Die DIENSTAG-PRESSE – 15. MAI 2018

Foto: http://ceciliabartolionline.com (c) © 2018 Decca Records

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die DIENSTAG-PRESSE – 15. MAI 2018

Pfingstfestspiele Salzburg: Cecilia Bartoli gibt Rollendebüt
Vier Jahre ist es mittlerweile her, da widmete Cecilia Bartoli Gioachino Rossini erstmals das Programm der Salzburger Pfingstfestspiele. Anlässlich des 150. Todesjahres des Komponisten stellt ihn die künstlerische Leiterin des Festivals heuer abermals in den Fokus und gibt dabei ihr Rollendebüt als Isabella in der Neuproduktion seiner Oper „L’italiana in Algeri“
Salzburger Nachrichten

Jonas Kaufmann, der Muttertags-Musiktherapeut
Der deutsche Opernsänger gastierte im Wiener Konzerthaus
Der Standard

Französisch schmachten
Jonas Kaufmann begeisterte mit Arien im Wiener Konzerthaus
Wiener Zeitung

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Traumbesetzungen im Dreiecksdrama
in Verdis ”Un Ballo in Maschera”

Foto: © Marcus Lieberenz

Giuseppe Verdi, Un Ballo in Maschera (Ein Maskenball)
Deutsche Oper Berlin, 
13. Mai 2018

Benjamin Reiners,
Musikalische Leitung
Götz Friedrich,
Inszenierung
Gerlinde Pelkowski, Szenische Adaption und Spielleitung
Dmytro Popov, Gustaf III., König von Schweden
Anja Harteros, Amelia
Luca Salsi, Graf René Anckarström

von Yehya Alazem

 Götz Friedrich war  ein großartiger Regisseur und ist eine Legende, nicht nur in seinem alten Haus an der Bismarckstraße in Berlin, sondern auch in der ganzen Opernwelt. Seit der Premiere am 19. Dezember 1993 läuft seine Inszenierung von Verdis „Un Ballo in Maschera“ (Ein Maskenball). Da es am Sonntagabend schon die 91. Aufführung der Inszenierung ist, kann man ganz auf das Musikalische fokussieren – und genau das braucht es an diesem Abend. Die Leistungen sind von höchster Klasse. Nicht nur die individuellen Einsätze, auch die Chemie zwischen den Sängern und die Kommunikation mit dem Dirigenten sind hervorragend. „Giuseppe Verdi, Un Ballo in Maschera (Ein Maskenball), Deutsche Oper Berlin, 13. Mai 2018“ weiterlesen

Die „Rheinische“ erklingt in Hamburg – und das ausgerechnet am 829. Hafengeburtstag

Foto: Felix Broede (c)

9. Philharmonisches Konzert, Elbphilharmonie, 13. Mai 2018

Robert Schumann
Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester, op. 86

Robert Schumann
Klavierkonzert a-Moll, op. 54

Robert Schumann
Symphonie Nr. 3 Es-Dur, op. 97 „Rheinische“

Dirigent – Kent Nagano
Klavier – Mikhail Pletnev
Horn – Pascal Deuber
Horn – Isaak Seidenberg
Horn – Ralph Ficker
Horn – Jonathan Wegloop
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

von Ricarda Ott

Die „Rheinische“ erklingt in Hamburg – und das ausgerechnet am 829. Hafengeburtstag

Das 9. und damit vorletzte Philharmonische Konzert dieser Saison bot wieder einmal ein ansprechendes Porträtkonzert. Programmatischer Mittelpunkt an diesem sommerlichen Sonntagvormittag: die Werke Robert Schumanns (1810-1856), dem Inbegriff deutscher Romantik, der selber nicht nur Komponist war, sondern auch Ästhetiker, Kritiker und Publizist. „9. Philharmonisches Konzert, Elbphilharmonie, 13. Mai 2018“ weiterlesen

Potpourri für Alle: Grätzlkonzert der Symphoniker im Wiener Museumsquartier

Foto: Anreas Balon (c)

 Grätzlkonzert der Wiener Symphoniker, Museumsquartier, 12. Mai 2018

Wiener Symphoniker
Lahav Shani,
Dirigent

  • Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Valse des fleursaus und Danse russe Trepak aus dem Nussknacker op. 71a;  Romeo und Julia, Fantasieouvertüre nach William Shakespeare
  • Antonín Dvořák: Starodávny au den Slawischen Tänze op. 72, Nr. 2
  • Sergei Sergejewitsch Prokofjew: Die Montagues und die Capulets aus Romeo und Julia, Suite Nr. 2 op. 64b; Romeo und Julia und Tybalts Tod aus Romeo und Julia, Suite Nr. 1 op. 64a
  • Johann Strauss Sohn: Furioso-Polka, op. 260

von Thomas Genser

Lahav Shahani
Foto: Marco Borggreve

Dass die Wiener Symphoniker nicht nur in großen Häusern wie dem Musikverein oder dem Konzerthaus tätig sind, wollen sie durch ihre als „Grätzlkonzerte” titulierte Konzertreihe beweisen. Dezidiertes Ziel ist der Abbau von Vorurteilen gegenüber klassischer Musik: Es kommt dabei laut Pressetext zu „Begegnungen auf Augenhöhe” mit diversen Publikumsschichten abseits der etablierten Konzertorte. Im Museumsquartier in Wien-Neubau spielen die Symphoniker ein Potpourri-Programm, das alle Anwesenden mitreißen kann. „Grätzlkonzert der Wiener Symphoniker, Museumsquartier, 12. Mai 2018“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 14.MAI 2018

Foto: Michael Pöhn (c)
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Wien/ Staatsoper
Samson, der Bürgerschreck
„Samson et Dalila“, Premiere
http://www.operinwien.at/werkverz/saint/asamson.htm

„Samson und Dalila“: Elina Garanča triumphiert in der Staatsoper
Camille Saint-Saëns‘ Oper, szenisch brav arrangiert, nach einem Vierteljahrhundert wieder in Wien: Roberto Alagna und Elina Garanča brillieren in den Titelpartien
Die Presse

Elina Garanca: Vergiftete Waffen der Zärtlichkeit
Dank einer grandiosen Hauptdarstellerin wird „Samson et Dalila“ zum Fest der groß und edel besungenen Operngefühle
Der Standard

Elina Garanca: „2021 kommt die Kundry“
Elina Garanča feierte am Samstag ihr internationales Rollendebüt als Dalila an der Wiener Staatsoper. Im „Presse“-Gespräch kündigt sie weitere künstlerische Wagnisse an.
https://diepresse.com/home/kultur/news/5424611/2021-kommt-die-Kundry

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Die SONNTAG-PRESSE – 13. MAI 2018

Foto: M. Schulz (c)
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Frankfurt
Oper Frankfurt „Bei Männern muss man manchmal deutlicher sprechen“
Die Sopranistin Marlis Petersen spricht im FR-Interview über das Normalsein auf der Bühne, über Grenzen und Abgründe, den Regietheater-Tango und ihr Rollendebüt als „Lustige Witwe“ an der Oper Frankfurt.
Frankfurter Rundschau

Wiener Festwochen: Lokalkolorit beim Auftakt in voller Blüte
Wienerischer geht’s kaum: Mit einer lustvoll dargebrachten Breitseite Lokalkolorit musikalischer wie lyrischer Natur haben die Wiener Festwochen am Freitagabend ihr Eröffnungsfest am Rathausplatz zelebriert. Rund eineinhalb Stunden feierten Aushängeschilder des heimische Singer-Songwritertums von Ernst Molden bis zu Der Nino aus Wien die Hauptstadt und ihr Idiom. 48.000 Besucher kamen.
Salzburger Nachrichten

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Elina Garanca glänzt in der Wiener Staatsoper

Foto: Michael Pöhn (c)
SAMSON ET DALILA – PREMIERE
WIENER STAATSOPER, 12. Mai 2018

von Heinrich Schramm-Schiessl (www.onlinemerker.com)

Camille Saint-Saens Oper ist ein absolutes Stiefkind in der Wiener Operngeschichte. Im Gegensatz zu vielen anderen Opern tauchte sie erst 30 Jahre nach der Uraufführung (1877), nämlich 1907 erstmals im Spielplan der damaligen Hofoper auf. Besonders gefragt war das Werk allerdings nicht, denn bis 1936 gab es gerade einmal 30 Aufführungen. Dann verschwand die Oper vom Spielplan und – sieht man von einer konzertanten Aufführung 1972 im Konzerthaus (mit Christa Ludwig und Ludovic Spiess) ab – gab es erst in der Direktion von Claus Helmut Drese im Dezember 1990 eine Neuinszenierung durch Götz Friedrich unter Georges Pretre mit Agnes Baltsa und Placido Domingo. Diese Produktion stand dann bis 1994 am Spielplan und brachte es gerade einmal auf 14 Vorstellungen. Danach wurde die Produktion von Direktor Holender, dem grossen Einsparer, mit der Begründung, der Auf- und Abbau sei zu kompliziert und zeitaufwendig, vom Spielplan genommen.

Dabei ist das eigentlich unverständlich, denn das Werk ist das, was man eine „Sängeroper“ nennt. Damit meine ich, dass es zwei ungemein attraktive Partien hat und man es so über einen längeren Zeitraum mit verschiedenen Sängern immer wieder präsentieren kann. Manche mag eine gewisse Oratorienhaftigkeit, speziell im ersten Akt, stören, aber dafür wird man mit wunderbar schwelgerischen, teilweise orientalisch angehauchten Melodien, effektvollen Chören, herrlichen Arien und der ungemein berührenden Soloszene des Samson im ersten Bild des dritten Aktes entschädigt. Inhaltlich ist das Werk duchaus aktuell, denn es spielt, zumindest laut Libretto, in einer Gegend – nämlich Gaza – die heute als einer der Hotspots der intenationalen Konflikte gilt und erzählt vom Freiheitskampf des Volkes Israel.

Nun gibt es also nach fast einem Viertejahrhundert wieder einen „Samson“ an der Staatsoper und musikalisch kann man mit dieser Produktion nahezu voll zufrieden sein, auch wenn es natürlich in erster Linie der Abend der Elina Garanca war. Ich gebe ehrlich zu, dass ich diése Sängerin seit meiner ersten Begegnung mit ihr am Beginn ihrer Karriere ungemein schätze und sehr froh darüber bin, dass der nunmehr vollzogene Fachwechsel so gut gelungen ist. Ihr Timbre wird immer samtener und dessen unbeschadet hat sie mittlerweile auch eine ansehnliche Durchschlagskraft entwickelt. Dank ihrer hervorragenden Technik singt sie alle Passagen nahezu mühelos und gestaltet dabei die Rolle ungemein überzeugend. Ihre drei Solostellen waren unzweifelhaft der Höhepunkt des Abends. Ihre von manchen immer etwas kühl empfundene Ausstrahlung passt zu dieser Rolle. Vielleicht begehrt sie Samson, aber lieben tut sie ihn sicher nicht, denn all ihre Verführung ist in erster Linie Mittel zum Zweck.

Der Samson Roberto Alagna ist – wie schon die „Otello“-Serie vor einigen Wochen gezeigt hat – derzeit in einer äußerst guten Verfassung. Natürlich ist die Stimme nicht schöner geworden, aber in diesen dramatischen Rollen kann er sie gekonnt einsetzen und tut dies stellenweise sehr effektvoll. Die extremen Höhen sind zwar immer eine gewisse Zitterpartie, aber mit Ausnahme des Schlusstons im Finale gelingen sie doch recht gut. Ansonsten gestaltet er die Rolle ungemein intensiv und zeigt gute Bühnenpräsenz. Dritter im Bundes ist Carlos Alvarez als Oberpriester. Alvarez gehört heute zu jenen Sängern, die eine sichere Bank sind. Er verfügt zwar über keine aussergewöhnliche Stimme aber er singt immer sicher und verlässlich. Darstellerisch würde man ihm etwas mehr Intensität wünschen. Dan Paul Dumitrescu singt die Tröstungen und Mahnungen des alten Hebräers mit angenehm sonorer Stimme.

Marco Armiliato hat das Orchester wieder hervorragend einstudiert, allerdings klang vieles etwas zu sehr zupackend, da fehlte mir etwas der französische Klang. Der von Thomas Lang einstudierte Chor, der in diesem Werk ja eine relativ große Aufgabe hat, klang ausgezeichnet.

Kommen wir nun zum weniger erfreulichen Teil des Abends, der Inszenierung. Alexandra Liedtke hat im Interview mit dem Online-Merker viel Gescheites gesagt, aber nicht wirklich viel davon umgesetzt. Eine wirkliche Personenführung war weder bei den Solisten und schon gar nicht beim Chor zu erkennen. Allerdings gab es auch keine besonders auffallenden Merkwürdigkeiten, obwohl der Kanon der zeitaktuellen Regie, speziell im Bühnenbild von Raimund Orfeo Vogt, teilweise heruntergebetet wurde, besonders im zweiten Akt. Da bestand das Bühnenbild – ach wie originell – aus einem schon sattsam bekannten schwarzen Kubus, der am Beginn bei der Soloszene der Dalila und ihrer Szene mit dem Oberpriester nur kleine Öffnungen freigab, ehe er sich dann zu einem über die Achse aufgerissenen Raum mit grauen Wänden und hohen Türen – auch nicht gerade neu – öffnet. Inmitten dieses Raumes, der gar nicht den Eindruck eines Badezimmers macht, steht dann eine Badewanne und ich werde das Gefühl nicht los, dass Badewannen in Zukunft die unseligen Spitalsbetten ersetzen werden. Das Bühnenbild des ersten und dritten Aktes ist dann, sieht man einmal von den Plastik-Stahlrohrsesseln ab, durchaus akzeptabel, auch wenn man den schwarzen Rundhorizont mit Projektionen etwas lebendiger hätte machen können. Ärgerlich allerdings die erste Szene des dritten Aktes, in der Samson nur orientierungslos umherläuft und nicht das Mühlrad betätigt, obwohl diese Tätigkeit klar aus der Musik zu erkennen ist. Die beiden Ballette (Choreographie: Lukas Gaudernak) waren eher gymnastische Freiübungen. Die Kostüme von Su Bühler waren mehr oder weniger heutig und daher fad.

Am Ende wusste das Publikum nicht wirklich, was es mit dieser Aufführung anfangen soll, denn erst bei den Einzelverbeugungen kam Jubel auf, wobei das Regieteam massive Buh-Rufe einstecken musste.

klassik-begeistert.de, 13. Mai 2018

„SAMSON ET DALILA, Elina Garanca, Roberto Alagna
WIENER STAATSOPER“
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Alte Musik voller Leben! –
Bei Anna Vinnitskaya funkelt und strahlt jeder Ton wie eine Perle im Sonnenlicht!

Foto: Marco Borggreve (c)

Kammerakademie Potsdam, Elbphilharmonie Hamburg, 9. Mai 2018

Kammerakademie Potsdam
Anna Vinnitskaya
Klavier
Ljupka Hadziegeorgieva, Klavier
Evgeni Koroliov, Klavier

»Bach für 2 & 3 Klaviere«

Johann Sebastian Bach
Konzert für drei Klaviere d-Moll BWV 1063
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo f-Moll BWV 1056
Konzert für zwei Klaviere c-Moll BWV 1060
Konzert für zwei Klaviere c-Moll BWV 1062
Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo g-Moll BWV 1058
Konzert für drei Klaviere C-Dur BWV 1064

von Sebastian Koik

Es ist ein sehr schönes und seltenes Vergnügen, ein Bach-Konzert mit drei Flügeln zu erleben. Und erst recht, wenn solch‘ wunderbare Künstler auf der Bühne stehen wie an diesem Abend in der Elbphilharmonie. „Kammerakademie Potsdam, Elbphilharmonie Hamburg, 9. Mai 2018“ weiterlesen

Buhrufe gegen ekstatischen Beifall – Aufführung von Zimmermann spaltet das Publikum

Foto:  Molina Visuals (c)

ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln, Philharmonie Köln, 10. Mai 2018

Georg Nigl, Bariton
Tomas Möwes , 1. Sprecher
Jakob Diehl,  2. Sprecher
Chor des Bach-Vereins Köln
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Michael Wendeberg, Dirigent

Johann Sebastian Bach 
„Ich will den Kreuzstab gerne tragen“ BWV 56 (1726)
Kantate für Bass, Chor und Orchester zum 19. Sonntag nach Trinitatis

Gustav Mahler 
Adagio aus: Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur (1910, unvollendet)

Bernd Alois Zimmermann 
Ich wandte mich und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne (1970) Ekklesiastische Aktion für zwei Sprecher, Bass und Orchester

von Daniel Janz

Ein Erlebnis voller Widersprüche und auseinandergehender Meinungen erlebten die Besucher am Donnerstagabend in der Kölner Philharmonie. Zu Gast beim ACHT-Brücken-Festival – der kölner Konzertreihe zu Neuer Musik – spielte das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Werke aus den unterschiedlichsten Epochen. Dabei zeigte sich, dass Musik und Kunst nicht nur stilistisch vielfältig ausfallen, sondern auch die Menschen auf höchst unterschiedliche Weise bewegen können. Denn dieses Konzert hätte beinahe zu einem Skandal geführt. „ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln, Kölner Philharmonie, 10. Mai 2018“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 12. MAI 2018

Foto: Wiener Staatsoper / M. Pöhn (c)
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden: Die SAMSTAG-PRESSE – 12. MAI 2018

Wien/ Staatsoper
Roberto Alagna: „Habe noch immer dieses Feuer“
Roberto Alagna im Interview über die „Samson“-Premiere am Samstag an der Staatsoper
Wiener Zeitung

Bussi und alles Liebe: Die berühmtesten Liebespaare der Operngeschichte
Samson und Dalila gehören zu den berühmtesten Liebespaaren der Operngeschichte. Am Samstag feiert Camille Saint-Saëns‘ Werk an der Wiener Staatsoper Premiere. Welche anderen Opernpaare gibt es noch?
Der Standard

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