Die SONNTAG-PRESSE – 30. AUGUST 2020

Foto: Asmik Grigorian © Augustas Didzgalivs

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Die SONNTAG-PRESSE – 30. AUGUST 2020

Wien/ Staatsoper
Asmik Grigorian: „Butterfly ist Schmerz, Liebe und Hoffnung“
Opern-Sensation Asmik Grigorian über ihr Debüt an der Staatsoper in Wien, ihre Rolle als Mutter und wie sie ihre Corona-Erkrankung erlebte.
Mit Video-Clip
Die Bühne

Staatsoperndirektor Roscic: „Auf groben Klotz gehört grober Keil“
Staatsoperndirektor Bogdan Roscic wird kurz vor Saisonbeginn auch über seinen „Nachbarn“, Albertina-Direktor Klaus Schröder, befragt.
Die Presse

Nur 200 Saalbesucher erlaubt: Bayerns einsamer Weg
Mia san mia“ bezogen auf den Sektor Kultur: Bayern isoliert sich mit seiner Besucherregelung.
Münchner Merkur

München/ Bayerische Staatsoper
Nikolaus Bachler: „Deutschland auf dem Weg in die Planwirtschaft“
Der Münchner Opernintendant ärgert sich über die Verordnungen und Zuschauerbeschränkungen im Zusammenhang mit Corona.
Kurier

Dresden
Semperoper startet in neue Spielzeit
Die Puccini-Opern „Madama Butterfly“ und „Tosca“ sowie „Eugen Onegin“ von Tschaikowski werden ohne Bühnenbild oder ohne Kostüme – aufgeführt. Insgesamt sind im Corona-Spielplan 45 Aufführungen geplant. Ab November hofft Intendant Peter Theiler auf einen Normalbetrieb. Andernfalls soll es so weitergehen wie im September und Oktober. Gar nicht zu spielen, sei keine Alternative. Einige der jetzt ausgefallenen Premieren sollen später nachgeholt werden.
https://www.radiodresden.de/beitrag/semperoper-startet-in-neue-spielzeit

Salzburg
Aus Cecilias Noten- und Kostümkoffer
Koloraturen sprudelt sie sogar mit Zigarre im Mund – aber wir sind der Sache voraus, das war erst im wahrhaft spendabel angelegten Zugabenblock. Dort führte Cecilia Bartoli sogar vor, dass jazzelnde Summertime (Vocal und Naturtrompete!) in einer Barockarie Platz findet.
DrehpunktKultur

Salzburg
Daniil Trifonov bei den Salzburger Festspielen: Irrer Trip auf einsamer Höhe
Er ist wohl der größte Star unter den jungen Pianisten: der 29-jährige Russe Daniil Trifonov. Berühmt wurde er mit dem Standard-Repertoire, mit dem junge Pianisten nun mal berühmt werden: Chopin, Tschaikowsky, Rachmaninow. Doch Daniil Trifonov ist neugierig – schließlich ist er Sohn eines Komponisten und er komponiert selbst. Vor zwei Jahren hat er ein ungewöhnliches Programm zusammengestellt: „Decades“. Ausschließlich Musik des 20. Jahrhunderts. Am Freitag hat Trifonov dieses Programm bei den Salzburger Festspielen gespielt.
BR-KLassik.de

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Die SAMSTAG-PRESSE – 29. AUGUST 2020

Foto: © Marco Borrelli

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Die SAMSTAG-PRESSE – 29. AUGUST 2020

Salzburg
Bartoli verlängerte Vertrag mit Salzburger Pfingstfestspielen bis 2026
Die Italienerin bleibt weitere fünf Jahre Künstlerische Leiterin des Minifestivals
Der Standard

Salzburg/ Festspiele
Cecilia Bartoli brillierte in Salzburg
Die Sängerin gab ein bejubeltes konzertantes Festspiel.
Wiener Zeitung

Cecilias Italianità in Salzburg
Cecilia Bartoli / Pfingstfestspiele
DrehpunktKultur

München/ Bayerische Staatsoper
Gefährliche Leere
Nikolaus Bachler über die Folgen des rigorosen bayerischen Sonderwegs mit maximal 200 Zuschauern pro Vorstellung
Münchner Abendzeitung

Wien
Theater im Park: Die Trotzhaltung des Publikums bei Regen
80.000 Karten haben Michael Niavarani und Georg Hoanzl heuer schon für ihr Wiener Freilufttheater verkauft. Jetzt ist die Erste Bank als Sponsor eingestiegen.
Wiener Zeitung

Michael Niavaranis „Theater im Park“ wird verlängert
In den ersten beiden Monaten kamen 80.000 Besucher in den Garten des Palais Schwarzenberg
https://www.derstandard.at/story/2000119640420/michael-niavaranis-theater

„100 Jahre Salzburger Festspiele“ nur ein Kino weit entfernt! – erstmalige Kinoreihe ab Oktober 2020
Mit großem Erfolg gehen die Salzburger Festspiele am 30. August 2020 zu Ende. Doch die Feierlichkeiten hören nicht auf: Zum 100. Geburtstag der Festspiele wird es erstmals überhaupt eine Kinoreihe geben, in der zehn Sternstunden der Salzburger Festspiele in zahlreichen Kinos in Österreich, Deutschland und der Schweiz präsentiert werden.
https://www.openpr.de/news/1098634/100-Jahre-Salzburger-Festspiele-nur-ein „Die SAMSTAG-PRESSE – 29. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 28. AUGUST 2020

Foto: Juan Diego Flórez © SF / Marco Borrelli

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Die FREITAG-PRESSE – 28. AUGUST 2020

Salzburg/ Festspiele
Wenn Beethoven auf Peru trifft
Juan Diego Flórez, der peruanische Tenor mit den dunklen Locken und der hellen Stimme, gehört zu den großen Sängern unserer Zeit. Am Mittwochabend trat er bei den Salzburger Festspielen in der Reihe „Canto lirico“ auf. Und überzeugte auf ganzer Linie.
BR-Klassik

Juan Diego Florez in Salzburg: Meistersinger in Geberlaune Bezahlartikel
Der peruanische Tenor verstärkt seine Ausflüge ins dramatischere Fach zu Bellini, Verdi und Puccini, glänzte aber wie eh und je als Tonio.
Die Presse

Eine Bilanz der Salzburger Festspiele 2020
Künstlerisch waren die Salzburger „Corona“-Festspiele ein großer Erfolg. Und die nächsten Tage werden zeigen, ob das strenge Konzept zum Infektionsschutz funktioniert hat.
Frankfurter Rundschau

Belohntes Salzburger Risiko
Die Austragung der Salzburger Festspiele bringt auch Vertrauen in die Realisierbarkeit von zukünftigen Kulturveranstaltungen. Ein Resümee der Jubiläumsfestspiele
https://www.derstandard.at/story/2000119603116/belohntes-salzburger-risiko

Netrebko und Eyvazov: Dezibelfreudige Zweisamkeit
Anna Netrebko und Ehemann Yusif Eyvazov mit vokaler Pflichtübung in Salzburg
Der Standard

Wie ungerecht ist die Klassik-Branche?
Corona erschüttert den Unterbau der Klassik-Branche, die VIPs treten aber allerorts auf. Muss das System überdacht werden?
Wiener Zeitung „Die FREITAG-PRESSE – 28. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 27. AUGUST 2020

Foto: Yusif Eyvazov (Tenor), Anna Netrebko (Sopran), Mozarteumorchester Salzburg © SF / Marco Borrelli

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 27. AUGUST 2020

Netrebko in Salzburg: Dienst nach Vorschrift
Anna Netrebko und ihr Ehemann, Yusif Eyvazov, bei den Salzburger Festspielen mit etwas zäh geratenen Tschaikowsky-Szenen: Viel Jubel für ihren Gesang, aber die Gänsehaut blieb aus.
Die Presse

Anna Netrebko bei den Salzburger Festspielen: Große Geste
18 Jahre ist der große Durchbruch von Anna Netrebko bei den Salzburger Festspielen inzwischen her. Seitdem ist sie nicht nur auf der ganzen Welt unterwegs, sondern kehrt auch regelmäßig nach Salzburg zurück. Zuletzt am Dienstagabend mit russischen Arien und Duetten. Unser Kritiker findet: Netrebko sang toll. Und konnte trotzdem nicht ganz überzeugen.
BR-Klassik.de

Das Ehepaar der Gesangsemotionen
Das Salzburger Peter-Tschaikowski-Programm mit Anna Netrebko und Yusif Eyvazov.
Wiener Zeitung

Anna Netrebko und Yusif Eyvazov im Großen Festspielhaus
Münchner Abendzeitung

Salzburg
Festspiel-Präsidentin Rabl-Stadler: „Ich bin sehr besorgt“
Die Festspiele neigen sich dem Ende zu, an den Theatern geht die Saison aber erst los. Präsidentin Helga Rabl-Stadler darüber, wie es jetzt weitergeht.
Der Standard

Kultur und Corona: Salzburger Signal
Opernaufführungen mit bis zu 1000 Zuschauern sind bei den Salzburger Festspielen bisher ohne Corona-Ausbruch möglich gewesen. Entschließen sich jetzt auch Bayern und andere Bundesländer, mehr Publikum zuzulassen?
Sueddeutsche Zeitung

Paris
Alexander Neef tritt in Paris schon jetzt an
Der deutsche Musikmanager hätte erst 2021 das Haus übernehmen sollen.
Wiener Zeitung

Berlin/ Deutsche Oper
Stefan Herheim inszeniert die „Walküre“ an der Deutschen Oper Berlin: Wer gurgelt, gewinnt
Fast hätte Corona auch diesen „Ring“ zerschlagen. Doch während das Bayreuther Festspielhaus geschlossen blieb, trotzte das Team an der Deutschen Oper Berlin der Pandemie. Den gesamten „Ring“ von Richard Wagner will Regisseur Stefan Herheim hier auf die Bühne bringen. Da ist Flexibilität gefragt. Für die „Walküre“ kehrt man erstmals ins Haus zurück. In wenigen Wochen ist Premiere, momentan wird geprobt. Und das unter ganz besonderen Umständen.
BR-Klassik.de „Die DONNERSTAG-PRESSE – 27. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 26. AUGUST 2020

Barrie Kosky. Foto: © Jan Windszus

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Die MITTWOCH-PRESSE – 26. AUGUST 2020

Berlin
Barrie Kosky im Interview: „Ich habe jetzt die Power, ich möchte wieder Kunst machen“
Tagesspiegel

Theater: Maskenpflicht und Leitsysteme
Die Theater rüsten sich zum ersten Saisonbeginn unter CoV-Bedingungen. Es gilt Maskenpflicht, wenn man nicht am Sitzplatz ist. Und die Häuser setzen auf Leitsysteme mit mehreren Eingängen. Fest steht bereits, dass die neue Saison Millionenverluste bringen wird.
https://wien.orf.at/stories/3063626/

Wiener Festwochen
Bühnenbeben mit Metal, Bach und Tanz
Verspätet und abgespeckt finden die Wiener Festwochen ab Mittwoch in den Hallen des Wiener MuseumsQuartiers statt. Gespart worden sei an der Quantität, nicht an der Qualität, sagte Intendant Christophe Slagmuylder. Und tatsächlich: Schon die Eröffnung verspricht spektakulär zu werden. Später wird es hart.
https://orf.at/stories/3178634/

Dirigent Gustav Kuhn wird 75
Ein „Erlkönig“ in jeder Hinsicht
Kleine Zeitung

„Routine gehört nicht auf die Bühne, sondern neue Entdeckungen und Entwicklungen“ –
9 Fragen an die israelische Sopranistin Chen Reiss
Die in Holon, einer kleinen Stadt südlich von Tel Aviv, geborene Sopranistin Chen Reiss tritt in wichtigen Rollen an führenden internationalen Opernhäusern auf – vor allem in der Wiener Staatsoper, aber auch in der Bayerischen und der Hamburger Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, der Semperoper Dresden, dem Théatre des Champs-Elysée, der Royal Opera Covent Garden, London, dem Maggio Musicale Fiorentino, in Tokio, Philadelphia, Barcelona und Madrid, der Israeli Opera und der Mailänder Scala. Sie trat auf mit namhaften Orchestern wie den Wiener und den Münchner Philharmonikern sowie dem Concertgebouw-Orchester, in der New Yorker Carnegie Hall wirkte sie bei Mahlers 8. Sinfonie mit. 2014 wurde Chen Reiss die Ehre zuteil, in der weltweit übertragenen Mitternachtsmesse für Papst Franziskus das „Et incarnatus est“ aus Mozarts Großer Messe in c-Moll zu singen. Sie sang am Lucerne Festival ebenso wie in den BBC-Proms an der Londoner Royal Albert Hall. 2006 wirkte sie mit den Berliner Philharmonikern unter Simon Rattle im Soundtrack des Films „Das Parfum“ mit.
Charles E. Ritterband im Gespräch mit der Sopranistin Chen Reiss
Klassik-begeistert

Ladas Klassikwelt (44): Romantik heißt Sehnsucht…
Die präzise Ausführung, Musikalität, geschickter Umgang mit Dynamik – all dies findet sich in Ottavia Maceratinis Spiel.. An diesem Abend entdeckten wir noch etwas: die Sehnsucht… zum normalen Leben zurückzukehren, Zuneigung ohne Angst vor einer Infektion zu zeigen, die Musik frei zu hören und zu spielen.
Jolanta Lada-Zielke berichtet vom Festival junger Künstler in Bayreuth
https://klassik-begeistert.de/ladas-klassikwelt-44-romantik-heisst-sehnsucht/

Das Risiko ist beim Singen nicht höher als beim Sprechen
Frankfurter Rundschau

Saarbrücken
Trotz Corona: Saarbrücker Staatstheater startet in Oper-Saison
https://boostyourcity.de/trotz-corona-saarbruecker-staatstheater-startet-in-oper-saison
„Die MITTWOCH-PRESSE – 26. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 25. AUGUST 2020

Foto: Bogdan Roščić © Lalo Jodlbauer

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Die DIENSTAG-PRESSE – 25. AUGUST 2020

Wien/ Staatsoper
Wegen Corona: Keine „Bravo“-Rufe in der Wiener Staatsoper
„Applaudieren Sie dafür umso lauter“, keine Regelung für Buhrufe. Stehplatz ist bestuhlt.
Kurier

Salzburg
Ein Fest für Thielemann
Die ganze Welt schaut auf die Salzburger Festspiele – und auf den Mut, mit der verkürzten 100. Ausgabe dem kulturellen Corona-Lockdown zu trotzen. Die Jubiläums-Festspiele sind jetzt in der dritten Woche, auch die dritte Konzert-Serie der Wiener Philharmoniker ging gerade über die Bühne des Großen Festspielhauses. Nach Andris Nelsons und Riccardo Muti stand jetzt Christian Thielemann am Pult. Mit der Vierten Symphonie von Anton Bruckner und den „Wesendonck-Liedern“ von Richard Wagner mit Stargast Elīna Garanča ein Fest für Thielemann.
BR-Klassik

Salzburger Festspiele
Und hinter tausend Stimmen endlich wieder eine Welt
Die Salzburger Festspiele wollten sich ihre Jubiläumsfeier von Corona nicht verderben lassen. Und sie haben gewonnen. Mit der Wiedererweckung von Beethovens Neunter, einem knorrigen Italiener und einer barfüßigen Geigerin. Acht Momente eines Triumphs.
Die Welt.de

Musikfest Berlin 2020
„Es ist ein Erlebnis des Hörens“
Am Dienstag beginnt in der Philharmonie das Musikfest mit reduziertem Programm. Leiter Winrich Hopp über die Folgen der Krise für die Klassik, das Denkmal Beethovens und innovative Ensembles.
Tagesspiegel

Rebecca Saunders beim Musikfest Berlin: Wo Raum zu Klang wird
Die Kompositionen von Rebecca Saunders sind vielfältig und fordern Konzentration vom Publikum. Beim Musikfest Berlin ist ihr ein Schwerpunkt gewidmet – der wegen Corona anders ausfällt als geplant.
Tagesspiegel

Wiener Festwochen
Festwochen-Intendant Slagmuylder: „Schluss mit den Bildschirmen“
Von 26. August bis 26. September finden Festwochen in Wien statt.
Wiener Zeitung

„Die DIENSTAG-PRESSE – 25. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 24. AUGUST 2020

Foto: Fotografías – archimadrid.es

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Die MONTAG-PRESSE – 24. AUGUST 2020

Comeback des Opernstars. Plácido Domingo hält sich für unschuldig
Nach überstandener Covid-19-Erkrankung: Der wegen MeToo-Vorwürfen umstrittene Opernstar Plácido Domingo tritt wieder auf. Und erkennt kein Fehlverhalten.
Tagesspiegel

Nach MeToo-Vorwürfen: Opernstar Domingo feiert Bühnencomeback
Die Presse

Opernstar Domingo feierte Comeback nach MeToo und Covid
Niederösterreichische Nachrichten

Innsbruck/ Festwochen der Alten Musik
So fährt Don Giovanni schon lange vor Mozart zur Hölle
„L’empio punito“, die erste Oper rund um die Figur des Don Juan, begeisterte in Innsbruck.
Am Schluss ist es fast so wie immer. So bestraft der Himmel den, der den Himmel beleidigt!, lautet die Moral von der Geschicht‘. Don Giovanni ist zur Hölle gefahren – und ohne diesen Beziehungsspaltpilz können sich die am Herzen Verwundeten neu gruppieren. Aber, so scheint die Regisseurin Silvia Paoli bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik zu fragen, sind denn nicht alle in Liebesdingen höheren Mächten unterworfen und vom Eros gesteuert? Also von jenen singenden Amoretteln, wie Nestroy gesagt hätte, die mit allerlei Gspassetteln die Figuren drei Stunden lang am Gängelband geführt haben?
Die Presse

Innsbruck
Barockoper „L’empio punito“: Als die Musik den Wüstling traf
Tiroler Tageszeitung

Wiener Staatsoper
Bogdan Rošcic: „Als Bildungsgut war mir die Oper suspekt“
Vor dem Start an der Staatsoper lieferte sich Direktor Bogdan Rošcic bereits einen öffentlichen Schlagabtausch. Ein Gespräch über Platzhirsche und Publikum.
Der Standard

Bregenz/Festtage
Rund 60 Prozent Auslastung bei Bregenzer “Festtagen”
Die acht Tage währenden “Festtage im Festspielhaus” der Bregenzer Festspiele sind am Samstagabend mit stehenden Ovationen zu Ende gegangen. Das hat das Festival in einer Bilanz am Sonntag berichtet. Von den rund 5.800 aufgelegten Tickets wurden 3.422 verkauft, das entspricht einer Auslastung von etwa 60 Prozent. Das Covid-Hygienekonzept habe sich bestens bewährt, wurde betont.
https://volksblatt.at/rund-60-prozent-auslastung-bei-bregenzer-festtagen/

Salzburg: Philharmoniker mit Thielemann und Garanca
Entfachten monumentale Kammermusik: Dirigent Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker zusammen mit Elina Garanca
Der Standard

Salzburg
Hochspannung bei Fischers Mozart-Matinee
Der Dirigent hat bei den Salzburger Festspielen alle Sympathien für sich.
https://www.diepresse.com/5856836/hochspannung-bei-fischers-mozart-matinee

„Die MONTAG-PRESSE – 24. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 23. AUGUST 2020

Foto: v.l.n.r. Lukas Crepaz, Helga Rabl-Stadler und Markus Hinterhäuser © SF / Lydia Gorge

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Die SONNTAG-PRESSE – 23. AUGUST 2020

Salzburg
Zehn Punkte für Salzburg
Direktorium und Festspielfonds unterzeichneten ein Memorandum für die nächsten 100 Jahre Festspiele.
Wiener Zeitung

Wirklichkeitssinn und Möglichkeitssinn
Dokumentation / Festspiele / Memorandum
Ein Ausspruch von Luigi Nono steht als Motto über dem Memorandum des Salzburger Festspielfonds und des Direktoriums, das am Freitag (21.8.) unterzeichnet wurde: „Das Ohr aufwecken, die Augen, das menschliche Denken.“ – Die Absichtserklärung im Wortlaut.
DrehpunktKultur

Innsbruck/ Festwochen der Alten Musik
Tosender Applaus für „L’empio punito“
Die Premiere der Oper „L’empio punito“ von Alessandro Melani ist am Freitag bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik bejubelt worden. Die Oper präsentierte nach Meinung der APA als leichtsinniges Opernkleinod mit enormen Stimmungsschwankungen.
https://tirol.orf.at/stories/3063421/

Innsbruck
Kritik: Melanis „L’empio punito“ bei den Innsbrucker Festwochen
Tiroler Lokalkolorit in barocker Pracht
BR-Klassik

Bregenz/ Festtage
Endlich eine heitere Corona-Oper
Lubica Čekovskás komische Oper „Impresario Dotcom“ feiert ihre Uraufführung bei den Bregenzer Festspielen – und besticht mit skurrilem Humor, leuchtenden Klängen und einer Parodie der Oper als Geschäft und Sozialraum.
Frankfurter Allgemeine

Bregenz
„Impresario Dotcom“ in Bregenz: Szenisch famos, aber musikalisch leichtgewichtig
Der Standard

Kleine Fassung, grosse Bühne: Die Bregenzer «Festtage im Festspielhaus» wagen mit «Impresario Dotcom» trotz Corona eine Opern-Uraufführung
Tagblatt „Die SONNTAG-PRESSE – 23. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 22. AUGUST 2020

„Impresario Dotcom“ Foto: © Bregenzer Festspiele / Karl Forster

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Die SAMSTAG-PRESSE – 22. AUGUST 2020

Bregenz/ Uraufführung
Wimmelbild der Opernfiguren: „Impresario Dotcom“ wurde in Bregenz uraufgeführt
Ein Triumph! Das passende Stück zur Viren-geschüttelten Gegenwart. Goldoni blitzgescheit aktualisiert, dazu eine tolle Regie und brillante Musik – die Komponistin, eine Entdeckung!“ Diese Sätze würde man so gerne schreiben und den Bregenzer Festspielen, die sich heuer mit arg reduziertem Programm Bregenzer Festtage nennen, einen Coup testieren. Doch leider erweist sich das Auftragswerk „Impresario Dotcom“ als ziemlich missglückte Angelegenheit.
Wiener Zeitung

Ein böser Witz, der sitzt
Gefeierte Uraufführung der komödiantischen Oper „Impresario Dotcom“ bei den Festtagen der Festspiele.
https://www.vn.at/kultur/2020/08/20/ein-boeser-witz-der-sitzt.vn

Matter Opernneuling mit merkwürdiger Botschaft
BR-Klassik

Salzburg
Markus Hinterhäuser: “Unglück fühlt sich anders an“
Kleine Zeitung

Salzburg: Festspielbezirk soll größer werden
Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP)kündigte eine Erweiterung des Festspielkomplexes an, Pläne werden noch vorgestellt
http://www.derstandard.at/story/2000119510312/salzburg-festspielbezirk-soll-groesser-werden

Salzburg
Konzertkritik: Des Beifalls lange nicht genug
Christian Thielemann sorgte mit den Wiener Philharmonikern für eine Sternstunde.
Wiener Zeitung

Salzburg
Thielemann dirigiert Wagner und Bruckner
Jubel bei den Festspielen
https://salzburg.orf.at/stories/3063339/

„Die SAMSTAG-PRESSE – 22. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 21. AUGUST 2020

Foto: Tonkünstler-Orchester Niederösterreich in Grafenegg © Mark Glassner

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Die FREITAG-PRESSE – 21. AUGUST 2020

Grafenegg: Problem. Starregisseur Dornhelm hat Corona: 80 Grafenegg-Besucher sollen zum Test
Auch Mikl-Leitner getestet. Probleme auch für ORF-Produktion: „Vienna Blood“ muss verschoben werden.
Kurier

Grafenegg-Besucher an Covid-19 erkrankt
Ein berühmter Regisseur, der auf Einladung von Landeshauptfrau Mikl-Leitner (ÖVP) am Freitag die Festivaleröffnung in Grafenegg (Bezirk Krems) besucht hat, ist am Coronavirus erkrankt. Zum Zeitpunkt des Konzerts soll er aber nicht infektiös gewesen sein.
https://noe.orf.at/stories/3063194/

Salzburger Pfingstfestspiele 2021: Rom im Zentrum
Leiterin Cecilia Bartoli zollt ihrer Heimatstadt Tribut.
Wiener Zeitung

Salzburger Pfingstfestspiele 2021 im Zeichen der „Ewigen Stadt“ Rom
Der Standard

Salzburg
Salzburger Festspiele: Matthias Goernes poetische Wut
Der deutsche Bariton glänzt im Haus für Mozart mit seinem Beethoven-Programm und Klavierpartner Jan Lisiecki
Der Standard

Salzburg
Festspiel-Präsidentin hat jeden Tag „eine zitternde Freud’“
Helga Rabl-Stadler über die Salzburger Festspiele in Zeiten von Corona – und die Entsolidarisierung in der Kulturszene.
Kurier

Dann sperren wir lieber die Museen zu, oder?
Solidarität unter Künstlern gehörte seit Jahrzehnten zum guten Ton. Nun will im Angesicht der Krise Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder die Theater schließen. Das bereitet Sorge
https://www.news.at/a/spitzentoene-dann-museen-11627898

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