Foto: Yusif Eyvazov (Tenor), Anna Netrebko (Sopran), Mozarteumorchester Salzburg © SF / Marco Borrelli
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DONNERSTAG-PRESSE – 27. AUGUST 2020
Netrebko in Salzburg: Dienst nach Vorschrift
Anna Netrebko und ihr Ehemann, Yusif Eyvazov, bei den Salzburger Festspielen mit etwas zäh geratenen Tschaikowsky-Szenen: Viel Jubel für ihren Gesang, aber die Gänsehaut blieb aus.
Die Presse
Anna Netrebko bei den Salzburger Festspielen: Große Geste
18 Jahre ist der große Durchbruch von Anna Netrebko bei den Salzburger Festspielen inzwischen her. Seitdem ist sie nicht nur auf der ganzen Welt unterwegs, sondern kehrt auch regelmäßig nach Salzburg zurück. Zuletzt am Dienstagabend mit russischen Arien und Duetten. Unser Kritiker findet: Netrebko sang toll. Und konnte trotzdem nicht ganz überzeugen.
BR-Klassik.de
Das Ehepaar der Gesangsemotionen
Das Salzburger Peter-Tschaikowski-Programm mit Anna Netrebko und Yusif Eyvazov.
Wiener Zeitung
Anna Netrebko und Yusif Eyvazov im Großen Festspielhaus
Münchner Abendzeitung
Salzburg
Festspiel-Präsidentin Rabl-Stadler: „Ich bin sehr besorgt“
Die Festspiele neigen sich dem Ende zu, an den Theatern geht die Saison aber erst los. Präsidentin Helga Rabl-Stadler darüber, wie es jetzt weitergeht.
Der Standard
Kultur und Corona: Salzburger Signal
Opernaufführungen mit bis zu 1000 Zuschauern sind bei den Salzburger Festspielen bisher ohne Corona-Ausbruch möglich gewesen. Entschließen sich jetzt auch Bayern und andere Bundesländer, mehr Publikum zuzulassen?
Sueddeutsche Zeitung
Paris
Alexander Neef tritt in Paris schon jetzt an
Der deutsche Musikmanager hätte erst 2021 das Haus übernehmen sollen.
Wiener Zeitung
Berlin/ Deutsche Oper
Stefan Herheim inszeniert die „Walküre“ an der Deutschen Oper Berlin: Wer gurgelt, gewinnt
Fast hätte Corona auch diesen „Ring“ zerschlagen. Doch während das Bayreuther Festspielhaus geschlossen blieb, trotzte das Team an der Deutschen Oper Berlin der Pandemie. Den gesamten „Ring“ von Richard Wagner will Regisseur Stefan Herheim hier auf die Bühne bringen. Da ist Flexibilität gefragt. Für die „Walküre“ kehrt man erstmals ins Haus zurück. In wenigen Wochen ist Premiere, momentan wird geprobt. Und das unter ganz besonderen Umständen.
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