Salzburger Festspiele: Andris Nelsons und die Wiener Philharmoniker schwelgen im Wohlklang

Foto: © Salzburger Festspiele / Anne Zeuner

Gustav Mahler, 6. Symphonie a-Moll

Wiener Philharmoniker
Andris Nelsons, Dirigent

Salzburg, Großes Festspielhaus 7. August 2020, ARTE-Livestream zeitversetzt

von Peter Sommeregger

Gustav Mahlers 6. Symphonie trägt die, allerdings nicht vom Komponisten selbst stammende, Bezeichnung „Tragische“. Entstanden 1904/05, noch vor den schmerzlichen Ereignissen in Mahlers Leben, wie dem Tod der Tochter und dem Zerbrechen seiner Ehe, wirkt sie wie ein Fanal für das kommende persönliche Unglück. „Andris Nelsons, Wiener Philharmoniker,
Salzburger Festspiele, 7. August 2020“
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Lieses Klassikwelt 47: Violoncello

Foto: Die Cellistin Sigrid Succo (1903-1984)

„Auch in meiner Familie gab es eine professionelle Cellistin, Sigrid Succo, die Cousine meiner Großmutter, zu deren Andenken ich meine heutige Klassikwelt schreibe.“

von Kirsten Liese

In das Cello verliebte ich mich mit 15. Die tiefen Register und sein warmer Klang schmeicheln meinem Ohr. Zudem existiert nur für wenige andere Instrumente so viel herrliche Musik in den unterschiedlichsten Besetzungen. Bis zu Brahms‘ Doppelkonzert und den großen Konzerten von Elgar, Dvořák, Schumann oder Saint-Saëns, deren langsame Sätze mich in ihrem Ausdrucksspektrum zwischen Schwermütigkeit und Trost sehr ergreifen, habe ich es zwar nicht gebracht. Aber so manche Kostbarkeiten der Kammermusik wie Sonaten von Brahms, Strauss oder Schostakowitsch und vor allen Dingen natürlich die ersten drei leichteren Solo-Suiten von Johann Sebastian Bach habe ich mal studiert. „Lieses Klassikwelt 47: Violoncello“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 9. AUGUST 2020

Foto: Jedermann 2020: Tobias Moretti (Jedermann), Caroline Peters (Buhlschaft), Ensemble © SF / Matthias Horn

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 9. AUGUST 2020

Salzburg
Auf zum letzten Opernmahl? Die Salzburger Festspiele trotzen Corona virtuos
Die Salzburger Festspiele krempelten ihr Programm um und bieten bis 30. August Corona-konforme Opern-, Konzert- und Theaterabende. Statt 240 000 Karten liegen dieses Jahr nur 76 000 auf. Obwohl die beiden Opernproduktionen grandios sind, erhält man nach wie vor Karten.
https://www.aargauerzeitung.ch/kultur/auf-zum-letzten-opernmahl-die-salzburger-festspiele-trotzen-corona-virtuos-138684112

Salzburg wird zum Laufsteg der Stars und Sternchen
Das große Schaulaufen hat begonnen: wenn Salzburg zu den Festspielen lädt, dann verwandelt sich der Festspielhausplatz zum Laufsteg. Selbst die Covid-Pandemie konnte der Lebensfreude der Festspielgäste keinen Abbruch tun, sie zeigten sich auch dieses Jahr von ihrer schönsten Seite.
Zum Video
https://www.krone.at/2207270

Die Festspiele faszinieren auch Kinder
https://www.sn.at/salzburg/chronik/die-festspiele-faszinieren-auch-kinder-91115788

ARTE zeigt Kornél Mundruczós Musiktheater „Evolution“
In der Nacht vom 16./17. August 2020 bei Arte um 23.50 Uhr, bei ARTE Concert bis 13. November 2020 online verfügbar
Uraufgeführt wurde die neue Kreation bei der Ruhrtriennale 2019 in der Jahrhunderthalle Bochum. György Ligetis berühmtes Requiem aus dem Jahr 1965 ist der Rahmen für die dreiteilige Auseinandersetzung mit dem Thema Holocaust in drei Zeitebenen: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft.
https://www.theaterkompass.de/beitraege/arte-zeigt-kornel-mundruczos

Baden bei Wien
Bei Lehár siegt ja doch die Treue
Die Sommerarena Baden siedelt die Operette „Die blaue Mazur“ im Wiener jüdischen Vorkriegsmilieu an.
Wiener Zeitung

Wien/ Rosenhügelstudios
Ein Konzert, zur Erinnerung an Europa
Um in Coronazeiten ein Zeichen für internationalen Zusammenhalt zu setzen, treten nächste Woche unter anderem Violinist Julian Rachlin und Sängerin Valentina Nafornita auf. So entstand das von Perry initiierte Konzert „Symphonie der Hoffnung“, das am 13. August im Wiener Rosenhügelstudio im 23. Bezirk stattfindet und von Wien Holding präsentiert wird
https://www.diepresse.com/5850157/ein-konzert-zur-erinnerung-an-europa

Innsbruck/Festwochen der Alten Musik
Begeisterung um „Leonora“ bei den Innsbrucker Festwochen
Kleine Zeitung „Die SONNTAG-PRESSE – 9. AUGUST 2020“ weiterlesen

Armutszeugnis für die "Musikstadt Hamburg": Der neue Spielplan der Hamburgischen Staatsoper

„Lustlos, elanlos, mehr als sparsam und ausgedünnt“
(Klassik-Blogger Patrik Klein)

„Ein Opernhaus wie das am HH-Gänsemarkt sollte einen prall gefüllten Spielplan haben, der mit Neuem, Vertrauten, Schönem, Glänzendem und Verstörendem, Aufrüttelndem aufwartet – würde ich mir wünschen.“(Burkhard Egdorf)

Wer das Programm der Staatsoper Hamburg mit den Programmen der Häuser in Berlin, München, Wien und Mailand vergleicht, dem kommen die Tränen. Bonjour tristesse, Hambourg! Bitte, liebe LeserInnen von klassik-begeistert.de, schauen Sie unbedingt einmal in die Spielpläne dieser großen Häuser… Wo möchten Sie Ihre Opernabende verbringen? An der Dammtorstraße oder im Haus am Ring in Wien? Was wollen Sie hören und sehen? „Aida“, „La Traviata“, „La Bohème“, „La fille du régiment“, „Carmen“, „Macbeth“, „Die Walküre“ wie an den Weltklassehäusern? Oder lieber „molto agitato“ nach Kurt Weill und „Pierrot lunaire“ von Arnold Schönberg in HH?

von Andreas Schmidt, Herausgeber

Großes Entsetzen herrscht unter der Mehrzahl der (noch verbliebenen) Fans der Staatsoper Hamburg. Nie war der Programmplan für das Opernhaus der zweitgrößten deutschen Stadt so trist, so fad und so trostlos wie jener, den die Führungsriege unter Intendant Georges Delnon am Freitag präsentierte. Schon vor Veröffentlichung dieses Artikels erreichten klassik-begeistert.de zahlreiche Wut-Emails und Wut-Whatsapps, die unisono Unverständnis für den Hamburger Opernauftakt ausdrücken.

Mit diesem Programm, das viel Unbekanntes und Neues präsentiert und einen Bogen um „richtige Operngassenhauer“ macht, dürfte das Haus an der Dammtorstraße wieder einmal Schiffbruch erleiden und nur ganz wenige Opernherzen höher schlagen lassen. Schon der letzte Saisonauftakt war mit der Insider-Oper „Die Nase“ von Dmitri Schostakowitsch vollkommen daneben gegangen – zudem war das Werk noch musikalisch schludrig und unterprobt dargeboten worden. Geringe Besucherzahlen und viele frustrierte Zuschauer waren das Ergebnis – nur ein Kritiker einer rapide an Bedeutung verlierenden Hamburger Tageszeitung jubelte, obgleich Dutzende Zuschauer bei der Premiere den Saal verlassen hatten. „Staatsoper Hamburg, Der neue Spielplan ist ein Armutszeugnis
Staatsoper Hamburg“
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Reines Mozartglück in Salzburg mit Ivor Bolton und dem Mozarteumorchester

Foto: © Nancy Horowitz

Salzburg, Haus für Mozart, 2. August 2020 Matinee

W.A. Mozart: Waisenhausmesse C-Moll KV 139

Adagio und Fuge für Streicher C-Moll KV 546

Vesperae solennes de Confessore für Soli, gemischten Chor, Orchester und Orgel C-Dur KV 339

Rosa Feola: Sopran
Katharina Magiera: Alt
Sebastian Kohlhepp: Tenor
Peter Kellner: Bass

Bachchor Salzburg
Yuval Weinberg: Choreinstudierung

Mozarteumorchester Salzburg
Ivor Bolton: Dirigent

von Peter Sommeregger

Gleich am zweiten Tag der Festspiele, die in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie nur in stark reduzierter Form stattfinden können, kam Wolfgang Amadeus Mozart zweimal zur Aufführung. Noch vor der abendlichen Così-fan-tutte-Premiere erklang im Haus für Mozart ein berührend schönes, nur dem Salzburger Meister vorbehaltenes Konzert. „Mozarteumorchester Salzburg, Ivor Bolton,
Salzburger Festspiele, Haus für Mozart, 2. August 2020“
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Der Schlauberger 12: Wenn’s summt, musst du drücken – Heute: Alles nur Abfall

Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.

von Reinhard Berger

Bitte festhalten, hier kommt eine Elektrofischscheuchanlage. Damit eröffne ich die nächste Lektion „Behördendeutsch für Fortgeschrittene“. „Der Schlauberger 12: Wenn’s summt, musst du drücken – Heute: Alles nur Abfall“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 8. AUGUST 2020

Foto: © Westermann, Staatsoper Hamburg

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Die SAMSTAG-PRESSE – 8. AUGUST 2020

Hamburg
Staatsoper Hamburg kommt kleiner zurück
Die Hamburgische Staatsoper startet wegen der Corona-Pandemie mit einem neuen, kleineren Spielplan in die Saison. Pro Vorstellung werden höchsten 500 Eintrittskarten verkauft. Heute wurde das Programm bis Dezember vorgestellt.
https://www.ndr.de/kultur/musik/klassik/Staatsoper-Hamburg-stellt-Spielplan

Salzburger Festspiele verbieten Fächer
In der Sommerhitze fächelt sich das Publikum im Saal gern Luft zu. Bei den Salzburger Festspielen ist das nun verboten.
Kurier

Salzburg: „Präventionskonzept hat bisher funktioniert“
Kaufmännischer Festspielleiter Lukas Crepaz lobt Disziplin des Publikums, kleine Verbesserungen des Konzeptes.
Wiener Zeitung

Wien/ Schönbrunn
Sommernachtskonzert der Philharmoniker (fast) ohne Publikum
Für das Konzert am 18. September gibt es nur eine „kleine Anzahl an Einladungen“ für besondere Unterstützer. Es wird auch im Fernsehen und via Livestream übertragen.
https://www.diepresse.com/5849873/sommernachtskonzert-der-philharmoniker

Sommernachtskonzert eher nur im TV
Der Standard

Salzburg
Trotz Corona: Österreichischer Musiktheaterpreis versammelt internationale Kulturszene
Gala am Salzburg Airport W.A. Mozart: Plácido Domingo nimmt Sonderpreis für Lebenswerk entgegen – Landestheater Linz und Wiener Volksoper als große Abräumer des Abends.
https://www.leadersnet.at/news/44929,trotz-corona-oesterreichischer

Österreichischer Musiktheaterpreis
Wenn man dem Österreichischen Musiktheaterpreis, der am Donnerstag (6.8.) in Salzburg vergeben wurde, Bedeutung zumisst: Wo hierzulande müsste man dann in die Oper gehen? In Salzburg nicht. Dafür gingen vier Auszeichnungen – Goldene Schikaneder heißen sie – ans Linzer Musiktheater.
DrehpunktKultur.at „Die SAMSTAG-PRESSE – 8. AUGUST 2020“ weiterlesen

Bayreuth: "Jeder Ton zeigt eine Verbindung zu einem Teil der Seele" – ein Gespräch mit dem Ensembleleiter Vladimir Ivanoff

Vladimir Ivanoff beim Festival junger Künstler in Bayreuth 2020. Foto: Werner Schubert

„Wenn man ausdrücken möchte, was ins Dunkel, durch die Nacht zu gehen heißt, dann braucht die Musik eine bestimmte Art der Tiefe. Die Klaviermusik von Chopin und Rachmaninow verfügt über solche Tiefe. Auch die Musik arabischer Komponisten beschäftigt sich mit der Tiefe der Seele. Jeder Ton zeigt eine Verbindung zu einem bestimmten Teil der Seele.“

Festival junger Künstler Bayreuth, 2. August 2020

Konzertbericht aus Bayreuth und Interview mit dem Lautenisten, Perkussionisten und Ensembleleiter Vladimir Ivanoff

von Jolanta Łada-Zielke

Vladimir Ivanoff, geboren 1957 in Sofia, ist ein bulgarisch-deutscher Musiker, Arrangeur, Ensembleleiter und Musikwissenschaftler. Seit seiner Kindheit lebt er in Deutschland. 1987 absolvierte er das Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er studierte auch an der Hochschule für Musik in Karlsruhe und an der Schola Cantorum Basiliensis, wo er Renaissancelautespielen erlernte.

In seinen zahlreichen Projekten verbindet er die Musik verschiedener Epochen, Stilen und Kulturen. Er gründete mehrere Ensembles von denen das berühmteste Sarband (1986) ist. Seit 2013 ist Vladimir Ivanoff Stammgast des Festivals junger Künstler in Bayreuth. „„Jeder Ton zeigt eine Verbindung zu einem Teil der Seele“ – Ein Gespräch mit dem Ensembleleiter Vladimir Ivanoff“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 7. AUGUST 2020

Plácido Domingo. Foto: Fotografías – archimadrid.es

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Die FREITAG-PRESSE – 7. AUGUST 2020

Salzburg
Musiktheaterpreis ehrt in Salzburg Placido Domingo
In seiner achten Auflage stand der Österreichische Musiktheaterpreis am Donnerstag in Salzburg unter besonderen Vorzeichen. Die Verleihung – insgesamt wurden 20 „Goldene Schikaneder“-Statuetten vergeben – wurde zum Wiedersehensfest einer von Corona gebeutelten Branche. Star des Abends war der spanische Opernsänger Placido Domingo, der für sein Lebenswerk mit einem Sonderpreis geehrt wurde.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Schönbrunn
Sommernachtskonzert der Philharmoniker heuer nicht-öffentlich, Park gesperrt
Am 18. September spielen die Philharmoniker in Schloss Schönbrunn vor einem leeren Park – und bitten, das Konzert via Fernsehen zu verfolgen.
Kurier

Salzburg
Das große Trotzdem
Die Salzburger Festspiele wagen es – und finden statt. Im Schauspiel wie in der Oper. Mit viel Hygiene
Die Zeit.de

„Così fan tutte“ in Salzburg gefeiert
Treue-Test im Schnelldurchgang
https://www.azonline.de/Welt/Kultur/4246727-Cosi-fan-tutte-in-Salzburg

Salzburg
Hellwach, mit milder Melancholie

Der große Pianist Grigory Sokolov begeistert die Festspielbesucher. Er spielte Fantastisches von Wolfgang A. Mozart und Robert Schumann, später erklang in der Kollegienkirche „in vain“ von Georg Friedrich Haas.
Sueddeutsche Zeitung

Igor Levit: Marathon mit kleinen Durststrecken
Wiener Zeitung

Placido Domingo wehrt sich gegen Weinstein-Vergleich
Der an Covid-19 erkrankte und inzwischen genesene Opernsänger und Dirigent Placido Domingo will sich gegen Anschuldigungen des sexuellen Fehlverhaltens, die gegen ihn erhoben wurden, entschlossener verteidigen. „Ich bin heute eine andere Person, ich habe keine Angst mehr“, so der Künstler im Interview mit der römischen Tageszeitung „La Repubblica“ (Donnerstag-Ausgabe).
https://orf.at/stories/3176430/ „Die FREITAG-PRESSE – 7. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2020

Grigory Sokolov. Foto: © Salzburger Festspiele / Marco Borrelli

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2020

Salzburg
Grigory Sokolov: Eine Klasse für sich
Der Ausnahme-Pianist überwältigte bei den Salzburger Festspielen.
Wiener Zeitung

Hoffnung auf Melancholie. Sokolov begeistert in Salzburg Bezahlartikel
Die Presse

Grigory Sokolov in Salzburg: Erstarrt in Schönheit
Der Pianist beeindruckte bei seinem traditionellen Auftritt im Großen Festspielhaus
Der Standard

Salzburg
Jubel zum Auftakt von Igor Levits Beethoven-Zyklus – dem erst zweiten in der hundertjährigen Festspielgeschichte.
Der Pianist ging überall in die Extreme.
https://www.diepresse.com/5848138/das-klavier-als-kampfmaschine

Bayreuth/Festival junger Künstler
Kann Musik die Liebe nähren?
„If Music Be The Food of Love” – dieses Lied von Henry Purcell hörte man zu Beginn des Liederabends von Mirella Hagen – Soprano, der im Rahmen des 70. Festival junger Künstler Bayreuth – Young Artists Festival Bayreuth stattfand. Aufgrund der Pandemie ist die Dauer des Festivals kürzer und das Programm wird ständig aktualisiert. Das Motto der Veranstaltung: „SOL. Summer of Love” bezieht sich auf das Beatles-Lied “All You Need Is Love”. Die Konzerte und Workshops werden so gestaltet, dass sie stets mit dem Hauptthema – Liebe – zu tun haben. Nur die Liebe kann uns nämlich helfen, diese schwierige Zeit zu überstehen und die Musik kann dafür die Nahrung sein. Die Menschen sind hungrig nach echten Kunst- und Musikerlebnissen, auch wenn sie immer noch die Masken- und Abstandspflicht erfüllen müssen.
Jolanta Lada-Zielke berichtet vom Festival junger Künstler in Bayreuth
Klassik-begeistert „Die DONNERSTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2020“ weiterlesen