sich klug emanzipiert hat.
Frankfurter Allgemeine „Die MITTWOCH-PRESSE – 19. Januar 2022“ weiterlesen

Geräusch versus Melodie – Drei Ansätze, die unterschiedlicher nicht sein könnten

Foto: François-Xavier Roth ©DR

Kölner Philharmonie, 17. Januar 2022

Jean-Philippe Rameau – Suite aus Les Indes galantes, 1735

Vito Žuraj – Unveiled – Konzert für Violoncello und Orchester, 2020/2021

Richard Strauss – Don Quixote – Fantastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters op. 35, 1897

Gürzenich Orchester Köln

François-Xavier Roth,
Dirigent
Jean-Guihen Queyras, Violoncello
Öykü Canpolat, Viola

Von Daniel Janz

Mut und Experimente in Verbindung mit Tradition – so lässt sich der Ansatz zusammenfassen, den das Gürzenich Orchester Köln unter seinem Chefdirigenten François-Xavier Roth (50) seit 2018 fährt. Nicht nur begegnet den Zuhörern unter seiner Führung Altes wie Neues gleichermaßen. Er versteht es auch, diese Ansätze in einen Zusammenhang zu stellen. Nicht immer überzeugen diese, wenn es aber gelingt, stellt das eine umso spannendere Mischung dar.

Mit dem Einstieg setzt das Gürzenich Orchester Köln heute jedenfalls ein Zeichen. Sein französischer Dirigent hat sich dabei auf die eigene Landesliteratur zurückbezogen und den Komponisten und Cembalovirtuosen Rameau bedient. Die aus seiner Ballettoper Les Indes galantes stammende Suite ergreift bereits zu Beginn durch ihren tänzerischen Rhythmus. Unter Roths Dirigat kitzeln die – allesamt stehenden – Musiker zur Begleitung auf Cembalo und einer Laute, die abwechselnd auch Gitarre spielt, einen Ohrwurm nach dem anderen aus ihren Instrumenten. „Jean-Guihen Queyras, Gürzenich Orchester Köln, François-Xavier Roth,
Kölner Philharmonie, 17. Januar 2022“
weiterlesen

Sommereggers Klassikwelt 122: Rosa Ponselle zum 125. Geburtstag – eine Ikone der Gesangskunst

Ihre Stimme war von einem ungewöhnlichen Farbenreichtum, der ihr ein weites Spektrum von Rollen ermöglichte.

 von Peter Sommeregger

Die am 22. Januar 1897 geborene Rosa Melba Ponzillo, Tochter italienischer Einwanderer in die USA, hatte eine lange und ausgesprochen ungewöhnliche Karriere. Mit ihrer älteren Schwester Carmela trat sie als junges Mädchen in Varietés als die „Ponzillo-Sisters“ auf. Ein Talent-Scout wurde auf die beiden Schwestern aufmerksam, Rosa wurde direkt an der Metropolitan Opera ausgebildet, wo sich Enrico Caruso für sie einsetzte und ihr zu dem Debüt an seiner Seite in Verdis „Troubadour“ am 15. November 1918 verhalf.

Schnell eroberte sich die Sängerin ein hauptsächlich italienisches Repertoire, in dem sie ihre technisch ausgezeichnete Stimme, die vollendete Triller singen konnte, aber auch über die tieferen Register verfügte, gekonnt einsetzen konnte. „Sommereggers Klassikwelt 122: Rosa Ponselle zum 125. Geburtstag,
Klassik-begeistert.de“
weiterlesen

Piotr Beczała: So sehen Sieger aus – Feuerprobe glänzend bestanden!

CD-Rezension

Piotr Beczała, Vincerò !

Orquestra de la Comunitat Valenciana
Marco Boemi
Leitung

 Pentatone PTC 5186 993

von Peter Sommeregger

 Der polnische Tenor Piotr Beczała hat sich schon lange in die Herzen des internationalen Opernpublikums gesungen. In anfangs hauptsächlich lyrischen Partien trat er erfolgreich an allen großen Opernhäusern auf.

Piotr Beczała, der über eine hervorragende Technik verfügt, wendet sich nun wohl endgültig dem Spinto-Fach, also dramatischeren Partien zu. Auf der siegesgewiss „Vincerò“ betitelten neuen CD versucht er sich an neuen Rollen. Größtenteils sind die insgesamt 18 Arien dem Stil des Verismo zuzurechnen, 9 stammen aus der Feder Giacomo Puccinis. „CD-Rezension: Piotr Beczała, Vincerò!,
Orquestra de la Comunitat Valenciana, klassik-begeistert.de“
weiterlesen

Hochkarätige Besetzung im musikalischen Schneetreiben verläuft sich in Monotonie

DVD-Rezension

Hans Abrahamsen, The Snow Queen (Oper)

Bayerische Staatsoper
Cornelius Meister
Dirigent

 BSOREC 2002

von Peter Sommeregger

Die Oper „The Snow-Queen“ des dänischen Komponisten Hans Abrahamsen basiert auf dem Märchenstoff von Hans Christian Andersen. Uraufgeführt im Herbst 2019 in Kopenhagen in Dänischer Sprache, folgte nur Wochen später die Erstaufführung der Englischen Textfassung an der Bayerischen Staatsoper in München.

Hier hatte man für die Produktion nicht an großen Namen gespart. Als Regisseur nimmt sich Andreas Kriegenburg der Märchenerzählung an, Cornelius Meister am Dirigentenpult agiert äußerst kompetent, und die Besetzung ist geradezu opulent.

Vor allen anderen muss Barbara Hannigan genannt werden,die aus der Hauptrolle der Gerda ein wahres Kabinettstück macht. Stimmlich souverän führt sie ihren Sopran durch die mit Abstand umfangreichste Partie der Oper. In gleich drei Rollen ist die einstige Hochdramatische Katarina Dalayman zu erleben, ebenso der Bass Peter Rose, der, ein wenig befremdlich, die für einen Bass geschriebene Titelrolle singt, darüber hinaus aber auch das Rentier und die Uhr. „DVD-Rezension: Hans Abrahamsen, The Snow Queen (Oper),
Bayerische Staatsoper,“
weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 18. Januar 2022

Foto: Wilhelm Schwinghammer (König Heinrich), Simone Schneider (Elsa), Eric Cutler (Lohengrin), Okka von der Damerau (Ortrud), John Lundgren (Friedrich von Telramund), Kent Nagano (musikalische Leitung), Foto: RW

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 18. Januar 2022

Hamburg
Überwiegend tolle Stimmen begeistern beim Hamburger „Lohengrin“
Simone Schneider gelang es großartig, sich in die Rolle der Elsa einzufühlen, dramatisch beherrschte sie bei jedem Auftritt die Szene. Es gelang ihr trotz allem weiblichen Bemühens aber nicht, aus ihrem Lohengrin (Eric Cutler) mehr als eine Bahnhofsvorsteherpose herauszulocken, selbst nicht in der Hochzeitsnacht-Szene.
Klassik-begeistert.de

Elbphilharmonie Hamburg: Die Jacken der Spacken – die Elphioberen geben grünes Licht
Was mag Maestro Daniel Barenboim, sichtlich von Rückenschmerzen geplagt, an diesem Samstagabend im von den Baukosten her teuersten Konzerthaus der Welt gedacht haben, als er bei Schumann I und II zu seinem Klangkörper, der Staatskapelle Berlin, blickte… und hinter den Musikern oberhalb der Brüstung ACHT Spacken-Jacken von Elphi-Besuchern anschauen musste, die achtlos dort platziert worden waren, statt an der Garderobe?
Klassik-begeistert.de

Berlin
Mit Vladimir Jurowski durch drei Jahrhunderte der Musikgeschichte

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Vladimir Jurowski Dirigent, Seong-Jin-Cho Klavier
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Berlin
Der Welt die Tränen entlocken: Tschaikowskys Jolanthe in der Berliner Philharmonie
bachtrack.com

Frankfurt
„Warten auf heute“ in der Oper Frankfurt: Hie wird kein zweites Mal gelebt
FrankfurterRundschau.de

Wien/ Musikverein
Klavierpracht und Schmachtfetzen
Die Philharmoniker mit einem russischen Programm unter Valery Gergiev.
WienerZeitung.de

Rachmaninows Ohrwürmer…
Wenn die Wiener Philharmoniker in ihrer Heimstätte „Goldener Saal“ musizieren können, ist die Welt wenigstens für ein paar Stunden wieder in Ordnung.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de „Die DIENSTAG-PRESSE – 18. Januar 2022“ weiterlesen

Die Jazz-Operette "Viktoria und ihr Husar" in der Oper Halle reißt das Publikum von den Stühlen

So retten Patric Seibert, Peter Christian Feigel und die Oper Halle durch diese gelungene Fassung das musikalisch so kostbare Werk für die Gegenwart.

Foto: Federico Pedrotti © Bühnen Halle

Oper Halle, 16. Januar 2022

Paul Abraham, Viktoria und ihr Husar
Operette in drei Akten und einem Vorspiel

Staatskapelle Halle
Peter Christian Feigel
 Dirigent

Chor der Oper Halle

von Dr. Guido Müller

Nachdem die Premiere der Paul-Abraham-Operette wegen eines Corona-Falls am 20. November 2021 nach dem zweiten Akt abgebrochen werden musste, konnte nun die Produktion vollständig über die Bühne gehen.

Wie bereits in der Premierenkritik (https://klassik-begeistert.de/paul-abraham-viktoria-und-ihr-husar-oper-halle-21-november-2021/ – dort auch die Würdigung der einzelnen Künstler) ausführlich beschrieben, hat der Regisseur Patric Seibert stimmig die Handlung aus den 1920 Jahren näher an die Gegenwart der Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg in die Zeit des Kalten Krieges heran gerückt, indem sich das Vorspiel in einem sowjetischen Gulag und der Erste Akt 1948 in der US-amerikanischen Botschaft in Tokyo und der Zweite in der amerikanischen Botschaft in Leningrad ereignen.

Der kurze Dritte Akt spielt nun 1958 im sozialistischen Ungarn und das Winzerfest in einem kleinen Ort wird ironisch gebrochen aufgepeppt zur Feier des siegreichen Sozialismus unter dem riesigen Banner des Kommunismus „Seht, Großes ist vollbracht“, dessen Spruch bei den Zuschauern mit Lebensprägung in der DDR Schmunzeln auslöst. „Paul Abraham, Viktoria und ihr Husar, Staatskapelle Halle, Christian Peter Feigel,
Oper Halle, 16. Januar 2022“
weiterlesen

Überwiegend tolle Stimmen begeistern beim Hamburger "Lohengrin"

Simone Schneider gelang es großartig, sich in die Rolle der Elsa einzufühlen, dramatisch beherrschte sie bei jedem Auftritt die Szene. Es gelang ihr trotz allem weiblichen Bemühens aber nicht, aus ihrem Lohengrin (Eric Cutler) mehr als eine Bahnhofsvorsteherpose herauszulocken, selbst nicht in der Hochzeitsnacht-Szene.

Wilhelm Schwinghammer (König Heinrich), Simone Schneider (Elsa), Eric Cutler (Lohengrin), Okka von der Damerau (Ortrud), John Lundgren (Friedrich von Telramund), Kent Nagano (musikalische Leitung), Foto: RW

Hamburgische Staatsoper, 16. Januar 2022

Richard Wagner, Lohengrin (konzertante Aufführung)

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Kent Nagano Dirigent

von Dr. Ralf Wegner

Wohl Corona-bedingt wurde auf das Bühnenbild verzichtet und eine konzertante, man kann auch sagen halbszenische Vorstellung geboten. Der Chor saß in Schwarz gekleidet im Hintergrund, im Vordergrund agierten die Sänger mehr oder weniger szenisch, die Herren im Frack und die Damen in Blau (Elsa) und in Rot (Ortrud). Simone Schneider sang eine herausragende, den Abend dominierende Elsa. Typisch ist der leicht nasale Klang ihrer Stimme, die in allen Lagen aber ausdrucksstark und mit dem nötigen Schalldruck eingesetzt wird. In der Höhe blüht Schneiders Sopran glanzvoll auf, nie zeigt sich eine Schärfe oder ein störendes Vibrato. „Richard Wagner, Lohengrin (konzertante Aufführung), Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Kent Nagano,
Hamburgische Staatsoper, 16. Januar 2022“
weiterlesen

Musikverein Wien: Rachmaninows Ohrwürmer mit der magischen Zahl 2 klingen magisch

Wenn die Wiener Philharmoniker in ihrer Heimstätte „Goldener Saal“ musizieren können, ist die Welt wenigstens für ein paar Stunden wieder in Ordnung.

Foto: Denis Matsuev © Eugene Evtukhov

Musikverein Wien, Großer Saal, 16. Januar 2022

Sergej Rachmaninow:

Konzert für Klavier und Orchester in c-moll op. 18
Symphonie Nr. 2 in e-moll op 27.

Wiener Philharmoniker
Valery Gergiev Dirigent
Denis Matsuev Klavier

von Herbert Hiess

Wenn die Wiener Philharmoniker in ihrer Heimstätte „Goldener Saal“ musizieren können, ist die Welt wenigstens für ein paar Stunden wieder in Ordnung. Im Rahmen des vierten Abonnementkonzertes konnte man Sergej Rachmaninow vom Allerfeinsten genießen.

Das Meisterorchester spielte zwei der bekanntesten Werke des russischen Romantikers, wo die Adagio-Sätze geradezu „ohrwurmhaften“ Charakter haben. Sei es beim zweiten Klavierkonzert oder bei der zweiten Symphonie. Hier gehen einem die Melodien dieser langsamen Sätze nicht mehr aus dem Kopf. Interessanterweise bei beiden Werken ist die Klarinette das dominante Soloinstrument, die Daniel Ottensamer unvergesslich gespielt hat.

Das Klavier markiert den Beginn des zweiten Klavierkonzertes vom Piano ausgehend bis zu kräftigen Fortissimo-Akkorden, die Gergievs Lieblingspianist Denis Matsuev voll ausgekostet hat. Dieses Werk ist – typisch Rachmaninow – mehr als kompliziert; massive Akkorde stehen rasantesten Läufen gegenüber. Matsuev meistert jede dieser Hürden ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Es ist schon fast unheimlich, wie er fast wie bei einfachen Fingerübungen durch das Stück perlt. „Sergej Rachmaninow, Wiener Philharmoniker, Valery Gergiev, Denis Matsuev,
Musikverein Wien, 16. Januar 2022“
weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 17. Januar 2022

Foto: © Michael Pöhn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 17. Januar 2022

Wien
„Lyrischer Werther“
Die Wiener Staatsoper spielt wieder Jules Massenets „Werther“. Juan Diego Flórez gab sein Wiener Rollendebüt in der Titelpartie, als Charlotte war Clémentine Margaine für Julie Boulliane eingesprungen. Margaine hat die Partie für alle drei Vorstellungen übernommen. Der COVID-bedingten schlechten Auslastung hatte man im Vorfeld mit Kartenaktionen ein wenig auf die Sprünge geholfen. Die leeren Plätze waren zwar nicht zu übersehen, aber das Haus war viel besser besucht als am Montag bei „La Cenerentola“. Wer derzeit an einem Samstag einen Staatsopern-Besuch plant, der rechne wegen der Impfgegner-Demonstrationen außerdem mit einer teilgesperrten Ring-Straße, eingestellten öffentlichen Verkehrsmitteln und einer dementsprechend längeren Anreise.
http://www.operinwien.at/werkverz/massenet/awerther12.htm

Exclusivinterview mit Oksana Lyniv: „Die ganze Welt ist unser bester Lehrer“
Seit ihrem großartigen Debüt in Bayreuth am 25. Juli 2021 (Eröffnungstag) als erste Dirigentin auf dem Grünen Hügel ist Oksana Lyniv an vielen Opern- und Symphonieprojekten beteiligt. Sie ist gerade als Generalmusikdirektorin im Teatro Comunale di Bologna für die nächsten drei Jahre beauftragt worden.
Klassik-begeistert.de „Die MONTAG-PRESSE – 17. Januar 2022“ weiterlesen