Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE- 9. MÄRZ 2021
Pretty Yende © Gregor Hohenberg Sony Entertainment
Wien/ Staatsoper
„Traviata“ oder Emojis statt Emotionen
Sängerisch glanzvoll, szenisch zumindest genial konzipiert: „La traviata“ an der Wiener Staatsoper in der Regie von Simon Stone.
Wiener Zeitung
Wiener Staatsoper „La Traviata“- Violetta sozial vernetzt
Die Wiener Staatsoper hat ihr Premierenprogramm für die Saison 2020/21 mit einem Livestream und zeitversetzter Fernsehübertragung von Giuseppe Verdis „La traviata“ fortgesetzt. In der Inszenierung von Simon Stone wurde Violetta zur „Influencerin“.
http://www.operinwien.at/werkverz/verdi/atrav18.htm
„Traviata“ an der Staatsoper: Auch Emojis müssen manchmal weinen Bezahlartikel
Kurier.at
Kritik Wiener Staatsoper“La Traviata“: Instagram-Queen auf der Krebsstation
Der Regisseur Simon Stone holt die Geschichte von Giuseppe Verdis „La Traviata“ in der Wiener Staatsoper in die Glitzerwelt der digitalen Gegenwart, was fast immer gut funktioniert. Die Aufmerksamkeit des Premierenabends vor leerem Saal richtet sich trotz modernem Interieur dennoch auf ein fabelhaftes Gesangstrio.
Kleine Zeitung
„La Traviata“ als Influencer-Drama: Violetta in der Todeszone
Regisseur Simon Stone bringt Verdis „La Traviata“ an die Wiener Staatsoper
https://www.derstandard.de/story/2000124749292/staatsopern-violetta-in-der-todeszone
„Traviata“ an der Staatsoper: Szenisch und musikalisch (fast immer) ein Ereignis
Heutige, überaus kluge Inszenierung von Simon Stone, Flórez und Yende glänzen.
Kurier.at
Simon Stones „Traviata“ in Wien: Sex, Lügen und Videos
Live-Stream Wiener Staatsoper, 7. März
Verdis Traviata in völlig ungewohntem Ambiente: Das wurde schon oft versucht, aufgegangen ist diese Rechnung noch nie. Genau betrachtet ist die Basis des Stoffes schon eine zweifelhafte.
Von Peter Sommeregger
https://klassik-begeistert.de/giuseppe-verdi-la-traviata-live-stream-wiener-staatsoper-7-maerz-2021/
Staatsoper: Dieser Traviata brechen die Follower weg
https://www.diepresse.com/5948030/staatsoper-dieser-traviata-brechen-die-follower-weg
Paris/ La Traviata aus 2019/ Zum Vergleich
Die Liebe ist eine tödliche Krankheit
Größer als grandios: In Paris wurde Verdis Verzweiflungstragödie „La traviata“ als so hinreißende wie verstörende Oper der Gegenwart bejubelt.
Sueddeutsche Zeitung
Der Schlauberger 41: Wenn ’s klappt, warum nicht? Fortpflanzung für Fortgeschrittene
So gelacht habe ich lange nicht mehr. Diesmal nicht über Trump oder den Mann aus Würselen oder gar den Karneval. In einem Zeitungsbericht ging es um Geburtenzahlen in einem Krankenhaus und um die Frage, warum manche Jahre mehr, manche Jahre weniger Babys zur Welt kommen. Vielleicht liegt es an äußeren Umständen? Am Wetter? Am TV-Programm? An sportlichen Ereignissen? Also an Dingen, die den Tagesrhythmus beeinflussen.
Reinhard Berger berichtet jede Woche in seiner Sprachkolumne
Klassik-begeistert.de
Wie Meghan und Harry
Der Mythos der selbstlosen Sünderin: Vor diesem Hintergrund ist die „Kameliendame“ von Alexandre Dumas zu sehen, und ebenso die Violetta im Opern-Evergreen „La Traviata“ von Giuseppe Verdi. Doch was interessiert einen Regisseur wie Simon Stone an dieser populären Bühnenfigur? Seine Inszenierung machte schon vor eineinhalb Jahren in Paris Schlagzeilen. Inzwischen ist die leicht modifizierte Regiearbeit an die Wiener Staatsoper gewandert: in veränderter Besetzung. Nur die Südafrikanerin Pretty Yende blieb Violetta. Am 7. März 2021 wurde live gestreamt.
BR-Klassik.de
München
Münchens neuer Opernchef: Frust und Ärger in Lyon
Im September übernimmt Serge Dorny die Bayerische Staatsoper. Bis dahin muss er sich noch mit „Anti-Opern-Ideologen“ herumschlagen. Die Linken im Stadtrat von Lyon kürzten ihm die Zuschüsse um 500.000 Euro, um die freie Szene besser auszustatten.
BR-Klassik.de
Ritterbands Klassikwelt 20: Lockdown auf der Insel
Ein Lockdown ist, wie wir inzwischen alle wissen, keine einfache Sache. Alles, was einem lieb, teuer und wichtig war, ist nun plötzlich schwierig, unerreichbar – oder schlicht verboten: Oper, Konzerte, Reisen, spontane Flirts, Familienbesuche, gemeinsame Mahlzeiten mit Freunden. Aber auf einer Insel ist das alles noch viel schwieriger. Inseln können als ausbruchssichere Gefängnisse fungieren – von Alcatraz bis zur Teufelsinsel in Französisch-Guayana, auf die Hauptmann Dreyfus 1895 schuldlos verbannt wurde. Inseln können auch Orte der Inspiration sein: Heinrich Böll beispielsweise verbrachte seine Sommerferien in den 50er Jahren gerne auf der Insel Achill im Westen Irlands. Und Paul Gauguin suchte paradiesische Exotik auf Tahiti.
Charles E. Ritterband berichtet von der Isle of Wight
https://klassik-begeistert.de/ritterbands-klassikwelt-20-lockdown-auf-der-insel/ „DIE DIENSTAG-PRESSE- 9. MÄRZ 2021“ weiterlesen