Barrie Kosky © Juergen Pathy
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 11. MÄRZ 2023
Pathys Stehplatz (22) – „Figaro“ an der Wiener Staatsoper: Barrie Koskys zweiter Streich, folgt so gleich
Bühne frei für Glamour pur. Das heißt es ab 11. März 2023 an der Wiener Staatsoper. Da lässt Barrie Kosky nämlich seine Deutung des Da Ponte-Mozart-Meisterwerks „Le nozze di Figaro“ von der Leine. Erwarten darf man viel: Nicht nur optische Reize, die da womöglich wieder über die Bretter flitzen könnten. Kosky ist bekannt für seine ausgefeilte Personenführung. Auch vielversprechende Stimmen, wie die Susanna der Neuproduktion, die bereits im Vorfeld eine Kostprobe geboten hat.
Klassik-begeistert.de
Ladas Klassikwelt 104: The Royal Opera House Muscat in Oman verbindet musikalisch Orient und Okzident
Wie eine vom Grün umgebene Perle präsentiert sich das Royal Opera House Muscat, umkreist von orientalischen Gärten. Die Aussicht auf dieses wunderschöne Gebäude aus Marmor, Holz und Glas ist atemberaubend. Ich kam dorthin während einer Kreuzfahrt, entlang des südöstlichen Teils der Arabischen Halbinsel. Am fünften Tag erreichte unser Schiff die Hauptstadt von Oman, Muscat. Ohne Zögern habe ich eine Besichtigung der dortigen Königlichen Oper von allen Ausflugsangeboten gewählt.
Klassik-begeistert.de
Nürnberg
„Die Großherzogin von Gerolstein“ am Staatstheater Nürnberg: Ordnung muss sein
Es scheint das Stück der Stunde: Nach dem Münchner Gärtnerplatztheater huldigt auch das Staatstheater Nürnberg Offenbachs Kriegssatire „Die Großherzogin von Gerolstein“. Schlachten gibt es keine zu sehen, dafür einen Trupp von Archivaren.
MuenchnerMerkur
Köln/Philharmonie
„Wir zerhusten die himmlischen Freuden“
Insgesamt ein spannender Abend, der ein aufmerksameres und respektvolleres Publikum verdient hätte. Barbara Hannigan und das LSO mit Messiaen und Mahler in der Kölner Philharmonie.
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de