Foto: Didone abbandonata ©Innsbrucker Festwochen Rupert Larl
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die Sonntag-Presse
12. AUGUST 2018
Salzburg/Festspiele
Sonya Yoncheva singt die „Poppea“ in Salzburg „Sie will um jeden Preis die Nummer Eins sein“
Intrigant, von Ehrgeiz zerfressen – und trotzdem klug und diplomatisch. Die Titelpartie in Claudio Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“ ist eine äußerst vielschichtige Persönlichkeit. Sonya Yoncheva hat sie schon öfter verkörpert und wird auch in der Salzburger Neuproduktion dieser Oper als Popea auf der Bühne stehen. Allmählich sei ihr Verständnis für diese Figur gewachsen, verrät die Sopranistin im Interview.
BR-Klassik
Salzburg
Wie weit man bei den Festspielen mit kleinem Budget kommt
Um zehn Euro in den „Jedermann“? Das geht! Wie man in Salzburg mit kleinem Budget durchkommt – ein Selbstversuch
Der Standard
Innsbruck/ Festwochen der Alten Musik
„Didone abbandonata“ von Saverio .Wiederentdeckung bei den Innsbrucker Festwochen
Das Bindeglied zwischen Rossini und Verdi ist die Musik von Saverio Mercadante – so sieht es Festivalintendant und Dirigent Alessandro de Marchi. Regie-Altmeister Jürgen Flimm hat Mercadantes Oper „Didone abbandonata“ von 1823 nun zusammen mit dem Originalklang-Ensemble „Academia Montis Regalis“ in Innsbruck auf die Bühne gebracht
BR-Klassik
„Didone abbandonata“: Hinter der Liebe lauert der Tod
Erstmals haben sich die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik heuer ins 19. Jahrhundert vorgewagt und damit Freitagabend einen Coup geschafft. Die zur Aufführung gebrachte Oper „Didone abbandonata“ von Saverio Mercadante (1795 bis 1870), eines heute völlig in Vergessenheit geratenen italienischen Komponisten, überzeugte auf ganzer Linie: Liebesschmachten in schönster Belcanto-Manier bis zum obligaten tragischen Ende – Opernherz, was willst du mehr?
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