Lahav Shani © Marco Borggreve
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
Die DONNERSTAG-PRESSE – 2. Februar 2023
Lahav Shani wird Chefdirigent der Münchner Philharmoniker
Weil er sich nicht recht von Putin distanzieren wollte, musste Waleri Gergijew in München gehen. Nun ist offiziell, wer ihm als Chefdirigent nachfolgt: Lahav Shani – Israeli und erst 34 Jahre alt.
Spiegel.de
Liebesheirat: Lahav Shani unterschreibt Vertrag als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker
Seit Wochen ist es klar, am Mittwochvormittag wurde es durch Unterschriften bestätigt: Lahav Shani wird 2026 Chef der Münchner Philharmoniker. Bei der Vertragsunterzeichnung überbieten sich alle in Liebesbekundungen.
MuenchnerMerkur
München/Isarphilharmonie
Sir Simon Rattle beim BRSO Ein Konzert für Orchester – Siegfried konzertant
Für Simon Rattle ist es atemberaubend, wie weit Richard Wagner bei „Siegfried“ musikalisch geht. Manches sei so experimentell, dass selbst Wagner es nie wieder gemacht habe. Und genau das ist bei einer konzertanten Aufführung zu hören, wenn das Orchester nicht im Graben versteckt ist. Am 3. und 5. Februar dirigiert Simon Rattle das BRSO in der Münchner Isarphilharmonie. Er sagt: Über weite Strecken sei „Siegfried“ ein Konzert für Orchester.
BR-Klassik.de
Sommereggers Klassikwelt 171: Zum 60. Todestag des Komponisten Francis Poulenc
Francis Poulenc wird am 7. Januar 1899 in Paris in ein wohlhabendes und musikalisches Elternhaus geboren. Die Chemiefabrik seines Vaters wird später in dem Konzern Rhône-Poulenc aufgehen. Die konzertreif Klavier spielende Mutter übernimmt den ersten Unterricht des musikalischen Sohnes. Poulenc verliert mit 16 Jahren seine Mutter und mit 18 den Vater. Von da an lebt er mit seiner Schwester und deren Ehemann…
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de
Berlin
Simon Boccanegra hat einen Traum, und wir träumen mit
Für die traumhafte Gesamtleistung gab es ganz real lebhaften Beifall, mit nur wenigen Buhrufen an die Adresse der Regie – aber Applaus ohne Buhs wäre wohl kompromittierend gewesen. Fazit: Hingehen. Gerade in diesen unseren bewegten Zeiten.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de