Die DONNERSTAG – PRESSE – 8. AUGUST 2019

Foto: © Salzburg Touristik

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Die DONNERSTAG – PRESSE – 8. AUGUST 2019

Salzburg
Wie Karajan zum Salzburger Ehrendoktorat kam
Sammelband untersucht Grundlagen von akademischen Ehrungen
2015 sorgte die Aberkennung des Ehrendoktorats von Nobelpreisträger Konrad Lorenz durch die Uni Salzburg für Kontroversen. Die damaligen Diskussionen bildeten den Anlass für den neuen Sammelband „Zuviel der Ehre“, in dem die Praxis akademischer und staatlicher Ehrungen untersucht wird – unter anderem auch die Vergabe des Ehrendoktorats an den Dirigenten Herbert von Karajan durch die Uni Salzburg.
Wiener Zeitung
„Peinlich“: Wie Herbert von Karajan zu seinem Ehrendoktor kam
Wie die Salzburger Festspiele intervenierten, um ihren Maestro zu ehren
Der Standard
„Peinlich“: Wie Karajan zum Salzburger Ehrendoktorat kam
Ein Buch untersucht die oft fragwürdigen Grundlagen akademischer Ehrungen: Karajan etwa wurde Ehrendoktor durch Intervention der Festspiele – ohne wissenschaftliche Leistungen.
Die Presse

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Die MITTWOCH – PRESSE – 7. AUGUST 2019

Foto: Instagram

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Die MITTWOCH – PRESSE – 7. AUGUST 2019

Bayreuth
Netrebko auch 2020 nicht bei Bayreuther Festspielen
Derzeit gibt es keine weiteren Planungen.
Wiener Zeitung

Salzburg
Angela Merkel besuchte gleich am ersten Tag die Salzburger Festspiele

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hörte sich am Montagabend ein Konzert der Wiener Philharmoniker bei den Salzburger Festspielen an – Schaulustige erhaschten aber höchstens einen kurzen Blick auf die prominente Politikerin.
Salzburger Nachrichten

Salzburg/ Festspiele
Komm, süßer Tod: Wiener Philharmoniker zelebrieren das Sterben
bachtrack

Salzburg
Mal richtig gut zum Durch-Hören
Festspiele / C-Moll-Messe
Bei allem Respekt vor der Aura des Ortes – der Stiftskirche St. Peter, wo Mozarts c-Moll-Messe seit 92 Jahren jedes Jahr zu den Festspielen aufgeführt wird: Es hat auch was, das Werk unter regulären akustischen Bedingungen im Konzertsaal zu hören
DrehpunktKultur
Salzburgs barocker Mozart-Prunk
Mozarts c-Moll-Messe in einer behutsamen neuen Komplettierung von monumentaler Wirkung.
Die Presse

Bregenz
Bregenzer Festspiele: Edler Brahms-Brokat der Symphoniker
Daran werden sich Konzertbesucher der Bregenzer Festspiele lange und dankbar erinnern: Am Sonntag und Montag haben die glänzend disponierten Wiener Symphoniker und ihr hoch konzentrierter Chefdirigent Philippe Jordan mit dem Zyklus aller vier Brahms-Symphonien ihre diesjährigen Konzerte im Festspielhaus abgeschlossen und damit quasi einen fulminanten Start in die Wiener Konzertsaison hingelegt.
Salzburger Nachrichten

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Die DIENSTAG – PRESSE – 6. AUGUST 2019

Foto: Anna Netrebko, www.instagram.com
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Die DIENSTAG – PRESSE – 6. AUGUST 2019

Bayreuth
Besetzungsänderung „Lohengrin“
Bayreuther Festspiele
Bayreuther Festspiele: Anna Netrebko sagt ab
Der „Lohengrin“ bei den Bayreuther Festspielen findet ohne Anna Netrebko statt. Die Sopranistin hat ihr Debüt auf dem Grünen Hügel abgesagt. Eigentlich hätte Anna Netrebko am 14. und 18. August als Elsa auftreten sollen. „Erschöpfungsbedingt“ habe die Sängerin absagen müssen, teilten die Festspiele mit. Eine Einspringerin wurde bereits gefunden.
BR-Klassik
Netrebko sagt den Bayreuther Festspielen ab
Wiener Zeitung
Anna Netrebko sagt ihr Debüt auf dem Grünen Hügel ab
Tagessspiegel

BAYREUTH: Anna Netrebko sagt die „Elsa“ ab

Der „Lohengrin“ bei den Bayreuther Festspielen findet ohne Anna Netrebko statt. Die Sopranistin hat ihr Debüt auf dem Grünen Hügel abgesagt. Eigentlich hätte Anna Netrebko am 14. und 18. August als Elsa auftreten sollen. „Erschöpfungsbedingt“ habe die Sängerin absagen müssen, teilten die Festspiele mit. Eine Einspringerin wurde mit Annette Dasch  bereits gefunden.

https://www.bayreuther-festspiele.de/festspiele/news/2019/besetzungsaenderungen-lohengrin/

Salzburg
Yannick Nézet-Séguin: Von Fortissimo zu Fortissimo
Stargeiger Gil Shaham interpretierte Prokofjew bei den Salzburger Festspielen.
Wiener Zeitung
Yannick Nezet-Seguin und das BR-Symphonieorchester: Die Seitenspringer
Da hat der Sommer also doch noch sein Happy End gefunden – nach Absage des erneut kranken Chefdirigenten Mariss Jansons und fieberhafter Ersatzsuche für die Europatournee. Als Yannick Nézet-Séguin in London zur Probe vor das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks trat, gab es Johlen und Klatschen, das Ensemble hat den Augenblick per Video-Schnipsel über die Sozialen Netzwerke verbreitet. Was auch etwas ungalant ist gegenüber Susanna Mälkki, sie hatte immerhin die Konzerte in Riga und in Schleswig-Holstein gerettet.
Münchner Merkur
Zack, zack, zack, von Fortissimo zu Fortissimo
Salzburger Festspiele/ BR-Symphonieorchester
DrehpunktKultur

Salzburg/ Festspiele
Ein neuer Mann und seine neue Sicht auf die Neue Welt
Gábor Kális effektsicheres Debüt am Pult des RSO in der Felsenreitschule.
Die Presse „Die DIENSTAG – PRESSE – 6. AUGUST 2019“ weiterlesen

Die MONTAG – PRESSE – 5. AUGUST 2019

Nächstes Jahr in Salzburg: Der „Zirkus Netrebko“ gastiert mit „Tosca“. Foto: Instagram
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Die MONTAG – PRESSE – 5. AUGUST 2019

Salzburg/ Festspiele
Feuchte Augen
Die Sopranistin Anna Netrebko wird immer noch besser und besser. Nun triumphiert sie als Titelheldin in der Oper „Adriana Lecouvreur“ von Francesco Cilea.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/oper-feuchte-augen-1.4552158

Bayreuth
“Ich bin süchtig nach Wagners Werken”
Der 42-jährige österreichische Opernsänger Günther Groissböck studierte Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Bei den Bayreuther Festspielen steht er in diesem Jahr in zwei Inszenierungen auf der Bühne.
In Bayreuth

Salzburg/Young Conductors Award 2018
Die Visitenkarte des Preisträgers
Es gehört schon Selbstbewusstsein dazu, sich dem Festspielpublikum ausgerechnet mit einer der bekanntesten Symphonien überhaupt, jener Aus der Neuen Welt von Antonin Dvorak, vorzustellen. Gábor Kali, im Vorjahr Preisträger des Young Conductors Award, hat dieses Selbstbewusstsein – und er kann es sich leisten.
DrehpunktKultur

Salzburg
Anna Netrebko: Was für ein bezauberndes Legato, während der Arie dachte ich einen Moment, Maria Callas zu hören
Ja, sie sang tatsächlich, welches Glück für die Festspielbesucher, die ausgerechnet die letzte der drei Aufführungen gebucht hatten. Denn es war ein Glück, ein künstlerisches Glück zu erleben, wie Anna Netrebko, offenbar völlig genesen – was einen wiederum etwas neidisch macht auf ihren Arzt, wie schnell er eine Erkältung wegbekommt – die Adriana Lecouvreur gestern Abend im Großen Festspielhaus interpretierte. In einem kupferpatina-farbenen wehenden Gewand, mit Strass besetzt, welches dann zu einem wichtigen Instrument ihres Spiels werden sollte, kam sie siegerhaft lächelnd herein. Strahlend bis in die letzten Reihen des Festspielhauses erinnerte sie mich sofort an die Freiheitsstatue in New York – es fehlten nur die Strahlen aus Kupfer wie auf dem Kopf des New Yorker Wahrzeichens.
Klassik-begeistert

Salzburg/ Festspiele
Der Tod, das Nichts und ihre Verklärung – Bezahlartikel
Bei den Salzburger Festspielen verstörten Asmik Grigorian, Matthias Goerne und Franz Welser-Möst.
Die Presse
Philharmoniker unter Franz Welser-Möst in Hochform
Im Großen Festspielhaus glänzten auch Sopranistin Asmik Grigorian und Bariton Matthias Goerne
Der Standard

Salzburg/ Festspiele
BR-Symphonieorchester in Salzburg: Harte Akzente, einfühlsamer Klagegesang
Yannick Nézet-Séguin und das Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks im Großen Festspielhaus.
Kurier

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Anna Netrebko in Salzburg: Was für eine Künstlerin!

Foto: Anna Netrebko  © Marco Borrelli
Salzburger Festspiele, Großes Festspielhaus,
31. Juli 2019 und 3. August 2019 (geänderte Besetzung)

Francesco Cilea: ADRIANA LECOUVREUR 


Hui He beim Schlussapplaus. Foto: Instagram

von Gottfried Franz Kasparek und Sieglinde Pfabigan (onlinemerker.com)

In der Premiere dieser konzertanten Aufführung am 28. Juli wurde Anna Netrebko in der Titelrolle von Francesco Cileas Oper bejubelt, in der 2.  Vorstellung musste sie wegen plötzlicher Erkältung ersetzt werden. Dass etliche Leute wegen der Absage ihres Lieblingsstars ihre Karten verschenkt hatten, kann nur als peinliche Entgleisung offenbar nicht wirklich an der Kunst interessierter Event-Reisender bezeichnet werden. Der so schmerzlich Vermissten, die zweifellos eine der bedeutendsten Singschauspielerinnen der Gegenwart ist, wird es hoffentlich keine wahre Freude machen. „Francesco Cilea: ADRIANA LECOUVREUR,
Salzburger Festspiele, Großes Festspielhaus, 31. Juli 2019 und 3. August“
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Die SONNTAG–PRESSE - 4. AUGUST 2019

Foto: © Vladimir Shirokov
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Die SONNTAG–PRESSE, 4. AUGUST 2019

Salzburger Festspiele
Anna Netrebko wieder gesundet
Samstag hat sie die „Adriana“ wieder gesungen
https://orf.at/stories/3132522/

Bayreuth
Manni Laudenbach:  Der Oskar im „Tannhäuser“
Er ist einer der Stars der „Tannhäuser“-Neuproduktion auf dem Grünen Hügel: Manni Laudenbach. Dabei hat er überhaupt nichts zu singen. Er spielt eine Figur, die eines Tages aufgehört hat zu wachsen, die ein Kind geblieben ist, die die Trommel schlägt und an Oskar Matzerath aus der „Blechtrommel“ erinnert.
Nordbayerischer Kurier

Bayreuths Dragqueen „Die Feindseligkeit ist mir nicht fremd“
Er ist die wohl bunteste Figur der diesjährigen Bayreuther Festspiele. Grell geschminkt, in bunten, glitzernden Kostümen steht der britische Travestie-Künstler Le Gateau Chocolat im neuen „Tannhäuser“ auf der Bühne. Die Deutsche Presse-Agentur hat ihn in seiner Garderobe besucht, als er sich für die zweite Vorstellung schminkte. „Ich kann das in 15 Minuten schaffen – Ninja-Style – oder auch in zwei Stunden, wenn ich keine Eile habe“, sagt er. 
Nordbayerischer Kurier

Bayreuth
«Als sei nichts geschehen . . .» – die langwierige Entnazifizierung Wagners in Bayreuth

Um das Schaffen Richard Wagners von der Vereinnahmung durch die NS-Ideologie zu befreien, liess man sich nach der Neugründung der Festspiele 1951 ein ganzes Vierteljahrhundert Zeit. Es gab ungute Kontinuitäten und Brüche, am Ende aber stand ein notwendiger Paukenschlag.
Neue Zürcher Zeitung

Zur Festspielzeit: Bayreuth von oben erleben
Die 150 Stufen einer engen, steilen Wendeltreppe führen zu den Türmen der Stadtkirche. Dort, von der steinernen Brücke, können Besucher aus luftiger Höhe auf Bayreuth und Umgebung herab blicken.
Bayreuther Tagblatt

Salzburger Festspiele Quatuor Ébène: Der Weg zu Beethoven ist weit und lohnenswert
Im ersten Kammerkonzert der diesjährigen Salzburger Festspiele bereitete das französische Quartett auf ein Großereignis vor.
Salzburger Nachrichten

Salzburger Festspiele
Spiel mir das Lied vom Tod: Festspiele: Wiener Philharmoniker. Franz Welser-Möst
Der Tod, der in Mussorgskijs Liedern und Tänzen des Todes unter anderem zum Trepak lädt, hat auch ganz andere Tanzschritte parat. Dmitri Schostakowitsch lässt ihn in seiner Symphonie Nr. 14 unter anderem eine Taverne besuchen, und da schwingt der Sensenmann sein Gerät auf ziemlich charmante, aber umso gefährlichere Weise auch im Walzertakt.
DrehpunktKultur

Salzburger Festspiele
Der Sowjetmensch der Stalin-Zeit. Festspiele/ BR-Symphonieorchester
Beethoven ist kein Schostakowitsch – und Schostakowitsch kein Beethoven. Und so kann, an einem Abend, auf dem gleichen Podium (Freitag, 2.8., im Großen Festspielhaus) Musik recht unterschiedlich ausfallen: wenn die für den einen goldrichtige Interpreten sich als voll daneben für den anderen erweisen.
DrehpunktKultur

Salzburg
Die unübertreffliche Aura eines genialen Pianisten
Grigori Sokolov und sein Salzburger Konzert
Volksblatt „Die SONNTAG–PRESSE – 4. AUGUST 2019“ weiterlesen

Anna Netrebko: Was für ein bezauberndes Legato, während der Arie dachte ich einen Moment, Maria Callas zu hören – als wenn sich der Opernhimmel geöffnet hätte und Sonnenstrahlen ungehindert auf die Erde fallen würden

Foto: © Marco Borrelli
Salzburger Festspiele, Großes Festspielhaus, 3. August 2019
Francesco Cilea, ADRIANA LECOUVREUR

von Klaus Billand (onlinemerker.com)

Ja, sie sang tatsächlich, welches Glück für die Festspielbesucher, die ausgerechnet die letzte der drei Aufführungen gebucht hatten. Denn es war ein Glück, ein künstlerisches Glück zu erleben, wie Anna Netrebko, offenbar völlig genesen – was einen wiederum etwas neidisch macht auf ihren Arzt, wie schnell er eine Erkältung wegbekommt – die Adriana Lecouvreur gestern Abend im Großen Festspielhaus interpretierte. In einem kupferpatina-farbenen wehenden Gewand, mit Strass besetzt, welches dann zu einem wichtigen Instrument ihres Spiels werden sollte, kam sie siegerhaft lächelnd herein. Strahlend bis in die letzten Reihen des Festspielhauses erinnerte sie mich sofort an die Freiheitsstatue in New York – es fehlten nur die Strahlen aus Kupfer wie auf dem Kopf des New Yorker Wahrzeichens. „Francesco Cilea, ADRIANA LECOUVREUR,
Salzburger Festspiele, Großes Festspielhaus, 3. August 2019“
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Die SAMSTAG–PRESSE – 3. AUGUST 2019

Foto: © Bayreuther Festspiele / Enrico Nawrath

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 3. AUGUST 2019

Bayreuth
Düsterer Tristan erstrahlt in musikalischem Glanz
Die düstere „Tristan“-Inszenierung von Katharina Wagner wirkt auch im fünften Jahr auf dem Grünen Hügel nicht besonders ansprechend. Am 1. August feierte das Werk seine Wiederaufnahme bei den Bayreuther Festspielen. Musikalisch war der Abend unter Christian Thielemann jedoch sensationell.
BR-Klassik
Christian Thielemanns Bayreuther „Tristan“ – eine Chefsache
Eine perfekte Ensembleleistung sorgt für einen Festspielhöhepunkt.
Wiener Zeitung

Bayreuth
Bayreuther Festpiele: Schon beim Tristan-Akkord stellt sich Gänsehautgefühl ein…
… leider können Tristan und Isolde nicht mithalten, und Festspielchefin Katharina Wagner bekommt unverdiente Buh-Rufe
Klassik-begeistert-Herausgeber Andreas Schmidt berichtet von den Bayreuther Festspielen
Klassik-begeistert

Bayreuth/ „Parsifal“
Stürmisch gefeierte Besetzung bei „Parsifal“
Seit 2016 Andris Nelsons kurz vor der Premiere den Festspielhügel fluchtartig verließ, ist die „Parsifal“-Produktion von Uwe Eric Laufenberg heftig umstritten. Ob sich daran im letzten Jahr der Inszenierung etwas geändert hat? Musikalisch war der Abend in jedem Fall denkwürdig, gekrönt von einer fulminanten Kundry.
BR-Klassik

Bayreuth
„Der Prinzipal“: Wolfgang Wagner hatte Wesentliches zu sagen
In der Villa Wahnfried gibt es zu Ehren Wolfgang Wagners, der am 30. August dieses Jahres 100 Jahre alt geworden wäre, eine Sonderausstellung. Neben allerhand Texten zur Biographie und zum zeitgeschichtlichen Hintergrund und kurzen Zitaten des „Prinzipals“ – so der Titel der Ausstellung – gibt es dort ausgewählte Fernseh- und Video-Interviews mit dem Richard-Wagner-Enkel.
Kirsten Liese berichtet von den Bayreuther Festspielen
Klassik-begeistert

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Bayreuther Festpiele: Schon beim Tristan-Akkord stellt sich Gänsehautgefühl ein ...

… leider können Tristan und Isolde nicht mithalten, und
Festspielchefin Katharina Wagner bekommt unverdiente Buh-Rufe

Foto: © Bayreuther Festspiele / Enrico Nawrath

Bayreuther Festspiele, 1. August 2019
Richard Wagner, Tristan und Isolde

Dirigent: Christian Thielemann
Inszenierung: Katharina Wagner
Tristan: Stephen Gould
Isolde: Petra Lang
König Marke: Georg Zeppenfeld
Brangäne: Christa Mayer
Kurwenal: Greer Grimsley
Melot: Armin Kolarczyk
Ein Hirte, Junger Seemann: Tansel Akzeybek
Ein Steuermann: Kay Stiefermann

von Andreas Schmidt

So schön könnten sie klingen: Tristan und Isolde – lauschen wir den Worten von klassik-begeistert.de-Autor Peter Sommeregger vom 20. Juni 2019: „Richard Wagner, Tristan und Isolde,
Bayreuther Festspielhaus, 1. August 2019“
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"Der Prinzipal": Wolfgang Wagner hatte Wesentliches zu sagen

Foto: Wolfgang Wagner und Christian Thielemann / Bayreuther Festspiele 2006 (c)

„Der Prinzipal“: Kommentar zur Wolfgang-Wagner-Ausstellung in der Villa Wahnfried in Bayreuth

von Kirsten Liese

In der Villa Wahnfried gibt es zu Ehren Wolfgang Wagners, der am 30. August dieses Jahres 100 Jahre alt geworden wäre, eine Sonderausstellung. Neben allerhand Texten zur Biographie und zum zeitgeschichtlichen Hintergrund und kurzen Zitaten des „Prinzipals“ – so der Titel der Ausstellung – gibt es dort ausgewählte Fernseh- und Video-Interviews mit dem Richard-Wagner-Enkel. „„Der Prinzipal“: Wolfgang-Wagner-Ausstellung,
Villa Wahnfried, Bayreuth“
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