DIE MONTAG-PRESSE - 26. AUGUST 2019

Plácido Domingo. Foto: © LA Opera / Greg Gorman
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Die MONTAG – PRESSE – 26. AUGUST 2019

Demonstrativer Jubel bei den Salzburger Festspielen für Plácido Domingo
Das Publikum gab am Sonntag im Großen Festspielhaus sein Votum ab: Beifallsstürme für ein legendäres Idol nach dessen Auftritt in Verdis Oper „Luisa Miller“. Aber sonst?
Salzburger Nachrichten

Salzburger Festspiele – Bilanz: Auf dem Weg zum Jahrhundert-Glanz
Im Sommer vor ihrem 100. Geburtstag boten die Salzburger Festspiele solides Niveau. Ein grandioser Wurf blieb aus, ein blamabler Flop war aber auch nicht zu verzeichnen. Ein Rückblick auf die Königskategorie Oper.
Wiener Zeitung

Sängerin Kulman über Domingo und Kuhn: „Es ist ein Machtproblem“
Sie ist eine der engagiertesten Stimmen der Klassikwelt. Als dem Intendanten von Erl, Gustav Kuhn, sexuelle Verfehlungen vorgeworfen wurden, gründete Elisabeth Kulman „Voice it!“, einen Ableger von #MeToo. Die Initiative steht laut Kulman für eine „Kultur der Würde, des Respekts und der Gerechtigkeit“.
Der Standard

Salzburger Festspiele
Zuhören statt mitfilmen
Mitsuko Uchida begeisterte mit ihrem so feinsinnigen wie handfesten Zugang zu Franz Schuberts letzten drei Klavier-Sonaten. Ein Marathon so anregend wie herausfordernd zum Mit-Hören wie Mit-Denken. Und offenbar auch zum Fotografieren, zum Mit-Filmen gar.
DrehpunktKultur

Salzburger Festspiele: Schubert als großer musikalischer Neuerer Bezahlartikel
Die Pianistin Mitsuko Uchida widmete sich im Haus für Mozart den drei letzten Klaviersonaten des Komponisten und machte ihr Solistenkonzert damit zu einer faszinierenden Lehrstunde.
Die Presse

Salzburg/ Festspiele
Mozart mit geballter Energie in Salzburg
Ádám Fischer dirigierte die letzte Mozart-Matinee mit dem Duo Lucas und Arthur Jussen als Solisten.
Die Presse

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DIE FREITAG-PRESSE - 23. AUGUST 2019

Foto: Berliner Philharmoniker – Quelle: www.berliner-philharmoniker.de
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Die FREITAG–PRESSE – 23. AUGUST 2019

Berlin
Das sagen Berliner Philharmoniker über ihren neuen Chef
Die Geigerin Anna Mehlin, der Schlagzeuger Raphael Haeger und der Solo-Oboist Albrecht Mayer erzählen von ihren ersten Erlebnissen mit Kirill Petrenko.
Tagesspiegel

Ein Orchester ist verliebt (Glosse)
Ja, sie wollen: Kirill Petrenko scheint für die Berliner Philharmoniker viel mehr zu sein als bloß der neue Chefdirigent. Eine Glosse.
Tagesspiegel

Bregenzer Festspiele: „Rigoletto“-Clown geht in Winterschlaf
Die Bregenzer Festspiele haben nach Abschluss der Saison damit begonnen, das „Rigoletto“-Bühnenbild winterfest zu machen. Dazu wurde am Donnerstag unter anderem der gelb-weiß gestreifte Ballon abmontiert, er wird bis zum nächsten Sommer eingelagert. Der Clownkopf hat seine Augen geschlossen und scheint zu schlafen. Der Kopf benötigt keinen weiteren Schutz, er sei bereits winterfest konzipiert.
Salzburger Nachrichten

Der Domingo-Effekt
Die Reaktionen auf die Vorwürfe gegen Plácido Domingo, und was sie bedeuten.
https://van.atavist.com/domingo?fbclid=IwAR3z-p34u6cyvuXJa_lr8MmZS9w

Salzburg
Mozart auf den Müll
Leiden wir heutzutage unter einem «Meisterwerk-Komplex»? Darf man in die grossen Opern der Vergangenheit eingreifen? Peter Sellars will anlässlich seiner Salzburger Neuinszenierung des «Idomeneo» sogar Teile der Partitur entsorgen. Ein Widerspruch.
https://www.nzz.ch/feuilleton/mozart-auf-den-muell-ld.1502973

Mozart ist für alles gut
Mozart-Oper „Idomeneo als Protestveranstaltung
https://rp-online.de/kultur/musik/mozarts-idomeneo-bei-den-salzburger-festspielen_aid-45079105 „DIE FREITAG-PRESSE – 23. AUGUST 2019“ weiterlesen

Die DONNERSTAG–PRESSE – 22. AUGUST 2019

Fotos: © Matthias Creutziger / © Markus Jans
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Die DONNERSTAG–PRESSE – 22. AUGUST 2019

Salzburger Osterfestspiele
Nikolaus Bachler blockiert Thielemanns Pläne
Der Dirigent will 2022 „Lohengrin“ aufführen und bittet den Aufsichtsrat in einem Brief um die Bestätigung seiner Programmpläne
Der Standard

Osterfestspiele: Der Konflikt Bachler-Thielemann spitzt sich zu
Nächster Akt im Kampf zwischen dem designierten Intendanten Nikolaus Bachler und dem künstlerischen Leiter Christian Thielemann: dieses Mal geht es ans Eingemachte um das Programm und Opernproduktionen ab 2022.
Kleine Zeitung

Bachler gegen Thielemann: Showdown in Salzburg
Kratz- und Bisswunden sind nicht überliefert, auch kein Türenknallen. Aber frostig muss es gewesen sein, das Treffen Mitte Juli in Bayreuth. Der Ort hat dem einen der Kontrahenten, Nikolaus Bachler, nicht behagt, doch Gegenspieler Christian Thielemann beharrte drauf: Er habe am Grünen Hügel schließlich zu tun. Nicht nur um die Zukunft der Salzburger Osterfestspiele ging es damals, sondern auch darum, ob überhaupt ein kalter Friede zwischen beiden möglich ist.
Münchner Merkur „Die DONNERSTAG–PRESSE – 22. AUGUST 2019“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE - 21. AUGUST 2019

Kirill Petrenko © Wilfried Hösl
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Die MITTWOCH–PRESSE – 21. AUGUST 2019

Salzburger Festspiele
Festspiele gehen ins Finale: Noch Karten zu haben
Noch 11 Tage bis zum Ende der Salzburger Festspiele. Alle szenischen Premieren – sprich Oper und Schauspiel – sind bereits über die Bühne gegangen; was noch folgt, sind konzertante Aufführungen und Konzerte. Noch gibt es die Möglichkeit Karten für einzelne Vorstellungen zu erwerben.
https://salzburg.orf.at/stories/3009216/

Mit Nestlé steigt ein wichtiger Sponsor der Salzburger Festspiele aus
Im kommenden Jahr feiert das Kultur-Event Österreichs 100-jähriges Jubiläum. Doch kurz davor sucht die Festival-Chefin dringend Sponsoren.
Handelsblatt

Salzburg/ Osterfestspiele
Konflikt um künstlerische Leitung der Osterfestspiele Salzburg spitzt sich zu  Bezahlartikel
Thielemann gegen Bachler: Mitten in den sommerlichen Salzburger Festspielen kommen die Osterfestspiele ins Wanken.
https://www.sn.at/osterfestspiele

Salzburg/ Osterfestspiele
Der Brief von Christian Thielemann im Wortlaut Bezahlartikel
Salzburger Nachrichten

Kirill Petrenko: „Als Musiker sind wir Geschichtenerzähler“
Kirill Petrenko über seine Lehrjahre, Momente, in denen Philharmoniker gezügelt werden müssen, und eine Taktik, wie man sich die Musik der Moderne erschließt.
Tagesspiegel „Die MITTWOCH–PRESSE – 21. AUGUST 2019“ weiterlesen

Die DIENSTAG–PRESSE – 20. AUGUST 2019

Foto: Placido Domingo © Chad Batka
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Die DIENSTAG – PRESSE – 20. AUGUST 2019

Der Kampf um die Wiener Schule in Salzburg – Teil II
Eine kleine Blütenlese zum Konzertprogramm im Festspiel-Ausklang.
Die Presse

Anna Netrebko zeigt sich solidarisch mit Plácido Domingo
Die Operndiva scheint erholt, freut sich auf kommende Konzerte und stärkt Bariton Plácido Domingo den Rücken.
Kurier

Nachruf: Helmuth Froschauer, Karajans Chor-Chef
Zum Tod des langjährigen künstlerischen Leiters des Singvereins der Gesellschaft der Musikfreunde.
https://diepresse.com/home/kultur/klassik/5676258/Nachruf

Grafenegg
Zwiespältiges Eröffnungswochenende
Die eigentlich hervorragende Geigerin Sarah Chang lieferte beim Eröffnungskonzert des Festivals 2019 in Grafenegg den Beweis, warum Vivaldis „Jahreszeiten“ unbedingt von einem Dirigenten geleitet werden sollten.
Klassik-begeistert

Salzburg/ Festspiele
Im Blues-Sturm in Paris und Bukarest
Zwei Komponisten, vier Stücke, ein homogenes und symmetrisches Programm. Patricia Kopatchinskaja (Violine) und Polina Leschenko (Klavier) bescherten eine Zeit in Zigeunermoll mit Enescu und Ravel.
DrehpunktKultur

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DIE MONTAG-PRESSE - 19. AUGUST 2019

Foto: Helmuth Froschauer – Bildquelle: WDR
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Die MONTAG – PRESSE – 19. AUGUST 2019

Dirigent und Chorleiter Helmuth Froschauer 85-jährig gestorben
Der Vater des Wiener Philharmoniker-Vorstands war Chefdirigent des WDR Rundfunkorchesters Köln und Chorleiter an der Wiener Staatsoper sowie bei den Bregenzer und Salzburger Festspielen.
Wiener Zeitung

Berlin/ Waldbühne
Barenboims Waldbühnenkonzert – Ein berauschendes Ereignis
Das West-Eastern Divan Orchestra spielte am Samstag unter der Leitung von Daniel Barenboim ein meisterhaftes Konzert in der Waldbühne.
Berliner Morgenpost

Salzburg
Asmik Grigorian im Interview: „Die Salome wird mich immer begleiten“
Als Strauss‘ „Salome“ wurde Asmik Grigorian 2018 über Nacht weltberühmt. Auch heuer steht die litauische Sopranistin in dieser Rolle wieder auf der Bühne bei den Salzburger Festspielen. Über ihren langen und oft auch beschwerlichen Weg zu diesem Erfolg spricht sie im Interview mit BR-KLASSIK.
BR-Klassik

Bregenz / Kornmarkttheater
Liebesperspektiven auch von Unten
Neue Akzente im Bregenzer Kornmarkttheater in Tschaikowskys „Eugen Onegin“
Neue Musikzeitung/nmz-de

Mozarts „Idomeneo“
Mozart tat sich schwer mit der opera seria, aus gutem Grund
„Idomeneo“ war Mozarts Schmerzenskind. Bis zuletzt hing er an der Oper mit jener speziellen Zuneigung, die man dem entgegen bringt, was einen besonders viel gekostet hat. Entstanden in der glücklichen Münchener Zeit, als er erstmals auf eigenen Füßen stand, und, verliebt in Aloysia Weber und mit dem Auftrag für den „Idomeneo“ in der Tasche, drauf und dran war, Karriere zu machen, markiert die Oper einen Meilenstein in Mozarts künstlerischen Selbstfindung. Und war gleichzeitig eine empfindliche Niederlage.
https://www.freitag.de/autoren/thomas-w70/mozarts-idomeneo

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DIE SONNTAG-PRESSE -18. AUGUST 2019

Foto: Wolkenturm Grafenegg © Studio Iris – Grafenegg
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Die SONNTAG – PRESSE – 18. AUGUST 2019

Grafenegg Festival: Auf Regen folgt Sonne, hoffentlich
Schwacher Start des Grafenegg Festivals mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Yutaka Sado, Sarah Chang und Camilla Nylund
https://www.derstandard.at/story/2000107504808/auf-regen-folgt-sonne-hoffentlich

Bregenz: 74. Festspiele 2019 unter den besten Spielzeiten
https://www.vol.at/74-bregenzer-festspiele-2019-unter-den-besten-spielzeiten/6318682

Bregenz
Premiere für „Wunderwandelwelt“ bei Bregenzer Festspielen
In der letzten Premiere der heurigen Saison der Bregenzer Festspiele am Freitag zauberte der französische Künstler Francois Sarhan in einer Uraufführung die musiktheatrale Installation „Wunderwandelwelt“ auf die Werkstattbühne. Die Performance präsentierte sich in Fragmenten und episodenhaften Erzählungen als Kontrast zur Großproduktion auf der Seebühne. Der Applaus der Besucher blieb verhalten.
Salzburger Nachrichten „DIE SONNTAG-PRESSE -18. AUGUST 2019“ weiterlesen

Die SAMSTAG – PRESSE – 17. AUGUST 2019

Foto: Salzburger Festspiele – Orphée aux enfers © Monika Rittershaus
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Die SAMSTAG – PRESSE – 17. AUGUST 2019

Musikgeschichte
Caruso als Sittenstrolch
Es war ein ebenso spektakulärer wie mysteriöser Gerichtsprozess: Im November 1906 wurde der Star-Tenor Enrico Caruso in New York der Erregung öffentlichen Ärgernisses angeklagt. Was war passiert?
BR-Klassik

Bregenz
Bregenz freut sich über 100 Prozent Auslastung
Leitung sieht wenig Grund, etwas zu ändern.
Wiener Zeitung

Salzburg/ Festspiele
Simone Boccanegra: Kaltes Kino, heiße Herzen
Schon seit Schillers „Fiesco“ ist man gewarnt: Wer sich in Genuas Stadtpolitik begibt, kommt darin leicht um. In Verdis „Simon Boccanegra“ rittern Patrizier und Plebejer um die Macht in der Seerepublik. Und obwohl es einen aufrechten Aufsteiger als neuen Dogen gibt und jede Menge Liebe, muss am Ende doch alles in italienischer Tragik enden. Andreas Kriegenburg nutzt diese Verwirrung, um Verdi mit Feinchoreografie und kalter Kinoästhetik auf ein paar Grundkonflikte zu reduzieren. Obendrauf zünden großartige Solisten endlich die Sängerfestspiele 2019.
ORF-NEWS „Die SAMSTAG – PRESSE – 17. AUGUST 2019“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE -16. AUGUST 2019

Foto: Simon Boccanegra – Salzburger Festspiele © SF / Ruth Walz
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Die FREITAG – PRESSE – 16. AUGUST 2019

Salzburger Festspiele
Nachtkritik „Simon Boccanegra“: Der Hass wird über Twitter geschürt – Bezahlartikel
Andreas Kriegenburg transportiert Giuseppe Verdis kühnes Musikdrama bei den Salzburger Festspie-len schlüssig in die Social-Media-Gegenwart. Aber funktioniert der Opern-Politthriller auch ohne die nötigen Akzente aus dem Orchestergraben?
Salzburger Nachrichten

„Simon Boccanegra“ mit Smartphone: Regt heute keinen mehr auf –  Bezahlartikel
Regisseur Andreas Kriegenburg versetzt im Großen Festspielhaus Giuseppe Verdis „Simon Boccanegra“ in die Gegenwart. Das regt – im doppelten Sinn – nicht auf. Dafür sorgte eine fast durchgehend gute Sängerriege für Standing Ovations.
Kleine Zeitung

Salzburg/ Festspiele
Orpheus in der Untergriffswelt
Barrie Kosky macht Offenbachs Antiken-Spaß zu einem nicht gerade dezenten Revue-Spektakel, in dem der virtuose Sprachkünstler Max Hopp als „John Styx“ dem Festspielpublikum ein Stimmfest der ungewöhnlichen Art beschert.
Die Presse

„Orpheus“ in Salzburg: Die hohe Kunst der totalen Albernheit
Barrie Kosky wird mit Offenbachs „Orpheus“ in Salzburg spielend fertig.
Frankfurter Rundschau

Der wilde Festspieltanz mit „Orphée“: Hoch das Bein, treten Sie ein!
Barrie Koskys hinreißende Inszenierung von Offenbachs „Orphée aux enfers“ bei den Salzburger Festspielen –
Kurier

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Die DONNERSTAG – PRESSE – 15. AUGUST 2019

Foto: © SF/Monika Rittershaus

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Salzburg
Höllischer Spaß in der Unterwelt
Auch wenn, oder gerade weil die Operette sich eigentlich an anderen österreichischen Festspielorten wie Bad Ischl oder Mörbisch abspielt, war die Salzburger Festspielpremiere von Offenbachs „Orphée aux enfers“ mit großer Spannung erwartet worden. Star-Regisseur Barrie Kosky setzt seit einiger Zeit mit seinen schrill-frivolen und gewitzten Inszenierungen von Berlin aus wesentliche Akzente für das Genre und hat nun erstmals bei den Salzburger Festspielen zusammen mit Bühnenbildner Rufus Didwiszus und Kostümbilderin Victoria Behr seine kreative Hand angelegt.
BR-Klassik

Salzburger Festspiele: Offenbachs „Orphée“ wird fast zur Sternstunde Bezahlartikel
Nur zum Fasttriumph wird das Salzburg- Debüt von Komponist Jacques Offenbach, weil Regisseur Barrie Kosky es zu ernst meint mit dem Spaß.
Kleine Zeitung

Schluchz, schleck, mampf: „Orpheus in der Unterwelt“ in Salzburg
Im Jacques-Offenbach-Jubiläumsjahr wagten sich sogar die Salzburger Festspiele an eine seiner Operetten. Barrie Kosky inszenierte eine opulente Satire über Männer-Marotten und Frauen-Power. Das war musikalisch träge, schauspielerisch jedoch rasant.
BR-Klassik

Salzburg
Make Genua great again
„Hintergrund“ Simon Boccanegra
Der Unterschied zwischen einem guten Sänger und einem großartigen Künstler sei der Mut dazu, mit der Stimme Gefühle zu transportieren, und um die Geschichte zu vermitteln auch einmal hässliche Töne zuzulassen, sagt René Pape. Er singt in Verdis Oper Simon Boccanegra den Jacopo Fiesco.
DrehpunktKultur

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