Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2020

JONAS KAUFMANN  – eine Weihnachts-CD ist in Vorbereitung

Nein, es ist noch nicht Weihnachten – aber die Vorbereitungen dafür laufen auf Touren. Obwohl, Ihre Firmen-Weihnachtsfeier können Sie vermutlich vergessen – Corona erlaubt nur Zusammenkünfte von maximal 10 Personen. Also hören sie vielleicht Weihnachts-CDs… Aber ob es diese sein muss? Dieser „Künstler“ lässt ja mittlerweile nichts mehr aus, womit man ordentlich Pinunze scheffeln kann. Neulich sah man ihn noch mit einem bayerischen Kfz bei Instagram (Foto (c)). Darunter leidet leider auch seine Stimme in der Oper, wo er schon lange nicht mehr das abliefert, was er mal abzuliefern vermochte. Klar, 2. Ehe, 4 Kinder, da muss schon ein bisschen was reinkommen. Wie auf einigen Kanälen zu hören ist, wird uns Herr Kaufmann im Frühjahr 2021 mit einer Kinder-CD beglücken: „Komm lieber Mai“…. Für 2022 ist die CD „Schlaflieder“ Vol. 1 – für Kleinkinder – geplant. Vol. 2 folgt 2023 – für Säuglinge. Sein Karriereende soll er für 2060 angekündigt haben…. Wir sind gespannt auf die jährlichen CD-Einspielungen und drücken dem „Künstler“ die Daumen.

ZU INSTAGRAM

München/ Bayerische Staatsoper
„Wozzek“ in der Staatsoper: Mit vollem Einsatz
Alban Bergs „Wozzeck“, dirigiert vom künftigen Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski im Nationaltheater
Münchner Abendzeitung

Volksopern-Premiere
„Die Zauberflöte“: Aufbegehren im Märchenreich
Die Volksoper zeigt den Publikumsmagneten in einer neuen Inzenierung. Henry Mason über seine Regie und die Arbeit in Covid-Zeiten.
Wiener Zeitung

Österreich
Andrea Mayer zum Kulturbudget: Eine Krot schlucke ich selten
Der Standard

Festspielhäuser, Künstlerförderung: Wohin die Kulturmillionen fließen
Der Standard

Pianist Igor Levit will womöglich keine Hauskonzerte bei einem neuerlichen Lockdown mehr geben
Im Falle eines erneuten Lockdowns will Starpianist Igor Levit seine online übertragenen „Corona-Hauskonzerte“ nicht wiederholen. „Die Hauskonzerte waren meine Rettung, mein Stabilitätsanker“, sagte Levit dem Magazin „Focus“ in einem am Samstag veröffentlichten Interview über seine Online-Auftritte während der Corona-Beschränkungen im Frühjahr. „Ohne sie hätte ich diese schwere Zeit, körperlich wie mental, nie überstanden.“ Im Falle eines neuen Lockdowns wolle er aber nicht in gleicher Weise im Netz präsent sein.
Der Spiegel

Igor Levit ist müde
Sueddeutsche Zeitung

Marc Minkowski und die Philharmoniker. Im Parnass ist noch Licht
Die Geisteshaltung macht den Klang: Marc Minkowski dirigiert die Berliner Philharmoniker und gibt unter anderem Beethovens „Die Geschöpfe des Prometheus“.
Tagesspiegel

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 10
Unser kleines Jubiläum mit Quiz Nr. 10 feiern wir mit einer lose assoziativen Kette von Fragen. Viel Spaß und viel Erfolg! Klassik-begeistert-Autor und Top-Quizzer Guido Marquardt stellt Ihnen jeden Samstag fünf Quizfragen aus der Welt der Klassischen Musik – als offene Fragen, ohne Multiple-Choice-Optionen.
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-10/

Dresden
Christian Thielemann jetzt Honorarprofessor an Musikhochschule Dresden
https://www.mdr.de/sachsen/dresden/dresden-radebeu

„Die SONNTAG-PRESSE – 18. OKTOBER 2020“ weiterlesen

Das ORF-Radiosymphonieorchester unter Chefdirigentin Marin Alsop sorgt für Gänsehaut im Wiener Konzerthaus

Foto: © Theresa Wey

Wiener Konzerthaus, 16. Oktober 2020

ORF-Radiosymphonieorchester Wien
Marin Alsop: Dirigentin

Hans Werner Henze, Los Caprichos. Fantasia per orchestra (1963)
Gustav Mahler, Symphonie Nr. 5 (1901-02)

von Julia Lenart

Obwohl der Große Saal des Wiener Konzerthauses in letzter Zeit mehr an einen Fleckerlteppich erinnert, bleibt die Begeisterung des Publikums ungebremst. Mit Spannung erwarten die Zuhörer die Musiker des ORF-Radiosymphonieorchesters und deren Chefdirigentin Marin Alsop. „ORF-Radiosymphonieorchester Wien, Marin Alsop,
Wiener Konzerthaus, 16. Oktober 2020“
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Die SAMSTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2020

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SAMSTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2020

Teatro alla Scala © Andreas Schmidt

Kulturstillstand
Scala verschiebt Vorstellung der neuen Saison
Die „Ungewissheit um Entwicklung der Pandemie“ führt zur Absage von geplanten Vorstellungen der Saison von Dezember 2020 bis März 2021.
Wiener Zeitung

Andre Heller lädt zu „Hauskonzerten“ mit Opernstars
Am 26. Oktober und 22. November werden Groissböck und Nylund auf ORF III Wienerlieder und Chansons singen.
Wiener Zeitung

Wien/ Volksoper
Henry Mason: „Man kann an der ‚Zauberflöte‘ nur scheitern“
Der Regisseur inszeniert Mozarts beliebtestes Musiktheaterwerk an der Volksoper. Premiere ist am Samstag
Der Standard

Igor Levit ist müde
Die Resonanz von Klavierkünstlern reicht weit über den Konzertsaal hinaus. Kommt es also nicht nur auf das perfekte Legato an, sondern auch auf Twitter-Virtuosentum? Alles eine Frage der Perspektive.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/igor-levit-daniil-trifonov-1.5071896

So unterirdisch kann „Musikkritik“ sein
In der Süddeutschen Zeitung vom 16. Oktober ist auf der ersten Seite des Feuilletons ein Artikel über den Pianisten Igor Levit erschienen. Der Text beginnt als Musikkritik und endet als politische Attacke. Darin überschreitet SZ-Kritiker Helmut Mauró eine Grenze. Eine Erwiderung.
BR-Klassik.de

Auf der falschen Klaviatur
In kurzer Zeit erschienen mehrere Kommentare, die das Spiel des Pianisten Igor Levit mit dessen politischem Engagement vermischten. Das erzeugt Zweifel am Instrumentarium.
https://www.zeit.de/kultur/musik/2020-10/igor-levit-kritik-sz-politisches-engagement-alice-weidel

Berlin/ Staatsoper
Fischen im Trüben: Bizets „Perlenfischer“ Unter den Linden
Die Produktion dieser selten gespielten Oper hatte bereits 2017 im Schillertheater Premiere. Der damalige Intendant der Staatsoper, Jürgen Flimm, platzte fast vor Stolz, dass es ihm gelungen war, den berühmten Filmregisseur Wim Wenders für eine Operninszenierung zu gewinnen. Die Enttäuschung über das Resultat, eine bestenfalls konventionelle, streckenweise sogar hilflose Regiearbeit, war damals groß.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert

Lieses Klassikwelt 57: Catarina Ligendza
Ich hatte das große Glück, sie in den 1970er Jahren oft an der Deutschen Oper Berlin zu erleben und verehrte sie als eine meiner Lieblingssängerinnen. Mit ihrer hoch gewachsenen Statur und der strahlenden Schönheit ihres Soprans, den sie schlank bis in höchste Register führte, war sie unter allen Isolden, die ich auf der Bühne erlebte, die trefflichste. Nicht zufällig erlag auch Carlos Kleiber ihrer Faszination, der, nachdem er in Bayreuth den Tristan mit ihr einstudiert hatte, in dieser Rolle keine andere mehr wollte. Ebenso würdigte auch der namhafte Kritiker Joachim Kaiser die Bilderbuch-Isolde mit den höchsten Superlativen: als ein „Isolden-Wunder sondergleichen.“
Kirsten Liese berichtet aus ihrer Klassikwelt
https://klassik-begeistert.de/lieses-klassikwelt-57-catarina-ligendza/

Solist, Komponist, Dirigent Jörg Widmann ist eine Ausnahmeerscheinung der Musik
Der Münchner überschreitet in seinem Werk gerne Grenzen. Nun ist er Artist in Residence der Kammerakademie Potsdam. Ein Treffen
Tagesspiegel „Die SAMSTAG-PRESSE – 17. OKTOBER 2020“ weiterlesen

Ein Abend voller Gegensätze: "Pierrot lunaire" und "La voix humaine" in Hamburg

Foto: Anja Silja in „Pierrot lunaire“. © Brinkhoff /Moegenburg

Staatsoper Hamburg, 15. Oktober 2020

Arnold Schönberg, Pierrot lunaire
Francis Poulenc, La voix humaine

Ein „Pierrot lunaire“, der von einer miserablen „Inszenierung“ völlig ruiniert wird. Eine „voix humaine“, die sowohl gesanglich als auch szenisch überzeugt. Und ein Philharmonisches Staatsorchester, das mit Schönberg und Poulenc deutlich besser klarkommt als mit Rossini.

von Johannes Karl Fischer

Erfreulicherweise stehen in diesen Wochen zwei Opernraritäten auf dem Spielplan in Hamburg: Pierrot Lunaire von Arnold Schönberg und La voix humaine von Francis Poulenc. Die beiden äußerst dünn besetzen Stücke sind bestens geeignet für Oper trotz Corona. Gerade bei La voix humaine wäre eher „Oper wegen Corona“ zutreffend. „Arnold Schönberg, „Pierrot lunaire“, Francis Poulenc, „La voix humaine“,
Staatsoper Hamburg, 15. Oktober 2020“
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Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 10

Foto: © MustangJoe auf Pixabay

Unser kleines Jubiläum mit Quiz Nr. 10 feiern wir mit einer lose assoziativen Kette von Fragen. Viel Spaß und viel Erfolg!

Klassik-begeistert-Autor und Top-Quizzer Guido Marquardt stellt Ihnen jeden Samstag fünf Quizfragen aus der Welt der Klassischen Musik – als offene Fragen, ohne Multiple-Choice-Optionen. „Das Klassik-Quiz – Folge 10“ weiterlesen

Lieses Klassikwelt 57: Catarina Ligendza

Eine der bedeutendsten Wagnersängerinnen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat in wenigen Tagen Geburtstag: die wunderbare Catarina Ligendza. Am 18. Oktober 1937 wurde sie in Stockholm geboren.

von Kirsten Liese

Ich hatte das große Glück, sie in den 1970er-Jahren oft an der Deutschen Oper Berlin zu erleben und verehrte sie als eine meiner Lieblingssängerinnen. Mit ihrer hoch gewachsenen Statur und der strahlenden Schönheit ihres Soprans, den sie schlank bis in höchste Register führte, war sie unter allen Isolden, die ich auf der Bühne erlebte, die trefflichste. Nicht zufällig erlag auch Carlos Kleiber ihrer Faszination, der, nachdem er in Bayreuth den Tristan mit ihr einstudiert hatte, in dieser Rolle keine andere mehr wollte. Ebenso würdigte auch der namhafte Kritiker Joachim Kaiser die Bilderbuch-Isolde mit den höchsten Superlativen: als ein „Isolden-Wunder sondergleichen.“ „Lieses Klassikwelt 57: Catarina Ligendza“ weiterlesen

Das IMPULS- Festival für Neue Musik Sachsen-Anhalt ist jung und frisch

Steintor-Varieté, Halle (Saale), 14. Oktober 2020 (Eröffnungskonzert)

Fotos: (c) Peter Adamik

von Guido Müller

Das 2008 gegründete IMPULS Festival für Neue Musik Sachsen-Anhalt erfährt im verflixten 13. Jahr nicht nur die Corona bedingten Beschränkungen, sondern auch starken kulturpolitischen Gegenwind im Land mitten in Deutschland. Daraus hat der Intendant und renommierte niederländische Komponist Hans Rotman trotzig mit neuer Kraft, Ideen und Austausch in europäischen Vernetzungen 2020 ein Festivalprogramm geschaffen, das jünger und frischer wirkt als je zuvor.

Dahinter steht der erstmalige künstlerische und solidarische Zusammenschluss von mehr als 20 renommierten Festivals zeitgenössischer Musik F.A.C.E. (Festival Alliance of Contemporary Music in Europe). Aus der aktuellen Krise in Zeiten menschlicher und nationaler Distanzierung, die drastisch die Schwachstellen unseres Kultursystems offenbart, erwächst die dringende Notwendigkeit solidarischer Allianzen. Dazu haben sich die international führenden Festivals für moderne Musik in Amsterdam (GAUDEAMUS), Brüssel (ARS MUSICA), Siena (CHIGIANA FESTIVAL), Stuttgart (ECLAT) und das jüngste in Sachsen-Anhalt (IMPULS) für das Eröffnungskonzert verbunden. „IMPULS Festival für Neue Musik Sachsen-Anhalt
Steintor-Varieté, Halle (Saale), 14. Oktober 2020 (Eröffnungskonzert)“
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Fischen im Trüben: Bizets „Perlenfischer“ Unter den Linden

Olga Peretyatko ist die Priesterin Leila, an der sich der Konflikt der Freunde entzündet. Die Sopranistin sorgt an diesem Abend für den Belcanto-Effekt, ihr in der Höhe ungemein sicherer und kräftiger Sopran verleiht der Figur Glaubwürdigkeit und Ausdruck.

Berlin, Staatsoper Unter den Linden, 15. Oktober 2020
Georges Bizet  Die Perlenfischer

Leila  Olga Peretyatko, Foto: © alikhan photography
Nadir  Pavol Breslik
Zurga  Alfredo Daza
Nourabad  Paul Gay
Dirigent  Victorien Vanoosten
Inszenierung  Wim Wenders

von Peter Sommeregger

Die Produktion dieser selten gespielten Oper hatte bereits 2017 im Schillertheater Premiere. Der damalige Intendant der Staatsoper, Jürgen Flimm, platzte fast vor Stolz, dass es ihm gelungen war, den berühmten Filmregisseur Wim Wenders für eine Operninszenierung zu gewinnen. Die Enttäuschung über das Resultat, eine bestenfalls konventionelle, streckenweise sogar hilflose Regiearbeit, war damals groß.

Die Wiederaufnahme Unter den Linden hat die Inszenierung nicht besser gemacht, es bleiben szenische Defizite, so wird der Chor zu statuarischem Verharren gezwungen, was in  manchen Szenen die Oper wie ein Oratorium wirken lässt. Filmische Überblendungen mit Videos, ein sich immer wieder hebender und senkender Gaze-Vorhang machen die Sache nicht besser, von der höchst konventionellen Personenführung ganz abgesehen, die sich in Händeringen und auf die Knie sinken erschöpft, ganz zu schweigen. Einmal mehr erweist sich der Versuch, Filmregisseure mit einer Opernregie zu beauftragen als Fehler. „Georges Bizet, Die Perlenfischer
Berlin, Staatsoper Unter den Linden, 15. Oktober 2020“
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Die FREITAG-PRESSE – 16. OKTOBER 2020

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 16. OKTOBER 2020

International
Wieder mehr Konzertabsagen: Die zweite Welle erreicht die Bühnen
In vielen Ländern nehmen die Corona-Fallzahlen in den letzten Tagen und Wochen wieder zu. Für die Konzertbranche, die sich zuletzt Hoffnungen auf weitere Lockerungen machte, sind das düstere Aussichten. Erste Orchester zogen diese Woche Konsequenzen – bis hin zur Saisonabsage.
BR-Klassik.de

CD
Mehr Trompete geht nicht
Diese neue CD mit dem Startrompeter Matthias Höfs beinhaltet ein breites Spektrum von Kompositionen und Arrangements von der Barockzeit bis zu zeitgenössischen Werken. So gesehen entspricht sie der Vielseitigkeit und Kreativität des Künstlers, der sich inzwischen auch als Sammler von Instrumenten und als Entwickler neuer Techniken einen Namen gemacht hat.
Eine CD-Besprechung von Peter Sommeregger
https://klassik-begeistert.de/cd-besprechung-the-trumpets-of-matthias-hoefs/

Wien/ Theater an der Wien
„Der Groove wohnt im Containerdorf“
„Porgy and Bess“-Premiere im Theater an der Wien: Mit festem Zugriff packte diese Aufführung das Publikum beim Schopf. Das Leben ist hart, die Hoffnung aber trotzdem nicht unterzukriegen.
http://www.operinwien.at/werkverz/gershw/aporgy.htm

„Porgy and Bess“: Oper an der Grenze
eder kennt die Melodien aus „Porgy and Bess“ – und doch ist George Gershwins 1935 uraufgeführte Oper in Europa kaum zu sehen. Das liegt zum einen an den strikten Vorgaben zur Besetzung und zum anderen daran, dass der Komponist darin alle Genregrenzen sprengte und sich daher nicht jedes Opernhaus dafür zuständig fühlt. Das Theater an der Wien ließ sich nicht abschrecken: Am Mittwoch feierte „Porgy and Bess“ nach über 50 Jahren eine szenische Premiere in Wien.
https://orf.at/stories/3185189/

„Porgy and Bess“ im Theater an der Wien: Taschentuchalarm pur – Bezahlartikel
George Gershwins „Porgy and Bess“ überzeugt mit kleinen Abstrichen im Theater an der Wien.
Kurier

„Porgy and Bess“: Flüchtlinge in Ballonseide am Theater an der Wien
Regisseur Matthew Wild macht George Gershwins modernen Klassiker zur zeitgenössischen Flüchtlingsoper
Der Standard

Seltenes Glück
George Gershwins „Porgy and Bess“, inbrünstig musiziert, im Theater an der Wien.
Wiener Zeitung

Das leistet sich nur München: Richtfest für Gasteig-„Interim“
Für rund 100 Millionen Euro wird im Süden Münchens ein Ausweichquartier für das größte Kulturzentrum der Stadt gebaut, den sanierungsbedürftigen Gasteig. Zum Richtfest witzelte OB Dieter Reiter über die vergleichsweise aufwändige Interimslösung.
BR-Klassik.de „Die FREITAG-PRESSE – 16. OKTOBER 2020“ weiterlesen

Mehr Trompete geht nicht

Foto: © Dörte Ebermann

„Für alle Liebhaber der Trompete ein Muss!“

CD-Besprechung: The Trumpets of Matthias Höfs
Berlin Classics 03011600 BC

von Peter Sommeregger

Diese neue CD mit dem Startrompeter Matthias Höfs beinhaltet ein breites Spektrum von Kompositionen und Arrangements von der Barockzeit bis zu zeitgenössischen Werken. So gesehen entspricht sie der Vielseitigkeit und Kreativität des Künstlers, der sich inzwischen auch als Sammler von Instrumenten und als Entwickler neuer Techniken einen Namen gemacht hat. „CD-Besprechung: The Trumpets of Matthias Höfs“ weiterlesen