Foto: © Theater Koblenz
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 12. JULI 2020
Koblenz
Premiere von „Nabucco“ in Koblenz – trotz Corona
Giuseppe Verdis wohl bekannteste Oper „Nabucco“ wird ab Samstag auf der Festung Ehrenbreitstein aufgeführt – trotz Corona. Gar nicht so einfach mit Chor und Orchester.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/nabucco-102.html
Ossiach
Carinthischer Sommer wurde eröffnet
Am Freitagabend ist in Ossiach der Carinthische Sommer eröffnet worden. Ohne Landhauptmann Peter Kaiser (SPÖ), der sich in Quarantäne befindet. Es wird nur zwölf statt 24 geplanten Konzerten geben, dafür gibt es wieder eine Kirchenoper.
https://kaernten.orf.at/stories/3057513/
München/BR-Orchester/ Dirigentennachfolge
Das Klima wird kälter
Was der Abschied von Ulrich Wilhelm für die Nachfolgefrage beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bedeutet
Münchner Abendzeitung
Romantik mit Schlagseite
Franz Welser-Möst unterfordert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit Mozart und Beethoven.
Sueddeutsche Zeitung
CD
Wo Richard Strauss Tränen zugelassen hat
Bruno Ganz ist kurz vor seinem Tod ein letztes Mal ins Aufnahmestudio gegangen, um sich einer Rarität zu widmen: Im Verein mit dem exzellenten Pianisten Kirill Gerstein hat er „Enoch Arden“ eingespielt.
https://www.diepresse.com/5833309/wo-richard-strauss-tranen-zugelassen-hat
Sophies Welt 3: Wenn Frauen Hosen anhaben
Kaum je hat jemand es gewagt, die spannende Frage zu stellen: Wer waren sie? Welche vergessenen Frauen hielten die Welt hinter den Kulissen der Salzburger Festspielen zusammen. Dass das besondere Festival, das sich heuer eines hundertjährigen Bestehens erfreuen darf, von Männern gegründet wurde, ist freilich schon lange kein Geheimnis mehr! Doch welche hegenden Energien standen hinter diesen spannenden Individuen?
Ja, auch das Leben eines Richard Strauss – von 1922 bis 1924 Präsident der Salzburger Festspiele – steht und fällt, so genial er in seiner Eigenständigkeit auch sein mag, mit einer Frau. Die Rede ist von Pauline Maria Strauss-de Ahna, die oft auch nur mit Paula de Ahna betitelt wird. Dass die am 4. Februar 1863 in Ingolstadt geborene Frau eine Sängerin war, weiß jedoch heute kaum noch jemand. Allgemeinhin kennt man die deutsche Sopranistin, wenn überhaupt, nur noch als Gattin des zweifellos grandiosen Komponisten Richard Strauss. Doch ihre Biographie hat mehr zu bieten
von Sophie Reyer, Wien
Klassik-begeistert „Die SONNTAG-PRESSE – 12. JULI 2020“ weiterlesen