Alexander Skrjabin mit Ehefrau © de.wikipedia.org
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 9. JANUAR 2025
Sommereggers Klassikwelt 268: Alexander Skrjabin wollte die Musik revolutionär verändern
Nach dem frühen Tod seiner Mutter, einer Konzertpianistin, wuchs der am 6. Januar 1872 in Moskau geborene Alexander Skrjabin bei einer Tante auf, die ihn auch am Klavier unterrichtete. Nachdem er auf eigenen Wunsch die Kadettenschule besucht hatte, nahm er 1888 ein Studium am Moskauer Konservatorium in den Fächern Komposition und Klavier auf. Nach sachlichen Auseinandersetzungen beschloss er, das Kompositionsstudium ohne Abschluss zu beenden. 1892 schloss er das Klavierstudium mit der so genannten kleinen Goldmedaille ab, sein Kommilitone Sergej Rachmaninow wurde mit der großen Goldmedaille ausgezeichnet.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Richard Strauss im Zwielicht. Der Komponist und das „Dritte Reich“
Die Filmemacher Holger Preuße und Philipp Quiring im Gespräch auf radio3
radiodrei.de
Wien/Musikverein
Janine Jansen brennt für die Musik Korngolds (Bezahlartikel)
DiePresse.com
Berlin
Hauptrolle in Endzeit-Stück
Opernstar Dalia Schaechter: „Wenn ich mich ohnmächtig fühle, backe ich Brot“
bz-berlin.de
Franz Welser-Möst muss für die neue Staatsopern-„Zauberflöte“ absagen
Nebenwirkungen nach Immuntherapie: Für den 64-jährigen, an Krebs erkrankten Dirigenten springt Kollege Bertrand de Billy ein
Kurier.at
München
Daniel Müller-Schott: Mit Beethovens Tripelkonzert auf Tour
BR-Klassik.de
„Vivaldi immersiv“: Klassik mit Disko-Feeling
Die „Vier Jahreszeiten“ mit Computergrafiken in der Isarphilharmonie
MuenchnerAbendzeitung.de
Bayreuth
Internationaler Wettbewerb um Bayreuth-Stipendium und Richard-Wagner-Nachwuchspreis 2025
Kulturfreak.de
Dortmund
Besonders das Ballett lockte vermehrt Besucher:innen an
Theater Dortmund verzeichnet für die Saison 2023/24 steigenden Zahlen und Auszeichnungen
nordstadtblogger.de
Feuilleton
Stimmvirtuosin Anna-Maria Hefele erklärt den Obertongesang
ndr.de
Tonträger
Neue Aufnahmen (Podcast)
Joseph Haydn: London Symphonies (Vol. 2) Deutsche Kammerphilharmonie Bremen | Leitung: Paavo Järvi
radiodrei.de
Links zu englischsprachigen Artikeln
Berlin
Simone Young directs masterfully a terrific performance of Bruckner’s Second Symphony in Berlin
seenandheard-international.com
Bukarest
The Eternal Power of Love and Sacrifice: Bucharest National Opera Opens 2025 with Sold-Out Performances of “La Traviata”
romaniajournal.ro
Paris Philharmonie de Paris Honors Pierre Boulez With its ‘2025 Boulez Year’ Celebration
operawire.com
New York
Bryn Terfel, Suave and Thundering, Is Back at the Met After 13 Years
The booming bass-baritone stars in Puccini’s “Tosca” after ill-timed injuries kept him away from the Metropolitan Opera, where he was a perennial favorite.
nytimes.com
Tenor Pati makes an ardent Met debut in “Rigoletto”
newyorkclassicalreview.com
Artist of the Week: Pene Pati
Samoan Tenor Makes Highly Anticipated Met Debut in ‘Rigoletto’
operawire.com
Q & A: American Opera Initiative’s Kelley Rourke on the Essence of Contemporary Opera & Bringing AOI to NYC
operawire.com
Los Angeles
Conductor Robin Ticciati Impresses With LA Phil Violinist Lisa Batiashvili with Robin Ticciati and the LA Phil at Walt Disney Concert Hall
sfcv.org
Recordings
A Box Set of Charles Ives That Buffs Will Want to Buy
sfcv.org
Ballett/Tanz
Hinter den Kulissen: Ballettmeisterin am Staatsballett Berlin (Podcast)
Ohne den Ballettmeister oder die Ballettmeisterin würde in einer Kompanie gar nichts laufen. Am Staatsballett Berlin hat Nadja Saidakova diese Aufgabe inne.
inforadio.de
Stimmen. Mut. Zukunft. Uraufführung von Jeanne d́́́́’Arc am Theater Münster
Am 1. Februar 2025 präsentiert die Sparte Tanz Münster im Großen Haus einen brandneuen und spartenübergreifenden Tanzabend, der den aufbegehrenden Geist einer Ikone der französischen Nationalgeschichte mit dem Vorwärtsstreben unserer Zeit verbindet: Jeanne d’Arc von Tanzdirektorin und Chefchoreografin Lillian Stillwell.
Tanznetz.de
Pop
Legende Elvis Presley: Jetzt wäre er 90 geworden
dw.com
„Elvis lebt immer noch!“: Eine Theorie, die langsam alt wird
90 Jahre alt wäre Elvis heute. Und immer noch trägt die Welt Beweise zusammen, dass der King noch lebt. Nun eben auf TikTok.
DiePresse.com
Sprechtheater
Interview – Kurdwin Ayub: „Wut ist manchmal auch eine gute Botschaft“ (Bezahlartikel)
Die Regisseurin bringt am 14. Februar in Berlin ihr Stück „Weiße Witwe“ zur Uraufführung: Es spielt 2666 im islamischen Staat Europa
Kurier.at
Das sind die besten Theaterstücke des Jahres
Deutschlands Theater hatten 2024 ein faszinierend vielfältiges Angebot. Die Highlights fanden keineswegs nur an den großen Bühnen statt.
DieWelt.de
Medien/Film
Österreich
„Totalreform“: Haushaltsabgabe weg! Das hat Kickl mit dem ORF vor
Herbert Kickl ist auf dem Weg ins Kanzleramt. Vor der Wahl versprach er für diesen Fall das Aus der ORF-Abgabe – auch rückwirkend!
Heute.at
Doku über Melania Trump mit fragwürdiger Regiebesetzung
Mit Amazon und dem in Ungnade gefallenen Hollywood-Regisseur Brett Ratner soll bereits an einer Dokumentation über Melania Trump gearbeitet werden. Melania Trump selbst ist als ausführende Produzentin mit an Bord.
DiePresse.com
Daniel Radcliffe: Multi-Millionär: SO reich ist „Harry Potter“ heute
Während viele in seinem Alter noch über die Rente nachdenken, hat Daniel Radcliffe (35) längst ausgesorgt. Als Harry Potter wurde er mit elf Jahren über Nacht zum Star, doch heute sorgt weniger der Zauberstab als vielmehr sein geschickter Umgang mit Geld für Schlagzeilen.
oe24.at
Buch
Elon Musk liest mehr als 100 Bücher im Jahr – Diese 9 haben sein Leben verändert
Wenn er nicht gerade Raketen baut oder Fahrzeuge in den Weltraum schickt, liest Elon Musk viel. Diese 5 Bücher sind die Leseempfehlungen von Elon Musk.
blinkist.com
Wirtschaft
Paukenschlag in der Glücksspiel-Branche: Tipico schluckt die Admiral-Gruppe
Der Novomatic-Konzern trennt sich von seiner Tochter Admiral, deutsch-maltesische Tipico-Gruppe baut ihre Geschäfte im deutschsprachigen Raum aus. In der österreichischen Glücksspiel- und Sportwetten-Branche wurde schon länger gemunkelt, am Mittwochvormittag ließ der Novomatic-Konzern die Katze aus dem Sack, nachdem zuvor die Mitarbeiter informiert worden sind: Novomatic verkauft 100 Prozent der Anteile an der österreichischen Atlas Group, der Muttergesellschaft der Admiral-Gruppe, an den Tipico-Konzern mit Sitz in San Ġiljan, Malta, und Karlsruhe.
Kurier.at
Gesundheit
Gesundheit und Gerechtigkeit: Podiumsdiskussion zur Semesterfrage mit Alena Buyx
Zum Abschluss der Semesterfrage diskutieren Wissenschafter*innen und Alumni der Uni Wien gemeinsam mit dem Publikum die Frage, wie gerecht Gesundheit sein kann: am 13. Jänner 2025 um 18 Uhr im Großen Festsaal. Die Keynote hält die deutsche Medizinethikerin Alena Buyx.
DiePresse.com
Politik
ÖVP-Landeshauptmann Stelzer zu Blau-Schwarz: „Probieren es, mit viel Magenschoner“
Warum Oberösterreichs Landeschef Thomas Stelzer (ÖVP) für Regierungsverhandlungen mit der FPÖ ist, obwohl er dabei Bauchweh bekommt. Die ÖVP hat als Wahlgeschenke Taschentücher mit dem Aufdruck „Sie werden viele davon brauchen, wenn Kickl Kanzler wird“ verteilt.
Kurier.at
Wegen Grönland
Mega-Streit zwischen Trump und deutschem Kanzler Scholz
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Gelüste des künftigen US-Präsidenten Donald Trump auf Grönland in scharfen Worten zurückgewiesen. „Das Prinzip der Unverletzlichkeit von Grenzen gilt für jedes Land – egal ob es im Osten von uns liegt oder im Westen“, sagte Scholz am Mittwoch in Berlin in klarer Anspielung auf den russischen Aggressionskrieg gegen die Ukraine. „Daran muss sich jeder Staat halten – egal ob es ein kleines Land ist oder ein sehr mächtiger Staat.“
oe24.at
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Unter’m Strich
Als guter Europäer ist man heute gegen die EU – Weltwoche Daily DE
YouTube-Video
Vandalenakt bei Stocker-Rede: Klima-Shakira beschmierte ÖVP-Zentrale mit Kot
Während ÖVP-Chef Christian Stocker eine Pressekonferenz abhielt, kam es vor der Parteizentrale zu einem Vandalenakt. Kurz nach dem Vorfall bekannte sich Anja Windl – auch bekannt als Klima-Shakira – zur Tat. „Heute haben wir braune Scheiße zur braunen Scheiße gebracht“, stellt die ehemalige Aktivistin der Letzten Generation klar. „Verachtungsvolle Grüße an die ÖVP.“
Heute.at
13 Jahre nach dem Skandal: Was machen die zu Guttenbergs heute?
Alles begann mit untersuchten Passagen der Dissertation von Karl-Theodor zu Guttenberg. Er erklärte damals den Rücktritt aus der Politik und begann mit Ehefrau und Kindern ein neues Leben. Aber was macht die Familie zu Guttenberg 13 Jahre später?
newsohmymag
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 9. JÄNNER 2025)
INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 9. JANUAR 2025)
Wiener Staatsoper: Matinee zu Norma am 2. Februar 2025
Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt
Sonntag
02. Februar2025
11:00
Nach »Don Carlo«, »Fin de Partie« und »Die Zauberflöte« kommt auch eine neue »Norma« an der Wiener Staatsoper ln der Inszenierung von Cyril Teste heraus. In der Einführungsmatinee zur Premiere begrüßt Staatsopern-Direktor Bogdan Roščić Künstlerinnen und Künstler der Produktion und stellt Werk und Neuinszenierung vor. Dabei erhält das Publikum Einblicke in den künstlerischen Produktionsprozess und kann so die Staatsopern-Aufführungen noch genauer verstehen und noch besser genießen. Musikalische Beiträge runden die Veranstaltung ab.
Für Abonnentinnen und Abonnenten, Newsletter-Empfängerinnen und -Empfänger, für das U27-Publikum sowie für Mitglieder des Offiziellen Freundeskreises der Wiener Staatsoper ist der Besuch der Einführungsmatinee kostenlos.
Norma
Premiere
mit Juan Diego Flórez, Ildebrando D’Arcangelo, Federica Lombardi, Vasilisa Berzhanskaya, Musikalische Leitung: Michele Mariotti
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Leipzig: Internationaler Wettbewerb um Bayreuth-Stipendium und Richard-Wagner-Nachwuchspreis 2025
Eine Kooperation von Richard-Wagner-Verband Leipzig und Oper Leipzig
83 Bewerbungen aus 24 Ländern – 16 stehen im Finale am 16./17.1.2025
Preisträgerkonzert am 13.2.2025, dem Todestag Richard Wagners
Bereits zum vierten Mal veranstalten die Oper Leipzig und der Richard-Wagner-Verband Leipzig gemeinsam den Internationalen Wettbewerb um Bayreuth-Stipendium und Richard-Wagner-Nachwuchspreis 2025. Insgesamt sind 83 Bewerbungen von jungen Künstlerinnen und Künstlern aus 24 Ländern eingegangen, unter ihnen 72 Sängerinnen und Sänger, 8 Dirigenten/Korrepetitoren und 3 Instrumentalisten – Violine, Althorn, Saxophon. Davon wurden 16 für das Finale des Wettbewerbs ausgewählt, das am 16. und 17. Januar 2025 von 10 bis 13 Uhr im Konzertfoyer des Opernhauses öffentlich vor Jury und Publikum stattfindet. Die Teilnehmenden stammen aus Südkorea, Rumänien, China, Lettland, Finnland und Deutschland. Die drei Besten erhalten jeweils ein Bayreuth-Stipendium und einen Richard-Wagner-Nachwuchspreis, der mit 2000 Euro (1. Preis), 1000 Euro (2. Preis) und 800 Euro (3. Preis) dotiert ist.
Preisträgerkonzert und Stipendienwoche
Am 13. Februar 2025, dem 142. Todestag Richard Wagners, findet um 18 Uhr das Preisträgerkonzert im Konzertfoyer des Opernhauses statt. Anschließend lädt Opernintendant Tobias Wolff zusammen mit Jurykollegen und Preisträgern zu der »Ansprechbar« ins Operncafé ein.
Seinen Abschluss und Höhepunkt findet der Internationale Wettbewerb mit der Stipendienwoche der Richard-Wagner-Stiftung in Bayreuth. In ihrer Stipendienwoche absolvieren die jungen Künstlerinnen und Künstler ein anspruchsvolles Programm, vom Empfang des Oberbürgermeisters über eine informative Stadtführung, den Besuch des Richard-Wagner-, Franz Liszt- und Jean-Paul-Museums, des Festspielhauses bis zum Besuch von drei Opern Richard Wagners. Vor dem Wagner-Denkmal erhalten sie vom Verbandsvorsitzenden Prof. Dr. Helmut Loos und den Stipendiatenbeauftragten des Verbandes Klaus-Michael Weinmann und Torsten Reh ihre Urkunden.
Die Jury
In diesem Jahr steht erstmals die Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe Christiane Libor an der Spitze der sechsköpfigen Jury, die das Publikum der Oper Leipzig u.a. schon als Ada in Wagners »Feen« und Brünnhilde in »Siegfried« faszinierte. Die Jury ist weiterhin hochkarätig besetzt mit Prof. Rolf-Dieter Arens, Konzertpianist und Präsident der Kulturstiftung Leipzig, Peter Korfmacher, Ressortleiter Kultur der Leipziger Volkszeitung, Carolin Masur, Sängerin und Vorstandsmitglied des Richard-Wagner-Verbandes Leipzig, Prof. Berthold Schmid, Sänger und Dozent an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig, sowie erstmalig Opernintendant Tobias Wolff.
Prof. Dr. Helmut Loos, Vorstandsvorsitzender des Richard-Wagner-Verbandes Leipzig, begleitet das Prozedere. »Besonders freut mich das breitgefächerte internationale Interesse an dem Wettbewerb und das hohe Niveau der eingereichten Bewerbungen. Die Jury wird es schwer haben, aus den hochmotivierten Finalisten die drei Preisträger zu küren.«
Das Publikum hat beim Wettbewerb am 16. und 17. Januar 2025 freien Eintritt ins Konzertfoyer des Opernhauses.
Tickets für das Preisträgerkonzert am 13. Februar 2025 (10 Euro, erm. 5 Euro) sind über den Richard-Wagner-Verband Leipzig erhältlich.
Der Richard-Wagner-Verband Leipzig e. V. geht auf den 1909 gegründeten Richard-Wagner-Verband deutscher Frauen zurück. Wesentliches Anliegen des Verbandes war die Unterstützung der von Richard-Wagner 1882 selbst ins Leben gerufenen Stipendienstiftung, die jungen Künstlern einen kostenlosen Zugang zu seinem Werk ermöglichen sollte. Mit fast 400 Mitgliedern zählt der Verband zu den weltweit 125 regionalen Verbänden, die dem Richard-Wagner-Verband International angehören. Eine vielgestaltige Vortragstätigkeit zum Werk Richard Wagners und seiner Persönlichkeit, Opernbesuche, Reisen und Exkursionen zu anderen Opernhäusern bestimmen das Vereinsleben. Seit 1994 finanziert der Richard-Wagner-Verband Leipzig gemeinsam mit Partnern und Sponsoren, aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden den kostenlosen Besuch der Bayreuther Festspiele von ausgewählten jungen Künstlern, wobei die Bayreuth-Stipendiaten und Nachwuchs-Preisträger seit 2020 durch einen europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb ermittelt werden.
Die Oper Leipzig steht in der Tradition von über 330 Jahren Musiktheater in Leipzig: 1693 wurde das erste Opernhaus am Brühl als drittes bürgerliches Musiktheater Europas nach Venedig und Hamburg eröffnet. Seit 1840 spielt das weltweit renommierte Gewandhausorchester zu allen Vorstellungen der Oper und des Leipziger Balletts. Neben dem heutigen, 1960 erbauten Opernhaus am Augustusplatz gehört die Musikalische Komödie im Stadtteil Lindenau zur Oper Leipzig, eine Spezialspielstätte für Operette und Musical mit eigenen Ensembles. Der mit über 720 Beschäftigten größte kulturelle Eigenbetrieb der Stadt umfasst insgesamt fünf ihn tragende Säulen: Oper, Musikalische Komödie, Leipziger Ballett, die Sparte der Jungen Oper und Vermittlung 360° und das Handwerk der Kostüm- und Theaterwerkstätten, die für sämtliche städtischen Bühnen produzieren.
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Hibla Gerzmava feiert einen runden Geburtstag
ZU INSTAGRAM mit Video
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Die CALLAS muss singen! – MARIA Clip & Trailer German Deutsch (2025) Angelina Jolie
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Wien: Preisermäßigte Eintrittskarten über „Verbund“
Telefonische Anmeldung mit dem Code „Verbund Blauensteiner“: Telefon 01/712 18 88
Arnold Schönberg Center, Zaunergasse 1 – 3, 1030 Wien
Telefon 01/712 18 88, , www.schoenberg.at
MI, 15. Januar, 18.30 Uhr | Liederabend | € 7
Lehrer und Freund
Dietrich Henschel Bariton
Arno Waschk Klavier
Arnold SCHÖNBERG Zwei Gesänge op. 1; Fünfzehn Gedichte aus »Das Buch der hängenden Gärten« op. 15; Ich darf nicht dankend op. 14/1
Alexander ZEMLINSKY aus Liedern op. 2; Sechs Gesänge nach Gedichten von Maurice Maeterlinck op. 13
1895 lernte Schönberg den Komponisten und Dirigenten Alexander Zemlinsky kennen. Aus dem gemeinsamen Musizieren im Amateurorchester »Polyhymnia« entwickelte sich eine tiefe Freundschaft. Schönberg bekannte später, er verdanke dem wenige Jahre Älteren »fast all mein Wissen um die Technik und die Probleme des Komponierens«. Bariton Dietrich Henschel, einer der führenden Schönberg-Interpreten unserer Zeit, spürt gemeinsam mit Pianist Arno Waschk der Entwicklung dieser beiden Protagonisten der Wiener Moderne anhand ihrer Liedwerke nach. Verbindendes und Trennendes gilt es zu entdecken!
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Graz: Klassenkonzert Studierende von Ulf Bästlein
„Das Leben kann nur rückwärts verstanden, aber muss vorwärts gelebt werden.“(Søren Kierkegaard)
In diesem Sinne wünscht „auf unablässiges Fortschreiten hoffend“ (Johann Wolfgang von Goethe)
alles Gute für 2025
Ulf (Bästlein)
Wir laden herzlich ein zu:
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Theater Solothurn/Biel: Maria Stuart von Stephan Teuwissen nach Friedrich Schiller
Schweizer Erstaufführung
Premiere Solothurn: Sa, 18. Januar 2025, 19:00, Stadttheater
Premiere Biel: Fr, 28. Februar 2025, 19:30, Stadttheater
TOBS! freut sich, die Schweizer Erstaufführung «Maria Stuart» von Stephan Teuwissen zu präsentieren. Die beiden Königinnen Maria Stuart und Elisabeth I. bewundern einander ebenso wie sie sich hassen. Die eine ist an der Macht, die andere lebt im Kerker. Ihre beiden Leben hängen schicksalhaft von demjenigen der anderen ab. Die Inszenierung von Mélanie Huber, erfolgreiche Musiktheater-Regisseurin, lebt durch chorisches Erzählen, Gesang und Klangspuren.
Die Menschen in «Maria Stuart» sind von sich selbst überfordert, schlagen um sich, sagen andern, wie sie zu leben oder zu fühlen oder zu denken haben. So ruinieren sie das eigene Leben und das anderer. Teuwissens Trauerspiel macht die Handlungen aller Figuren nachvollziehbar und rückt die handelnden Personen dadurch sehr nahe an unsere Gegenwart. Wer ist warum an der Macht? Welche Rolle nimmt die Opposition ein? Und welche Gefahr geht von ihr aus? Diesen Fragen geht Mélanie Huber mit einem zahlreichen Schauspieler*innen Ensemble auf den Grund. In intimem Kammerspiel werden grosse Gefühle verhandelt.
Zwischen Maria Stuart und Königin Elisabeth wütet eine Krise der Ähnlichkeit, Maria will Elisabeth besänftigen, indem sie betont, wie ähnlich sich beide sind. Elisabeth hingegen klammert sich regelrecht an ihre «Einzigartigkeit», sie hasst es, vorhersagbar zu sein. Diese zwei Impulse, Angleichen und Abgrenzen, erzeugen eine fatale Spannung, der sich die Entourage der beiden Königinnen nicht entziehen kann.
Weitere Informationen und exklusives Hintergrundmaterial stehen drei Tage vor der Premiere auf der Website von TOBS! zur Verfügung:
Maria Stuart von Stephan Teuwissen nach Friedrich Schiller
Schweizer Erstaufführung
Inszenierung: Melanie Huber
Bühnenbild und Kostüme: Lena Hiebel
Musik: Martin von Allmen
Davisonn / Börrlie: Fritz Fenne
Maria Stuart: Kathrin Veith
Elisabeth: Lina Hoppe
Hanna / Talbott: Anna Blumer
Mortimer / Kent: Fabian Müller
Lester / Kardinal / Bellièvre
Dauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten (inkl. Pause)
Altersempfehlung: 12+
Mit freundlicher Unterstützung durch Ernst Göhner Stiftung, Elisabeth Bachtler Stiftung, Freunde
des Stadttheaters Solothurn
Solothurn, Stadttheater
Sa | 18.01.25 | 19:00 Premiere
Mo | 20.01.25 | 10:00 Schulvorstellung
Mi | 22.01.25 | 19:30 Live-Einführung
Do | 23.01.25 | 19:30
So | 09.02.25 | 17:00
Mi | 12.02.25 | 19:30 Live-Einführung
Fr | 14.02.25 | 19:30
Sa | 15.02.25 | 19:00
Biel, Stadttheater
Fr | 28.02.25 | 19:30 Premiere
Sa | 01.03.25 | 19:00
Di | 04.03.25 | 19:30 Live-Einführung
Mi | 05.03.25 | 19:30
Auswärtige Vorstellungen
Do | 27.03.25 | 19:30 Casino Theater Burgdor