Foto: © Felix Löchner
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 4. FEBRUAR 2020
München/ Bayerische Staatsoper
Ein Missbrauch Bezahlartikel
Der zweiteilige Opernkrimi „Judith“ scheitert als reizvolles Experiment an der Münchner Staatsoper.
Sueddeutsche Zeitung
Experiment gelungen: Kunstart-Fusions-Krimi! Judith Bond in München
Béla Bartók ist ein reichlich unbeschriebenes Opernblatt. Nur eine und dazu sehr kurze Oper. Herzog Blaubarts Burg entstand 1911 und wurde erst sieben Jahre 1918 später in Budapest uraufgeführt. Davor hatte kein Haus Interesse an einer Aufführung gezeigt. Kompositions-Lust geht anders.
Aus der Bayerischen Staatsoper berichtet Frank Heublein.
Klassik-begeistert
Bregenz
Oper: Titus nimmt in Bregenz den Notausgang
Sandalenfrei und philosophisch ihrer Zeit voraus ist Mozarts Römeroper «La Clemenza di Tito» am Vorarlberger Landestheater Bregenz.
Tagblatt
„Verschwörungstheorien brauchen keine klaren Tatsachen“: Frank Piontek über Fake News in der Zeit Richard Wagners
Interview: Der Kulturjournalist und Buchautor Dr. Frank Piontek
von Jolanta Lada-Zielke
https://klassik-begeistert.de/interview-am-donnerstag-1-frank-piontek/
Berliner Intendant Barrie Kosky: Transatlantische Stilmischung
Der Regisseur und Berliner Intendant Barrie Kosky spricht über die Unterschiede von „Carmen“ und „Salome“ und seine Faszination für die jiddische Operette.
Frankfurter Allgemeine
Augsburg
Menottis „Der Konsul“ am Stadttheater Augsburg: Ihr Name – eine Nummer
BR-Klassik
Stuttgart
Seekrank im Meer der Erinnerungen: „Boris“ in Stuttgart
Russische Gegenwarts-Bewältigung: Modest Mussorgskis Oper „Boris Godunow“ kombiniert mit Auszügen aus dem Zeitzeugen-Buch „Secondhand-Zeit“ von Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch. Diese historische Kreuzfahrt überforderte viele Zuschauer.
BR-Klassik.de
Boris. Stuttgart Staatsoper Mussorgski vs. Newskis „Secondhand-Zeit“ Vertonung
Boris – Irgendwer, irgendwann und irgendwo. Die Einführung begann wieder mit der üblichen Zeitverwirrung: Futur II, das eigentlich eher ein Konjunktiv der Leute ist, die uns diese Zukunft bescheren. Um es gleich zu sagen: Ich bin dafür, eine Zukunft zu beenden, die keine gute wird. Manches bliebe uns erspart. Auch in der Oper in Stuttgart, wie ich befürchte.
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