Foto: Matthias Creutziger (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SONNTAG-PRESSE – 30. DEZEMBER 2018
Wien/ Musikverein
Der Zauber des Neuanfangs
Christian Thielemann dirigiert erstmals das Neujahrskonzert – und reiht sich damit in eine Phalanx glamouröser Debütanten ein. Ein kleiner Rückblick.
Wiener Zeitung
Wie sich Dirigent Christian Thielemann auf das Neujahrkonzert vorbereitet
Es sei schwere Musik, diese Wienerische. „Man soll nicht zu viel geben, und dann muss man doch viel geben“, sagt der Stardirigent – derstandard.at/2000094954595/Wie-sich-Dirigent-Christian-Thielemann-auf-das-Neujahrkonzert-vorbereitet
Der Standard
Neujahrskonzert: Philharmoniker freuen sich auf Thielemann
„Ich freue mich von Herzen auf dieses Neujahrskonzert – es wird ein besonderes werden“, versprach am Freitag Daniel Froschauer als Vorstand der Wiener Philharmoniker bei der Präsentation des nahenden Klassikevents. Schließlich habe man endlich Christian Thielemann als Dirigent für den musikalischen Neujahrsgruß im Musikverein gewonnen: „Wir haben lange gewartet auf dieses Neujahrskonzert mit ihm.“
Salzburger Nachrichten
Berlin/ Konzerthaus
„Alle Menschen werden Brüder“: Beethovens IX. im Konzerthaus
Die Neunte Sinfonie von Beethoven, gespielt vom Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt unter Jörg-Peter Weigle, im Konzerthaus
Berliner Morgenpost
Solothurn/ Gustavo Quaresma
Der Latin-Lover mit Rossini-Koloraturen und Offenbach-Schmelz ist vielbeschäftigt
Solothurner Zeitung
360-Grad-Inszenierung: Sieht so die Zukunft der Oper aus?
Der Dokumentarfilmer und Opernregisseur Jan Schmidt-Garre hat die erste 360-Grad-Oper verfilmt. Eine halbe Stunde aus Mozarts „Hochzeit des Figaro“ für VR-Brille und Drehstuhl. Ein Erlebnisbericht.
Die Welt.de
Wien/ Theater an der Wien
Ein Opernregisseur und Freudsche Komplexe…
Carl Maria von Weber: Euryanthe
Carl Maria von Weber schaffte es in seinem allzu kurzen Leben (er wurde knapp 40 Jahre alt!) nicht, bis auf „Der Freischütz“ Opern zu komponieren, die sich im Dauerrepertoire eines Opernhauses befinden. Trotzdem war die aktuelle Produktion von „Euryanthe“ ein echtes Erlebnis. Dank der großartigen Besetzung und vor allem der musikalischen Leitung konnte man ein Ereignis miterleben – auch wenn sich hier der Regisseur auf gewissen Abwegen befand…
Herbert Hiess berichtet aus dem Theater an der Wien – aus Wien!
Klassik begeistert
Berlin
70 Jahre Rias Kammerchor Händel und Wandel
70 Jahre Rias Kammerchor: ein Rückblick – und eine Begegnung mit dem britischen Chefdirigenten Justin Doyle
Tagesspiegel
London
BWW Review: THE NUTCRACKER, Royal Albert Hall
https://www.broadwayworld.com/westend/article/BWW-Review
New York
Upheavals of Lincoln Center’s Tumultuous Year
https://www.nytimes.com/2018/12/28/arts/music/lincoln-center.html
Juilliard 2018-19 Review: The Turn of the Screw
http://operawire.com/juilliard-2018-19-review-the-turn-of-the-screw/
Talents of the World International Music 2018 Festival
Review: Three Tenors From Around the World
http://operawire.com/talents-of-the-world-international-music-festival-review
Talents of the World International Music 2018 Festival Review: Christmas Ball
http://operawire.com/talents-of-the-world-international-music-festival-
Hail, Dance, and Farewell to the Critic’s Life
The New York Times
Feuilleton
Opera Quiz: Which “Die Fledermaus’ Character Are You?
http://operawire.com/opera-quiz-which-die-fledermaus-character-are-you/
Nachruf
Ralph Koltai, Innovative Stage Designer, Is Dead at 94
The New York Times
Porträt des Elektromusikers Objekt: Kreaturen aus dem Rechner
Timothy Jose Hertz alias Objekt produziert zerklüftete Klanggebilde. Zum Jahresende legt er als DJ gleich in zwei Clubs auf.
Tagesspiegel
Literatur/TV
Thomas Gottschalk wird Literaturkritiker im TV
Ab sofort beim BR
Heute.at
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Unter’m Strich
Wien
Kultur-Stadträtin Veronica Kaup-Hasler: „Es brennt an vielen Stellen“
Kurier
USA
Kevin Spacey will bei Gerichtstermin nicht erscheinen
Der amerikanische Schauspieler Kevin Spacey (59) will einer für den 7. Jänner terminierten gerichtlichen Anhörung zu Vorwürfen eines sexuellen Übergriffs fernbleiben. Der „Boston Globe“ berichtete gestern, die Anwälte des früheren „House of Cards“-Stars hätten beim Bezirksgericht in Nantucket im US-Staat Massachusetts um eine entsprechende Erlaubnis gebeten.
https://orf.at/stories/3105842/
720 PS und 400.000 € –
Neuer Luxus-Bolide für Bayern-Star David Alaba
Alaba freut sich schon auf einen 720 PS starken Ferrari 488 Pista vom Tuning-Spezialisten Daniel Barinc. „Er ist ein super Typ, hat einen ausgezeichneten Charakter. Mein erstes Auto, das ich bei ihm veredeln habe lassen, war ein Audi R8. Die Qualität ist immer hervorragend“, wird Alaba von der „Bild“ zitiert.
https://www.krone.at/1834247
Kurz führt „Spiegel“-Ranking „Wer wird 2019 wichtig?“ an
Bundeskanzler „lässt den Koalitionspartner FPÖ die schlimmen Dinge sagen, aber schweigt selbst dazu“, attestiert der „Spiegel Online“ und nennt auch Bolsonaro, Asad und Kim Jong-un „wichtig“.
Die Presse
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 30. DEZEMBER 2018) Quelle: www.onlinemerker.com
INFOS DES TAGES (SONNTAG, 30. DEZEMBER 2018)
Mit der Wiener Staatsoper und der Fledermaus in das neue Jahr – Prosit 2019!
Clemens Unterreiner (Dr. Falke), Adrian Eroed (Eisenstein). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Die Wiener Staatsoper beschließt auch das Jahr 2018 mit der traditionellen Silvester-Vorstellung von Johann Strauß’ Die Fledermaus am 31. Dezember in der legendären Inzsenierung von Otto Schenk.
In dieser Vorstellung gibt Annette Dasch ihr Rollendebüt im Haus am Ring als Rosalinde, KS Adrian Eröd verkörpert den Gabriel von Eisenstein, Daniela Fally die Adele, KS Hans Peter Kammerer den Frank, Elena Maximova den Prinzen Orlofsky, Jörg Schneider(anstelle von Michael Laurenz) den Alfred, Clemens Unterreinerden Dr. Falke, Lydia Rathkolb die Ida und KSCH Peter Simonischekden Frosch; es dirigiert Sascha Goetzel.
Und auch heuer wird eine weitere Tradition im Haus am Ring fortgeführt:
Elena Maximova (Orlofsky). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
„Prinz Orlofsky“ Elena Maximova begrüßt bei seinem Fest im 2. Akt einen ganz besonderen Überraschungsgast: Der kürzlich zum Kammersänger ernannte Bass René Pape wird nicht nur die Festgäste des Prinzen, sondern auch das Staatsopernpublikum mit einer musikalischen Einlage erfreuen.
Peter Simonischek (Frosch). Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
In den Reprisen (1., 3. und 5. Jänner 2019) sind in zum Teil alternierenden Besetzungen zu erleben: Am 1. Jänner Herbert Lippert als Eisenstein, Olga Bezsmertna als Rosalinde, Jochen Schmeckenbecher als Frank und Zoryana Kushpler als Orlofsky, am 3. Jänner Michael Laurenz als Alfred (Rollendebüt am Haus), Rafael Fingerlos als Dr. Falke und Maria Nazarova als Adele sowie am 5. Jänner wiederum Jochen Schmeckenbecher als Frank, Zoryana Kushpler als Orlofsky, Michael Laurenz als Alfred, Rafael Fingerlos als Dr. Falke und Maria Nazarova als Adele.
Die Silvester-Fledermaus am 31. Dezember wird auch heuer live via WIENER STAATSOPER live at home weltweit in HD übertragen
(www.staatsoperlive.com) und ist erneut ein fixer Programmpunkt am Silvesterpfad der Stadt Wien: Die Aufführung wird live und kostenlos auf den Herbert von Karajan-Platz übertragen, wo am Nachmittag des 31.
Dezembers sowie nach der Live-Übertragung von Die Fledermaus ein Potpourri-Programm historischer und aktueller Produktionen gezeigt wird.
Live auf den Herbert von Karajan-Platz übertragen werden weiters noch die Vorstellungen von Der Nussknacker am 29. Dezember, Die Zauberflöte am 30. Dezember sowie am 1. Jänner vormittags das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker und abends erneut Die Fledermaus.
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Komische Oper Berlin: Jahresbilanz 2018
Die Komische Oper Berlin blickt zum Jahresende auf ein facettenreiches und erfolgreiches 2018 zurück – und das, obwohl es in der ersten Jahreshälfte einige organisatorische Schwierigkeiten zu meistern galt: von der Premierenverschiebung (Blaubart) über den kurzfristigen krankheitsbedingten Austausch einer Regisseurin (Semele) bis hin zur vorläufigen Absage einer kompletten Produktion (Ich wollt’, ich wär’ ein Huhn!). Intendant und Chefregisseur Barrie Kosky präsentierte mit dem kurzfristig von Laura Scozzi übernommenen Händel-Oratorium Semele, der schrägen Schostakowitsch-Oper Die Nase in einer neuen deutschsprachigen Fassung und dem selten gespielten Bernstein-Musical Candide drei von Publikum und Kritikern gleichermaßen bejubelte Neuproduktionen. Mit Robert Carsen, Stefan Herheim und Calixto Bieito steuerten drei international renommierte Regisseure selten gespielte Werke von Erich Wolfgang Korngold (Die tote Stadt), Jacques Offenbach (Blaubart) und Franz Schreker (Die Gezeichneten) als Neuproduktionen bei. Paul Abrahams Viktoria und ihr Husar setzte zuletzt die Serie konzertanter Operetten-Raritäten erfolgreich fort. Und die neue Kinderopern-Produktion Der Zauberer von Oz begeisterte kleine und große Besucher*innen. Auch die Besucherzahlen, bei denen das Haus gegenüber dem Vorjahr erneut einen Zuwachs verbuchen kann, geben Anlass zur Freude.
Im Kalenderjahr 2018 lag die Gesamtauslastung bei 88,7%(gegenüber 87,4% in 2017). Mehr als 220.000 Menschen besuchten die 239 Vorstellungen (213.379 bei 241 Vorstellungen in 2017). Neuproduktionen und Repertoire waren gleichermaßen beliebt, mehr als die Hälfte aller Produktionen kamen auf 90% Auslastung oder mehr. Regelmäßig (nahezu) ausverkauft waren die Produktionen Die Nase, Die Zauberflöte, Anatevka, Xerxes, My Fair Lady, Candide, Der Zauberer von Oz sowie mit Die Liebe zu drei Orangen auch die älteste Produktion im Repertoire aus dem Jahr 1998. Im Konzertbereich punktet der neue Generalmusikdirektor Ainārs Rubiķis in seiner ersten Spielzeit mit zwei restlos ausverkauften Sinfoniekonzerten im Oktober und November.
Im Januar stehen in der Komischen Oper Berlin nach dem traditionellen Neujahrskonzert unter der Leitung von Ainārs Rubiķis ein neuer Salon zum Thema Energie (7.1.), Wiederaufnahmen der beiden Erfolgsproduktionen My Fair Lady (5.1.) und Eine Frau, die weiß, was sie will! (13.1.) auf dem Spielplan sowie die Premiere La Bohème am 27. Januar, in einer Neuinszenierung von Barrie Kosky.Im Februar folgt das dritte Sinfoniekonzert unter Ainārs Rubiķis mit dem jungen Violinisten Daniel Lozakovich und Werken von Beethoven und Respighi (1.2.) – und ab 10. Februar gibt es ein Wiedersehen mit der legendären West Side Story von Barrie Kosky und Otto Pichler.
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Oper Köln im Fokus 02/2018
Die Oper Köln ist erfolgreich in die neue Saison gestartet: Über 60 Prozent der angebotenen Tickets für die Spielzeit 2018/19 der Oper Köln sind verkauft, Produktionen wie Strauss‘ »Salome« oder Brittens »Peter Grimes« lieferten Stoff für Diskussionen. Kurz vor dem Start ins neue Jahr möchten wir Ihnen einen Ausblick auf kommende Veranstaltungen in der Oper Köln geben und wünschen Ihnen viele eindrückliche Musik- und Kulturerlebnisse in 2019!
Dass die freie Ausübung von Kunst und Kultur in unserer Gesellschaft allerdings keine Selbstverständlichkeit ist müssen wir leider zunehmend erfahren. Daher haben wir, gemeinsam mit über 140 Kulturinstitutionen, die NRW-Erklärung der Vielen unterzeichnet und setzen uns für Zusammenhalt in Kunst und Kultur, gegen Rassismus und für eine solidarische Gesellschaft ein. Den Wortlaut der NRW-Erklärung und die bisherigen Unterzeichner*innen können Sie hier finden: https://www.dievielen.de/erklaerung-der-vielen
Mit einer Wiederaufnahme der Kinderopern-Inszenierung »Hoffmanns Erzählungen« eröffnet die Oper Köln am 6. Januar das Offenbachjahr 2019 im Staatenhaus: Die junge Regisseurin Kai Anne Schuhmacher, die an der Oper Köln zuletzt für die Inszenierungen von Arnold Schönbergs »Pierrot Lunaire« und »The Rape of Lucretia« erfolgreich verantwortlich zeichnete, hat gemeinsam mit Rainer Mühlbach und Ralf Soiron eine 60-minütige Fassung für Kinder erarbeitet, in der die Titelfigur zwischen Traum und Wirklichkeit wandelt. Weitere Informationen und Termine können Sie auf der Website der Oper Köln finden: www.oper.koeln
Einen Ausblick möchten wir auf die nächste Premiere geben: »Rusalka« am 10. März 2019. Dvořáks Märchenoper stand mehrere Jahrzehnte lang nicht mehr auf dem Spielplan der Oper Köln. Mit dem musikalischen Leiter Christoph Gedschold und der Regisseurin Nadja Loschky zeichnet sich hier nun eine hochwertige Neubelebung ab. Weitere Informationen und Termine finden Sie auf der Website der Oper Köln: www.oper.koeln
Wir gratulieren außerdem der Opera National du Rhin in Straßburg zur Premiere von Jacques Offenbachs Oper »Barkouf«, die ab dem 12. Oktober 2019 auch an der Oper Köln als Deutsche Erstaufführung gezeigt werden wird. Darüber hinaus blicken wir mit Spannung ans Teatro Real in Madrid, das ab dem 17. Januar 2019 »Das Rheingold« in der Inszenierung von Robert Carsen, eine Produktion der Oper Köln, zeigt. Ensemblemitglied Samuel Younübernimmt die Partie des Alberich. Die musikalische Leitung hat Pablo Heras-Casado.
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Wochenende und Jahreswechsel in ORF III: Silvesternacht mit Kraus, Niavarani, Eberhartinger, Seberg & Wussow
Außerdem: Finale der Dokutrilogie „Alles Leinwand“, „Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2019“, Jahresrückblick in „Die Tafelrunde“ =
Wien (OTS) – Mit Sachen zum Lachen und klassischer Musik läutet ORF III Kultur und Information das neue Jahr ein. Auf dem Programm stehen u. a. die ORF-III-Neuproduktion „Best of Neujahrskonzert“, der Silvester-Klassiker „Die Fledermaus“ in einer Inszenierung von Otto Schenk, „Die ORF-III-Silvesternacht – Ein Prosit mit Ihren Stars“, in der Peter Fässlacher heuer erneut eine illustre Runde zum unterhaltsamen Sinnieren begrüßt, und schließlich das „Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2019“ erstmals mit Christian Thielemann am Dirigentenpult.
Sonntag, 30. Dezember:
Am Sonntag, dem 30. Dezember, stimmt „Erlebnis Bühne mit Barbara Rett“ mit der ORF-III-Neuproduktion „Best of Neujahrskonzert“ (20.15 Uhr) auf das bevorstehende Klassikhighlight ein. In der ORF-III-Eigenproduktion blickt Barbara Rett gemeinsam mit dem ehemaligen, langjährigen Vorstand der Wiener Philharmoniker, Clemens Hellsberg, auf das Beste vergangener Neujahrskonzerte zurück. Danach folgt mit Johann Strauß’ Operette „Die Fledermaus“ (21.20 Uhr) – eine Inszenierung von Otto Schenk aus dem Jahr 1972, dirigiert von Karl Böhm – ein Silvesterklassiker.
Montag, 31. Dezember:
Der Silvestertag steht bereits ab 10.50 Uhr und durchgehend bis in die frühen Morgenstunden des Neujahrstages ganz im Zeichen des österreichischen Humors – mit Sendungen wie Otto Schenks „Sternstunden und alte Hüte“ (16.30 Uhr), „Lukas Resetarits: Schmäh“ (ab 23.00 Uhr) oder „Bilanz der Saison – Eine Cocktailparty von 1925“ (4.25 Uhr). Internationalen Humor bieten außerdem zwei Folgen des Komikerduos „Laurel & Hardy“ (21.05, 22.00 Uhr). Höhepunkt ist die „ORF-III-Silvesternacht – Ein Prosit mit Ihren Stars“ (20.15 Uhr), in der Peter Fässlacher heuer Michael Niavarani, Peter Kraus, Klaus Eberhartinger, Barbara Wussow und Gregor Seberg zu Gast hat. Gemeinsam begehen sie den Jahreswechsel mit humorigen Anekdoten – so erzählt Michael Niavarani, was er gegen selbst gebastelte Kindergeschenke hat und warum er zu Hypochondrie neigt, Peter Kraus verrät, wie er in den 1950er Jahren seine „anzüglichen Bewegungen“ eintrainierte und Barbara Wussow erklärt, warum sie das „Traumschiff“ einst auf einer Strickleiter erklimmen musste. Klaus Eberhartiner wiederum gibt Einblicke, wie er sich für „Dancing Stars“ bereitmacht und Gregor Seberg outet seine Liebe für Suppenwürze. Kurz vor Mitternacht melden sich die Stars der „ORF-III-Silvesternacht“ außerdem mit einem Countdown zum Jahreswechsel zurück.
Dienstag, 1. Jänner:
Den Neujahrstag 2019 eröffnet ORF III mit der Dokupremiere „Virtuose & Hofmusiker: Joseph Mayseder neu entdeckt!“ (9.00 Uhr) über den bedeutenden Wiener Violinvirtuosen. Ab 10.25 Uhr sorgen acht Folgen „Laurel & Hardy“ für beste Unterhaltung. Im Hauptabend gibt es das traditionelle ORF-III-„Langschläferservice“ mit dem Dakapo des am Vormittag live in ORF 2 übertragenen „Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker“ (20.15 Uhr), eingeleitet von einer Auftakt-Doku (19.40 Uhr), die hinter die Kulissen des weltweit berühmtesten Konzerts blickt.
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STUTTGART/ Staatsoper: Rasend durch Sankt Petersburg
Tschaikowskis Pique Dame steht ab dem 06. Januar wieder auf dem Spielplan der Staatsoper Stuttgart, Oksana Lyniv dirigiert
Am Sonntag, 06. Januar 2019, um 19 Uhr kehrt Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Meisterwerk Pique Dame in der packenden Inszenierung von Jossi Wieler und Sergio Morabito und in der Ausstattung von Anna Viebrock auf die Stuttgarter Opernbühne zurück. Oksana Lyniv, seit 2017 Chefdirigentin an der Oper Graz, gastiert erstmals am Pult des Staatsorchesters.
Die norwegische Sopranistin Lise Davidsen gibt als Lisa ihr Rollen- und Hausdebüt. In der laufenden Spielzeit wird sie unter anderem als Elisabeth in Wagners Tannhäuser am Opernhaus Zürich, an der Bayerischen Staatsoper und bei den Bayreuther Festspielen gastieren. Als German kehrt Erin Caves an die Staatsoper Stuttgart zurück. Neben dieser Partie sang er hier zuletzt Tristan in Wagners Tristan und Isolde und Don José in Bizets Carmen. Kammersängerin Helene Schneiderman aus dem Solistenensemble der Staatsoper Stuttgart ist erneut in der Rolle der geheimnisvollen Gräfin zu erleben, für deren Interpretation sie 2017 bei der Premiere vom Stuttgarter Publikum und der Kritik gleichermaßen gefeiert wurde.
Vorstellungen
- / 09. / 12. / 18. / 25. Januar 2019
Musikalische Leitung Oksana Lyniv
Regie und Dramaturgie Jossi Wieler, Sergio Morabito
Bühne und Kostüme Anna Viebrock
Licht Reinhard Traub
Chor und Kinderchor Manuel Pujol
German Erin Caves
Tomski Gevorg Hakobyan
Jeletzki Petr Sokolov
Tschekalinski Torsten Hofmann
Surin Michael Nagl / David Steffens
Tschaplitzki Christopher Sokolowski
Narumov Jasper Leever
Gräfin Helene Schneiderman
Lisa Lise Davidsen
Polina Stine Marie Fischer
Gouvernante Anna Buslidze
Mascha Carina Schmieger
Karten
Telefonisch und per E-Mail
+49 711 20 20 90
Montag bis Freitag 10 bis 20 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr
An der Theaterkasse Königstraße 1D (Theaterpassage), 70173 Stuttgart
Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr
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STUTTGARTER BALLETT: JOHN NEUMEIERS KAMELIENDAME KEHRT ZURÜCK – 40 JAHR-JUBILÄUM
Copyright: Monica Menez
Vor vier Jahrzehnten kreierte Choreograph John Neumeier sein weltberühmtes Ballett Die Kameliendame – nun kehrt es zur Feier seines Jubiläums am 16. Januar 2019 nach Stuttgart zurück.
Weitere Termine: 20./24./26.1., 3. nm+ab/5.2., 13./19./21.nm+ab/27.4., 25./26.7.2019