DIE DIENSTAG-PRESSE – 6. Juni 2023 

Elena Mikhailenko (Katerina Ismailowa) und Günther Groissböck (Boris Ismalow). Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 6. Juni 2023

Wien
Sex, Alk und Schostakowitsch: Lady Macbeth von Mzensk an der Wiener Staatsoper
bachtrack.com.de

Wiener Staatsoper Staatsoper – „Die Walküre“
„Zu wenig Wonne“
Die „Winterstürme“ sind zum Glück schon eine Zeitlang vorbei, aber der „Wonnemond“ ist in dieser Staatsopern-„Walküre“ trotzdem nicht aufgegangen. Bis auf Simone Schneider – wieder einmal als imposante Einspringerin – fehlte es der Aufführung zu deutlich an Überzeugungskraft.
http://www.operinwien.at/werkverz/wagner/a27walkue.htm

Wien/Staatsoper
Eine halb-starke „Walküre“
Der „Ring“-Durchlauf an der Staatsoper fand am Sonntag eine passable Fortsetzung. „So blühe denn, Wälsungenblut“, tönt der Held, dann nimmt der Tabubruch seinen Lauf: Siegmund umschlingt Sieglinde, der Bruder also die Schwester – bevor der Vorhang über die Inbrünstigen fällt. Am Sonntag an der Staatsoper sah die Szene ungefähr 30 Grad kühler aus: Da stieg Siegmund erst einmal gemächlich auf einen Tisch, um dort sein Schwert Nothung zu ergattern, dann kehrte er bedächtig auf den Boden zurück, trottete ein paar Schritte in Richtung Sieglinde – und umarmte sie. Eher das Bild einer goldenen Hochzeit
WienerZeitung.at

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DIE MONTAG-PRESSE – 5. Juni 2023 

Foto: Sonya Yoncheva. Victor Santiago ©

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DIE MONTAG-PRESSE – 5. Juni 2023 

Baden-Baden
Konzert mit Sonya Yoncheva
Die bulgarische Sopranistin Sonya Yoncheva sang am 3. Juni im Festspielhaus in Baden-Baden. Dort war sie schon öfter zu hören, aber auch in Mannheim trat sie schon auf.
Rheinpfalz.de

Berlin/Staatsoper
Philipp Stölzls „Holländer“ Unter den Linden gerät zum Wimmelbild
Philipp Stölzls Inszenierung von Wagners „Fliegendem Holländer“ hatte bereits 2013 im Ausweichquartier Schillertheater Premiere, war auch in Basel und Barcelona zu sehen. Besser geworden ist sie über die Jahre nicht, der nicht uninteressante Ansatz, die Handlung in der Entstehungszeit des Werkes und in eine Traumsequenz der schwärmerischen Senta zu verorten, ist leider alles andere als neu, inzwischen reichlich altbacken.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

GB/Lismore-Castle/Blackwater-Valley-Festival
Durch diesen Garten wandeln die Hexen
Seit einem Jahrzehnt findet im wildromantischen Lismore Castle im Südosten Irlands – oder besser: nicht wirklich in, sondern vor der Fassade eines Nebengebäudes dieser immer noch von den Besitzern bewohnten Burg – das sommerliche Opern-Festival Irlands mit hochkarätigen Künstlern von Weltrang statt. Ins Leben gerufen hat diese für Irland einzigartigen Festspiele der Impresario und künstlerische Leiter von Blackwater, der Schweizer Dieter Kaegi, unter anderem Präsident des Schweizerischen Bühnenverbands. Mit durchschlagendem Erfolg: Die 4500 Besucher, viele von ihnen aus dem Ausland angereist, sorgen für vollständig ausverkaufte Vorstellungen.
Von Dr. Charles Ritterband
Klassik-begeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 4. Juni 2023

Bildquelle: Andrew Campbell/br-klassik.de

KOMPONISTIN KAIJA SAARIAHO GESTORBEN

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 Kaija Saariaho. Foto: The New York Times

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DIE SONNTAG-PRESSE – 4. Juni 2023

Nachruf
Trauer um Komponistin: Kaija Saariaho ist gestorben
Die finnische Komponistin Kaija Saariaho ist tot. Sie war eine der meistgespielten Komponistinnen unserer Zeit. Wie ihre Familie auf ihrer Facebook-Seite mitteilte, starb sie am Freitag in Paris – an den Folgen eines Hirntumors. Saariaho wurde 70 Jahre alt. BR-KLASSIK erinnert an die großartige Komponistin. Offene Ohren. Was heißt das eigentlich? Im Falle von Kaija Saariaho: die Grenzen des Hörens verlassen, die Grenzen des eigenen Landes verlassen und die Grenzen der Realität verlassen. Schon in ihrer Kindheit wirbelt es in ihr. Sie flattert durch Tagträume und kann nachts nicht schlafen, weil das Kopfkissen ununterbrochen Musik spielte. Die Mutter solle es doch bitte ausschalten. Aber eine blühende Fantasie, wie Saariaho sie hat, lässt sich nicht einfach so stilllegen. 
BR-Klassik.de

Kaija Saariaho †
Sie träumte immer von der Musik, an der sie gerade schrieb
DieWelt.de.Kultur

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 3. Juni 2023

Jonas Kaufmann, Foto: © Gregor Hohenberg / Sony Classical

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 3. Juni 2023 

Jonas Kaufmann wird „Mister Erl“
Der beliebte Tenor übernimmt im Herbst 2024 von Bernd Loebe die Intendanz des einst von Gustav Kuhn gegründeten Opernfestivals. Wagner bleibt zentral.
https://www.diepresse.com/6295334/jonas-kaufmann-wird-mister-erl

Erl/Tirol
Startenor Kaufmann neuer Intendant in Erl
Freitagvormittag ist Startenor Jonas Kaufmann als neuer Intendant der Tiroler Festspiele Erl vorgestellt worden. Er setzte sich gegen 42 Mitbewerber und Mitbewerberinnen durch und löst mit September 2024 Bernd Loebe ab.
ORF.at.tirol

Jonas Kaufmann wird Intendant der Festspiele Erl
Seine Karriere als Sänger werde er fortsetzen, allerdings „ein bisschen reduziert“, kündigte der Tenor an.
Salzburger Nachrichten

Jonas Kaufmann wird neuer Leiter
Tenor Jonas Kaufmann übernimmt die Leitung der Festspiele Erl in Österreich. Der deutsch-österreichische Sänger folgt im September 2024 als Intendant auf Bernd Loebe.                                                  BR-Klassik.de

Startenor Jonas Kaufmann wird Intendant der Festspiele Erl
Der 53-jährige Deutsche wird der neue Intendant der Tiroler Festspiele Erl. Er übernimmt ein Festival, das auf eine zwiespältige Vergangenheit zurückblickt.
DerStandard.at.story

Erl/Tiroler Festspiele
Haselsteiners Festspiel-Coup: Jonas Kaufmann wird der neue „Mister Erl“ Der Startenor setzte sich gegen 42 MitbewerberInnen durch. Er löst mit September 2024 Bernd Loebe ab.
TirolerTageszeitung.com „DIE SAMSTAG-PRESSE – 3. Juni 2023“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 2. Juni 2023

Clemens Unterreiner © Ulrik Hoelzel

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DIE FREITAG-PRESSE – 2. Juni 2023

Bariton Clemens Unterreiner wird Kammersänger
Der Sänger der Wiener Staatsoper wird am 21. Juni mit dem Berufstitel ausgezeichnet.
https://kurier.at/kultur/bariton-clemens-unterreiner-wird-kammersaenger/402469862

Salzburg
Pfingstfestspiele Salzburg: Hoffnung, dass die Sterne tanzen
Widerstand gegen die Letzte Generation: Cecilia Bartoli denkt mit dem Orpheus-Mythos bei den Salzburger Pfingstfestspielen über die Trostlosigkeit der Gegenwart hinaus.
FrankfurterRundschau.net

Salzburger Festspiele
ÖVP-FPÖ in Salzburg: Festspielchef kritisiert „abgenutzten Aktionismus“
Der Intendant der Salzburger Festspiele, Markus Hinterhäuser, spricht sich gegen „Empörungsrituale“ aus und wirft Cornelius Obonya „gedankliche Schlichtheit“ vor
DerStandard.at

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 1. Juni 2023

Foto: Philippe Jordan © csm Portrait

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 1. Juni 2023 

Wien/Konzerthaus
Philharmoniker: Anspruchsvolle Musikfesteröffnung im Konzerthaus
100 Jahre alt wäre György Ligeti am vergangenen Sonntag geworden. Etwas mehr Präzision hätte man sich an diesem Ehrentag von den Wiener Philharmonikern schon erwartet: Ligetis „Atmosphères“ starten am Sonntagnachmittag im Wiener Konzerthaus mit einem zeitversetzen Eintrudeln mehrerer Glissandotöne. Dirigent Philippe Jordan navigiert dann allerdings gekonnt durch das Stück, das in Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ prominente Verwendung fand. Als Ruder dient dem Dirigenten sein linker Arm, der die mikropolyphones Klangwolke dynamisch durch die Luft schiebt.
WienerZeitung.at

Sommereggers Klassikwelt 187: Ferdinand Leitner – Stardirigent ohne Allüren
Am 3. Juni sind es bereits 27 Jahre, dass der Dirigent in seinem Heim bei Zürich im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Leitner war gebürtiger Berliner, aber wenn auf einen Künstler der Begriff Weltbürger passt, dann auf Ferdinand Leitner. Studiert hat Leitner an der Musikhochschule seiner Heimatstadt. Seine Lehrer waren u.a. Franz Schreker, Arthur Schnabel und Karl Muck. Ursprünglich wollte er eine Laufbahn als Konzertpianist einschlagen, entschied sich dann aber doch für das Dirigieren. Fritz Busch, der Deutschland des Nazi-Regimes wegen verlassen hatte, holte ihn 1935 als Assistent nach Glyndebourne. Damit war klar, dass Leitner während des „3. Reiches“ keine große Karriere machen konnte. Lediglich eine Stellung als Kapellmeister des Berliner Theaters am Nollendorfplatz konnte er von 1943 bis 1945 erlangen...
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 31. Mai 2023 

FRANZ WELSER-MÖST DIRIGIERT SEINEN LETZTEN »RING« AN DER WIENER STAATSOPER

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Franz Welser-Möst. Foto: Julia Wesely

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 31. Mai 2023

Wien/Staatsoper
Franz Welser-Möst sagt dem Mount Everest „Ring“ adieu
Der Juni-Zyklus an der Staatsoper wird der letzte sein.
WienerZeitung.at

Starke „Lady Macbeth von Mzensk“ an der Wiener Staatsoper
Die umjubelte Wiederaufnahme der Schostakowitsch-Oper am Pfingstsonntagabend war atemberaubend gut
DerStandard.at.story

„Lady Macbeth von Mzensk“: Opernkrimi mit feurigem Orchester
„Lady Macbeth von Mzensk“ mit neuer Besetzung an der Staatsoper: Prachtvoll. Es war ein Wiener Pfingstwochenende der großen Opernfrauen.
Die Presse.com

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 30. Mai 2023

Foto: Salzburger Festspiele © Luigi Caputo

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 30. Mai 2023

Pathys Stehplatz (33) – Salzburger Festspiele: Wie viel Mozart spürt man da noch?
Er ist der Salzburger schlechthin. Wolfgang Amadeus Mozart ist das Aushängeschild der Stadt. Mit ihm macht man Kasse. Teilweise schamlos und ohne Rücksicht: An allen Ecken findet man Souvenirs mit seinem Konterfei. T-Shirts, Kühlschrankmagneten und natürlich Mozartkugeln, wohin das Auge blickt. Original von Mirabell, nachgemachte aus Wien oder sogar als Sonderedition. Handgemacht. Um den doppelten Preis. Den blättert man in Salzburg auch beinahe auf den Tisch, wenn man Zutritt zu einem der Festspielhäuser finden will. Zumindest im Vergleich zu anderen Großstädten. Dafür wird aber einiges geboten.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Berlin/Philharmonie
Die Berliner feiern den Hymnus der Liebe
Indische Rhythmen plus Tristan plus afrikanischer Tanz plus (natürlich) Vogelstimmen plus alt-mexikanische Themen plus fernöstliche Zeremonialmusik, ach, und was nicht noch alles: Darunter machte es Olivier Messiaen nicht. Der tiefgläubige Katholik verspann in seiner Turangalîla-Symphonie Raum und Zeit zu einem die ganze Welt umschließenden berauschenden Liebeshymnus. Meine Begleiter, mit dieser Musik unvertraut, waren nach pausenlosen 75 Minuten sichtlich aus dieser Welt gerissen. Was für ein Trip!
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de

Ladas Klassikwelt 110: Wenn eine VIP in einem Konzert hustet…
Als Sir John Eliot Gardiner in der Elbphilharmonie am 11. Mai 2023 mit dem Royal Concertgebouw Orchestra aufgetreten ist, war er wegen wiederholten Hustens im Publikum so verärgert, dass er mit dem Abbruch des Konzerts drohte. Deshalb bat der Intendant Christoph Lieben-Seutter die Zusschauer vor dem Beginn des zweiten Konzertabends mit dem gleichen Programm: „Wenn jemand hustet, bitte nicht nachmachen!“ Dieses Ereignis erinnert mich an eine amüsante Begebenheit aus der Zeit, als ich noch in Krakau lebte…
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

CD-Rezension
Das Freiburger Barockorchester debütiert mit Mozart und Mannheimer Zeitgenossen bei der Deutschen Grammophon
Seit über 30 Jahren besteht das Ensemble Freiburger Barockorchester bereits. Hervorgegangen aus einer Gruppe von Musikstudenten hat es sich seit langem als führender Klangkörper für historisch orientierte Aufführungspraxis etabliert. Es arbeitet zumeist ohne Dirigenten, Solisten wählt es zumeist aus den eigenen Reihen. Darin besteht eine Ähnlichkeit zur legendären Mannheimer Hofkapelle, die in den 1770er Jahren weit über die Grenzen Mannheims hinaus gerühmt wurde.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 28. Mai 2023

Orfeo ed Euridice 2023: Cecilia Bartoli (Orfeo), Dancers © SF/Monika Rittershaus

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DIE MONTAG-PRESSE – 28. Mai 2023 

Salzburg/Pfingstfestspiele:
Geschlossene Gesellschaft
Farbige Klänge, blasse Bilder: Glucks „Orfeo“ bei den Salzburger Pfingstfestspielen.
WienerZeitung.at

Nur selten springt Emotionalität auf mich über
In Haus für Mozart in Salzburg wird an diesem Abend Orfeo ed Euridice von Christoph Willibald Gluck in der Fassung von 1769 auf die Bühne gebracht. Im Unterschied zur ersten Fassung von 1762 strich Gluck das Schlussballett und schrieb die Orpheus Rolle von Alt auf Sopran um. Ein in der Barockzeit vergleichsweise normaler Vorgang. Es war schlicht so, dass ihm in Wien 1762 ein Alt Kastrat und in Parma 1769 ein Sopran Kastrat zur Verfügung stand.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

Salzburg tanzt in den Tod: Glucks „Orfeo ed Euridice“ mit Cecilia Bartoli
Christof Loy schraubt bei den Salzburger Pfingstfestspielen an Glucks „Orfeo ed Euridice“ und lässt das Stück im totalen Nihilismus verebben. Ein intensive Aufführung, auch dank der Chefin Cecilia Bartoli.
MuenchnerMerkur.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 28. Mai 2023

Bogdan Roščić, Wiener Staatsoper © Foto: M. Pöhn

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DIE SONNTAG-PRESSE – 28. Mai 2023 

Wien/Staatsoper
Pathys Stehplatz (32) – Die Zweiklassengesellschaft an der Wiener Staatsoper
Oper ist nicht gleich Oper. Opernhaus nicht gleich Opernhaus. Das dürfte den meisten bewusst sein. Publikum ist aber auch nicht Publikum. Wer regelmäßig die Wiener Staatsoper besucht, der wird das auch schon beobachtet haben. Im Parkett schwebt man im Smoking und im Abendkleid. In den Logen mischt sich das Publikum schon ein wenig durch. Auf der Galerie: Da tummelt sich ein bunt zusammengewürfelter Mix aus Opernnarren, biederen Bildungsbürgern und einer Horde an Touristen, die sich mal besser und mal weniger angemessen zu benehmen weiß. Zwischen allen herrscht eine gewisse Kluft.
Klassik-begeistert.de

Berlin
Olivier Messiaens „Turangalîla“ und sein großes Ja nach der Vernichtung
Simone Young dirigierte Messiaens opulente Nachkriegssymphonie bei den Berliner Philharmonikern.
BerlinerZeitung.de

Szenischer Liederabend an der Berliner Staatsoper: Ich klage, ach, mein Leid dem Bach
Der Bariton Florian Boesch, der Puppenspieler Nikolaus Habjan und die Musicabanda Franui stellen an der Staatsoper ihre Sicht auf Schuberts Liederzyklus von der „Schönen Müllerin“ vor.
Tagesspiegel.de

Köln
An der Oper Köln trägt Cleopatra Hosenanzug und Spitzenrobe von Christian Lacroix
https://www.vogue.de/artikel/christian-lacroix-kostueme-oper-koeln

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