Die FREITAG-PRESSE -15. APRIL 2022

Foto: Michael Poehn / Wiener Staatsoper

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Die FREITAG-PRESSE -15. APRIL 2022

Wien/ Staatsoper
„Tristan und Isolde“ als quälendes Stück über die unmögliche Liebe (Bezahlartikel)
Für seine bittere, die Schrecken der Leidenschaft herausarbeitende Inszenierung von Richard Wagners „Tristan und Isolde“ bekam Regisseur Calixto Bieito jede Menge Buhs. Das ist wenig verständlich, und schon gar nicht angemessen.
https://www.kleinezeitung.at/kultur/klassik/6125840/Wiener-Staatsoper_Tristan-und-Isolde-als-quaelendes-Stueck-ueber

Berlin
Konzertabbruch bei den Festtagen: Sorge um Daniel Barenboim
Daniel Barenboim muss am Mittwochabend vorzeitig ein Konzert abbrechen. Was das für die Festtage der Staatsoper bedeutet, ist bislang unklar.
Tagesspiegel.de

Dirigent Daniel Barenboim musste Osterkonzert abbrechen
Wegen Kreislaufproblemen konnte er zweite Hälfte des Auftritts in Berlin nicht mehr absolvieren.
Kurier.at

Dirigent Barenboim muss nach Kreislaufproblemen Auftritte stornieren
Ein Konzert am Mittwochabend in der Philharmonie musste abgebrochen werden.
WienerZeitung.at

Sommereggers Klassikwelt 133: István Kertész- Dirigent mit bewegtem Schicksal
Der Name des ungarischen Dirigenten István Kertész ist für viele jüngere Musikliebhaber wohl nur noch eine historische Fußnote. Dabei war die Karriere des am 28. August 1929 in Budapest geborenen Musikers eine der erfolgreichsten der 1960er und 1970er Jahre.
Klassik-begeistert.de

Triumph des bösen Willens: „Die Jüdin“ von Fromental Halévy begeistert in der Oper Kiel
Die schlimmsten Lügen sind diejenigen, die die Lügner am Ende selbst glauben. Es sind auch die wirksamsten, weil sie mit großer Überzeugung an die weitergegeben werden, die vielleicht noch zweifeln. Sitzen die Lügner auf Machtpositionen, können ihre Lügen tödlich sein.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

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Die DONNERSTAG-PRESSE -14. APRIL 2022

Foto: Wiener Staatsoper, M. Pöhn (c)

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Die DONNERSTAG-PRESSE -14. APRIL 2022

Interview Martina Serafin: „Tristan und Isolde“ mit österreichischer Sängerelite in Wien
Die Wiener Sopranistin Martina Serafin steht ab heute in Richard Wagners „Tristan und Isolde“ auf der Bühne der Staatsoper – Regie führt Calixito Bieito, ein von Traditionalisten gefürchteter Regisseur.
KleineZeitung.at

Wien/ Staatsoper
Calixto Bieitos „Tristan und Isolde“: Ein Regietauchgang zum Liebestod
Am Donnerstag ist Premiere an der Staatsoper. Der Star unter den polarisierenden Regisseuren, über das Verhältnis von Liebe und Tod
DerStandard.at

Premiere an der Wiener Staatsoper: „Tristan wird aus dem Wasser kommen“
Am Gründonnerstag hat an der Wiener Staatsoper „Tristan und Isolde“ Premiere, in der Regie von Calixto Bieito. Es gehe ihm nicht um eine transzendente Erfahrung, erklärt er der „Presse“, für seine Arbeit sei die „Welt der Träume“ wichtig.
Die Presse.com

Klassik-Szene: Es herrscht Aufregung in Wien
Streit wegen Teodor Currentzis und den Buhs bei der Generalprobe von „Tristan und Isolde“
Currentzis hatte ein Zeichen setzen und am Dienstag ein Ukraine-Benefizkonzert geben wollen. Doch es musste abgesagt werden. Weil viele kalte Füße bekamen. Tatsache ist, dass musicAeterna, 2004 in Nowosibirsk gegründet und nun – nach Jahren in Perm – in St. Petersburg heimisch, von der russischen VTB Bank mitfinanziert wird. Sie ist mit Sanktionen belegt.
Kurier.at

Parsifal“ im Advent, „Tristan“ zur Karwoche. Verkehrte Welt?
Nicht alles, das wie ein Traditionsbruch aussieht, ist wirklich einer. Anmerkungen zu seltsamen Erscheinungen im Wiener Opern-Alltag.
Die Presse.com

Bremen
„Ich habe mir das Leben anders vorgestellt“ – Janáčeks Oper „Jenůfa“ an der Oper Bremen
„Wie ein buntes Bild, auf einen schlicht grauen Hintergrund geklebt“ – so fasste Leoš Janáček einmal seine Eindrücke eines Straßenmusikfestes in seinem Heimatdorf zusammen: „Aufblitzende Bewegungen, die Gesichter glänzend vor Schweiß; Schreie, Jauchzer, die wilde Musik des Fiedlers.“
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

München
Stars & Rising Stars, 13. – 27. Mai 2022: ein außergewöhnliches Klassikfestival zum sechsten Mal in München
Von Dr. Lorenz Kerscher
Klassik.begeistert.de

Das Höllenhamsterrad
Zehn biedere Jahre lang leitete Dominique Meyer das einst so renommierte Haus. Mit Bogdan Roščić schlägt die Staatsoper in Wien endlich einen neuen Kurs ein
Freitag.de „Die DONNERSTAG-PRESSE -14. APRIL 2022“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE -13. APRIL 2022

Foto: © Werner Kmetitsch: Andrés Orozco-Estrada

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Die MITTWOCH-PRESSE -13. APRIL 2022

Wien
Orozco-Estrada tritt als Chefdirigent der Wiener Symphoniker zurück
Der Dirigent nennt „unüberwindbare Differenzen“ als Grund. Das Orchester erklärt, es habe Orozco-Estradas Vertrag nicht über 2024/25 hinaus verlängert
Standard.at

Orozco-Estrada tritt als Chefdirigent zurück
Grund seien „lang anhaltende und unüberwindbare Differenzen mit dem Intendanten des Orchesters, Jan Nast.
WienerZeitung.at

Markus Poschner wird Osterkonzerte der Wiener Symphoniker leiten
Der Chefdirigent des Bruckner Orchesters Linz springt nach dem Rücktritt von Andrés Orozco-Estrada ein.
WienerZeitung.at

Nach Benefiz-Absage: Currentzis‘ schweres Verklingen im Konzerthaus
Mit Tschaikowskys „Pathetique“ nahm das russische Ausnahmeorchester MusicAeterna unfreiwillig und tränenreich Abschied aus Wien und steht vor einer ungewissen Zukunft.
WienerZeitung.at

Wie eng ist der Wiener Konzerthaus-Chef mit Teodor Currentzis?
Soeben wurde bekannt, dass Matthias Naske Mitglied der musicAeterna Foundation des Stardirigenten ist
DerStandard.at

Kiews Kulturchefin nach Wien geflüchtet: „Ja, es ist ein Genozid“
Jana Barinowa war bis vor wenigen Tagen Kulturamtsleiterin von Kiew. Weil sie mit ihrer Tochter nach Wien geflüchtet ist, wurde ihr gekündigt. Hier erzählt sie ihre Geschichte
DerStandard/story

Generalprobe in Staatsoper: Roščić verbietet vorzeitigen Buh-Erguss
Direktor des Hauses schritt bei Unmutsbekundungen während der letzten Probe von „Tristan und Isolde“ ein
DerStandard.at „Die MITTWOCH-PRESSE -13. APRIL 2022“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE -12. APRIL 2022

Foto: Bogdan Roscic, Wiener Staatsoper, (c) M. Pöhn

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Die DIENSTAG-PRESSE -12. APRIL 2022

Wien
Eklat an der Staatsoper: Roščić verbietet Buhrufe

Bei der Generalprobe zur Neuinszenierung von Richard Wagners „Tristan und Isolde“ wurde Missfallen bekundet. Zu einem Eklat kam es nach dem ersten Akt der Generalprobe zur Neuinszenierung von Richard Wagners „Tristan und Isolde“ durch Calixto Bieito an der Wiener Staatsoper. Nach Fallen des Vorhangs gab es heftige Buhrufe. Vor Beginn des zweiten Aufzugs erschien daher Staatsoperndirektor Bogdan Roščić vor dem Vorhang und erklärte, die Besucher der Generalprobe seien alle Gäste des Hauses und jegliche Missfallenskundgebung sei daher verboten. Die wütenden Reaktionen seien eine Zumutung für die Sänger.
DiePresse.com

Aus für Ukraine-Benefizkonzert im Wiener Konzerthaus
Das für den heutigen Dienstag geplante Benefizkonzert für die Menschen in der Ukraine unter dem griechisch-russischen Stardirigenten Teodor Currentzis mit seinem musicAeterna-Orchester im Wiener Konzerthaus ist abgesagt. Das Konzerthaus komme damit einem Wunsch des ukrainischen Botschafters in Österreich nach. Der Abend war nicht unumstritten, wird das in St. Petersburg beheimatete Ensemble doch von der russischen VTB-Bank finanziert, die von den Sanktionen betroffen ist.
https://apa.at/news/aus-fuer-ukraine-benefizkonzert-im-wiener-konzerthaus/

Gecancelt
Currentzis und musicAeterna: Ukraine-Benefiz im Konzerthaus abgesagt
Der ukrainische Botschafter hatte wegen russischer Musiker im Orchester Bedenken angemeldet. Am Sonntag gab man das erste der geplanten Konzerte
DerStandard.at

Dresden
Peter Rösels Klavierspiel ist Balsam und Ruhe für die Seele
Von Pauline Lehmann
Klassik-begeistert.de

Interview mit Axel Ranisch: „Ohne Vergnügen würde ich diesen Job nicht machen“
Von Patrik Klein
Klassik-begeistert.de

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Die MONTAG-PRESSE -11. APRIL 2022

Foto: Christian Thielemann © Matthias Creutziger

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Die MONTAG-PRESSE -11. APRIL 2022

Salzburg
„Lohengrin“ bei Osterfestspielen Salzburg als Thriller
Nicht ganz im Sinne Wagners wollte allerdings das Regietrio Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito handeln. Sie wollten das Werk nämlich als Thriller inszenieren, in dessen Zentrum ein sonst wenig beachteter, vermeintlicher Mordfall steht: die Geschichte von Thronfolger Gottfried, der nicht vom Spaziergang mit seiner Schwester zurückkehrt. So wurde aus der sonst hilflosen und zu Unrecht beschuldigten Elsa kurzerhand eine kaltblütige und machtgeile Täterin.
https://volksblatt.at/lohengrin-bei-osterfestspielen-salzburg-als-thriller/

Thielemanns letzte Osterfestspiele
Es ist sein Abschied: Christian Thielemann hat am Samstag zum letzten Mal als Künstlerischer Leiter der Salzburger Osterfestspiele eine Premiere dirigiert. Wagner natürlich, passend zu Thielemanns Markenkern. Das Regieteam ist dagegen weniger typisch für die Osterfestspiele, wo man sich bislang sehr konservativ gab – schließlich sind die Tickets extrem teuer, es gibt auch kaum Förderung vom Staat. Ob die Regisseure Jossi Wieler und Sergio Morabito den Geschmack der traditionellen Kundschaft getroffen haben?
BR-Klassik.de

Krimi im Orchestergraben
Christian Thielemann triumphiert bei seinen vorläufig letzten Salzburger Osterfestspielen mit Wagners „Lohengrin“.
Von Kirsten Liese
Tagesspiegel.de

Wagner entzaubert und auf den Kopf gestellt
„Lohengrin“ bei den Osterfestspielen Salzburg: musikalisch transparent, szenisch verkehrt.
WienerZeitung.at

Nicht nur Elsa schwankt hier der Boden
https://www.diepresse.com/6123714/nicht-nur-elsa-schwankt-hier-der-boden

Der Schwanenritter vom Wienfluss
https://kurier.at/kultur/der-schwanenritter-vom-wienfluss/401969066

Salzburger Osterfestspiele: Weiche Schale, harter Kern
Jossi Wieler und sein famoses Team deuten in Salzburg Wagners „Lohengrin“ neu. Mit subtilen Verweisen auf die Gegenwart.
SueddeutscheZeitung.de

„Lohengrin“ bei den Osterfestspielen: Versuch über einen Kriminalfall
In Salzburg läuft Wagners Oper als szenisch mit Ideen überfrachteter Krimi über einen rätselhaften Todesfall
DerStandard.at

Pathys Stehplatz (14): Axel Brüggemann rüttelt am Currentzis-Bollwerk
Keine einfachen Zeiten. Wie auch anderen russischen Klassikstars weht Teodor Currentzis zurzeit ein eisiger Wind entgegen. Dem Klassikrebellen, wie man ihn gerne nennt, wirft man folgendes vor: Er und sein eigens gegründetes Orchester musicAeterna werden von einer russischen Bank finanziert, die von den aktuellen Sanktionen der EU betroffen ist. Deshalb fordern einige, Currentzis müsse sich öffentlich von Putin distanzieren. Hat er bislang nicht. Das schlägt teils große Wogen.
Klassik-begeistert.de „Die MONTAG-PRESSE -11. APRIL 2022“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 10. APRIL 2022

Gemälde: Klassik, 70 x 50 cm, Kunstatelier www.birgit-stern.de

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Die SONNTAG-PRESSE – 10. APRIL 2022

Erste Bilder vom Salzburger „Lohengrin“
Der später auch der Wiener „Lohengrin“ sein wird
https://www.sn.at/osterfestspiele-salzburg/osterfestspiele-erste-bilder-von-lohengrin-119592238

Nachtkritik „Lohengrin“: Am Tatort Brabant wechselt die Perspektive
Mit Richard Wagners „Lohengrin“ boten die Osterfestspiele Salzburg nach zwei Jahren Pause wieder szenische Oper. Im Zentrum: ein bislang unbeachteter Mordfall. Die Stars des Abends? Der Chor. Das Orchester. Und ein Dirigent, der jede Stimme auf Rosen bettet.
SalzburgerNachrichten

Wie wird es mit der Kunstform Oper weitergehen?
In einer kleinen Serie kommen erfahrene Kulturmanager, die seit Langem große Häuser leiten, zu Wort. Den Beginn macht Peter Gelb von der Met: Er setzt auf neue Werke.
DiePresse.com

Wien/ Staatsoper
Phillipe Jordan: Wenn der Chef persönlich kocht
Für Philippe Jordan ist als Musikdirektor der Wiener Staatsoper das Zuhören die wichtigste Eigenschaft beim Musizieren.
WienerZeitung.at

Theatermacher Hellmuth Matiasek gestorben
Der gebürtige Wiener prägte als Intendant, Regisseur und Pädagoge die Bühnenlandschaft in Deutschland und Österreich mit
DerStandard.at

Regisseur und Intendant Hellmuth Matiasek gestorben
Der gebürtige Wiener und frühere Präsident der Bayerischen Theaterakademie, Hellmuth Matiasek, ist im Alter von 90 Jahren gestorben.
Kurier.at

Münchner Theatermann Hellmuth Matiasek gestorben
Der Regisseur und Theaterintendant Hellmuth Matiasek ist tot. Wie seine Familie mitteilte, starb Matiasek im Alter von 90 Jahren. Die Münchner Theaterlandschaft hat Matiasek viele Jahre lang geprägt.
BR-Klassik.de

Michael Sturminger über Gergiev und Netrebko: „Hier im Westen sitzt man relativ bequem“
Der „Jedermann“-Regisseur hat mit einigen russischen Künstlern zusammengearbeitet, die hierzulande nun als Personae non gratae gelten – auch mit Valery Gergiev und Anna Netrebko. Er warnt vor moralischer Überlegenheit: „Niemand weiß, wie er selbst handeln würde.“
DiePresse.com „Die SONNTAG-PRESSE – 10. APRIL 2022“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 7. APRIL 2022

Foto: © SF / Marco Borrelli

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 7. APRIL 2022

Salzburg
Dirigent Christian Thielemann: „Sag niemals nie“ (Bezahlartikel)
Christian Thielemann leitet letztmals die Osterfestspiele Salzburg. Kehrt er als Gast zum Festival zurück?
SalzburgerNachrichten.at

Lena Belkina – Ich fühle mich sozusagen als ein „Soldat an der Kulturfront“
Interview mit der ukrainischen Mezzosopranistin Lena Belkina über Kunst in Zeiten der Bedrohung
Von Dr. Lorenz Kerschner
Klassik-begeistert.de

CD-Rezension
Power-Stimme aus der Ukraine: Oksana Dyka
In Questa Reggia
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Wien
Sopranistin Bengtsson im Porträt: Viele Rollen im Gepäck(Bezahlartikel)
Die Schwedin Maria Bengtsson stellt sich in Wien als Marschallin im „Rosenkavalier“ vor. Der „Presse“ erzählte sie, was sie an dieser Rolle und an Richard Strauss‘ Musik so liebt.
DiePresse.com

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Die MITTWOCH-PRESSE – 6. APRIL 2022

Gemälde: be on fire, 80 x 100 cm, Kunstatelier www.birgit-stern.de

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Die MITTWOCH-PRESSE – 6. APRIL 2022

Salzburg
Osterfestspiele: Thielemann nimmt Abschied
Das Festival in Salzburg startet am 9. April mit Wagners „Lohengrin“. Mit dieser Oper hatte Thielemanns Ära auch begonnen.
WienerZeitung.de

Salzburg
Osterfestspiele: Thielemanns Finale beginnt
https://salzburg.orf.at/stories/3150613/

Wien/ Konzerthaus
Teodor Currentzis: Zum Kern vordringen
Achterbahn der Gefühle mit dem SWR Symphonieorchester unter Teodor Currentzis.
WienerZeitung.at

Teodor Currentzis im Konzerthaus: Grimmig gegen Stalin
Das Programm des SWR Symphonieorchesters wurde kurzfristig komplett umgestellt, es lautete „Ukrainisch – Deutsch – Russisch“
DerStandard.at

Currentzis in Wien: Gewaltklänge, Abgesänge – und ein Dirigent, der im Regen steht
Die Presse.com

Bayerisches Staatsballett: Igor Zelensky legt überraschend Direktion nieder
Nach dem Hinauswürf von Dirigent Valery Gergiev bei den Münchener Philharmonikern geht nun auch der russische Ballettleiter der Bayerischen Staatsoper
https://www.derstandard.at/story/2000134669794/bayerisches-staatsballett-igor-zelensky-legt-ueberraschend-direktion-nieder
DerStandard.at

Schweitzerzs Klassikwelt 59: „Das Rheingold“
Als wir (noch) nicht „Merker“ und „Blogger“ waren. Erinnerungen an schöne musikalische Erlebnisse.
von Lothar und Sylvia Schweitzer
Klassik-begeistert.de „Die MITTWOCH-PRESSE – 6. APRIL 2022“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 4. APRIL 2022

Foto: Staatsoper Unter den Linden / Marcus Ebener (c)

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Die MONTAG-PRESSE – 4. APRIL 2022


Mozarts „Don Giovanni“ Unter den Linden: Acht Personen suchen einen Regisseur

Das größte Ärgernis dieses Premieren-Abends an der Berliner Staatsoper ist das verschenkte Potential, das zur Verfügung gestanden hätte. Acht großartige Mozartsänger auf einen Streich, wann und wo könnte man so aus dem Vollen schöpfen? Aber was nützen die guten Sänger, wenn sie zum Rampensingen gezwungen sind, wenn es an der helfenden Hand eines fähigen Regisseurs fehlt. Und wenn aus dem Graben kein Impuls kommt?
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Die jungen Stimmen überzeugen
An der Staatsoper hat Vincent Huguet mit Mozarts „Don Giovanni“ seine Da-Ponte-Trilogie vollendet – mit durchwachsenem Finale.
BerlinerMorgenpost

„Don Giovanni“ in der Staatsoper Unter den Linden: Der ewige Stenz auf Tinder
Die Inszenierung der Mozatz-Oper überzeugt mehr als Ohren- denn als Augenschmaus. Allen voran: Michael Volle in der Titelrolle
Tagesspiegel.de

Vom Fotoshooting in die Hölle: „Don Giovanni“ gefeiert
t-online.de/region

„Don Giovanni” in Berlin gefeiert
Mainpost.de

Hamburg/ Elbphilharmonie
Hier, jetzt, nun geschieht Musikgeschichte – und es dirigiert Teodor Currentzis
Teodor Currentzis. Ich wiederhole, My Lords, Ladies, and Gentlemen, verehrte Damen und Herren, Messieurs Dames, – Teodor Currentzis. Und noch einmal: Teodor Currentzis.
Von Harald N. Stazol
Klassik-begeistert.de

Hamburg/ Elbphilharmonie
Wortlos zwischen Raum und Zeit
SWR Symphonieorchester, Antoine Tamestit Viola, Teodor Currentzis
Von Nikolai Röckrath
Klassik-begeistert.de

Hamburg
Giacomo Puccinis “Turandot” in der Hamburgischen Staatsoper packt das Publikum bis zur letzten Sekunde
Dr. Holger Voigt
Klassik.begeistert.de

Experten: Brahms teilweise noch immer unerforscht
Das Leben des deutschen Komponisten Johannes Brahms (1833-1897) ist aus Sicht von Musikwissenschaftlern 125 Jahre nach seinem Tod in Wien noch immer nicht ausreichend aufgearbeitet. Während die Biografien von Vorgängern wie Bach, Haydn oder Mozart umfassend erforscht seien, konzentriere sich die Wissenschaft bei Brahms vor allem auf sein musikalisches Werk, sagte Otto Biba, der ehemalige langjährige Chefarchivar der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, wo Brahms‘ Nachlass aufbewahrt wird.
SueddeutscheZeitung/de „Die MONTAG-PRESSE – 4. APRIL 2022“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 4. APRIL 2022

Foto: (c) Pascal Victor

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Wien/ Museumsquartier
Mozarts Requiem bei den Festwochen als Fest der Vergänglichkeit
Romeo Castellucci formt im Museumsquartier das letzte Werk Mozarts für die Wiener Festwochen zum Stück über Leben und Sterben
DerStandard.at

Der Tod als ständiger Begleiter
Hinterlegt mit der genialen Musik Mozarts und einigen gregorianischen Gesängen tauchte der Regisseur das jedes Lebewesen begleitende Thema in extrem starke Bilder.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Mozarts Totenmesse, diesmal mit Volkstanz (Bezahlartikel)
Hüpfen zum „Dies irae“, Gesichtsbemalung zum „Tuba mirum“, Autopanne zum „Sanctus“: Bei den Wiener Festwochen scheitert Romeo Castellucci daran, Mozarts Requiem zu säkularisieren. Mit großen Bildern, natürlich.
DiePresse.com

Dresden/ Semperoper
Carmen – ein modernes Ballett von Johan Inger
Es handelt sich bei Ingers Stück nicht um ein mit klassischen Schrittfolgen, Sprung- und Hebefiguren beeindruckendes Ballett. Vielmehr verwendet er ein modernes, Jüngeren anfangs vielleicht zugänglicheres Bewegungsmuster.
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

Leipzig: Faust – Ballett von Edward Clug
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de

„Konzertgänger in Berlin“
Sternfallend
Der RIAS Kammerchor singt Musik aus Jahrtausenden und die Uraufführung von Jüri Reinveres „Die Vertreibung des Ismael“
https://hundert11.net/sternfallend/

Hamburg
Mattes Gold: Verdis „Luisa Miller“ überzeugt in der Staatsoper Hamburg
Ich wehre mich entschieden gegen das Verdikt, die Hamburgische Staatsoper sei wie unpoliertes Silber. Ich halte sie für mattes Gold.
Harald Nicolas Stazol
Klassik-begeistert.de

Bildgewaltig und radikalästhetisch: Kaup-Hasler ehrt italienischen Starregisseur Romeo Castellucci
OTS-Presseaussendung „Die SONNTAG-PRESSE – 4. APRIL 2022“ weiterlesen