Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 49

„Die Meistersinger von Nürnberg“ © Bayreuther Festspiele / Enrico Nawrath

Letzte Woche gaben wir Hinweise auf einen Rollennamen, der fast genauso klingt wie der Name eines berühmten Regisseurs. Damit meinten wir Fritz Kothner, fast wie Fritz Kortner. Und Hans Sachs teilt sich den Namen sogar buchstabengetreu mit einem langjährigen Mitglied der Ratejury von „Was bin ich?“ Somit lautete die gesuchte Lösung „Die Meistersinger von Nürnberg“. Herzlichen Glückwunsch an Silke Zettelmeier aus Amberg zum Gewinn einer klassischen Überraschungs-CD!

Möchten Sie diese Woche gewinnen? Dann senden Sie uns einfach die Lösung auf Frage 5 des heutigen Rätsels per E-Mail (nicht im Beitragskommentar!) an

Alle richtigen Antworten, die bis zum 22. Juli 2021 bei uns eingehen, nehmen an der Verlosung teil. Bitte geben Sie dabei Ihren Namen und Ihre Postadresse an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem heutigen Quiz und viel Glück bei der Verlosung!

Klassik Quiz starten

 

Guido Marquardt

Guido Marquardt ist nicht nur ein Freund der klassischen Musik, sondern auch leidenschaftlicher Quizzer. Er gehört zu den Top 20 im Deutschen Quiz-Verein e. V. und ist amtierender Hamburger Quizmeister im Einzel und Team. Als Teammitglied war er bei Deutschen Meisterschaften bereits Zweit- und Drittplatzierter. Bei der TV-Sendung „Gefragt – Gejagt“ gewann er im August 2020 im Team mit einer Rekordpunktzahl das Finale. Neben Musik zählen Film, Literatur, Kulinarik und Sport zu den besonderen Interessengebieten des magistrierten Hamburger Germanisten, der beruflich als Produktmanager in der IT beschäftigt ist.

„Studying without deadlines and without the hectic pace of life before the pandemic had positive effects on the quality of my study“

Genny Basso. Foto: © Mario Spada

Naples has produced many great musicians. If it were up to Aldo Ciccolini, who passed away in 2015, the young pianist Genny Basso would also be one of them: „Genny Basso is a wonderful, promising international concert pianist. I appreciate both his seductive musicality and his incomparable pianistic skills.“ The Neapolitan spoke with Klassik begeistert about his new CD and what his plans are for the future.

Interview: Jürgen Pathy

Klassik-begeistert: Hello Mr Basso. Your new CD is a tribute to Aldo Ciccolini, who died in 2015. What was special about your collaboration?

Genny Basso: There are encounters that change your life. There are artists who can enlighten you. And then there are the masters. Aldo Ciccolini was all three of these things for me. That’s why this first album of mine could only be a tribute to him, but also a tribute to this special bond and to the artistic teachings he left me. „Interview Genny Basso“ weiterlesen

Daniels Anti-Klassiker 21: Ludwig van Beethoven – Tripelkonzert (1804)

Höchste Zeit, sich als Musikliebhaber neu mit der eigenen CD-Sammlung und der Streaming-Playlist auseinanderzusetzen. Dabei begegnen einem nicht nur neue oder alte Lieblinge. Einige der „Klassiker“ kriegt man so oft zu hören, dass sie zu nerven beginnen. Andere haben völlig zu Unrecht den Ruf eines „Meisterwerks“. Es sind natürlich nicht minderwertige Werke, von denen man so übersättigt wird. Diese sarkastische und schonungslos ehrliche Anti-Serie ist jenen Werken gewidmet, die aus Sicht unseres Autors zu viel Beachtung erhalten.

von Daniel Janz

Drei Solisten begleitet von einem Orchesterapparat, die mal gegen-, mal miteinander ihre Fertigkeiten demonstrieren – eine spannende Auseinandersetzung voller Möglichkeiten. So ähnlich dürfte wohl Beethovens Gedankengang gewesen sein, als der Bonner Klassik-Meister sein Konzert für Klavier, Violine und Violoncello in C-Dur (opus 56), kurz „Tripelkonzert“ konzipierte. Was er da ersann, war modern, gewagt, fast schon eine kleine Revolution – mit ernüchterndem Ergebnis. „Daniels Anti-Klassiker 21: Ludwig van Beethoven – Tripelkonzert (1804)“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 18. JULI 2021

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DIE SONNTAG-PRESSE – 18. JULI 2021

Foto: Jonas Kaufmann als Tristan in München, © W. Hösl

Österreichischer Musiktheaterpreis ehrt Jonas Kaufmann mit Medien-Sonderpreis

Interview Jonas Kaufmann | „Ich muss ein bisschen auf die Bremse treten“ | concerti.de
Jonas Kaufmann. Foto: Gregor Hohenberg

Nach Heinz Zednik steht ein weiterer Sonderpreisträger des Österreichischen Musiktheaterpreises 2021 fest: Jonas Kaufmann erhält den Medien-Sonderpreis für seinen internationalen Verdienst um das Musiktheater.

Steyr/Wien (LCG) – Jonas Kaufmann gehört seit seinem Debüt an der Metropolitan Opera New York im Jahr 2006 zu den internationalen Top-Stars des Musiktheaters. Vom Italienischen über das Französische bis hin zum Deutschen – Kaufmann beherrscht die ganze Skala des Tenor-Repertoires und hält dieses sowohl stimmlich, musikalisch, stilistisch wie auch sprachlich flexibel. Für seine Auftritte wie in Verdis „Otello“, Massenets „Werther“ oder Wagners „Lohengrin“ wurde Kaufmann auf den großen internationalen Bühnen gefeiert. Während der pandemiebedingten kulturellen Zwangspause war Kaufmann regelmäßig in Live-Streaming-Projekten wie unter anderem bei den „Montagskonzerten“ in „La Bohème“ der Bayerischen Staatsoper (Deutschland), „Cavalleria Rusticana“ des Theater San Carlo in Neapel (Italien) sowie in Neuproduktionen von „Aida“ der Opéra Bastille in Paris (Frankreich) oder jener von „Parsifal“ der Staatsoper Wien zu sehen.

Mit seinen Auftritten in TV-Sendungen und Streaming-Aufführungen hat Kaufmann maßgeblich dazu beigetragen, dass das Musiktheater auch in Zeiten der Pandemie im Scheinwerferlicht erstrahlt. Eine Leistung, für die ihm am Montag, dem 2. August 2021, im Rahmen der Gala des Österreichischen Musiktheaterpreises der Medien-Sonderpreis überreicht wird.

Jonas Kaufmann zählt nicht nur zu den gefragtesten Künstlern unserer Zeit. Er ist ein Meister seiner Klasse – stimmlich, stilistisch und im Hinaustragen des Musiktheaters in eine Welt, die keine physischen Grenzen kennt“, so Karl-Michael Ebner, Präsident des Österreichischen Musiktheaterpreises, der Kaufmann den Sonderpreis am Galaabend persönlich übergeben wird.

„Meine Begeisterung und Leidenschaft für Musik mit anderen teilen zu dürfen, betrachte ich als großes Geschenk. Dass ich hierfür nun mit dem Medien-Sonderpreis des Österreichischen Musiktheaterpreises ausgezeichnet werden, erfüllt mich mit Stolz. Nicht zuletzt aufgrund meiner tiefen Verbundenheit zu Österreich“, so Star-Tenor Kaufmann.

Der Medien-Sonderpreis wird heuer bereits zum sechsten Mal verliehen. Die bisherigen Preisträger sind Günther Groissböck (2020), Herbert Lippert (2019), René Pape (2017), der inzwischen verstorbene Dmitri Hvorostovsky (2016) und Piotr Beczała (2015).

Salzburg
Salzburger Festspiele: Jubiläum geht in die Verlängerung
https://www.dw.com/de/salzburger-festspiele-jubil%C3%A4um-geht-in-die-verl%C3%A4ngerung/a-58219162

Salzburger Festspiele starten: Fast wie vor der Pandemie
BR-Klassik.de

Salzburg/ Interview
Hinterhäuser: „Ein Werk wie Elektra kann kathartische Wirkung haben“
Salzburgs Intendant, Markus Hinterhäuser, über Festspiel-Programme und die Trivialität aktueller Bezüge.
Die Presse.com

Bregenzer Festspiele
Elisabeth Sobotka: „Die Freude überstrahlt alles“
Die Bregenz-Intendantin über den Festivalstart nächste Woche und einen hoffentlich ungetrübten Sommer.
Wiener Zeitung.de

Aix-en-Provence
Südfranzösische Festspiele
Phallusreigen bei Mozarts „Le nozze di Figaro“
Frankfurter Allgemeine

Was soll ich anziehen im Festspielsommer? Ein Dresscode-Knigge für Konzertgänger und Opernfreundinnen Bezahlartikel
Tagblatt.ch/Kultur

Musikgespräch
Sopranistin Hila Fahima: „Ich habe schon immer gesungen“
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/hila-fahima-sopranistin-100.html

Jürgen Flimm wird 80: Triumph der Liebe
Frankfurter Allgemeine

Gratulation an den Theaterfreund: Jürgen Flimm ist 80
Tagesspiegel.de

Regisseur Frank Castorf zum 70.
Zwischen Trash und Theorie
Deutschlandfunk.de

München
Andreas Schessl über die neue Isarphilharmonie: „Das wird ein Magnet“
Der Veranstalter Andreas Schessl im AZ-Interview über seine Hoffnungen für den Herbst, die neue Isarphilharmonie und Nachhaltigkeit im Konzertbetrieb.
Münchner Abendzeitung

„DIE SONNTAG-PRESSE – 18. JULI 2021“ weiterlesen

Turandot: Es trieft nur so vor Opulenz inmitten der imposanten Naturkulisse des Römersteinbruchs

Für alle Puristen und Klangfetischisten ist es hingegen ernüchternd in St. Margarethen

Foto: Turandot © Jerzy Bin

Oper im Steinbruch, 16. Juli 2021
Giacomo Puccini, Turandot

von Jürgen Pathy

Oper im Steinbruch, das ist ein Festival für alle Sinne – könnte man zumindest meinen. Optisch und kulinarisch bietet das Open-Air-Festival, das seit 1996 jährlich stattfindet, fast alles, was das Herz begehrt. In diesem Jahr steht an 16 Abenden Puccinis „Turandot“ am Programm. Neben der atemberaubenden Kulisse, die der Römersteinbruch in St. Margarethen bietet, wird rundherum auch ausgiebig fürs leibliche Wohl gesorgt.

Kunst, Kulinarik und Gesellschaft

An den vielen Ständen, nur einen Steinwurf von der Freiluftbühne entfernt, gibt es heimische Spezialitäten wie Wildwürstel und Kaiserschmarren. Ebenso ausgiebig fließt der Wein. Der hätte im Burgenland, das bekannt ist für seine feinen Tropfen, zwar besser gewählt werden können, sorgt aber zumindest für ausgelassene Stimmung.

Wer es sich leisten mag, dem kredenzt man in der Opernlounge, einem eigens abgetrennten VIP-Bereich, sogar noch asiatische Kokossuppe, Filet vom Sonnenschwein und andere asiatisch angehauchte Gaumenfreuden. So weit, so gut. Denn all das fügt sich stimmig und stringent zu Thaddeus Strassbergers opulenter Inszenierung.

„Giacomo Puccini, Turandot
Oper im Steinbruch, 16. Juli 2021“
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Bravissimo Gärtnerplatztheater: „Jeder nur ein Kreuz" – Brian erobert München

Gärtnerplatztheater München, Premiere am 15. Juli 2021

„Monty Python’s  Das Leben des Brian“
Komisches Oratorium

von Eric Idle und John Du Prez
Nach dem gleichnamigen Film
Deutsch von Thomas Pigor
Deutschsprachige Erstaufführung

von Dr. Petra Spelzhaus

Schon längst überfällig: Das Staatstheater am Gärtnerplatz  präsentiert erstmals „Monty Python’s Das Leben des Brian“ als komisches Oratorium in deutscher Sprache und erobert die Herzen der Zuschauer. Das im Schachbrettmuster platzierte Publikum reißt es von den Sitzen, bei der Zugabe wird auf Abstand das Tanzbein geschwungen, unter FFP2-Masken wird gepfiffen.

Der Weg von Brians Geburt bis zu seinem Ende am Kreuz gestaltet sich als musikalischer Parforceritt. Oratoriumsklänge gehen über in Musical und Swing. Ein steppendes Schaf hätte auch einer Riverdance-Show alle Ehre gemacht. Tango, Slow-Rock, Schlager, Flamenco-Elemente und Mariachi-Trompeten finden sich ebenso wieder wie Spirituals und ein Gospelchor mit ekstatischem über die Bühne gleitenden Reverend. Lokalkolorit darf natürlich nicht fehlen: Die Dudelsackpfeifer der englischen Originalversion werden durch eine bayerische Blaskapelle samt Schuhplattler ersetzt. Einer vieler Höhepunkte bildet ein Shantychor aus fränkischen Barbaren. „Eric Idle und John Du Prez, „Monty Python’s  Das Leben des Brian“
Gärtnerplatztheater München, Premiere am 15. Juli 2021“
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DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. JULI 2021

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. JULI 2021

Salzburg Panorama © Tourismus Salzburg

Salzburg
Markus Hinterhäuser zum Start der Salzburger Festspiele: “Wir müssen nicht rechtfertigen, dass es uns gibt”
Zum Start der zweiten Salzburger Festspiele während der Corona-Pandemie freut sich Intendant Markus Hinterhäuser auf mehr Publikum als letztes Jahr. Er macht sich stark für die Kultur und für die freien Musikerinnen und Musiker. Gleichzeitig hält er die vollen Stadien der Fußball-EM für eine „bemerkenswerte Rücksichtslosigkeit“. Ein Gespräch über Kultur und Corona.
BR-Klassik.de

Das Phantom der Salzburger Festspiele
ORF, im TV und als Stream, ab 17. Juli 2021 verfügbar
Die doppelte Frau – ein Krimi rund um die Salzburger Festspiele
Beate Thalberg schenkt dem ORF eine visuell aufregende kurzweilige Krimidokufiction-Geschichte von einer Frau, die historisch unerkannt die Salzburger Festspiele über 50 Jahre fotografisch dokumentiert hat. Am 17. Juli 2021 werden die ersten drei Webisodes in ORF III ausgestrahlt und sind hernach in der TVthek abrufbar. Mein Phantom der Salzburger Festspiele.
von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

München/ Bayerische Staatsoper
Die Welt der Alten ins Wanken bringen
Es ist die letzte Neuproduktion der Ära Nikolaus Bachler als Staatsopernintendant in München. Mit Mozarts „Idomeneo“ schlägt die Bayerische Staatsoper den historischen Bogen zu den Wurzeln der langen Operntradition an der Isar. Denn „Idomeneo“ wurde 1781 im Münchner Cuvilliéstheater uraufgeführt. Nun wird „Idomeneo“ im Prinzregententheater während der Opernfestspiele 2021 szenisch neu hinterfragt – von Regisseur Antú Romero Nunes, Constantinos Carydis dirigiert. Am 19. Juli ist Premiere.
BR-Klassik.de

München/Gärtnerplatztheater
Britisch und bayerisch: «Das Leben des Brian» auf Münchner Bühne
Das Münchner Gärtnerplatztheater hat den britischen Klassiker nun zu einem Musikevent gemacht.
Neue Musikzeitung/nmz.de

München/Opernfestspiele
Durchtriebene Drahtzieherinnen
In der Aufführung von Mozarts „Figaro“ bei den Münchner Opernfestspielen überzeugen besonders die Frauen.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-opernfestspiele-figaro-1.5352953

Bayreuth
Fliegender Holländer“: Original-Partitur in Bayreuth zu sehen
Das Richard-Wagner-Museum in Bayreuth zeigt zum ersten Mal die Original-Partitur des „Fliegenden Holländers“. Der Komponist hat den Titel der Oper handschriftlich auf die Partitur geschrieben. Eigenhändig verfasst sind auch die Notenblätter.
https://www.br.de/nachrichten/kultur/fliegender-hollaender-original-partitur

London
„Polonium, Polonium“: Oper über den Mord an Kreml-Kritiker Litwinenko
Die Oper „The Life & Death of Alexander Litvinenko“ des britischen Komponisten Anthony Bolton wurde bei London uraufgeführt.
Kurier.at

Stuttgart
„Werther“ an der Oper Stuttgart: Für ihn soll’s rote Rosenblätter regnen
Frankfurter Rundschau

„DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. JULI 2021“ weiterlesen

Salzburg: Das Phantom der Festspiele

ORF, im TV und als Stream, ab 17. Juli 2021 verfügbar

Die doppelte Frau – ein Krimi rund um die Salzburger Festspiele

von Frank Heublein

Beate Thalberg schenkt dem ORF eine visuell aufregende kurzweilige Krimidokufiction-Geschichte von einer Frau, die historisch unerkannt die Salzburger Festspiele über 50 Jahre fotografisch dokumentiert hat. Am 17. Juli 2021 werden die ersten drei Webisodes in ORF III ausgestrahlt und sind hernach in der TVthek abrufbar. Mein Phantom der Salzburger Festspiele.

Im Archiv der Salzburger Festspiele lagert eine fotografische Sammlung, die von Beginn an die Festspiele bis in 1970er-Jahre dokumentiert. Dieser dokumentarische Schatz  ist einsortiert unter dem Namen Carl Ellinger. Doch der hat Österreich 1916 auf Nimmerwiedersehen gen Kanada verlassen, also weit vor den ersten Salzburger Festspielen 1920. Wer also dokumentierte die Salzburger Festspiele? „Die doppelte Frau – ein Krimi rund um die Salzburger Festspiele
ORF, im TV und als Stream, ab 17. Juli 2021 verfügbar“
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DIE FREITAG-PRESSE – 16. JULI 2021

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DIE FREITAG-PRESSE – 16. JULI 2021

Foto: Martina Serafin. Copyright: Esterhazy / Jerzy Bin

„Der Standard“ (Wien) berichtet an diesem Freitag als einziges Medium angemessen über die Gesangsleistungen  in der Oper im Steinbruch. Die meisten Medien hingegen versteifen sich in Hofberichtserstattung.

Turandot mit Höhenproblemen 

Bei so vielen optischen Reizen fiel es zuweilen schwer, sich auf den Gesang zu konzentrieren, was allerdings nicht immer von Nachteil war. Denn während Andrea Shin als Calaf und Donata D’Annunzio Lombardi als Liù eine durchaus solide Leistung lieferten, hatte Martina Serafin als Turandot vor allem mit den Höhen zu kämpfen, mit dem Ergebnis, dass vieles ohrenbetäubend laut und schrill klang. Stimmlich schwer taten sich auch Benedikt Kobel als Kaiser Altoum sowie seine drei Minister Ping, Pang und Pong, die durch ein breites Vibrato auf sich aufmerksam machten.“

https://www.derstandard.at/story/2000128218415/hollywoodesk-turandot-im-steinbruch-st-margarethen

Oper im Steinbruch: Premiere in St. Margarethen
Endlich ist es wieder soweit! Bei der Premiere in St. Margarethen hat man nur in freudige, erwartungsvolle Gesichter geblickt – verständlich nach der langen Abstinenz. Auch zahlreiche Promis aus verschiedensten Bereichen haben sich das Spektakel bei optimalen Wetterverhältnissen nicht entgehen lassen.
https://www.krone.at/2462637

Opernfestspiele St. Margareten: Die Prinzessin siegt in Naturfarben
Nur die unzulängliche Tonanlage beeinträchtigt die Neuproduktion von Puccinis Spätwerk „Turandot“ im Steinbruch empfindlich.
Die Presse.com

St. Margarethen
Opulente Premiere in St. Margarethen
https://burgenland.orf.at/stories/3112771/

Ein Bühnenbildspektakel in St. Margarethen
St. Margarethen zeigt Giacomo Puccinis „Turandot“ mit Martina Serafin in der Titelrolle.
Wiener Zeitung

„Turandot“ in St. Margarethen: Game of Thrones im Burgenland
Giacomo Puccinis: „Turandot“ im Römersteinbruch von St. Margarethen als überdimensioniertes Spektakel mit hohem Schauwert, aber an der Grenze zur optischen Überforderung.
Kurier.at

Turandot im Steinbruch
Bühnen-Show und Inszenierung begeisterte
bvz-eisenstadt

„Turandot“ im Steinbruch Margarethen als visuelles Spektakel
https://amp.kleinezeitung.at/6008344

Premiere: Viele Promis bei Turandot
https://burgenland.orf.at/stories/3112793/

Salzburg
Vorstellungen mit voller Auslastung
Die Salzburger Festspiele können aufatmen: Bei voller Auslastung der Sitzplätze kann die diesjährige Ausgabe des traditionsreichen Festivals an der Salzach fast normal über die Bühne gehen. Dank einer hohen erwarteten Impfrate beim Publikum sowie leicht gemachtem Testen vor Ort.
BR-Klassik.de

Interview mit Salzburger Festspiel-Intendanten Markus Hinterhäuser: „Sie ist wichtig, die Welt“
Kleine Zeitung

Mörbisch
Grüne fordern Aus
Feuerwerk bei Seefestspielen Mörbisch in Kritik
https://www.krone.at/2462269

München
Kaufmann & Harteros: TRISTAN UND ISOLDE
Münchner Opernfestspiele – Kirill Petrenko und das Bayerische Staatsorchester
Am Freitag.de

Gespräch mit Okka von der Damerau (Podcast)
Die Mezzosopranistin Okka von der Damerau eröffnet dieses Jahr das 32. internationale Musikfest Kreuth am Tegernsee mit Wagners Wesendonck-Liedern.
BR-Klassik.de

Sommerfestspiele
Sie sind schon da
Diesen Sommer dirigieren auffällig viele Frauen Werke von Frauen. Zufall? Oder der überfällige Fortschritt in der Klassikszene?
Sueddeutsche.de

„DIE FREITAG-PRESSE – 16. JULI 2021“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. JULI 2021

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. JULI 2021

Foto: TROVATORE-PROBEN IN NEAPEL:
Erkennen Sie diese KünstlerInnen? Von Athen nach Neapel, da kam jetzt Luca Salsi dazu. © Instagram

St. Margarethen/ Bgld
Schlaflose Nacht im Steinbruch
Nach der pandemiebedingten Pause im Vorjahr wird seit Mittwoch auch bei der Oper im Steinbruch wieder gespielt: Mit Giacomo Puccinis „Turandot“ setzt man in St. Margarethen auf einen der großen Klassiker. Der künstlerische Direktor Daniel Serafin kündigte ein „Game of Thrones“-Spektakel an – den Aufruf der legendärsten Arie des Werks – „Nessun dorma“ („Keiner schlafe“) – sollte das Publikum wohl kaum nötig haben.
https://orf.at/stories/3220829/

Interview mit dem Turandot-Regisseur Thaddäus Strassberger von Klaus Billand
Interview aus 2018 / Ekaterinenburg
Zum Interview

Stuttgart
Jules Massenet und Werthers Hamsterrad in Stuttgart
Paweł Konik, Bariton, geboren in Cieszyn, Polen. Welch eine Stimme! Sie sitzt im Körper und doch befreit sie sich und nistet sich in jede Ecke des Hauses ein. Bravo! Eine herrliche Wahl, für die es sich lohnt, wieder zu kommen!
https://klassik-begeistert.de/jules-massenet-werther-staatstheater-stuttgart-13-juli-2021/

Salzburger Festspiele: „Risiko ist die Bugwelle des Erfolges“
Helga Rabl-Stadler geht in ihre 27. Saison als Präsidentin der Salzburger Festspiele. Mit 2021 endet auch ihre Amtszeit.
Wiener Zeitung

Graz
Dem Scharlatan geht es an den Kragen
styriarte/Oper/ Il Ciarlatano
DrehpunktKultur

Melk
Theater-Kritik: Kann denn Liebe Sünde sein?
Die Musikrevue der Sommerspiele Melk sorgte bei der Premiere für beste Unterhaltung.
Niederösterreichische Nachrichten

Stuttgart
Premiere in der Oper Stuttgart:
Werther oder Der Hass auf die Geometrie
Esslinger Zeitung

Stuttgart
Demoliertes Opern-Dach könnte als Denkmal enden
Vor der Stuttgarter Oper kann man noch die Folgen des heftigen Unwetters von Ende Juni sehen: Zusammengeknüllt wie Papier liegen dort Teile des Kupferdachs. Was damit passiert, ist noch offen.
Schwäbische.de

Berlin
Cellist Götz Teutsch wird 80. Die Neugier hört niemals auf
Eine Stütze des Orchesters und Erfinder des „Philharmonischen Salons“: zum 80. Geburtstag des Berliner Philharmoniker-Cellisten Götz Teutsch.
Tagesspiegel.de

München
Eintreten in den Sumpf
Interview mit dem Tuba-Virtuosen, Kabarettisten und Mozarteum-Professor Andreas Martin Hofmeir, der den bayerischen Staatspreis für Musik erhalten hat.
Sueddeutsche Zeitung

„DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. JULI 2021“ weiterlesen