Die SAMSTAG-PRESSE – 1. AUGUST 2020

Foto: Markus Hinterhäuser, Helga Rabl-Stadler © Salzburger Festspiele / Franz Neumayr

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Die SAMSTAG-PRESSE – 1. AUGUST 2020

Salzburger Festspiele 2020
Viele Festspielkarten noch zu haben
Am 1. August beginnen die Salzburger Festspiele, wegen Corona in stark reduzierter Form. Einen Tag davor sind noch Karten für fast alle Konzerte und Aufführungen verfügbar – ganz anders als in den Jahren zuvor.
BR-Klassik

Die 100. Salzburger Festspiele starten am Samstag
Jubiläumsausgabe mit Maske und Sicherheitsabstand
Am 1. August beginnt das große Wagnis: die Salzburger Festspiele 2020. Als einziges großes Sommerfestival trotzen die Salzburger Corona und feiern einen Monat lang ihr 100-jähriges Bestehen – und die ganze Kulturwelt schaut gespannt zu. Dabei sind: Anna Netrebko, Igor Levit, Cecilia Bartoli, Daniel Barenboim und viele andere Stars der Klassikszene. BR-KLASSIK mit einem Ausblick auf diese ganz besonderen Festspiele.
BR-Klassik.de

Gemeinschaft in schwieriger Zeit
Vor hundert Jahren fanden die Salzburger Festspiele zum ersten Mal statt. Sie träumten von einem durch Kultur geeinten Europa – eine Idee, die dabei ist, zum Relikt zu werden.
Frankfurter Allgemeine

Hinterhäuser: „Wir sind dazu da, etwas stattfinden zu lassen“
Am 1. August starten die Salzburger Festspiele. Intendant Markus Hinterhäuser über die Jubiläumsausgabe allen Widrigkeiten zum Trotz
Kurier

Salzburger Festspiele: Helga Rabl-Stadler über das Hygienekonzept
Münchner Abendzeitung

Salzburg
Neue Elektra: „Kalte Powerfrau und zerbrechliches Mädchen“
Aušrinė Stundytė feiert bei den Salzburger Festspielen ihr internationales Rollendebüt in der Titelpartie von Richard Strauss‘ „Elektra“
Der Standard

Rache-Rausch ist keine Ü60-Party
„Die Gefahr als Dirigent in einen Klangrausch zu verfallen und die Kontrolle zu verlieren, ist bei Richard Strauss besonders groß.“ Die Sängerin der Elektra, Ausrine Stundyte, eröffnet den Blich in ungeahnte Tiefen. Franz Welser-Möst dirigiert die Neuproduktion Elektra in der Regie von Krzysztof Warlikowski. „Hugo von Hofmannsthal hat der griechischen Mythologie nichts hinzugefügt als die Psychoanalyse.“
DrehpunktKultur „Die SAMSTAG-PRESSE – 1. AUGUST 2020“ weiterlesen

Live vom Festival Verdi in Parma: "I Due Foscari" auf DVD

„Paolo Arrivabeni leitet den Chor des Teatro Regio di Parma und die Filarmonica Arturo Toscanini souverän, aber vielleicht ein wenig behäbig. Was der Oper fehlt, sind starke musikalische Einfälle Verdis, am Ende bleibt eigentlich keine markante Melodie im Gedächtnis. Von der Brillanz der späteren Meisteropern ist dieses Werk noch weit entfernt.“

DVD-Rezension:
Giuseppe Verdi, I Due Foscari (DYNAMIC 37865)

Teatro Regio di Parma

Filarmonia Arturo Toscanini
Paolo Arrivabeni: Dirigent

von Peter Sommeregger

Giuseppe Verdis insgesamt sechste Oper I due Foscari begegnet man an Opernhäusern nördlich der Alpen so gut wie nie, auch in Verdis italienischer Heimat wird dieses frühe Werk selten aufgeführt. Das mag nicht zuletzt daran liegen, dass das Werk mit knapp zwei Stunden Aufführungsdauer ein wenig kurz für einen Opernabend geraten ist. Zusätzlich zeigt es auch deutliche dramaturgische Schwächen, die für die frühen Opern Verdis leider nicht untypisch sind. Der ursprünglich auf Lord Byron zurückgehende Stoff erschöpft sich letztlich in fortgesetzten Klagen aller Beteiligter, was eine gewisse Monotonie zur Folge hat. „Giuseppe Verdi, I Due Foscari,
DVD-Rezension“
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Lieses Klassikwelt 46: Neue Musik

Die Komponistin Ángela Tröndle. Foto: © Severin Koller

von Kirsten Liese

Ich komme gerade vom Styriarte Festival in Graz. Besonders hatte ich mich auf das Abschlusskonzert mit Händels Feuerwerksmusik gefreut, die an einem pittoresken Ort unter freiem Himmel herrlich musiziert wurde. Aber zu meiner Überraschung durfte ich in einem weiteren Konzert eine Uraufführung für Streichquartett erleben, die meine Erwartungen weit übertraf. Ich muss vorausschicken, dass ich ähnlich empfinde wie Elisabeth Schwarzkopf, die einmal auf die Frage, warum sie nie etwas Zeitgenössisches gesungen hat, entgegnete, sie könne das nicht, weil die Avantgarde sie nicht berührt hätte, was für eine Interpretation unumgänglich sei. Ich will das für mich nicht so absolut beurteilen, weil mich Manches durchaus schon berührt, denke ich zuvorderst an Opern und Lieder von Aribert Reimann oder auch Werke von Sofia Gubaidulina, Arvo Pärt oder Peteris Vasks, aber das Gros an zeitgenössischer Musik, das muss ich ehrlich bekennen, geht bei mir zum einen Ohr hinein und zum anderen wieder raus. „Lieses Klassikwelt 46: Neue Musik“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 31. JULI 2020

Foto: Kostüm-Direktor Jan Meier, Kostümbildnerin Renate Martin und Bettina Hering, Leiterin Schauspiel der Salzburger Festspiele präsentieren die Kleider der Buhlschaft. © SF/ Anne Zeuner

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Die FREITAG-PRESSE – 31. JULI 2020

100 Jahre Salzburger Festspiele: Das große Wahnsinnstheater
Um die traditionsreiche Kulturinstituion ranken sich Mythen. Bereits die Gründung ist von Legenden umwoben
Wiener Zeitung

100 Jahre Salzburger Festspiele: Es begann mit einem Traum
Mitten im Ersten Weltkrieg hatten ein Dichter, ein Komponist und ein Regisseur eine friedensstiftende Vision. Daraus wurden die Salzburger Festspiele.
https://www.dw.com/de/100-jahre-salzburger-festspiele-es-begann

„Elektra“ in Salzburg als Protokoll einer Besessenheit
Die erste Opernpremiere der Salzburger Festspiele, „Elektra“, steht am Samstag an. Dirigent Franz Welser-Möst und Sopranistin Aušrinė Stundyte im Gespräch
Der Standard

Max Reinhard: Genie und Theaterwahn Bezahlartikel
Eine reich bebilderte Biografie von Max Reinhardt gibt im Jubeljahr der Festspiele Einblick ins Leben ihres Gründervaters.
https://www.diepresse.com/5845012/max-reinhard-genie-und-theaterwahn

Bayreuth-Star Günther Groissböck: „Für mich ist mein Beruf wie ein Priesteramt“ Bezahlartikel
Die Welt.de

Die letzte vollständige Spielzeit vor der Corona-Pandemie: Werkstatistik 2018/2019 des Bühnenvereins zeigt Vielfalt der deutschsprachigen Theaterlandschaft
https://verbaende.com/news.php/Die-letzte-vollstaendige-Spielzeit-vor-der „Die FREITAG-PRESSE – 31. JULI 2020“ weiterlesen

Posers Klassikwelt 8: Wer ist Catherine Foster?

Foto: © Uwe Arens (Zuschnitt)

von Ulrich Poser

Der „Unterzeichner“, hier absichtlich einmal nicht als Rezensent, sondern eher seinem Beruf entsprechend als Anwalt (hier: des Guten und Schönen)  bezeichnet, hatte das Glück, die Castorf-Ring-Inszenierung mehrmals in Bayreuth live sehen und hören zu dürfen. Viele, die anfangs über die frechen Einfälle des Regisseurs mit Berliner Schnauze laut schimpften, lernten im Laufe der Jahre, die kontrovers diskutierte Umsetzung des damaligen Berliner Volksbühnen-Chefs zu lieben. Er hat das mit Abstand größte Werk der Opernliteratur durchwegs spannend, witzig sowie mit Pfiff und Herzblut inszeniert: Über 14 Stunden Action ohne Plattitüden und Langeweile. Dass er den zeitbedingt wenigen verbliebenen Ewig-Gestrigen und Hans-von-Wolzogen-Anhängern hier und da eine rechte Schelle gegeben hat, tat und tut einfach gut. „Posers Klassikwelt 8: Wer ist Catherine Foster?“ weiterlesen

Familientreffen bei den Brüdern Haydn: Die Haydn-Region Niederösterreich präsentiert ein vielseitiges Musikprogramm

Foto: Michael Linsbauer, Künstlerischer Leiter der Haydnregion NÖ.
© Nicole Heiling

von Herbert Hiess

In Rohrau bei Bruck an der Leitha (Bundesland Niederösterreich) steht das Geburtshaus von Joseph Haydn, das übrigens 2017 nach einer gründlichen Renovierung wiedereröffnet wurde. Rohrau liegt an der Grenze zum Burgenland, fast an der slowakischen Grenze. Mit dem Charme der pannonischen Landschaft und der Ebene des Marchfeldes hat die Gegend östlich von Wien einen gewissen Reiz; vor allem für jene, die das Flachland sehr schätzen. Außerdem sind in der Gegend viele Landgüter und Schlösser zu finden, die vielfach Schauplätze der beachtenswerten Veranstaltungen der „Haydnregion-Niederösterreich“ sind. Dieser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das musikalische Schaffen der Komponistenbrüder Joseph und Michael Haydn in Festkonzerten vorzuführen.

Haydn Geburtshaus in Rohrau. (c) Nicole Heiling

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Interview mit der Film-Regisseurin Beate Thalberg: "...dann könnte ich heulen vor Glück"

GROSSES INTERVIEW MIT DER REGISSEURIN BEATE THALBERG ÜBER IHREN NEUEN FILM „DAS GROSSE WELTTHEATER – Salzburg und seine Festspiele“

Sendedaten:

1. August 2020, 20.15 Uhr ORF 2
2. August 2020, 16 Uhr ARTE
4. August 2020, 23 Uhr Bayerischer Rundfunk

und danach in allen TV-Mediatheken

Beate Thalberg(* 25. August 1967 in der Altmark, Deutschland) studierte „Regie und Dramaturgie im Theater“ in Leipzig. Ihr Lebensmittelpunkt ist Wien, sie arbeitet aber über die Grenzen von Österreich hinaus. Die Filme der Regisseurin bewegen sich in oft verdrängten, gesellschaftspolitisch explosiven Zonen, denen sie durch das Ausleuchten individueller Schicksale und Entscheidungen einzelner Menschen auf die Spur kommt. Motive der Vergangenheit verknüpft sie meist mit aktuellen Lebensgeschichten. Familiengeheimnisse, Grenzsituationen und Übergangserlebnisse sind häufige Themen. Beate Thalbergs Filme wurden im Fernsehen sowie im Kino in vielen Ländern Europas sowie in den USA, Kanada, Australien und Israel gezeigt. 

Interview: Andreas Schmidt und Jürgen Pathy

klassik-begeistert.de: Da Sie so tief in die Geschichte der Salzburger Festspiele eingedrungen sind. Wie sehen Sie die aktuelle Situation und die Zukunft der Festspiele?


Beate Thalberg:
Ich komme gerade aus Salzburg, war zweimal dort während der letzten Tage. Die Festspiele, also die Menschen, die sie machen, zeigen sich als unglaublich mutig, entschlossen und resilient bei gleichzeitiger großer Achtsamkeit angesichts der Corona-Gefahr. Ich glaube, dass die Festspiele in Zukunft erst richtig verstanden werden. Seit 100 Jahren gibt es diese pro-europäische, kosmopolitische Ausrichtung, die nicht nur auf dem Papier steht. Seit 100 Jahren wird Bühnenkunst für Menschlichkeit, für eine bessere Welt gemacht. Jetzt, in diesen bedrohlichen Zeiten, brauchen wir sie mehr denn je. Jetzt, da das Bewusstsein geschärft ist, hören wir sie besser denn je.  ICH GLAUBE AN DIE UNSTERBLICHKEIT DES THEATERS, beginnt Max Reinhardt seine „Rede an den Schauspieler“. Ich auch.

Müssten Sie Ihren Film mit drei Worten beschreiben, welche wären das?

Eine sinnliche, überraschende Zeitreise.

Wann und wie entstand die Idee, das Konzept zu diesem Film?

Die Anregung der ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner lautete: etwas Großartiges zu „100 Jahre Salzburger Festspiele“. Naja, „großartig“ kann man sich nicht vornehmen, aber als ich zu den Anfängen der Festspiele las, war ich begeistert. Das einzige Festival weltweit mit einem gesellschaftspolitischen Programm. Das war ja eine künstlerische Bewegung in unmittelbarer Gegenthese zum Wahnsinn des Ersten Weltkriegs! Avantgarde war das, vielmehr Bauhaus als Bild-Zeitung. DAS sind die Festspiele, nicht die Society-Artikel. „Interview Beate Thalberg, DAS GROSSE WELTTHEATER – Salzburg und seine Festspiele
Salzburger Festspiele“
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 30. JULI 2020

Foto: © Salzburg Touristik

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 30. JULI 2020

Salzburger Festspiele: Eine Fotografie-Ikone und ihre aktuelle Brisanz
Wie eine ihrer zeitlosen Schönheit wegen als visuelles Motto ausgesuchte Fotografie-Ikone durch den Weltenlauf wieder Brisanz erlangte: Man Rays „Noire et Blanche“ (1926), das auch groß am Festspielhaus hängt.
Die Presse

„Elektra“ in Salzburg als Protokoll einer Besessenheit
Die erste Opernpremiere der Salzburger Festspiele, „Elektra“, steht am Samstag an. Dirigent Franz Welser-Möst und Sopranistin Aušrine Stundyte im Gespräch
Der Standard

Mikis Theodorakis zum 95. Geburtstag: Ein Komponist als Volksheld verehrt
Jeder Athener Taxifahrer weiß, wo er wohnt: direkt unterhalb der Akropolis, mit Blick auf den Parthenon von seiner Dachterrasse aus. Mikis Theodorakis ist eine Institution, nicht nur in Griechenland. Ein Komponist, der die Grenzen zwischen E-Musik und U-Musik niedergerissen hat und politisch immer für die Versöhnung verfeindeter Lager gekämpft hat. Am 29. Juli 2020 feiert Theodorakis seinen 95. Geburtstag.
BR-Klassik.de

Mikis Theodorakis wird 95. Im Herzen Europas
Er ist ein griechisches Heiligtum, sein Sorbas-Sirtaki die heimliche Nationalhymne: Sommergedanken zum 95. Geburtstag von Mikis Theodorakis.
Tagesspiegel

Österreich
Entscheidung über Bundestheater-Leitung im September
Zwölf Personen haben sich für Geschäftsführung der Holding beworben, 32 für die Volksoper, 14 für die Theaterservicegesellschaft Art for Art
Der Standard

Meine Lieblingsoper (41): „Das Gespensterschloss“ von Stanisław Moniuszko
Ich sehe den Begriff „Lieblingsoper“ nicht besonders eng, denn innerhalb des vielseitigen Repertoires des Musiktheaters kann man durchaus mehrere Vorlieben haben. Und es kann auch immer gerne mal eine neue Entdeckung hinzukommen!
Lorenz Kerscher berichtet über seine Lieblingsoper
Klassik-begeistert

„Così fan tutte“: Die ersten Bilder der Mozartoper bei den Salzburger Festspielen
Die Salzburger Festspiele ohne eine Oper Mozarts wäre undenkbar gewesen, sagte Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler im Vorfeld. Wenige Tage vor der Premiere am Sonntag sind die ersten Fotos aus den Proben zu sehen.
Salzburger Nachrichten „Die DONNERSTAG-PRESSE – 30. JULI 2020“ weiterlesen

Meine Lieblingsoper (41): „Das Gespensterschloss“ von Stanisław Moniuszko

Foto: Agencja Operowa ARTAGE auf Youtube

Ich sehe den Begriff „Lieblingsoper“ nicht besonders eng, denn innerhalb des vielseitigen Repertoires des Musiktheaters kann man durchaus mehrere Vorlieben haben. Und es kann auch immer gerne mal eine neue Entdeckung hinzukommen!

von Lorenz Kerscher

So geschah es, als ich 2018 den Videostream des Stanisław Moniuszko-Wettbewerbs in Warschau ansah, weil in dessen Finale zwei mir bekannte Nachwuchssänger aus dem Münchner Opernstudio antraten. Hierbei musste jeder Teilnehmer auch eine Arie dieses mir bislang nur vom Namen her bekannten Komponisten darbieten. Insbesondere machten mich zwei Arien aus seinem „Gespensterschloss“ (Straszny dwór) sehr neugierig, diese Oper kennenzulernen. „Meine Lieblingsoper (41): „Das Gespensterschloss“ von Stanisław Moniuszko“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 29. JULI 2020

Foto: Copyright: Daniel Sünderhauf

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Die MITTWOCH-PRESSE – 29. JULI 2020

Salzburg
Frauen am Festspiel-Opernpult?
Wir müssen eingestehen: Wir sind einer Ente der Salzburger Festspiele aufgesessen. Aber wir wissen uns in bester Gesellschaft. Auch alle Printmedien haben es geschluckt, als die Festspiele etwas salopp verkündeten, Joana Mallwitz werde die erste Frau sein, die hierorts eine Oper (Mozarts Cosi fan tutte) dirigiert.
DrehpunktKultur

Salzburg/Festspiele
Regie und Dirigat entbrennen für „Elektra“
https://www.krone.at/2200539

Genua
Pappano dirigiert Beethovens Fünfte für neue Autobahnbrücke in Genua
Mit einem klassischen Konzert wurde in Genua die Fertigstellung der neuen Autobahnbrücke gefeiert. Stardirigent Antonio Pappano kam dazu eigens mit einem der bekanntesten Symphonieorchester Italiens.
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/brueckenkonzert-mit-pappano-100.html

Berlin
Warum der Orchesterdirektor das DSO verlässt
Orchesterdirektor Alexander Steinbeis trennt sich nach 14 Jahren im Guten vom Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Wer ihm nachfolgt, ist nicht geklärt.
Tagesspiegel

Deutsche Orchestervereinigung in Sorge um geeigneten Leitungsnachwuchs
Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin geht kopflos in die nächste Saison. Der bisherige Orchesterdirektor verlässt das Orchester. Aber niemand findet sich für seine Stelle.
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/orchsterleitung-ohne-nachwuchs-100.html

Wien
Bundestheater suchen neue Führungspersonen Bezahlartikel
Drei Leitungsjobs stehen vor der Entscheidung. Wer im Rennen ist und wofür.
https://kurier.at/kultur/bundestheater-suchen-neue-fuehrungspersonen/400984613

Duisburg/ Deutsche Oper am Rhein
Oper und Corona: Sechs Meter Abstand zwischen Sänger und Pianist
Auch für Wolfgang Wiechert hat Corona den Alltag an der Rheinoper auf den Kopf gestellt. Diesmal mussten die Sänger ganz schnell lernen.
https://www.waz.de/staedte/duisburg/oper-und-corona-sechs-meter-zwischen „Die MITTWOCH-PRESSE – 29. JULI 2020“ weiterlesen