Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 21. FEBRUAR 2020
Anna Netrebko und Yusif Eyvazov, Foto: Instagram (c)
Wien/ Konzerthaus
Berühmtes Paar: Anna, Yusif und die Romantik
Sopranistin Anna Netrebko und Tenor Yusif Eyvazov im Wiener Konzerthaus
https://www.derstandard.at/story/2000114815598/anna-yusif-und-die-romantik
Wunschkonzert mit zwei Liebenden
So war der Tourneeauftakt im Wiener Konzerthaus.
Kurier
Anna Netrebko: Schönklang und Eheglück
Bei bis zu 400 Euro pro Karte für die Anna-Netrebko-Show im Wiener Konzerthaus fallen zehn Euro für die Selbstdarstellungshochglanzbroschüre – vulgo Programmheft – wohl nicht mehr ins Gewicht. Dafür gibt es zwar keine Texte der gesungenen Verdi- und Puccini-Arien, aber großformatige Fotos von ihr, ihrem Mann Yusif Eyvazov, vom glücklichen Pärchen. Auf die Sozialmedienkanäle wird mitteldezent hingewiesen.
Wiener Zeitung
Wien/ Staatsoper
Zwischen „Alles Walzer“ und „Lalala“
Ob Ball der Bälle oder Fest der Feste – der Wiener Opernball hat viele Namen, und der traditionelle Höhepunkt der Ballsaison im Wiener Fasching hat auch in diesem Jahr seine Besucherinnen und Besucher, Prominenz und Politik rundum begeistert.
https://orf.at/stories/3155119/
Interview-Abbruch! Lugner schimpft laut über ORF
https://www.krone.at/2102270
Wien/ Opernball
Flasche Wasser kostet 20 Euro beim Opernball
„Alles Walzer!“ Das Tanzen bis in die Morgenstunden befeuert Hunger und Durst. Das Stillen dieser Bedürfnisse ist allerdings nicht billig.
https://www.msn.com/de-at/unterhaltung/opernball/flasche-wasser-kostet-20
Bayerische Staatsoper
„Tosca“ in München: Josef Calleja singt in Top-Form
Der Bayerischen Staatsoper war es auch gelungen, mit der Sopranistin Anja Harteros, dem Tenor Josef Calleja und dem Bassbariton Erwin Schrott drei herausragende Vertreter ihres Fachs für die Partien der Floria Tosca (die Sängerin), des Mario Caravadossi (der Maler) und des Baron Scarpia (Polizeichef) zu gewinnen.
Sie sangen vorzüglich und wurden am Ende auch heftig bejubelt.
Dr. Ralf Wegner berichtet aus der Bayerischen Staatsoper.
https://klassik-begeistert.de/bayerische-staatsoper-17-februar-2020/
Berlin/ Konzerthaus
Pietro Mascagni, Iris, konzertant
Seit bereits zehn Jahren macht sich die Berliner Operngruppe um die Ausgrabung vergessener Opern verdient. Unter der künstlerischen Gesamtleitung von Felix Krieger wurden seit 2010 Werke von Verdi, Donizetti, Bellini und Puccini halbszenisch aufgeführt, die aus unterschiedlichen Gründen keinen Platz im Repertoire gefunden haben.
Ein solcher Fall ist das Geisha-Drama „Iris“, das trotz großen Erfolges bei der Uraufführung 1890 schon seit Jahrzehnten von den Internationalen Spielplänen praktisch verschwunden ist. Peter Sommeregger berichtet aus dem Konzerthaus Berlin.
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