Markus Hinterhäuser © Julia Stix
Ohne Markus Hinterhäuser, vermutlich kein Teodor Currentzis. Ab dem 1. Oktober 2026 steht bei den Salzburger Festspielen eine neue Intendanz vor der Tür. Ob ein möglicher Nachfolger von Hinterhäuser dem Druck standhalten würde, Teodor Currentzis die große Bühne zu bieten, ist durchaus zu bezweifeln. Sieben Männer und eine Frau haben sich beworben.
Als letztes Bollwerk für diesen charismatischen Künstler in Österreich, ruht meine Hoffnung auf den Schultern von Markus Hinterhäuser. Ob der 65-Jährige eine dritte Amtszeit ins Auge fasst, ist noch nicht bekannt.
von Jürgen Pathy
Mit 2026 endet die Intendanz von Markus Hinterhäuser bei den Salzburger Festspielen. Ob der Österreicher, geboren in La Spezia, Italien, für eine dritte Amtsperiode kandidiert, steht noch in den Sternen. Laut Zeitungsinterviews bitten die Verantwortlichen, den Informationsstopp zu respektieren. „Ich bitte um Verständnis, dass wir hier konkrete Namen nicht nennen können, weil wir natürlich Vertraulichkeit vereinbart haben und deshalb werde ich mich dazu nicht äußern“, heißt es vonseiten des Kuratoriumsvorsitzenden Hans Scharfetter.