DIE MONTAG-PRESSE – 9. OKTOBER 2023

Staatsoper Stuttgart © wikipedia.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 9. OKTOBER 2023

David Hermann inszeniert »Die Frau ohne Schatten« an der Staatsoper Stuttgart
Mit Die Frau ohne Schatten sollte David Hermann ursprünglich bereits in der Spielzeit 2020/21 als Regisseur an der Staatsoper Stuttgart debütieren. Aufgrund der Corona-Pandemie feierte der Regisseur stattdessen im Oktober 2020 mit einer szenischen Produktion von Gustav Mahlers Das Lied von der Erde an der Staatsoper Stuttgart Premiere.
Kulturfreak.de

Kassel/Staatstheater
Neue Sänger in der Opernsparte
Auf den Bühnen des Kasseler Staatstheaters sind neue Gesichter zu sehen, neue Stimmen zu hören. Wer sind die neuen Opernsängerinnen und -sänger?
Neue Opernsänger am Kasseler Staatstheater (hna.de)

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DIE SONNTAG-PRESSE – 8. OKTOBER 2023

Patrice Chéreau im August 1977, aufgenommen im Hotel Goldener Anker, wo er bis 1980 während der Festspielzeit logierte. Foto: Yoichiro Uehara

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DIE SONNTAG-PRESSE – 8. OKTOBER 2023

„Überwältigend lebendig“. Zum 10. Todestag von Patrice Chéreau
Patrice Chéreau, der geniale Regisseur nicht nur des Jahrhundert-„Rings“ in Bayreuth, ist heute vor zehn Jahren im Alter von 68 Jahren seinem Lungenkrebs erlegen. Es ist sicher kein Zufall, dass der vierteilige Bühnenabschied der wunderbaren Sängerin Waltraud Meier heute in der „Elektra“-Inszenierung an der Staatsoper Unter den Linden  beginnt. Am 7. Oktober 2013 ist Meiers Lieblings-, nein Lebensregisseur Patrice Chéreau seinem Krebsleiden erlegen. Dass es insgesamt vier Abende sind – die weiteren Aufführungen finden am 11., 14. und 20. Oktober statt –, liegt auf der Hand: Die Sängerin hat in ihrer langen Laufbahn immerhin vier Projekte mit dem Regisseur realisieren können
Von Monika Beer
Richard Wagner-Verband Bamberg

Waltraud Meier: Jetzt ist Schluß mit allen Bühnen
Mezzosopranistin Waltraud Meier beendet in Strauss’ „Elektra“ an der Staatsoper ihre Bühnenkarriere. In der Opernwelt ist der Name Waltraud Meier ein Inbegriff. Die Mezzosopranistin, die 1956 in Würzburg geboren wurde, begann in den 1980er-Jahren bei den Bayreuther Wagner-Festspielen ihre große Weltkarriere. Auch in Berlin war sie regelmäßig zu erleben. An der Staatsoper wird der Starsängerin in der Rolle der Klytämnestra in der Strauss-Oper „Elektra“ ihren endgültigen Abschied von der Bühne nehmen.
Ein Gespräch
BerlinerMorgenpost.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 7. OKTOBER 2023

© Semperoper Dresden/Klaus Gigga

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 7. OKTOBER 2023

Dresden
»Turandot« von Giacomo Puccini in der Semperoper Dresden. Premiere am Samstag, 7. Oktober 2023
Die französische Regisseurin Marie-Eve Signeyrole gibt mit der Inszenierung dieses Opernthrillers ihr Debüt in der Semperoper. Sie verlegt die Handlung in eine dystopische Zukunft. Turandot ist die letzte verbliebene Frau, die noch gebären kann. Angereichert um filmische Elemente wird »Turandot« in ihrer Lesart zum Medienspektakel: Die »Turandot Games« machen Station in Dresden, um junge Männer zu rekrutieren, die Prinzessin Turandot für sich gewinnen können. Denn von dieser Eroberung hängt das Schicksal der Menschheit ab.
Theaterkompass

Gramophone Classical Music Awards 2023: Felicity Lott – „Es war wirklich eine großartige Zeit!“
2023 feiert die britische Zeitschrift Gramophone ihr hundertstes Jubiläum, gestern verlieh sie in London die seit 1977 jährlich ausgetragenen Gramophone Classical Music Awards. Zu den größten Ereignissen des Abends gehörte die Ehrung der  gefeierten britischen Sängerin Felicity Lott mit dem Lifetime Achievement Award für ihre beispiellose Karriere auf der Opernbühne, im Konzertsaal und mit ihren mehr als 100 Aufnahmen.
Insbesondere ihre Interpretationen der großen Mozart und Richard Strauss-Rollen brachten sie weltweit auf alle wichtigen Bühnen wie die English National Opera, das Royal Opera House oder die Metropolitan Opera. ..
Klassik-begeistert.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 6. OKTOBER 2023

Marina Rebeka (Aida), Gabriele Viviani (Amonasro), Komparserie © Herwig Prammer

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DIE FREITAG-PRESSE – 6. OKTOBER 2023

Berlin
Bieito eröffnet mit „Aida“ Staatsoper-Premierensaison
Der umstrittene spanische Regisseur Calixto Bieito hat mit seiner Version von Giuseppe Verdis Oper „Aida“ die Premierensaison der Berliner Staatsoper Unter den Linden eröffnet. Für den 59-jährigen, viel gefragten Regisseur an wichtigen europäischen Bühnen, gab es vom Premierenpublikum in der ausverkauften Staatsoper am Dienstagabend von vielen Buh-Rufen durchzogenen Beifall.
Sueddeutsche Zeitung.de

Aida“ an der Lindenoper : Der geliebte Held ist so eindimensional
An der Staatsoper Unter den Linden inszeniert Calixto Bieito „Aida“ korrekt, vorsichtig und beflissen. Das Niveau der Musik erreicht er so jedoch nicht
FrankfurterAllgemeine.net

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 5. OKTOBER 2023

Aida © Herwig Prammer

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 5. OKTOBER 2023 

Berlin
Verdis „Aida“ an der Staatsoper Berlin: Kritik zum Wohlgefühl der oberen Klassen

Der Regisseur Calixto Bieito interpretiert die Oper klassenkämpferisch. Über die Buhrufe muss man sich nicht wundern. Aber der Abend bietet noch mehr. Die Kritik.
BerlinerZeitung.de

Skandalregisseur wird für seine „Aida“ ausgebuht

Calixto Bieito inszeniert Verdis „Aida“ an der Staatsoper. Seine Lesart geht schief, Verdis Meisterwerk zerstören kann er aber nicht.
BerlinerMorgenpost

Verdis „Aida“ Unter den Linden: Die Musik siegt über eine indiskutable Inszenierung
Traditionell findet am Einheits-Feiertag die erste Premiere der neuen Saison Unter den Linden statt. Diesmal fiel die Wahl auf Verdis Aida, die seit längerer Zeit auf dem Spielplan des Hauses fehlte. Nach der Premiere sehnt man sich aber wieder nach der Produktion aus den 1990er Jahren, so ärgerlich fiel die aktuelle Neuinszenierung aus.
Der spanische Regisseur Calixto Bieito machte in den Nullerjahren Furore mit zum Teil extremen Ansätzen, die für reichlich Diskussion sorgten. Bereits vor einigen Jahren sank aber sein Stern, seine Inszenierungen erschöpften sich in Leerlauf und wenig ansprechender Optik. Was die Intendanz der Staatsoper dazu bewogen hat, Bieito ausgerechnet in seinem Niedergang zuerst für den Lohengrin, nun für Aida zu engagieren, wird wohl ein Geheimnis bleiben.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 4. OKTOBER 2023

Calixto Bieito © David Ruano

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 4. OKTOBER 2023

Berlin/Staatsoper
Staatsoper-Premieren: Bieito eröffnet mit umstrittener „Aida“
Der umstrittene spanische Regisseur Calixto Bieito hat mit seiner Version von Giuseppe Verdis Oper „Aida“ die Premierensaison der Berliner Staatsoper Unter den Linden eröffnet. Für den 59-Jährige, viel gefragter Regisseur an wichtigen europäischen Bühnen, gab es vom Premierenpublikum in der ausverkauften Staatsoper am Dienstagabend von vielen Buh-Rufen durchzogenen Beifall.
BZ-Berlin.de

Berlin
Triumphaler Pomp und stille Momente: Die Berliner Singakademie im Konzerthaus
Begleitet vom Ensemble Wunderkammer präsentierte der Laienchor Werke von Georg Friedrich Händel. Durch Augenblicke des Innehaltens bleibt der Abend in Erinnerung.
Tagesspiegel.de

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DIE MONTAG-PRESSE – 2. OKTOBER 2023

Schlicht, Bachtadze, Ulrich, Manganello © Eike Walkenhorst

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Karabulut inszeniert lustiges Wimmelbild frei nach Puccini
Es geht unfassbar lustig zu in der Deutschen Oper, das Bühnenbild und die Kostüme sind knallbunt. Und die stattliche Sängerschar ist nicht nur bereit, Spitzentöne abzuliefern, sondern sich szenisch mächtig zu verrenken. Opernsänger können auch Slapstick
BerlinerMorgenpost.de

Puccinis „Trittico“ an der Bismarckstraße wird zum Triumph der Knallchargen
Das Tryptichon von drei Operneinaktern, die Giacomo Puccini 1918 für die New Yorker Met schrieb, wurde auf unseren Bühnen nie so recht heimisch. Es mag daran liegen, dass die Stoffe der drei Stücke so unterschiedlich sind, dass daraus an einem Abend nicht so recht etwas Ganzes werden will. An der Deutschen Oper versuchte sich zuletzt Katharina Wagner 2006 daran und erbrachte erstmals den Beweis, dass sie Regie nicht führen kann.
Von Peter Sommeregger
Klassik-bgeistert.de

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DIE SONNTAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2023

Foto: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn

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DIE SONNTAG-PRESSE – 1. OKTOBER 2023

Paris
Operntriumph: Der Platz für Helden ist die Leichenhalle

Die Pariser Oper zeigt Wagners „Lohengrin“ in der Inszenierung von Kirill Serebrennikow und mit Piotr Beczała in der Titelrolle.
Kurier.at

Nürnberg
Vorbericht – „Mathis der Maler“ in Nürnberg: Hindemith zum Saisonauftakt
Am Staatstheater Nürnberg hat sich Staatsintendant und Regisseur Jens-Daniel Herzog zum Auftakt der neuen Saison eine inzwischen selten auf den Spielplänen zu findende Künstleroper ausgesucht: Paul Hindemiths „Mathis der Maler“. Damit will das Haus zum Beginn der Spielzeit mit der Frage: ‚Was kann dringlicher und wichtiger sein als die Stellung der Kunst in unserer Gesellschaft?‘ ein Statement setzen. Premiere ist Sonntagabend und BR-KLASSIK überträgt live.
BR-Klassik.de

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2023

Elīna Garanča © EnricoNawrath

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. SEPTEMBER 2023

Berlin
Elīna Garanča: Ich bekomme dann immer eine Gänsehaut
Mezzosopranistin Elīna Garanča singt in der Eröffnungspremiere von Verdis „Aida“ an der Staatsoper. Ein Gespräch.
BerlinerMorgenpost.de

Hamburg/Staatsoper
„Turandot“: Catherine Foster überstrahlt mit ihrer Bombenstimme mühelos das unter Axel Kober großartig aufspielende Orchester
Ihr stand der optisch attraktive und mit jugendlichem Feuer auftretende, noch junge mexikanische Tenor Rodrigo Porras Garulo als Calaf zur Seite, der mit prachtvoller Stimme, die nie ihre Strahlkraft oder ihren Glanz verlor, Turandot Paroli bieten konnte.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

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DIE FREITAG-PRESSE – 29. SEPTEMBER 2023

Christian Thielemann © Matthias Creutziger

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DIE FREITAG-PRESSE – 29. SEPTEMBER 2023

Berliner Staatsoper Unter den Linden
Christian Thielemann folgt auf Barenboim: „Vom Weihnachtsoratorium bis zum Happening“
Die Position des Generalmusikdirektors an der Staatsoper Unter den Linden ist die wichtigste Personalie, die der Hauptstadt-Kultursenator im Bereich der klassischen Musik besetzen kann. Sicher, die Berliner Philharmoniker stehen im internationalen Ansehen noch höher – doch die sind seit ihrer Gründung basisdemokratisch verfasst und bestimmen selbst, wer ihr musikalischer Leiter sein soll. In einem komplizierten Abstimmungsprozess, der durchaus an die Papstwahl erinnert und beim letzten Mal erst im zweiten Durchgang zur Nominierung von Kirill Petrenko führte.
Tagesspiegel.de

Christian Thielemann an der Staatsoper Berlin: Wird das gutgehen?
Christian Thielemann wird Generalmusikdirektor. Was sagt uns sein erster gemeinsamer Auftritt mit der neuen Intendantin Elisabeth Sobotka?
Berliner Zeitung

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