Foto: Asmik Grigorian © Augustas Didzgalivs
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 30. AUGUST 2020
Wien/ Staatsoper
Asmik Grigorian: „Butterfly ist Schmerz, Liebe und Hoffnung“
Opern-Sensation Asmik Grigorian über ihr Debüt an der Staatsoper in Wien, ihre Rolle als Mutter und wie sie ihre Corona-Erkrankung erlebte.
Mit Video-Clip
Die Bühne
Staatsoperndirektor Roscic: „Auf groben Klotz gehört grober Keil“
Staatsoperndirektor Bogdan Roscic wird kurz vor Saisonbeginn auch über seinen „Nachbarn“, Albertina-Direktor Klaus Schröder, befragt.
Die Presse
Nur 200 Saalbesucher erlaubt: Bayerns einsamer Weg
Mia san mia“ bezogen auf den Sektor Kultur: Bayern isoliert sich mit seiner Besucherregelung.
Münchner Merkur
München/ Bayerische Staatsoper
Nikolaus Bachler: „Deutschland auf dem Weg in die Planwirtschaft“
Der Münchner Opernintendant ärgert sich über die Verordnungen und Zuschauerbeschränkungen im Zusammenhang mit Corona.
Kurier
Dresden
Semperoper startet in neue Spielzeit
Die Puccini-Opern „Madama Butterfly“ und „Tosca“ sowie „Eugen Onegin“ von Tschaikowski werden ohne Bühnenbild oder ohne Kostüme – aufgeführt. Insgesamt sind im Corona-Spielplan 45 Aufführungen geplant. Ab November hofft Intendant Peter Theiler auf einen Normalbetrieb. Andernfalls soll es so weitergehen wie im September und Oktober. Gar nicht zu spielen, sei keine Alternative. Einige der jetzt ausgefallenen Premieren sollen später nachgeholt werden.
https://www.radiodresden.de/beitrag/semperoper-startet-in-neue-spielzeit
Salzburg
Aus Cecilias Noten- und Kostümkoffer
Koloraturen sprudelt sie sogar mit Zigarre im Mund – aber wir sind der Sache voraus, das war erst im wahrhaft spendabel angelegten Zugabenblock. Dort führte Cecilia Bartoli sogar vor, dass jazzelnde Summertime (Vocal und Naturtrompete!) in einer Barockarie Platz findet.
DrehpunktKultur
Salzburg
Daniil Trifonov bei den Salzburger Festspielen: Irrer Trip auf einsamer Höhe
Er ist wohl der größte Star unter den jungen Pianisten: der 29-jährige Russe Daniil Trifonov. Berühmt wurde er mit dem Standard-Repertoire, mit dem junge Pianisten nun mal berühmt werden: Chopin, Tschaikowsky, Rachmaninow. Doch Daniil Trifonov ist neugierig – schließlich ist er Sohn eines Komponisten und er komponiert selbst. Vor zwei Jahren hat er ein ungewöhnliches Programm zusammengestellt: „Decades“. Ausschließlich Musik des 20. Jahrhunderts. Am Freitag hat Trifonov dieses Programm bei den Salzburger Festspielen gespielt.
BR-KLassik.de