Foto: Theater an der Wien © Rupert Steiner
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DONNERSTAG-PRESSE – 31. JÄNNER / JANUAR 2019
Abu Dhabi
Wagners „Walküre“ in den Sand gesetzt
Die Opern von Richard Wagner sind Deutschlands Musik-Exportschlager Nummer eins. Auch in Abu Dhabi wünscht man sich ein Stück vom Grünen Hügel. Doch das Gastspiel der Bayreuther Festspiele ist ein einziger Etikettenschwindel, denn weder Bühnenbild noch Inszenierung der „Walküre“ sind mitgereist.
DeutschlandfunkKultur
Wagners „Ring“ in Abu Dhabi: Der Walkürenritt in der Wüste
Elke Kaschl-Mohni im Gespräch mit Dieter Kassel
DeutschlandfunkKultur
International Opera Awards: Theater an der Wien nominiert
Das Theater an der Wien wurde als bestes Opernhaus nominiert, Thoams Larcher geht mit der Uraufführung von „Das Jagdgewehr“ in Bregenz ins Rennen
Der Standard
Wien/ Staatsoper
Wahnsinnige Melodien, Dramatik, Zärtlichkeit: „La Traviata“ im Haus am Ring, die Oper aller Opern
Wer das Wesen der Oper verstehen will, der muss „La Traviata“ des italienischen Jahrtausendkomponisten Giuseppe Verdi hören und sehen. „La Traviata“ ist Oper pur. Liebe, Lust, Leidenschaft. Eine tolle Geschichte. Wahnsinnige Melodien, Dramatik, Zärtlichkeit. Eine Wahnsinns-Instrumentierung. Italianità pur. Verdi at its best.
Wer die Möglichkeit hat, diese Mega-Oper in der Wiener Staatsoper zu hören, sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen. Ob Opern-Anfänger oder Opern-Opa: „La Traviata“ ist immer gut. Und wird in Wien immer sehr gut geboten. Manchmal auch hervorragend, herausragend.
Dieser Abend ist ein sehr guter, kein herausragender Opern-Abend. Dafür sind zwei der drei Hauptrollen nur knapp sehr gut – eine Hauptrolle ist herausragend. Der Herausgeber berichtet aus der Wiener Staatsoper.
https://klassik-begeistert.de/giuseppe-verdi-la-traviata-wiener-staatsoper-29-januar-2019/
Berlin/ Komische Oper
Mit Barrie Kosky verliert Berlin einen großen Intendanten
Barrie Kosky war und ist ein Glücksfall für die Berliner Opernlandschaft. Der Abschied von ihm wird schwerfallen, meint Felix Müller.
Berliner Morgenpost
Frankfurt
Verdis „Forza del destino“ : Wie Rassismus alle versklavt
Ästhetische und radikal politische Perspektiven aufregend verschränkt: Die Oper Frankfurt präsentiert Giuseppe Verdis „Forza del destino“ packend in der Urfassung und in einer zugespitzten Sicht.
Frankfurter Allgemeine
All American Schicksal
Tobias Kratzer inszeniert in Frankfurt Guiseppe Verdis „La forza del destino“ als Bildersturm über Rassismus und schwarzes Selbstbewusstsein und schafft einen fast rundum gelungenen Aufreger.
Sueddeutsche Zeitung „Die DONNERSTAG-PRESSE – 31. JÄNNER / JANUAR 2019“ weiterlesen