Zum 100. Geburtstag: Der komplette Dennis Brain

CD-Rezension: Dennis Brain Homage, 11 CDs

Warner Classics  01900295019921

von Peter Sommeregger

Wenn die Musikwelt am vergangenen 17. Mai des hundertsten Geburtstages des legendären britischen Hornisten Dennis Brain gedachte, sind es gleichzeitig auch schon fast 64 Jahre, dass Brain sein erfolgreiches, hoffnungsfrohes Leben bei einem Autounfall verlor.

In den knapp zwanzig Jahren, in denen er als Hornist tätig war, entstanden erfreulich viele Aufnahmen mit dem Virtuosen auf diesem sperrigen Instrument. Das Label Warner Classics hat die übernommenen EMI-Archive durchforstet und eine Vielzahl von Aufnahmen wieder zugänglich gemacht. „CD-Rezension: Dennis Brain Homage, 11 CDs“ weiterlesen

Harnoncourts krönender Abschluss

DVD-Rezension: W.A. Mozart, Don Giovanni

Concentus Musicus Wien
Arnold Schönberg Chor
Nikolaus Harnoncourt

Unitel 803908

von Peter Sommeregger

Diese Aufführung des Don Giovanni ist Teil des Da Ponte-Zyklus, den Nikolaus Harnoncourt 2014 als krönenden Abschluss seiner langen Beschäftigung mit diesen Opern Mozarts im Theater an der Wien herausbrachte. Harnoncourt ahnte wohl, dass dieser Höhepunkt gleichzeitig auch Abschied war. „DVD-Rezension: W.A. Mozart, Don Giovanni, Nikolaus Harnoncourt“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 21. MAI 2021

Foto: Bogdan Roščić © Lalo Jodlbauer

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DIE FREITAG-PRESSE – 21. MAI 2021

„Faust“: Intensiver Genuss an der Staatsoper
Den ersten Applaus des Abends kassierte Bogdan Roščić: Nach fast siebenmonatiger Schließzeit ließ es sich der Staatsoperndirektor nicht nehmen, das Publikum persönlich von der Bühne aus zu begrüßen und seiner Freude über das Endlich-wieder-vor-Publikum-spielen-Können Ausdruck zu verleihen. Der angesetzte „Faust“ war zwar bereits im Fernsehen präsentiert worden; doch ob das Wiener Publikum die Deutung von Frank Castorf goutieren würde, war im Vorfeld nicht klar.
Wiener Zeitung

Wiener Staatsoper: „Life is Live“ – alles was zählt… es wird wieder gespielt
„Willkommen zurück in der Wiener Staatsoper“. Das waren die ersten Worte, die Staatsoperndirektor Bogdan Roščić am ersten Spieltag nach langer Zeit an das Wiener Publikum richten durfte – an das Livepublikum wohlgemerkt. Vorort. Im Saal. Keine Selbstverständlichkeit in Zeiten der Pandemie. Nach beinahe sieben Monaten, an denen das Haus geschlossen war, emotional ein wirklich großer Moment. Zwar wurden auch während des Lockdowns alle angesetzten Premieren gestreamt, aber „Life is Live“, wie kurz davor noch Vizekanzler Werner Kogler am Aufgang der Feststiege verkündete. Natürlich im Blitzlichtgewitter der Kameras.
Gemeinsam mit Bundeskanzler Sebastian Kurz, der nicht bekannt ist als großer Operngänger, nutzte die Spitze der österreichischen Bundesregierung diesen Moment, um sich medial wirksam in Szene zu setzen. Drinnen im Saal wurde auch noch gespielt: „Faust“ von Charles Gounod.
https://klassik-begeistert.de/faust-charles-gounod-wiener-staatsoper-19-mai-2021/

Wien
Musikverein zwischen markant und traditionell
Stephan Pauly will in erster Saison mit bewährten Namen, Künstlerporträts und spartenübergreifenden Mini-Festivals Kontinuität und Aufbruch vereinen.
Wiener Zeitung

Wien
Volksoper hat reagiert: Sozialplan für Künstler, die gehen müssen
Die designierte Direktorin Lotte de Beer trennt sich von vielen Sängern und Darstellern. Man spricht von Altersdiskriminierung.
https://kurier.at/kultur/volksoper-hat-reagiert-sozialplan-fuer-kuenstler-die-gehen-muessen/401385852

Salzburg
Edel-Ersatz bei Pfingstfestspielen: Anna Netrebko springt als Tosca ein
Anja Harteros und Bryn Terfel sagten für konzertante Puccini-Oper ab, Luca Salsi nun als Scarpia verpflichtet.
Wiener Zeitung

Wien/ Kammeroper
Tristan und Isolde – Neuinszenierung als „Tristan Experiment“
Die Wiener Kammeroper bringt eine bahnbrechende Neuinszenierung von Richard Wagners Meisterwerk „Tristan und Isolde“ zur Aufführung
https://www.idealismprevails.at/tristan-und-isolde-neuinszenierung-als-tristan-experiment/

Wien/ Volksoper
Volksoper: Der Witz ist beim Teufel
Das Haus am Währinger Gürtel verschenkte den Eröffnungsabend an eine matte Operettenpremiere.
Wiener Zeitung „DIE FREITAG-PRESSE – 21. MAI 2021“ weiterlesen

Jonas Kaufmann erwärmt die Herzen in Wien

Wiener Konzerthaus, 20. Mai 2021

Jonas Kaufmann, Foto: © Gregor Hohenberg / Sony Classical

Jonas Kaufmann, Tenor
Helmut Deutsch, Klavier

von Andreas Schmidt

Die Donaumetropole Wien durfte sich am zweiten Konzerttag nach dem „Lockdown“ über einen ganz großen und beliebten Künstler freuen. Der bekannteste Tenor der Welt, Jonas Kaufmann, zog ein mit dem weltbesten Liedbegleiter, Helmut Deutsch und sorgte für eine Sternstunde im Wiener Konzerthaus.

Das Publikum war nach gut 75 Minuten aus dem Häuschen, dankbar und beseelt. 2/3 der Zuhörerschaft war weiblich, die meisten über 60 Jahre alt. Es gab schöne Blumen, vor allem Rosen, von einigen Damen. Jonas Kaufmann bot Lieder von Franz Schubert, Robert Schumann und Franz Liszt. Je länger der Abend, desto besser wurde der Münchner – oft sehr warm und wohlig und immer wieder feurig und froh. Der Startenor war sichtlich gut gelaunt und genoss seine Präsenz auf der Bühne. „Jonas Kaufmann, Tenor, Helmut Deutsch, Klavier
Wiener Konzerthaus, 20. Mai 2021“
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Der langersehnte Neuanfang in Wien: So zärtlich klingt ein Schweizer im Konzerthaus

Wiener Konzerthaus, 19. Mai 2021
Camerata Salzburg
Andreas Haefliger, Klavier
Andrew Manze, Dirigent
Wolfgang Amadeus Mozart, Konzert für Klavier und Orchester c-moll K 491 (1786)
Joseph Haydn, Symphonie C-Dur Hob. I/82 „L’Ours“ (1786)

von Andreas Schmidt

Wien, diese wunderbare Stadt im Herzen Europas, bietet sich hervorragend für einen musikalischen Neuanfang für klassik-begeisterte Menschen an. Wer wie klassik-begeistert.de das Glück hatte, dem ersten Konzert nach vielen Monaten des „Lockdowns“ im Großen Saal des Wiener Konzerthauses beizuwohnen, kann schon sehr positiv in die kommende Spielzeit blicken.

Was im wunderschönen Wiener Konzerthaus, erbaut von 1911 bis 1913 unter Kaiser Franz Joseph I., zu hören und sehen war, berührte die konzertabstinenten Zuschauer zutiefst. Groß war der Applaus beim zweiten Konzert des Abends, Dankbarkeit erfüllte fast jeden im Saal. „Camerata Salzburg, Andreas Haefliger, Andrew Manze
Wiener Konzerthaus, 19. Mai 2021“
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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. MAI 2021

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. MAI 2021

Foto: Instagram ©, ANNA NETREBKO: TURANDOT IN MOSKAU, TOSCA AM PFINGSTMONTAG IN SALZBURG

Salzburg
Salzburger Pfingstfestspiele: Anna Netrebko springt als „Tosca“ ein
Anja Harteros und Bryn Terfel sagten für konzertante Puccini-Oper ab.
Kurier.at

Willkommen Salzburg
Netrebko springt bei den Pfingstfestspielen ein
In der konzertanten Aufführung der Puccini-Oper „Tosca“ springen am Pfingstmontag Anna Netrebko in der Titelrolle und Luca Salsi als „Scarpia“ ein. Die ursprünglich besetzten Anja Harteros und Bryn Terfel mussten ihr Mitwirken kurzfristig absagen. Dazu singt die „Chefin“ Bartoli im 3. Akt den Hirten
https://www.krone.at/2418049#comment-list

Wien
Premieren-Feuerwerk mit Schattenseiten: Österreichs Kultur fährt hoch
Neue Musikzeitung/nmz.de

Wien
Stelze und fette Oper? Glosse
Dass die Regierungsspitze Mittwoch, am großen Tag des allgemeinen Wiederaufsperrens, zur Mittagsstunde ins Schweizerhaus ging – diese Frohbotschaft hat es bis ins Ö1-Morgenjournal und in so gut wie alle Printmedien gebracht. Die Kulturbeflissenheit unserer Staatsführer ist dabei ein wenig untergegangen. Ob’s im Schweizerhaus bei einem gemeinsamen Bier geblieben ist oder sich die Sache zu ganzen Schweinsstelzen ausgewachsen hat, darüber wollen wir hier nicht spekulieren. Uns interessiert der weitere Tagesablauf.
DrehpunktKultur.at

Salzburg/ Mozartwoche
Mozartwoche 2022 mit Saiten und Würsteln
Intendant Rolando Villazón wartet mit zugkräftigten Virtuosen auf, zeigt aus Kostengründen aber keine aufwendige Opernproduktion.
Wiener Zeitung

Nach sieben Monate Zwangspause: Elbphilharmonie beginnt wieder mit Konzertbetrieb
Ab Ende Mai wird in der Hamburger Elbphilharmonie wieder Musik gespielt – und die Aussichtsplattform kann ebenso besucht werden. Im Konzertsaal wird auch auf dem Sitzplatz FFP2-Maskenpflicht bestehen.
Der Spiegel.de

Sommereggers Klassikwelt 88: Zinka Milanov, der kroatische Star der Metropolitan Opera
Der am 17. Mai 1906 im kroatischen Zagreb geborenen Zinka Kunc wurde es wahrhaftig nicht an der Wiege gesungen, dass sie eines Tages über einen längeren Zeitraum die ungekrönte Königin der Metropolitan Opera in New York sein würde. Zwar entschied sie sich schon früh für ein Gesangstudium an der Musikakademie ihrer Heimatstadt, wurde in ihren Ambitionen auch von ihrem Bruder, dem Komponisten und Pianisten Božidar Kunc, bestärkt. Aber der Weg aus der Provinz der Donaumonarchie in die Musikzentren Europas und der Welt war kein leichter.
Klassik-begeistert

München
Bundesverdienstkreuzträgerin Damrau: Kultur als Mission
https://www.rtl.de/cms/bundesverdienstkreuztraegerin-damrau-kultur-als-mission-4762746.html

Frankfurt
Oper Frankfurt: Spielbeginn vielleicht im Juni
Wenn alles gutgeht, wollen sie bald wieder spielen. Elf Premieren sind geplant. Das Programm 2021/22 der Oper Frankfurt.
Frankfurter Allgemeine „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 20. MAI 2021“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. MAI 2021

Foto: © Matthias Creutziger – Christian Thielemann

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. MAI 2021

Opéra National de Paris: Hier das Programm für nächste Saison
https://www.operadeparis.fr/en/programme-and-tickets/season-21-22/

Kein Heldenleben: Christian Thielemanns Ende in Dresden
Die Oper steht als Gattung vor einem grundlegenden Wandel: Inhaltlich und finanziell.
Berliner Zeitung

Solo für Thielemann
Der Musikchef der Staatskapelle muss Dresden verlassen, weil er als solcher nicht mehr in die Zeit passt. Und nun?
https://www.sueddeutsche.de/kultur/thielemann-dresden-dirigent-semperoper-1.5297504

Dresden
„Thielemann scheint der Ministerin nicht der richtige Mann auf diesem Posten zu sein.“
Deutschlandfunk/Kultur

Brüggemann über Thielemann: „Das hat sich schon angekündigt.“
Ein Podcast/ Audio
Podcast/ Audio

Internationales Musikfest Hamburg: Händels Oratorium „Israel in Egypt“ erklingt in höchster musikalischer Präzision
Rezension des Videostreams vom Internationalen Musikfest Hamburg „Israel in Egypt“.
von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Maria Kouba: „Die Nachtigall aus dem Kohlenpott“ starb im 100. Lebensjahr
Gastspiele führten Maria Kouba unter vielen anderen an die MET, an die Covent Garden London, nach Paris und ins Teatro San Carlo Napoli, dreimal an die Wiener Staatsoper (Jenůfa, Salome). Sie sang 1962 die Titelrolle in der französischen Erstaufführung von „Jenůfa“ in Strasbourg.
„Wie du warst! Wie du bist!“ Das waren die ersten Töne einer menschlichen Stimme der neuen Saison 1965/66 in der Frankfurter Oper. Zwar nicht so dunkel volltönend, wie ich sie von der Altistin Hertha Töpper auf ewig in Erinnerung behalten werde. Ich habe damals nicht gewusst, dass der „Octavian“ im selben Jahr an der MET unter Karl Böhm alternierend mit Birgit Nilsson die Salome sang und tanzte. Der nordslawische Name Kouba fiel mir als Wiener neben den deutschen Namen Schlemm, Jungwirth, Gutstein und dem Kunstnamen Rebroff in der Besetzungsliste nicht weiter auf.
von Lothar und Sylvia Schweitzer
http://klassik-begeistert.de/zum-tode-von-maria-kouba-der-nachtigall-aus-dem-kohlenpott-klassik-begeistert-de/

Graz/styriarte
Neue styriarte-Chefdirigentin Mei-Ann Chen: „Klang wie Sachertorte“
Das Grazer Publikum aus der Komfortzone locken und heimische Komponistinnen fördern.
Wiener Zeitung „DIE MITTWOCH-PRESSE – 19. MAI 2021“ weiterlesen

Maria Kouba: „Die Nachtigall aus dem Kohlenpott“ starb im 100. Lebensjahr

Gastspiele führten Maria Kouba unter vielen anderen an die MET, an die Covent Garden London, nach Paris  und ins Teatro San Carlo Napoli, dreimal an die Wiener Staatsoper (Jenůfa, Salome). Sie sang 1962 die Titelrolle in der französischen Erstaufführung von „Jenůfa“ in Strasbourg.

von Lothar und Sylvia Schweitzer

Foto: http://www.mariakouba.at ©

„Wie du warst! Wie du bist!“ Das waren die ersten Töne einer menschlichen Stimme der neuen Saison 1965/66 in der Frankfurter Oper. Zwar nicht so dunkel volltönend, wie ich sie von der Altistin Hertha Töpper auf ewig in Erinnerung behalten werde. Ich habe damals nicht gewusst, dass der „Octavian“ im selben Jahr an der MET unter Karl Böhm alternierend mit Birgit Nilsson die Salome sang und tanzte. Der nordslawische Name Kouba  fiel mir als Wiener neben den deutschen Namen Schlemm, Jungwirth, Gutstein und dem Kunstnamen Rebroff in der Besetzungsliste nicht weiter auf.

Noch etwas war mir unbekannt, nämlich dass Maria Kouba wie übrigens auch ihre Kollegin Töpper Steirerin ist. Sie hieß mit Geburtsnamen Strobl, wurde 1922  im Sternzeichen Wassermann in Altenmarkt geboren,  entstammte einem musikalischen Elternhaus und verbrachte ihre Kindheit eine Zeit in Wörgl in Tirol, was ihr sicher nicht schwer fiel, besteht doch zwischen Tirolern und Steirern eine gewisse Seelenverwandtschaft. „Zum Tode von Maria Kouba, der „Nachtigall aus dem Kohlenpott“
klassik-begeistert.de“
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Sommereggers Klassikwelt 88: Zinka Milanov, der kroatische Star der Metropolitan Opera

von Peter Sommeregger

Foto: wikipedia.de ©

Der am 17. Mai 1906 im kroatischen Zagreb geborenen Zinka Kunc wurde es wahrhaftig nicht an der Wiege gesungen, dass sie eines Tages über einen längeren Zeitraum die ungekrönte Königin der Metropolitan Opera in New York sein würde. Zwar entschied sie sich schon früh für ein Gesangstudium an der Musikakademie ihrer Heimatstadt, wurde in ihren Ambitionen auch von ihrem Bruder, dem Komponisten und Pianisten Božidar Kunc, bestärkt. Aber der Weg aus der Provinz der Donaumonarchie in die Musikzentren Europas und der Welt war kein leichter. „Sommereggers Klassikwelt 88: Zinka Milanov
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DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. MAI 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. MAI 2021

Foto: Elbphilharmonie, Großer Saal © Claudia Höhne

Berlin
Nach Lockerung der Bundesnotbremse: Die Kultur startet draußen wieder vor Publikum
Franka Potente, Yayoi Kusama oder Lana Bastašić: Was Open-Air-Kinos, Literaturhäuser, Theater und Museen in den nächsten Tagen alles zeigen.
Tagesspiegel.de

Österreich
Die spielfreien Zeiten sind vorbei: Ein freudiger Ausblick auf das Kulturprogramm
Nach mehr als einem halben Jahr öffnen am Mittwoch die Bühnen dieses Landes wieder. Was bringt die kurze Spielzeit in den Theatern und Opernhäusern, welche Konzerte und Kabarettpremieren erwarten uns? Die Kulturredaktion wagt einen freudigen Ausblick.
Die Presse.com

Um Thielemann wird Dresden beneidet
Die Entscheidung, Christian Thielemann im Sommer 2024 die Leitung der Staatskapelle Dresden zu entziehen, sei kunstfremd und gefährde neben dem Orchester zugleich die Position der Musikhochschule, sagt deren Rektor Axel Köhler.
Frankfurter Allgemeine

Dresden
Eine Zusammenfassung
Die Reaktionen zur Debatte um die Zukunft von Semperoper und Sächsischer Staatskapelle
MDR.de

Spinnen die nun alle, unsere Dirigenten?
Natürlich schauen wir zurück auf die Causa Thielemann, rufen zwei italienische Maestri zur Ordnung und danken Lars Vogt für seinen wirklich bewundernswerten Blick auf das Leben.
https://crescendo.de/klassikwoche20-2021-thielemann-muti-lars-vogt-1000083244/

Rassismus an deutschen Bühnen „Wir spielen mit den Träumen von Menschen“
Ein Gespräch mit Regisseurin Simone Dede Ayivi über Angst, Macht und Diskriminierung am Theater – und warum der Fehler nicht nur im System liegt.
Tagesspiegel.de

Graz
Maria Kouba: Steirische Sopranistin von Weltrang verstorben
Maria Kouba, Opernsängerin der Extraklasse mit Weltkarriere, verstarb nach kurzer Krankheit im 100. Lebensjahr in Voitsberg.
Kleine Zeitung

Salzburg
Befreiung mit Puppen
Marionettentheater / Fidelio
Drehpunkt.Kultur „DIE DIENSTAG-PRESSE – 18. MAI 2021“ weiterlesen