DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. JÄNNER / JANUAR 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. JÄNNER / JANUAR 2021

Foto: HEUTE EIN NEUNZIGER: Der Pianist Alfred Brendel (c)

Auszug aus BR-Klassik: Alfred Brendel wächst im heutigen Kroatien auf. Zur Schule geht er in Zagreb. Die Eltern unterhalten eine Pension auf einer Urlaubsinsel in der Adria. Weder ist die Familie sonderlich musisch noch intellektuell. Trotzdem hegt Brendel neben musikalischen früh auch literarische und künstlerische Ambitionen. Ein Wunderkind sei er allerdings nicht gewesen, sagt er – eher ein neugieriger Normalo.

Brendel-typisches Understatement. Sein pianistischer Steilstart liest sich nämlich verdächtig wundersam: Mit zwölf der Eintritt ins Grazer Konservatorium, mit 16 der Abschluss in Wien. Sein Lehrer damals ist einer der größten Pianisten seiner Zeit: Edwin Fischer. Ein lebenslanges Vorbild, an dem Brendel vor allem die Einfachheit schätzte: „Eine Einfachheit, die überflüssige Komplikationen vermied, die aber zugleich höchst sensibel im Klang war – also eine Mischung aus großer Verfeinerung und einfacher Aufrichtigkeit.“…

Alfred Brendel zum 90. Geburtstag: Der Schnörkellose
Schlicht, rund, samtig – so spielte er Klavier. Schon seit Jahren tritt Alfred Brendel nicht mehr als Pianist auf. Heute ist der Österreicher vor allem als Schriftsteller aktiv – und beweist durchaus literarischen Humor. Am 5. Januar wird Alfred Brendel 90 Jahre alt.
BR.Klassik.de

Der Philosoph unter den Pianisten
Der große Klassik-Interpret Alfred Brendel, geboren in Mähren, aufgewachsen in Jugoslawien und Graz, beheimatet in England, feiert am Dienstag, seinen 90. Geburtstag.
https://www.diepresse.com/5918716/der-philosoph-unter-den-pianisten

Ein Virtuose des Charakters: Dem Pianisten Alfred Brendel zum 90. Geburtstag
Vor über zehn Jahren verabschiedete sich der Pianist Alfred Brendel von den Konzertbühnen. Er gehört zu den letzten Überlebenden einer ausgestorbenen Gattung.
Berliner Zeitung

Österreich
Kulturbetriebe müssen durch verlängerten Lockdown umplanen
Staatsopern-Direktor Roščić: „Verunsicherung des Publikums wird immer größer“, Burgtheater-Direktor Kušej „wirklich richtig verärgert!“
Der Standard

Theater bereiten sich auf Neustart vor
Am 18. Jänner sollen nach dem Lockdown auch die Theater- und Opernhäuser wieder öffnen dürfen, allerdings voraussichtlich mit einigen Beschränkungen. Die Häuser bereiten sich nun unterschiedlich auf den Neustart vor.
https://wien.orf.at/stories/3083215/

Österreich
Kein Lockdownende für die Kultur: „Zeigt, wo die Kulturnation wirklich steht“
„Planungszeiträume werden immer kürzer“, Kultur wird „zum Spielball“, „Flexibilität wird aufs Äußerste gereizt“.
Kurier

Ladas Klassikwelt 60: Zu wenig Beethoven-Musik in „Louis van Beethoven“
Am Abend des 25. Dezember setzten wir uns, mein Mann und ich, vor dem Fernseher hin, voller Hoffnung auf ein ästhetisches und musikalisches Fest. Leider waren wir enttäuscht, wie all diejenigen, die einen Soundtrack reich an den größten Werken Beethovens erwartet hatten. In dieser Hinsicht verliert für mich diese Verfilmung der Biographie des Komponisten gegen die Produktion „Meine unsterbliche Geliebte“ (1994) von Bernard Rose mit Gary Oldman als Beethoven. Obwohl es auch dort viel Fiktion gibt, schaue ich diesen Film immer mit unbeschreiblichem Vergnügen, sogar die Szene der gescheiterten Aufführung des 5. Klavierkonzerts.
Jolanta Lada-Zielke berichtet aus ihrer Klassikwelt
Klassik-begeistert

Weniger ist mehr: Beethovens „Leonore“ als Kammeroper
Beethovens einzige Oper „Fidelio“ hat bekanntlich erst im dritten Anlauf jene Form erhalten, in der sie heute erfolgreich über die Bühnen der Welt geht. Die erste Fassung von 1805, noch unter dem Namen „Leonore“, wird von Zeit zu Zeit auch aufgeführt, musikalisch weicht diese Version in nicht unwesentlichen Passagen von der Endfassung ab.
Eine DVD-Besprechung von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert

Instrument des Jahres 2021: Zehn kuriose Fakten über die Orgel
Die Orgel gilt als Königin der Instrumente und ist das größte aller Musikinstrumente, das tiefste und höchste, das lauteste und leiseste. Seit 2017 sind Orgelmusik und Orgelbau durch die UNESCO als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Allein in Deutschland gibt es etwa 50.000 Orgeln. Für das Jahr 2021 ist die Orgel von den Landesmusikräten zum „Instrument des Jahres“ gekürt worden. Wir haben zehn spannende Fakten über die Orgel für Sie gesammelt.
BR-Klassik.de „DIE DIENSTAG-PRESSE – 5. JÄNNER / JANUAR 2021“ weiterlesen

Der Berliner "Lohengrin" im Stream: Das Volk hört, das Volk sieht, das Volk schaut

Richard Wagner, Lohengrin 
Staatsoper Unter den Linden, Berlin, Stream bis zum 15. Januar 2021

Premiere am 13. Dezember 2020 | Fotos: Monika Rittershaus
Roberto Alagna (Lohengrin) und Vida Miknevičiūtė (Elsa von Brabant)

von Sandra Grohmann, Berlin

Neuinszenierungen der Wagner’schen Sagenopern können zum Fürchten sein. Werden wir szenisch mit Kitsch oder Kunst konfrontiert, das ist jedes Mal die Frage. Kommt wieder eine Orgie von Wamsen, Rüstungen und Schilden in der blutgetränkten, aber sonst unberührten Natur Germaniens auf uns zu? Wird gar das von Wagner gelegentlich intonierte Hohe Lied des Vorurteils gesungen? Wer denkt noch an die mittelalterlichen Vorbilder dieser Werke, die vor Lebendigkeit und Frechheit nur so strotzen? Man muss aus dem Mittelalter und aus Wagners Opern allerdings keine sexistischen, deutschtümelnden und ästhetisch langweiligen Klischees machen.

Es war daher erfreulicherweise zu erwarten, dass sich Calixto Bieito in der Staatsoper Unter den Linden mit dem „Lohengrin“ nicht auf ritterliche Trampelpfade begeben würde. Diese Erwartung hat sich in atemberaubender Weise erfüllt. Kein „Tatort“ kommt mit diesem Polit-Thriller mit. Es lohnt sich allemal, die Fernbedienung zur Hand zu nehmen und sich von der Aufführung packen zu lassen, die noch bis zum 15. Januar 2021 gestreamt werden kann.

„Richard Wagner, Lohengrin  Staatsoper Unter den Linden, Berlin
Stream bis zum 15. Januar 2021“
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DIE MONTAG-PRESSE – 4. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MONTAG-PRESSE – 4. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Philippe Jordan, (c) csm Portrait

Wien
Musikchef der Staatsoper: „Die Seelennahrung wird vernachlässigt“ Bezahlartikel
Philippe Jordan über seine Pläne für Mozart und die Sicherheitsmaßnahmen.
Kurier

Salzburg
Rabl-Stadler und Barenboim: „Musik als Ausdruck der Menschlichkeit hat gelitten“
Salzburger Nachrichten

Europa verlängert den Lockdown
Trotz des Starts der Impfkampagne bleibt die Coronalage angespannt. Deutschland will seinen Lockdown verlängern, und auch andere Länder schließen neuerliche Verschärfungen nicht aus.
http://www.diepresse.com/5918307/europa-verlangert-den-lockdown

Österreich
Opposition geschlossen gegen Freitesten
SPÖ, FPÖ und Neos können türkis-grünes Vorhaben im Bundesrat blockieren
Wiener Zeitung

Grenze überschritten“: Opposition will Pläne zum Freitesten blockieren

Die Pläne der türkis-grünen Bundesregierung, den persönlichen Lockdown mittels Corona-Schnelltest abzukürzen, scheinen an der Opposition zu scheitern. Neben der FPÖ gaben am Sonntag auch SPÖ und NEOS bekannt, das Gesetz im Bundesrat zu blockieren. Damit wäre ein rechtzeitiges Inkrafttreten mit 18. Jänner nicht mehr möglich – ein gemeinsamer Beharrungsbeschluss von ÖVP und Grünen im Nationalrat käme zu spät.
https://www.krone.at/2310470

Wien
Wiener Neujahrskonzert 2021: Hoffnung und Handy-Applaus
Neue Musikzeitung/nmz.de

Der Römer International Opera Choir trotzt dem Virus mit „Nabucco“ virtuell…
Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (5)
Wir präsentierendie 25 meistgelesenen Opern- und Konzertberichte, Interviews, Klassikwelten und Rezensionen – jene Beiträge, die Sie seit Juni 2016 am häufigsten angeklickt haben. Wir wünschen viel Freude beim „Nachblättern“.
Klassik-begeistert

Radek Knapp: „Gäste sehen alles aus der Distanz“
Der Schriftsteller über die Gemeinsamkeiten von Österreichern und Polen, seine ersten Erlebnisse in Wien, seine Anfänge als Autor – und über seine Begegnung mit Stanislaw Lem.
Wiener Zeitung „DIE MONTAG-PRESSE – 4. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

Bravo! Elbphilharmonie-Chef sorgt endlich für Ruhe und Ordnung in seinem Haus (März 2019)

Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (4)

3650 Beiträge haben wir als größter Klassik-Blog in Deutschland, Österreich und der Schweiz (google-Ranking) in den vergangenen viereinhalb Jahren veröffentlicht. Jetzt präsentieren wir die 25 meistgelesenen Opern- und Konzertberichte, Interviews, Klassikwelten und Rezensionen – jene Beiträge, die Sie seit Juni 2016 am häufigsten angeklickt haben. Wir wünschen viel Freude beim „Nachblättern“.

4 – Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Jonathan Bloxham (Dirigent); Elbphilharmonie Hamburg, 31. März 2019

Erkki-Sven Tüür, Flamma / für Streicher
Franz Schubert, Sinfonie Nr. 7 h-moll D 759 „Unvollendete“
Felix Mendelssohn Bartholdy, Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11

Foto: © Maxim Schulz

von Andreas Schmidt

Der Generalintendant der Elbphilharmonie, Christoph Lieben-Seutter, hat ein beachtliches Zeichen gesetzt: Allein am Dienstag, 26. März 2019, und am Sonntag, 31. März 2019 bat er die jeweils 2100 Zuschauer im Großen Saal vor den Konzerten nachdrücklich um Ruhe und Disziplin in seinem Hause. Beide Male gab es kräftigen Applaus für den Elphi-Chef.

Damit setzt der Leiter von Elbphilharmonie und Laeiszhalle um, was Klassik-Liebhaber, Musiker und Dirigenten schon seit Eröffnung der Elbphilharmonie am 11. Januar 2017 fordern: dass das Verhalten des Publikums sich dem Niveau der zahlreichen Weltklasseorchester und –solisten sowie der Weltklasse-Architektur anpassen möge. „Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (4)“ weiterlesen

Ladas Klassikwelt 60: Zu wenig Beethoven-Musik in „Louis van Beethoven“

Bild: ARD Degeto/WDR/ORF/EIKON Media

„Seitdem ich in Hamburg lebe, kann ich mir den Abschied vom alten und die Begrüßung des neuen Jahres ohne Beethoven nicht vorstellen. Die beiden Aufführungen der Neunten sind mir viel wichtiger als eine Silvesterparty, der in Strömen fließende Champagner und das Feuerwerk.“

von Jolanta Łada-Zielke

Dr. Holger Voigt hat schon eine ausführliche Kritik des Films „Louis van Beethoven“ von Nikolaus Stein von Kamienski geschrieben. Ich stimme ihm voll und ganz zu, möchte nur eine persönliche Reflexion hinzufügen.

Am Abend des 25. Dezember setzten wir uns, mein Mann und ich, vor dem Fernseher hin, voller Hoffnung auf ein ästhetisches und musikalisches Fest. Leider waren wir enttäuscht, wie all diejenigen, die einen Soundtrack reich an den größten Werken Beethovens erwartet hatten. In dieser Hinsicht verliert für mich diese Verfilmung der Biographie des Komponisten gegen die Produktion „Meine unsterbliche Geliebte“ (1994) von Bernard Rose mit Gary Oldman als Beethoven. Obwohl es auch dort viel Fiktion gibt, schaue ich mir diesen Film immer mit unbeschreiblichem Vergnügen an, sogar die Szene der gescheiterten Aufführung des 5. Klavierkonzerts. „Ladas Klassikwelt 60: Zu wenig Beethoven-Musik in „Louis van Beethoven““ weiterlesen

Weniger ist mehr: Beethovens „Leonore“ als Kammeroper

DVD-Rezension: Ludwig van Beethoven, „Leonore“
NAXOS DVD 2.110674

Opera Lafayette

Ryan Brown Dirigent
Oriol Tomas Regisseur

von Peter Sommeregger

Beethovens einzige Oper „Fidelio“ hat bekanntlich erst im dritten Anlauf jene Form erhalten, in der sie heute erfolgreich über die Bühnen der Welt geht. Die erste Fassung von 1805, noch unter dem Namen „Leonore“, wird von Zeit zu Zeit auch aufgeführt, musikalisch weicht diese Version in nicht unwesentlichen Passagen von der Endfassung ab.

Das Beethoven-Jahr 2020 erlebte mehrere Versuche, auch die frühe Version zur Diskussion zu stellen. Eine sehens-und hörenswerte Aufführung der Opera Lafayette, einer privatfinanzierten Operntruppe die in Washington und New York verortet ist, wurde im März 2020 für das Label Naxos auf DVD eingespielt. „DVD-Rezension: Ludwig van Beethoven, „Leonore“,
Opera Lafayette“
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Der Schlauberger 32: Der mit dem Schlamm zwinkert – merkwürdige Kuriositäten

Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.

von Reinhard Berger

Neuerdings habe ich so einen Schleier in den Augen. Das liegt wohl an den ausgeschiedenen Fäkalien, über die ich heute mit Ihnen sprechen möchte. In meiner neuen kleinen Serie geht es um merkwürdige Kuriositäten, um doppelt gemoppelte Selbstverständlichkeiten.

So wie das Abwasserproblem, über das ein Zeitungskommentator schrieb, man müsse vor allem den Klärschlamm im Auge behalten. „Der Schlauberger 32: Der mit dem Schlamm zwinkert – merkwürdige Kuriositäten“ weiterlesen

Der Römer International Opera Choir trotzt dem Virus mit "Nabucco" virtuell

Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (5)

3600 Beiträge haben wir als größter Klassik-Blog in Deutschland, Österreich und der Schweiz (google-Ranking) in den vergangenen viereinhalb Jahren veröffentlicht. Jetzt präsentieren wir die 25 meistgelesenen Opern- und Konzertberichte, Interviews, Klassikwelten und Rezensionen – jene Beiträge, die Sie seit Juni 2016 am häufigsten angeklickt haben. Wir wünschen viel Freude beim „Nachblättern“.

5 – „Va pensiero“ auf „Goldenen Schwingen“ im Cyberspace,
31. März 2020

Foto: International Opera Choir – Coro Internazionale Lirico Sinfonico (c)

von Dr. Charles E. Ritterband

Aus Italien, wo die Zahl der Covid 19-Todesopfer täglich ansteigt und mittlerweile die Schwelle von 10 000 Verstorbenen überschritten wurde, erreichen uns nicht nur Schreckensnachrichten. Durch die sozialen Medien schwirren  unzählige, mit tiefschwarzem Galgenhumor angereicherte Karikaturen und Videos; eine besondere Spielart von Kreativität feiert Urständ: Lachen vor einer Kulisse absoluten Horrors. Es zirkulieren Video-Clips von jungen Männern, die einander mit geschickten Tennis-Spielen von Fenster zu Fenster die Einsamkeit vertreiben. Und aus Italien stammt auch die hübsche Idee der Ständchen für die Nachbarn auf Balkonen und in Fenstern. So wird in dem am härtesten von der Pandemie getroffenen Land Europas dem Virus in vielfältiger Weise die Stirn geboten. „Klassik vom Feinsten: Die 25 meistgelesenen Beiträge auf Klassik begeistert (5)“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 3. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE SONNTAG-PRESSE – 3. JANUAR / JÄNNER 2021

Die weltbeste Sopranistin kommt viel herum in Corona-Zeiten. Nach Riga jetzt: Anna Netrebko im Stadtion von FK Dynamo Moskau. Foto: Instagram (c), eingesendet von unser Wiener Leserin Katharina Aigner

Trotz Corona: Was bringt das Kulturjahr 2021?
https://www.dw.com/de/trotz-corona-was-bringt-das-kulturjahr-2021/a-56046083

Beethoven als Gesamtedition: Zu Tode geliebt und jung erfrischt
Ludwig van Beethovens sämtliche Werke in einer Gesamtedition der Deutschen Grammophon – einschließlich einiger allerletzter Fragmente.
Münchner Abendzeitung

Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker: Im Superflauschgang
TV-Kritik: Riccardo Muti dirigiert im Musikverein live das traditionelle Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
Münchner Abendzeitung

Wien/ Staatsoper
Die Fledermaus flattert ins Leere
Johann Strauß‘ Operettendauerbrenner unter Cornelius Meister aus der Staatsoper mit vielen Debüts vor leerem Haus, noch zu erleben via ORF-TVthek.
https://www.diepresse.com/5917873/die-fledermaus-flattert-ins-leere

Silvester in Wien ohne “Fledermaus“? Undenkbar!
Man muss der Wiener Staatsoper dankbar sein: Durch den Livestream einer „Fledermaus“ am Nachmittag des 31. Dezembers wendet sie das Undenkbare ab, nämlich an diesem Tag ohne Johann Strauss“ erfolgreichste und beste Operette auskommen zu müssen.
Peter Sommeregger berichtet aus Wien
Klassik-begeistert

Eigentlich alles wie immer: Die Silvester-Fledermaus in Wien
Die staatliche Fensterscheibe, die Polka „Unter Donner und Blitz“, dazu Orchester und Gesang auf Weltklasse-Niveau: Eigentlich alles wie immer bei der Silvester-Fledermaus. Einige Gesangsrollen waren sogar besonders stark besetzt, selbst für Wiener Verhältnisse. Eine Pandemie kann vieles verändern, aber nicht die Silvester-Fledermaus. Nur die Silvestereinlage bei Orlofsky hat gefehlt.
Johannes Fischer berichtet aus Wien
Klassik-begeistert

Venedig
Neujahrskonzert 2021 aus dem Teatro La Fenice in Venedig
Live-Übertragung) Es ist längst zu einer beliebten und vielbeachteten Tradition geworden: die Übertragung des Neujahrskonzertes aus dem Teatro La Fenice in Venedig. Wie in jedem Jahr widmet sich dieses besondere Konzert dem großen Opernrepertoire – und soll trotz der schwierigen Lage durch Corona auch 2021 wieder stattfinden.
Die Sendung ist auch auf ➜ ARTE Concert zu sehen (verfügbar in D / A / CH bis 31.01.2021).
https://www.musik-heute.de/21889/neujahrskonzert-2021-aus-dem-teatro-la

Sirene-Operntheater
Aus Musiktheater wurde eine Film-Oper
„Ihr macht ja den Mund nicht auf … ihr habt Euch abgefunden …“ Eine Familie im bedrückenden Milieu der DDR. Sohn Gustav schwingt eine Fahne, auf die er das Wort Freiheit geschrieben hat. Die Oper Die Verwechslung mit dem oenm.
DrehpunktKultur

Lieses Klassikwelt 68: Kavaliere oder die perfekte Abendgarderobe
Die Bamberger Symphoniker haben sich gerade neu eingekleidet. In den alten schwarzen Fräcken aus Schurwolle gerieten die männlichen Orchestermitglieder zu stark ins Schwitzen, zudem fühlten sie sich durch den steifen Stoff in ihren Bewegungsabläufen eingeschränkt. In den neuen Anzügen reguliert ein speziell entwickeltes Material die Temperatur, auf die Weise werde ein Hitzestau vermieden, berichtet die Zeitschrift Das Orchester in seiner aktuellen Ausgabe über dieses erfolgreiche Pilotprojekt, zudem steigern seitliche, hoch elastische Einsätze in den Jacketts und Hosen die Bequemlichkeit.
Kirsten Liese berichtet aus ihrer Klassikwelt
Klassik-begeistert

Trostmusik (Teil 9): Richard Wagners „Lied an den Abendstern“ – Frauen stehen nicht auf brave Jungs
https://www.rheinpfalz.de/kultur_artikel,-trostmusik-teil-9-richard-wagners

Neujahrskonzerte
Bis zu 1,265 Millionen sahen Riccardo Mutis sechstes Neujahrkonzert live im ORF
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210102_OTS0010/bis-zu-1265

NÖ-Tonkünstler-Neujahrskonzert als TV-Erlebnis
Das niederösterreichische Neujahrskonzert kann heuer CoV-bedingt nicht mit Publikum stattfinden und auch nicht durch das Land touren. Der ORF Niederösterreich zeichnete deshalb das Neujahrskonzert der Tonkünstler auf. Es ist am Sonntag um 11.05 Uhr auf ORF III zu sehen.
https://noe.orf.at/stories/3083206/

Graz
Grazer Oper:
Neujahrskonzert mit italienischem Lebensgefühl
https://www.krone.at/2310080

Berlin
Die schönen Tage von Aranjuez
Leerer Saal und Spanien im Herzen: Das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker widmet sich spanischer Musik.
Tagesspiegel

Interview
„Daran zerbrechen viele Freundschaften“
Komponist Moritz Eggert nutzt die Corona-Krise zur Besinnung auf sich selbst und seine Musik. Der Realitätsverlust vieler Kollegen macht ihn ratlos.
https://www.concerti.de/interviews/moritz-eggert/

Tonträger
Karl Richter: Wie man den Lockdown mit Barockpracht durchfeiert
Bach und Händel satt in einer dicken Box der Aufnahmen des Dirigenten, Organisten und Cembalisten Karl Richter.
Münchner Abendzeitung

Todesfälle
2020 – Erinnerungen an Menschen, die unsere Welt verlassen haben
Nachrufe und Meldungen in der neuen musikzeitung und in der JazzZeitung 2020.
Neue Musikzeitung/nmz.de

Links zu nglischsprachigen Artikeln

Streams
Updated: The best classical music and opera online streams available
https://www.classicfm.com/music-news/live-streamed-classical-music-concerts

Las Palmas
María José Siri, Saioa Hernández, Xabier Anduaga & Anna Pirozzi Lead Ópera de Las Palmas 2021 Season
https://operawire.com/maria-jose-siri-saioa-hernandez-xabier-anduaga-anna

New York
Frictions Grow Between Met Opera, Met Orchestra And Staff After New Year’s Gala
https://www.ludwig-van.com/toronto/2021/01/01/scoop-frictions-grow-met-opera

Sydney
Merry day at the opera as organisers seek out first timers
https://www.smh.com.au/culture/opera/merry-day-at-the-opera-as

Recordings
Classical CDs Weekly: Sibelius, Roger Désormière, George Szell Three life-enhancing box sets
https://theartsdesk.com/classical-music/classical-cds-weekly-sibelius-roger

Feuilleton
Opera Quiz: Identify that Opera by It’s Opening Bars of Music
https://operawire.com/opera-quiz-identify-that-opera-by-its-opening-bars-of-music/

AFM LOCAL 802 STATEMENT ON THE OUTSOURCING OF MUSICIANS FOR TONIGHT’S METROPOLITAN OPERA GALA
https://mailchi.mp/local802afm/press-advisory-met-december-2020

Fado

Lissabon
„Stimme Lissabons“: Fado-Sänger Carlos do Carmo 81-jährig verstorben
Wegen des Todes von do Carmo kündigte die portugiesische Regierung eine eintägige Staatstrauer an. Er war einer der wichtigsten Vertreter des Fado
Der Standard

Ausstellungen/ Kunst

Kulturvorschau 2021
Museen holen 2021 Ausstellungen nach
Mit Beginn des dritten Lockdowns musste die gesamte Kulturbranche erneut schließen. Die Wiedereröffnung ist im Jänner geplant. Viele Museen wollen dann nachholen, was im Vorjahr versäumt werden musste.
https://wien.orf.at/stories/3082991/

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Unter’m Strich

Der frugale Minister Anschober: Die „breite Masse“ bekommt den billigen Impfstoff
Bei der Covid-Impfung beharren der Minister und sein Team auf dem billigen Impfstoff. Wieso diese falsch verstandene Sparsamkeit?
… Die breite Bevölkerung bekommt Astra Zeneca. Basta. Einziger Wermutstropfen: Die alternative Billigsdorfer-Impfung hat keine Zulassung. Macht aber nichts, sagt Anschober. Wir impfen die Bevölkerung sowieso erst in Monaten…
https://www.diepresse.com/5917797/der-frugale-minister-anschober

Die wichtigsten Antworten zur Corona-Impfung auf häufig gestellte Fragen der Leser
Wir haben Ihre Fragen an die Leiterin der Impfabteilung im Gesundheitsministerium weitergeleitet. Maria Paulke-Korinek erklärt alle Details
Der Standard

Corona – wir denken neu
Zukunftsforscher Andreas Reiter: „Handy ade, Chip juchhe“
Der renommierte Zukunftsforscher ortet eine Beschleunigung digitaler Trends, etwa bei Virtual Reality oder smarten Chips, die den Alltag erleichtern
Der Standard

Freedom Pass, Please’: Boris to Introduce Covid Passports as More Lockdowns Loom
https://www.breitbart.com/europe/2020/11/22/freedom-pass-please-uk-to-introduce

Deutschland
Zweifel und Desinteresse an Corona-Warn-App
Die Corona-Warn-App bringt nicht den erhofften Erfolg. Woran das liegt, zeigt jetzt eine bundesweite Umfrage.
Frankfurter Allgemeine

Psychologin: „Wenn sich Gabalier nicht impfen lässt, haben wir ein Problem“
Die Psychologin Ulrike Schiesser über Verschwörungstheoretiker, irrationale Ängste und die Vorbildwirkung von Prominenten.
Kurier

Mediziner dämpfen Hoffnung auf rasche Entspannung
Die deutsche Ärztevertreterin Susanne Joha rechnet in den ersten drei Monaten des neuen Jahres trotz der hoffnungsvoll erwarteten Corona-Impfung mit „kaum Entlastung“. Erst im Sommer sei mit einer wesentlichen Entspannung auf den Intensivstationen zu rechnen. Der deutsche Bundesärztepräsident warnt gar davor, dass Impfärzte ein gewisses Risiko für Pflegeheim-Bewohner mit sich bringen.
https://www.krone.at/2309807

Wien
Christoph Wiederkehr: Strafe für „unwillige Eltern“
Stadtrat Christoph Wiederkehr will Sanktionen für Integrationsverweigerer und Eltern, die den Elternsprechtag schwänzen.
Die Presse

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 3. JÄNNER 2021)

INFOS DES TAGES (SONNTAG, 3. DEZEMBER 2021)

Quelle: onlinemerker.com

 

 ORF : Bis zu 1,265 Millionen sahen Riccardo Mutis sechstes Neujahrkonzert live im ORF

 1,157 Millionen verfolgten ORF-„Pausenfilm“ zum 100-Jahr-Jubiläum des Burgenlands

Wien (OTS) – Jedes Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist außergewöhnlich, das heurige am Freitag, dem 1. Jänner 2021 war es ganz besonders: Das Pandemie-bedingte Fehlen des Saalpublikums tat der Leistung des Spitzenorchesters – zum sechsten Mal unter der Leitung von Maestro Riccardo Muti – sowie der Begeisterung des heimischen TV-Publikums keinen Abbruch. Im Gegenteil: Live in ORF 2 verfolgten bis zu 1,265 Millionen Zuseherinnen und Zuseher die 63. ORF-Übertragung des weltweit meistausgestrahlten Klassikevents, das in diesem Jahr in insgesamt 92 Ländern gezeigt wurde und das von einem vielbeachteten, interaktiven Live-Applaus getragen wurde. Im Schnitt sahen den (reichweitenstärkeren) zweiten Konzertteil 1,196 Millionen bei einem Markanteil von 54 Prozent (und 40 bzw. 50 Prozent MA in den Zielgruppen 12-49 bzw. 12-29). Der erste Teil des Konzerts hatte bereits bis zu 1,122 Millionen Klassik-Fans erreicht.

Den diesmal von Felix Breisach gestalteten ORF-Film zur Konzertpause mit dem Titel „Happy Birthday, Burgenland! 1921–2021“, der das jüngste und kleinste Bundesland Österreichs zum 100-Jahr-Jubiläum würdigte, ließen sich bis zu 1,181 Millionen nicht entgehen. Im Schnitt erreichte die Produktion 1,157 Millionen und einen Marktanteil von 58 Prozent (bzw. 43 und 53 Prozent in den jungen Zielgruppen).

Für ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz zeigt das „in vielerlei Hinsicht einzigartige Neujahrskonzert 2021 zu welchen Glanzleistungen Künstlerinnen und Künstler in schwierigsten Zeiten fähig sind und wie wichtig ihre Kunst gerade jetzt für die Menschen ist. Ich bin stolz, dass der ORF als verlässlicher Partner der Kunst und Kulturschaffenden dieses Jahres-Highlight würdig begleiten und mit kreativen Ideen wie dem Live-Applaus, dem Orchester und ihrem Maestro die Begeisterung der Fans auch ohne Saalpublikum vermitteln konnte. Mein Dank geht an Riccardo Muti und die Wiener Philharmoniker sowie an das ORF-Team aus Redaktion und Technik, die unter Einhaltung strengster Corona-Präventionsmaßnahmen Beispielhaftes geleistet haben.“

Weitere Konzert-Dacapos am 2. Jänner in 3sat, am 6. Jänner in ORF 2

Wer die Live-Übertragung des Neujahrskonzerts in ORF 2 bzw. die Servicewiederholung zur Prime-Time in ORF III verpasst hat, kann das einzigartige Ereignis schon heute, am Samstag, dem 2. Jänner, um 20.15 Uhr in 3sat miterleben. In der ORF-2-„matinee“ am Dreikönigstag, am Mittwoch, dem 6. Jänner steht das Konzert um 10.05 Uhr erneut auf dem Programm. Davor gibt es den ORF-Film zur Konzertpause mit dem Titel „Happy Birthday, Burgenland! 1921–2021“ (9.05 Uhr) sowie die Backstage-Reportage „Hinter den Kulissen des Neujahrskonzerts“ (9.30 Uhr) zum Wiedersehen.

Überwältigendes Publikumsfeedback beim Neujahrskonzert 2021

Philharmonisches Tagebuch - Wiener Philharmoniker
Daniel Froschauer. Foto: Wiener Philharmoniker/ Nagel

Der Vorstand der Wiener Philharmoniker Daniel Froschauer bedankt sich für das überwältigende Feedback des Publikums zum Neujahrskonzert 2021:

„Schon während des Konzertes erreichte uns eine Flut an Emails mit Sympathiebekundungen, Dankesworten und Glückwünschen zum Neujahrskonzert. Auch weiterhin bekommen wir tausende von Nachrichten, über die wir uns besonders freuen. Diese Dankbarkeit der ZuseherInnen und HörerInnen aus aller Welt ist unser größter Lohn, insbesondere nach dieser anstrengenden Vorbereitungszeit.“

Ein Dankeschön auch an unsere Partner: den ORF, die Stadtgärten Wien, den Musikverein Wien und das SARS-COV-2 Ag Schnelltest Abstrich Team der Medizinischen Universität Wien.“
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HEUTE AUF WIENER STAATSOPERN-STREAMS

Anna Bonitatibus (Isabella), Ildar Abdrazakov (Mustafà) (c) Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
Anna Bonitatibus, Ildar Abdrazakov. Foto: Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn

Sonntag, 3. Jänner 2021, 19.00 Uhr
Gioachino Rossini
L’ITALIANA IN ALGERI (Vorstellung vom 30. April 2015)
Dramma giocoso in zwei Akten
Musikalische Leitung: Jesús López Cobos
Inszenierung: Jean-Pierre Ponnelle
Mit u.a.: Anna Bonitatibus, Ildar Abdrazakov, Edgardo Rocha, Aida Garifullina, Paolo Rumetz

und morgen, Montag
Montag, 4. Jänner 2021, 19.00 Uhr
Piotr I. Tschaikowski
DER NUSSKNACKER (Vorstellung vom 27. Dezember 2018)
Musikalische Leitung: Kevin Rhodes
Choreographie: Rudolf Nurejew
Mit u.a. Natascha Mair, Robert Gabdullin, Solisten und Corps de ballett des Wiener Staatsballetts

Alle unten angeführten Streams sind in Österreich wie auch international kostenlos auf der Webseite play.wiener-staatsoper.at verfügbar. Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr  die Übertragungen sind 24 Stunden lang abrufbar.

Hier finden Sie alle häufig gestellten Fragen zum Streaming.
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DIE STREAMS DER METROPOLITAN OPERA WOCHE 43 (ab 4. Jänner)

Mit Ausnahme des „Fliegenden Holländers“, den sie vor dem Locksown in der Generalprobe aufgezeichnet, aber nicht mehr gespielt (und nicht mehr im Kino gesendet) haben, der aber vorhanden ist, dürfte die Met mit ihren Aufzeichnungen durch sein. Immerhin eine beachtliche Anzahl. Und offenbar wollen sie die Live-tote Saison durchspielen, ordnen ihr Material nur immer anders an.

Nachdem man Pavarotti eine Personality Week geliefert hat, steht dann (nach einer echten Star-Woche mit viel Netrebko und DiDonato) René Fleming im Mittelpunkt, die gut zwei Jahrzehnte lang ein Superstar der Met war.

Renate Wagner

Met to launch Nightly Met Opera Streams for free - Operalogg

WEEK 43
EPIC RIVALRIES

Monday, January 4
Cilea’s Adriana Lecouvreur
Starring Anna Netrebko, Anita Rachvelishvili, Piotr Beczała, Carlo Bosi, Ambrogio Maestri, and Maurizio Muraro, conducted by Gianandrea Noseda. From January 12, 2019.

Tuesday, January 5
Rossini’s La Donna del Lago
Starring Joyce DiDonato, Daniela Barcellona, Juan Diego Flórez, John Osborn, and Oren Gradus, conducted by Michele Mariotti. From March 14, 2015.

Wednesday, January 6
Bizet’s Les Pêcheurs de Perles
Starring Diana Damrau, Matthew Polenzani, Mariusz Kwiecien, and Nicolas Testé, conducted by Gianandrea Noseda. From January 16, 2016.

Thursday, January 7
Bellini’s I Puritani
Starring Anna Netrebko, Eric Cutler, Franco Vassallo, and John Relyea, conducted by Patrick Summers. From January 6, 2007.

Friday, January 8
Mascagni’s Cavalleria Rusticana and Leoncavallo’s Pagliacci
Starring Eva-Maria Westbroek, Jane Bunnell, Marcelo Álvarez, George Gagnidze; Patricia Racette, Marcelo Álvarez, George Gagnidze, and Lucas Meachem, conducted by Fabio Luisi. From April 25, 2015.

Saturday, January 9
Donizetti’s Maria Stuarda
Starring Elza van den Heever, Joyce DiDonato, Matthew Polenzani, Joshua Hopkins, and Matthew Rose, conducted by Maurizio Benini. From January 19, 2013.

Sunday, January 10
Verdi’s Il Trovatore
Starring Sondra Radvanovsky, Dolora Zajick, Marcelo Álvarez, Dmitri Hvorostovsky, and Stefan Kocán, conducted by Marco Armiliato. From April 30, 2011.

WEEK 44
RENÉE FLEMING WEEK

Monday, January 11
Mozart’s Le Nozze di Figaro
Starring Renée Fleming, Cecilia Bartoli, Susanne Mentzer, Dwayne Croft, and Bryn Terfel, conducted by James Levine. From November 11, 1998.

Tuesday, January 12
Massenet’s Thaïs
Starring Renée Fleming, Michael Schade, and Thomas Hampson, conducted by Jesús López-Cobos. From December 20, 2008.

Wednesday, January 13
Strauss’Der Rosenkavalier
Starring Renée Fleming, Christine Schäfer, Susan Graham, Eric Cutler, Thomas Allen, and Kristinn Sigmundsson, conducted by Edo de Waart. From January 9, 2010.

Thursday, January 14
Rossini’s Armida
Starring Renée Fleming, Lawrence Brownlee, Barry Banks, John Osborn, and Kobie van Rensburg, conducted by Riccardo Frizza. From May 1, 2010.

Friday, January 15
Strauss’Capriccio
Starring Renée Fleming, Sarah Connolly, Joseph Kaiser, Russell Braun, Morten Frank Larsen, and Peter Rose, conducted by Sir Andrew Davis. From April 23, 2011.

Saturday, January 16
Handel’s Rodelinda
Starring Renée Fleming, Stephanie Blythe, Andreas Scholl, Iestyn Davies, Joseph Kaiser, and Shenyang, conducted by Harry Bicket. From December 3, 2011.

Sunday, January 17
Dvořák’s Rusalka
Starring Renée Fleming, Emily Magee, Dolora Zajick, Piotr Beczala, and John Relyea, conducted by Yannick Nézet-Séguin.  From February 8, 2014.
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Monika Grubers Jahresrückblick – Servus TV

Ihre Voraussagen für 2021: Markus Söder wird deutscher Bundeskanzler, Sebastian Kurz erster Papst aus Österreich!

Gru
Kabarettistin und Publikumsliebling Monika Gruber schaut auf das verrückteste Jahr zurück, das sie erlebt hat: ein Pandemie-Jahr, in dem sie beinahe einen Italienisch-Kurs machte, sich fast eine Leberzirrhose zugezogen hätte und plötzlich mehr Einwegmasken als Schuhe im Schrank hatte.

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INSTAG(K)RAMEREIEN – gefunden von Fritz Krammer

Günther Groissböck studiert den „La Roche“

Grui

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Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 21

Bildquelle: Wiener Philharmoniker

Bevor wir zu unserem aktuellen Quiz kommen, hier zunächst die Auflösung der letzten Preisfrage: Es ging darum, die Lücke in der Namensreihe Gustavo Dudamel, Riccardo Muti, Christian Thielemann, …, Riccardo Muti zu schließen. Nun, diese Reihe zeigte die Dirigenten des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker in zeitlicher Abfolge von 2017 bis 2021. Demzufolge fehlte in der Liste der Dirigent von 2020 – Andris Nelsons. Das haben einige von Ihnen gewusst, und die zwei Glücklichen, die damit jeweils ein Exemplar der CD „Aveu Passioné“ von Boris Bloch/Piano gewonnen haben, sind: Nicole Stratmann aus Hamm und Helmuth Huber aus Wien. Herzlichen Glückwunsch!

Auch diese Woche gibt es wieder etwas für Sie zu gewinnen und zwar zweimal je eine klassische CD-Überraschung. Absolvieren Sie dazu das aktuelle Quiz und senden Sie uns per Email die richtige Lösung auf Frage 5 an:

Heute drehen sich alle Fragen um das berühmteste Neujahrskonzert der Welt. Los geht’s! „Das Klassik-Quiz – Folge 21“ weiterlesen