Rising Stars 1: Mojca Bitenc und Domen Križaj – das junge Vorzeigepaar aus Slowenien

Mojca Bitenc, Foto: © Rok Deželak

Die Entwicklung und Karriere vielversprechender NachwuchskünstlerInnen übt eine unvergleichliche Faszination aus. Es lohnt sich dabei zu sein, wenn herausragende Talente die Leiter Stufe um Stufe hochsteigen, sich weiterentwickeln und ihr Publikum immer wieder von neuem mit Sternstunden überraschen. Wir stellen Ihnen bei Klassik-begeistert jeden zweiten Donnerstag diese Rising Stars vor: junge SängerInnen, DirigentInnen und MusikerInnen mit sehr großen Begabungen, außergewöhnlichem Potenzial und ganz viel Herzblut sowie Charisma.

Folge 1: Mojca Bitenc und Domen Križaj 

Arien und Duette im Livestream aus der Oper Frankfurt mit Mojca Bitenc, Domen Križaj und Felice Venanzoni am Klavier, Nov. 2020

von Lorenz Kerscher

Slowenien war lange Zeit ein weißer Fleck auf meiner musikalischen Landkarte. Die Oberkrainer Volksmusik war mir zwar ein Begriff, doch ich hörte sie so gut wie nie. Und aus der Klassikwelt des gerade zwei Millionen Einwohner zählenden Landes war noch nie etwas bis zu mir durchgedrungen. Dies änderte sich im Sommer 2018 bei den Bregenzer Festspielen, als bei der spektakulären Produktion von „Carmen“ eine traumhaft schöne, warm grundierte und bis in die Höhe voll und klar klingende Stimme als Micaëla zu hören war. Es war die junge Slowenin Mojca Bitenc (beide Buchstaben c werden wie das deutsche z ausgesprochen), die dann beim Schlussapplaus die Bravorufer auch ganz auf ihrer Seite hatte. „Rising Stars 1: Mojca Bitenc und Domen Križaj – das junge Vorzeigepaar aus Slowenien“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE- 4. MÄRZ 2021

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Foto vom 26. April 2020: SPIELPLANVORSTELLUNG DER WIENER STAATSOPER, Bogdan ROŠČIĆ

Wien
Bogdan Roščić, der neue starke Mann an der Wiener Staatsoper (Pathys Stehplatz 2)
Lange Zeit hat er sich kämpferisch gegeben. Dann hat auch er nachgeben müssen. Obwohl Bogdan Roščić alles versucht hat, um den normalen Spielbetrieb so lange wie möglich aufrechtzuerhalten – seit 3. November 2020 ist die Wiener Staatsoper geschlossen. „Stumm“, wie es auf der Licht-Installation stand, die an der Fassade des Hauses angebracht wurde. Eine Idee von Roščić. Nicht das einzige Zeichen, dass im „ersten Haus am Ring“ ein neuer Wind weht. Zeit für ein kurzes Resümee…
von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Florenz
Zubin Mehta dirigiert Konzert mit Rudolf Buchbinder in Florenz
Wiedergenesener Maestro leitet das Orchester des Maggio Musicale Fiorentino.
Wiener Zeitung

Frauen in der Klassischen Musik: Ungleichheit wächst sich aus
Eine neue Studie des Deutschen Musikinformationszentrum zu Geschlechtergerechtigkeit in Berufsorchestern stellt fest: Frauen holen auf
Tagesspiegel.de

Mengelberg-Edition: So klingt die Freiheit, die Mozart gemeint hat Bezahlartikel
Das Label Pristine erinnert zum 150. Geburtstag des holländischen Dirigenten Willem Mengelberg an dessen legendäre „Telefunken-Aufnahmen“ und lässt sie restaurieren. Zum Auftakt gibt es Beethoven und Tschaikowsky.
Die Presse.at

Wien
Das THEATER IM PARK bringt von Mai bis September wieder kulturelle Vielfalt ins Freie
Bereits rund 50.000 Karten für mehr als 130 Veranstaltungen verkauft
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210303_OTS0105/das-theater-im-park

Wien
mdw-Streaming-Highlights im Sommersemester
Nachwuchstalente auf der digitalen Bühne: Die mdw überträgt rund 30 Konzerte, Theater- und Opernproduktionen via Live-Stream https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210303_OTS0146/mdw-streaming

Eisenstadt
Frust und Unverständnis in der Kulturszene
Für Veranstaltungen im Kulturbereich hat die Bundesregierung eine „Öffnungsperspektive im April“ in Aussicht gestellt. Dass die Entscheidung wieder vertagt wurde, stößt in der burgenländischen Kulturszene auf Unverständnis. Das sei keine Perspektive, so der Tenor.
https://burgenland.orf.at/stories/3093018/

München
Online-Premiere mit den Primadonnen des Gärtnerplatztheaters
https://www.lifepr.de/inaktiv/staatstheater-am-gaertnerplatz/Online-Premiere-mit-den

Bayerisches Staatsballett und „Cecil Hotel“: Serienmörder im Clinch
Das Bayerische Staatsballett tanzt Andrey Kaydanovskiys „Cecil Hotel“ als Montagsstück im Nationaltheater.
Münchner Abendzeitung

Deutschland
Pianist Igor Levit zum Corona-Lockdown
„Es wird suggeriert: Kultur ist Gefahr“
BR-Klassik.de

Pianist Igor Levit: Notenblätter für Corona-Nothilfefond – „Wir lassen euch nicht alleine“
Es war ein pianistischer Marathon: Im ersten Lockdown im Mai 2020 führte Igor Levit das Stück „Vexations“ von Erik Satie auf. Digital übertragen, über 15 Stunden lang. Nun wurden die 840 Notenblätter einzeln über das Internet verkauft und gingen weg wie warme Semmeln. Der Erlös der Notenblätter soll nun Musiker in der Pandemie unterstützen. Gleichzeitig wirft er der Politik vor, die Kulturbranche im Stich zu lassen.
BR-Klassik.de „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 4. MÄRZ 2021“ weiterlesen

Bogdan Roščić, der neue starke Mann an der Wiener Staatsoper (Pathys Stehplatz 2)

Foto: Bogdan Roščić vor der Wiener Staatsoper © Lalo Jodlbauer

Lange Zeit hat er sich kämpferisch gegeben. Dann hat auch er nachgeben müssen. Obwohl Bogdan Roščić alles versucht hat, um den normalen Spielbetrieb so lange wie möglich aufrechtzuerhalten – seit 3. November 2020 ist die Wiener Staatsoper geschlossen. „Stumm“, wie es auf der Licht-Installation stand, die an der Fassade des Hauses angebracht wurde. Eine Idee von Roščić. Nicht das einzige Zeichen, dass im „ersten Haus am Ring“ ein neuer Wind weht. Zeit für ein kurzes Resümee…

von Jürgen Pathy

Seit Juli 2020 ist Bogdan Roščić nun Direktor der Wiener Staatsoper. Sein Auftrag ist klar. Zumindest, wenn man seine Aussagen und sein Handeln auf einen Nenner bringt: Das Haus soll einer deutlichen Verjüngungskur unterzogen werden. Das ist nicht erst klar, seitdem er im ZiB-Interview betonte, dass es eine große Enttäuschung wäre, wenn er den Altersdurchschnitt der Besucher in fünf Jahren nicht deutlich gesenkt haben werde. Bereits 2016 gab es erste Anzeichen. Damals verkündete Kanzleramtsminister Drozda, er wolle mit Roščić eine „Oper 4.0“ erschaffen. Was immer damit gemeint war, wird nun deutlich.

„Bogdan Roščić, Direktor Wiener Staatsoper (Pathys Stehplatz 2)
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Dr. Spelzhaus Spezial 11: Jodelt Euch gesund!

von Dr. Petra Spelzhaus

Foto: Pixabay ©

„Hopshodarieduljoooo-Hopshodaräiriiii“ ertönt es laut zwischen Tatzelwurm und Hoher Asten. Der Schnee wird langsam verdrängt durch blühende Moose, erste Blumen strecken ihren Kopf aus dem Erdreich, die Sonne gewinnt an Kraft und wärmt unsere Nasen. Zwei Ladies – von denen ich eine bin – in Wandermontur mit Hund im Rucksack begrüßen jodelnd den nahenden Frühling. Sie erweisen sich dabei zwar als nicht ganz Text- und Melodie-sicher, das wird aber durch überschäumende Inbrunst wieder wett gemacht. Ein entgegenkommender Mountainbiker freut sich sichtlich über dieses Konzert.

Manch einen wird es wundern, wieso gerade ein Nordlicht sich berufen fühlt, über die alpenländische Tradition zu schwadronieren. Dazu sei noch einmal kurz in Erinnerung gerufen, dass sowohl ich als auch Loriots legendäres Jodeldiplom in den 1970er-Jahren ihren Ursprung in Bremen fanden. Noch Fragen? Die Silbenfolge „Holleri du dödl di, diri diri dudl dö“ habe ich also quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Dass dieser frühe Samen einmal prächtige Blüten treiben würde, war damals nicht zu erahnen. „Dr. Spelzhaus Spezial 11: Jodelt Euch gesund!
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DIE MITTWOCH-PRESSE- 3. MÄRZ 2021

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Staatsoper Unter den Linden, Berlin Foto: © Marcus Ebener

Die Zukunft der Kulturnation Deutschland. Wo die Reise nach Corona hingeht
Corona trifft die Kultur in Deutschland hart. Die Krise hat viel zerstört, aber auch neue Ideen und Konzepte gebracht. BR-KLASSIK hat Kulturschaffende nach ihren Befürchtungen und ihren Hoffnungen gefragt. Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf unsere zukünftige Definition als Kulturnation aus?
BR-Klassik.de

Sommereggers Klassikwelt 77: Kyrill Kondrashin zum 40. Todestag
Die Karriere des Dirigenten Kyrill Kondrashin, der 1914 in Moskau geboren wurde, fand lange Zeit ausschließlich in der Sowjetunion statt. Der Sohn eines Musiker-Ehepaares durchlief die klassischen Stationen eines Musiker-Lebens. Nach Studien bei Nikolaj Tschulajew in den Fächern Klavier und Musiktheorie debütierte er bereits 1931 als Dirigent am Stanislawskij-Newirowitsch-Dantschenko-Theater in Moskau. Nach diesem Debüt beschließt er, sich zum professionellen Dirigenten ausbilden zu lassen.
Klassik-begeistert.de

Warum CDs für Musiker wichtig bleiben
Mit CDs lässt sich zwar kaum noch Geld verdienen. Dafür nutzen viele Musiker sie im Streamingzeitalter als Marketinginstrument
Tagesspiegel.de

Bayerische Staatsoper, München, Live-Stream,
Videostream: Montagsstück XVI: Cecil Hotel
Zuerst eine notwendige Information, was es mit dem Cecil Hotel auf sich hat. Das Gebäude, dass das Cecil Hotel beherbergt hat (es heißt mittlerweile Stay on Main), steht in Los Angeles. Das Hotel eröffnete 1924 und wurde schnell umfunktioniert zu einem Ort der billigen dauerhaften Unterkunft. Zwei Serienmörder, die auch im Ballett als Rolle besetzt sind, wohnten dort. Richard Ramírez, der „Night Stalker“, wohnte in den Jahren 1984/85 im 14. Stockwerk des Cecil und war in dieser Zeit für 14 Morde und elf Vergewaltigungen verantwortlich. 1991 stieg der Österreicher Jack Unterweger im Hotel ab, wo er drei Prostituierte ermordete. Jeweils ein Mord dieser beiden Täter ist Teil der Inszenierung.
Im Februar 2013 wurde der Leichnam der bipolaren Studentin Elisa Lam in den Wasserversorgungstanks auf dem Dach des Hotels entdeckt. Auch sie ist Teil der Inszenierung.
von Frank Heublein

Klassik-begeistert.de

ÖSTERREICH

Bühnen und Kinos müssen auf April hoffen Bezahlartikel
An eine Öffnung zu Ostern glaubte niemand in den großen Theatern. Jetzt heißt das Ziel: April. Die Kinos trifft diese späte Öffnung besonders hart.
https://www.diepresse.com/5944739/buhnen-und-kinos-mussen-auf-april-hoffen

Kultur-Neustart: Nun „Mitte April“ als neue Perspektive
Nächste Evaluierung am 15. März. Staatssekretariat: Outdoor-Regelungen „derzeit in Arbeit“.
Kurier.at

Salzburg
Das Bangen der Osterfestivals
Die Kulturbetriebe bleiben mit wenigen Ausnahmen geschlossen, als neuer Hoffnungsmonat gilt April. Für die Osterfestivals wird es eng.
Wiener Zeitung

Osterfestspiele sollen möglich werden – Bezahlartikel
Der Intendant setzt auf Zuwarten bis Mitte März. Derweil bemüht sich der Landeshauptmann um Öffnungsschritte für die gesamte Kultur.
Salzburger Nachrichten

Ein Liedlein im Freien wenigstens
Man wird bescheiden: Wenn am 15. März für Schülerinnen und Schüler gemeinsame Outdoor-Sportaktivitäten möglich sind – vielleicht könnten sie dann auch im Freien singen? Das zu erlauben, „ersucht“ der Österreichische Musikrat.
DrehpunktKultur.at „DIE MITTWOCH-PRESSE – 3. MÄRZ 2021“ weiterlesen

Ein herausragendes Duo präsentiert Perlen der französischen Avantgarde

„So ist dieses Album, man muss es entdecken, anhören, sich in die Stimmung bringen lassen. Franziska und Benjamin sind sehr gut aufeinander eingespielt und ergänzen sich perfekt.“

CD-Besprechung: „Les Six“

Franziska Heinzen: Sopran
Benjamin Mead: Klavier

von Jolanta Łada-Zielke

Einige dieser Stücke sind ziemlich kurz, sie dauern weniger als eine Minute. Die Klavier- und Vokal-Klavierminiaturen der Komponistengruppe „Les Six“ gelten als Perlen französischer Avantgarde vom Beginn des 19. Jahrhunderts. Sie klingen virtuos, scherzhaft, manchmal melancholisch. „CD-Besprechung: „Les Six“,
Franziska Heinzen, Benjamin Mead“
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Cecil Hotel in München: Kreativ. Spektakulär. Tatort live. Fantastisch!

Bayerische Staatsoper, München, Live-Stream, 1. März 2021
Videostream: Montagsstück XVI: Cecil Hotel

Tänzer: Ksenia Ryzhkova, Jonah Cook. Foto: © Wilfried Hösl

von Frank Heublein

Zuerst eine notwendige Information, was es mit dem Cecil Hotel auf sich hat. Das Gebäude, dass das Cecil Hotel beherbergt hat (es heißt mittlerweile Stay on Main), steht in Los Angeles. Das Hotel eröffnete 1924 und wurde schnell umfunktioniert zu einem Ort der billigen dauerhaften Unterkunft. Zwei Serienmörder, die auch im Ballett als Rolle besetzt sind, wohnten dort. Richard Ramírez, der „Night Stalker“, wohnte in den Jahren 1984/85 im 14. Stockwerk des Cecil und war in dieser Zeit für 14 Morde und elf Vergewaltigungen verantwortlich. 1991 stieg der Österreicher Jack Unterweger im Hotel ab, wo er drei Prostituierte ermordete. Jeweils ein Mord dieser beiden Täter ist Teil der Inszenierung.

Im Februar 2013 wurde der Leichnam der bipolaren Studentin Elisa Lam in den Wasserversorgungstanks auf dem Dach des Hotels entdeckt. Auch sie ist Teil der Inszenierung. „Videostream: Montagsstück XVI: Cecil Hotel
Bayerische Staatsoper, München, Live-Stream, 1. März 2021“
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Sommereggers Klassikwelt 77: Kirill Kondrashin zum 40. Todestag          

von Peter Sommeregger

Die Karriere des Dirigenten Kirill Kondrashin, der 1914 in Moskau geboren wurde, fand lange Zeit ausschließlich in der Sowjetunion statt. Der Sohn eines Musiker-Ehepaares durchlief die klassischen Stationen eines Musiker-Lebens. Nach Studien bei Nikolaj Tschulajew in den Fächern Klavier und Musiktheorie debütierte er bereits 1931 als Dirigent am Stanislawskij-Newirowitsch-Dantschenko-Theater in Moskau. Nach diesem Debüt beschließt er, sich zum professionellen Dirigenten ausbilden zu lassen.

Am Moskauer Konservatorium studiert er von 1932-1936 bei Alexander W. Gauk und Boris J. Chajkin. Schon während seines Studiums wird er als Chef-Assistent an das Stanislawskij-Newirowitsch-Dantschenko-Theater in Moskau berufen. Beim ersten sowjetischen Dirigenten-Wettbewerb bekommt er 1938 einen Ehrenpreis. Im gleichen Jahr ernennt man ihn zum 1. Kapellmeister am Maly-Operntheater in Leningrad, diese Position behält er bis 1943. Anschließend wird er an das Bolschoi-Theater in Moskau verpflichtet, wo er dreizehn Jahre lang dirigiert und in der dortigen Hierarchie beständig aufsteigt. Neben seiner Dirigier-Tätigkeit inszeniert er auch mehrere Opern selbst. „Sommereggers Klassikwelt 77: Kirill Kondrashin zum 40. Todestag  
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DIE DIENSTAG-PRESSE – 2. MÄRZ 2021

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DIE DIENSTAG-PRESSE- 2. MÄRZ 2021

Elbphilharmonie, Großer Saal © Claudia Höhne

Deutschland
Folgen des Kultur-Lockdowns für 2021 Umsatzverluste von 30 Milliarden Euro möglich
BR-Klassik.de

Er hat Mozart nicht ermordet, er hat ihn erfunden
Antonio Salieri steht nicht nur im Schatten seiner großen Zeitgenossen Haydn, Mozart und Beethoven. Er wird auch den Verdacht nicht los, dass Mozarts Blut an seinen Händen klebt. Es ist an der Zeit, ihn als das zu entdecken, was er wirklich war.
Die Welt.de

ÖSTERREICH
Outdoor-Gastronomie darf zu Ostern öffnen, in Vorarlberg früher. Kultur outdoor im April „vielleicht möglich“

Auch Jugend- und Schulsport wird mit 15.3. wieder möglich, Schanigärten sollen zu Ostern öffnen. Für die Kultur ist April avisiert.
Kurier

Corona-Öffnung: Jugendsport ab Mitte März in ganz Österreich möglich, Gastgärten ab 27. März offen. Kultur bleibt wieder zurück
Die Beratungen der Politik mit den Experten waren intensiv. Das Ergebnis: am 27. März dürfen in ganz Österreich die Schanigärten öffnen. Vorher gibt es nur erste Lockerungen beim Jugendsport. Vorarlberg geht voran und wird ab 15. März zur Öffnungs-Testregion.
Kleine Zeitung

Klassik im Kinderzimmer und Gegenwind für Gerhaher
Vor zwei Wochen haben wir an dieser Stelle exklusiv die aktuellen Forderungen von „Aufstehen für die Kunst“ vorgestellt. Für mich ein Akt der Meinungsvielfalt, aber schon damals bekam ich viele kritische Briefe. Nun gibt es auch öffentlichen Gegenwind für die Initiative von Bariton Christian Gerhaher und seinen Kollegen. Angeblich wurden einige der Unterstützer der Aktion nicht um ihr Einverständnis gefragt.
https://crescendo.de/klassikwoche9-2021-gerhaher-petrenko-netrebko-1000065276/

«Kulturelle Klimakatastrophe» – Theaterchefs fordern Öffnungen
https://www.nmz.de/kiz/nachrichten/kulturelle-klimakatastrophe-theaterchefs-fordern-oeffnungen

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DIE MONTAG-PRESSE – 1. MÄRZ 2021

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DIE MONTAG-PRESSE – 1. MÄRZ 2021

Foto: Philharmonie Berlin, © Schirmer

Christian Thielemann setzt im Online-Festival mit den Berliner Philharmonikern einen fulminanten Schlusspunkt
Ein groß besetzter Richard Strauss in Corona-Zeiten: In Dresden entbrannte darüber kürzlich ein Konflikt, in Berlin ist es kein Problem. Jedenfalls war es für die Berliner Philharmoniker Ehrensache, dass auf dem Abschluss-Programm  ihres Online-Festivals „Die Goldenen Zwanziger“ mehrere Stücke von Richard Strauss in großer Besetzung stehen würden und natürlich und pikanterweise unter der Leitung von Christian Thielemann! Und mehr als das, sogar ein Chor, in großen Abständen auf die Blöcke H und K hinter dem Podium in der Berliner Philharmonie verteilt,  war hier an Bord.  Also geht doch!
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Christian Thielemann und die Berliner Philharmoniker: die konservativen Goldenen Zwanziger
Schöne, neue Streaming-Welt: Christian Thielemann dirigiert in der Philharmonie ein Konzert im Rahmen des Online-Festivals „Goldene Zwanziger“. Bei den Berliner Philharmonikern stehen Hindemith, Busoni, Johann Strauß Sohn und Strauss auf dem Programm. Thielemann zeigt, dass die 1920er nicht nur aus den aufmüpfigen Neutönern um Hindemith und Weill bestanden, sondern ebenso aus konservativer gesinnten Meistern wie Strauss und Busoni. Camilla Nylund  singt sechs Lieder von Strauss in der jeweiligen Orchesterfassung. Zuvor fanden zwei beachtenswerte Konzerte des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin statt, die mit exzellenten Programmen aufwarteten – nicht als Videostream, sondern als gute, alte Radiokonzerte.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2021/02/28/programm-spezialitaten-von-rsb-und-philharmonikern/
Opern- und Konzertkritik Berlin

Österreich
Gastro und Kultur: Bis Ostern wird es wohl nichts
https://www.krone.at/2353796

Dämpfer für Lockerungshoffnungen. Sonntags-Rekord mit über 2.100 Neuinfektionen gemeldet

Kleine Zeitung

Sonntags-Rekord im Jahr 2021 mit über 2.100 Neuinfektionen
Wieder deutlich mehr Patienten im Krankenhaus – Reproduktionszahl stieg auf 1,16.
Wiener Zeitung

Vor Corona-Gipfel: Keine Lockerung, aber auch keine Notbremse
Am Montag berät sich die Regierungsspitze mit Experten und Landeshauptleuten. Weitere Lockerungen kommen nicht, Schanigärten könnten frühestens am 15. März öffnen
https://kurier.at/politik/inland/corona-gipfel-keine-lockerung-aber-auch-keine-notbremse/401202994

Deutschland
Corona-Gipfel am Mittwoch:Wann ist große Öffnung möglich? Hinter vorgehaltener Hand wird von Pfingsten gesprochen
FOCUS.de

Kultur in der Krise: Diese bigotten Sonntagsredner
Ohne rot zu werden, begründet die Politik das Recht auf Haarschnitt mit der Würde des Menschen – und vergisst, wo diese Würde seit jeher wachgehalten wird. Gönnerhaft wird die Kultur weggetröstet. Ein Wutausbruch.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/kultur-in-der-krise-diese-bigotten-sonntagsredner-17218462.html 

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