Foto: Anja Harteros und klassik-begeistert.de-Autor Yeyha Alazem (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DONNERSTAG-PRESSE-PRESSE – 7. FEBRUAR 2019
Anja Harteros und ihre Opernleidenschaft: „Man muss Vertrauen haben“
Sie hat ein unvergleichliches Timbre, eine herzbewegende Ausdruckstiefe und kann wunderschöne Legato-Bögen singen: Längst ist Anja Harteros zum Liebling des Münchner Opernpublikums geworden. Doch was muss zusammenkommen, damit eine Aufführung gelingt? Und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Dirigenten und Sängerkollegen? BR-KLASSIK feiert die Oper und hat nachgefragt.
BR-Klassik
Wien/ Staatsoper
Piotr Beczala: „Konsequenz ist mein zweiter Vorname“
Der Startenor hat eine schwarze Liste von Regisseuren, mit denen er nicht arbeitet. Am Donnerstag debütiert er in „Tosca“ an der Staatsoper
Der Standard
Staatsoper
Olga Peretyatko: „Alles ist besser“
Die Opernsängerin über ihre „Lucia“ in Wien und Veränderungen in ihrem Leben.
Wiener Zeitung
Wien/ Staatsoper
Die Dialekte großer Opern-Meister
Juan Diego Flórez vor der Premiere von Donizettis „Lucia di Lammermoor“ an der Staatsoper über die Entfaltungsmöglichkeiten eines geborenen Belcanto-Tenors.
Die Presse
München/ Bayerische Staatsoper
Ein Reich am seidenen Faden
Carlus Padrissa inszeniert im Nationaltheater Ernst Kreneks „Karl V.“ als Reflexion über Europa.
Sueddeutsche Zeitung
Lübeck
Dann schrei“n wir eben dort! – Modest Mussorgskys „Boris Godunow“ am Theater Lübeck
Neue Musikzeitung/nmz.de
Berlin/ Staatsoper
Elektra als Mogelpackung an der Staatsoper
Am Ende tritt Daniel Barenboim auch noch allein vor den Vorhang und nimmt den Applaus mit etwas theatralischer Geste entgegen, ganz „alter König“. Vielleicht wäre es Zeit für einen Nachfolger?
Die für Januar/Februar geplante Aufführungsserie von Strauss‘ Elektra an der Staatsoper Unter den Linden stand von Beginn unter keinem glücklichen Stern. Die für die Titelrolle vorgesehene Evelyn Herlitzius musste krankheitsbedingt absagen, als Ersatz konnte Ricarda Merbeth gewonnen werden, die ihrerseits an diesem Sonntag einer Viruserkrankung wegen absagen musste.
Peter Sommeregger berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.
Klassik begeistert
Wer hat Angst vor Daniel Barenboim?
Dieses Mal waren es die Blumen, die Daniel Barenboim wütend machten, im Juli 2018, nach einem Gastspiel der Staatskapelle Berlin in Buenos Aires. Bis dahin war es Tradition, dass ihm ein Mitglied seines Orchesters während der letzten Verbeugungen einen Blumenstrauß überreicht. »Das sollte eigentlich eine herzliche Geste sein und unsere Verbundenheit ausdrücken«, erzählt ein Mitarbeiter. Aber Barenboim wollte den Blumenstrauß nicht. Er stieß die junge Geigerin vor den Augen des Publikums zur Seite. Sie ging wieder von der Bühne, noch immer mit den Blumen in der Hand, und brach in Tränen aus. Bald darauf gab das Orchester die Tradition auf.
In Musikerkreisen sind Barenboims Launen legendär.
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