DIE SAMSTAG-PRESSE – 1. MÄRZ 2025

DIE SAMSTAG-PRESSE – 1. MÄRZ 2025

© Matthias Creutziger

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE SAMSTAG-PRESSE – 1. MÄRZ 2025

Berlin
Christian Thielemann und die Berliner Staatskapelle entdecken in Mendelssohns Musik die Tiefe
Ich ahne es schon: Wenn Thielemann und seine Kapelle so hoch ambitioniert weiterzusammen arbeiten, wird sie in nicht allzu ferner Zukunft die Berliner Philharmoniker überrunden. Gewiss hatte schon weiland Daniel Barenboim das Orchester in die Liga der Weltklasse weiter überführt, aber nun ist innerhalb von so kurzer Zeit schon wieder ein Niveauanstieg zu verzeichnen, insbesondere im makellos tönenden Blech.
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Wien
Wiener Festwochen: Milo Rau: „Wir wollen nicht siegen, sondern lieben“ (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Programm der Wiener Festwochen wurde „geleaked“
Die Post war schneller: Noch vor der Pressekonferenz der Wiener Festwochen am Freitag flatterte das Programmheft in manchen Redaktionen ein. Ein kleiner Einblick.
DiePresse.com

Austropromis
Das war der Opernball 2025: Reizende Roben, Leni, Lugners und versaute Punschkrapferl
Zum 67. Mal hieß es Donnerstagabend wieder „Alles Walzer“. So ist der erste Opernball ohne Richard Lugner gelaufen.
Kurier.at

„Links Walzer“ mit versauten Punschkrapferln: Alle Jahre Opernball im ORF
Lieber tickern statt live in der Oper beschickern: Da ist Gemüse drin
DerStandard.at

Party bis zur Sperrstunde
Ausgelassenes Fest in der Wiener Staatsoper
orf.at

Wien
Interview mit Festwochen-Chef Milo Rau: „Letztes Jahr haben wir zu viel provoziert“  (Bezahlartikel)
Der Festwochen-Intendant über die Liebe als Motto, tödliche Umarmungen, Mitläufertum, Triggerwarnungen und radikales Marktschreiertum.
Kurier.at

Dortmund
Das Programm des 17. KLANGVOKAL Musikfestival Dortmund
Vom 1. bis 22. Juni 2025 präsentiert das KLANGVOKAL Musikfestival Dortmund zum 17. Mal ein facettenreiches Programm rund um die menschliche Stimme. Die feierliche Eröffnung mit einer Italienischen Operngala bietet Werke von Verdi, Giordano und Puccini. Eher unbekannte Opern wie Verdis „Stiffelio“ und Händels „Poro“ stehen ebenfalls auf dem Programm
mengede-intakt.de

Mannheim
Der dritte Weg in die Moderne (Bezahlartikel)
Das Nationaltheater inszeniert Franz Schrekers selten aufgeführte Oper „Der Schmied von Gent“. Wer wissen will, wie das frühe 20. Jahrhundert eben auch geklungen hat, der sollte sich die Oper „Der Schmied von Gent“ von Franz Schreker am Nationaltheater Mannheim ansehen.
rheinpfalz.de

Wien/Konzerthaus
Jordi Savall mit Dr. Ludwig und Mr. Beethoven (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Buchbinders wunderbare Reise durch die Lebensgeschichte von Schubert
Standing Ovations für den Pianisten im Wiener Musikverein nach dem letzten Teil seines Schubert-Zyklusses.
Kurier.at

Linz
Brucknerhaus-Affäre bescherte Liva „finanzielle Kollateralschäden“
Für 2024 wird Abgang in Höhe von 1,68 Millionen Euro prognostiziert, 1,5 Millionen Euro Sonderzuschuss von Stadt nötig
DerStandard.at

Berlin
In den Fängen flotter Fantasmen: Terradellas’ Merope mit der Akamus und Corti
bachtrack.com/de

München
Gianandrea Noseda beim BRSO: Tiefe Liebe zu Schostakowitsch
BR-Klassik.de

Gelsenkirchen/Köln u.a.
Bechers Bilanz – Februar 2025: Das Stück zur Stunde
Die 2021 uraufgeführte Oper „Innocence“ von Kaija Saariaho wirft viele jener Fragen auf, die unseren hektischen Diskurs über Attentate und deren Folgen auf die Migrationspolitik bedrängen.
NeueMusikzeitung/nmz.de

Frankfurt
Opernpremiere in Frankfurt: Der Bigamist von der Postkutsche
Bloß keine Paketboten: Regisseur Hans Walter Richter belässt Adolphe Adams komische Oper „Le Postillon de Lonjumeau“ im Spätbarock. Und macht auf der Bühne die Welt des Theaters sichtbar.
FrankfurterAllgemeine.net

Regensburg
Das tönende Unrecht: „Die wunderbaren Jahre“ in Regensburg
muenchner.merkur.de

Stuttgart
Glitzerfummel und kokette Posen nach Henry Purcell: The Fairy Queen
die-deutsche-buehne.de

Düsseldorf
Der Weg in den inneren Abgrund – Dmitri Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ in Düsseldorf
NeueMusikzeitung/nmz.de

Duisburg
Tosca“ im Theater Duisburg: Hier singt auch mal eine Leiche (Bezahlartikel)
rp-online.de

Zürich
Frischer Wind für Dvořáks Stabat Mater: Patrick Hahn dirigiert in der Tonhalle Zürich
bachtrack.com/de

Jubiläum
Komponist der „Dreigroschenoper“: 125 Jahre Kurt Weill
BR-Klassik.de

Tonträger
Gabriel Fauré: „Pelléas et Mélisande“ (Podcast)
Gabriel Fauré, der mit seiner Oper „Pénélope“ so tragisch scheiterte, war ein durchaus erfolgreicher Verfasser von Schauspielmusiken.
radiodrei.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Berlin
Deutsche Oper Berlin 2024-25 Review: Turandot
Saioa Hernández Gives a Spectacular Turn in Dark Interpretation of Puccini’s Exotic Fairy Tale
operawire.com

Bratislava
Slovak National Opera 2025 Review: Carmen
operawire.com

Strasbourg
Peer Gynt takes the stage at the Opéra national du Rhin, Strasbourg
operatoday.com

London
On “Festen” and forgetting
The latest production of the Royal Opera was gripping but occasionally unconvincing
thecritic.co.uk

Il Trovatore review – let’s face it: these Verdi characters are very dull
With demons ripped from Where the Wild Things Are and costumes culled from Paddington, this is a rum reworking – just a shame some of the singing and conducting lack zip
TheGuardian.com

Well cast, high-quality singers in The Royal Opera’s Trovatore revival
bachtrack.com/de

Il trovatore, Royal Opera: an awkward fusion of passion and frivolity (Subscription required)
This revival of Adele Thomas’s production of Verdi’s great warhorse opera is thought-provoking but eccentric
telegraph.co.uk

Il trovatore, Royal Opera House — radiant voices rescue an ill-judged production (Subscription required)
Verdi never intended his opera as a comic-book romp — judging by this London revival, you wouldn’t know it
ft.com

Double, double toil and trouble: a witches’ cauldron in Royal Opera’s Il Trovatore
operatoday.com

Austen meets Dove: Mansfield Park at Guildhall School of Music & Drama
operatoday.com

Lunchtime at Wigmore Hall: Steven Osborne’s Schubert restored the spirits and nourished the soul
seenandheard-international.com

New York
Baritone Konstantin Krimmel and pianist Ammiel Bushakevitz blaze gloriously in New York recital
seenandheard-international.com

After extended break, Hahn returns in memorable Brahms with Philharmonic
newyorkclassicalreview.com

New Orleans
New Orleans Opera Announces 2025-26 Season
operawire.com

Film

Oscar-Goodie-Bags 2025: Fettabsaugung, Alkohol, Reisen und Cannabis
Der Wert der Geschenktüten, die alle Oscar-nominierten Stars bekommen, beläuft sich auch heuer auf mehr als 100.000 Dollar.
Kurier.at

Gene Hackman im Alter von 95 Jahren gestorben
Hollywoodstar und Schauspiellegende Gene Hackman ist am 26. Februar 2025 im Alter von 95 Jahren gestorben. Laut Medienberichten wurden der Schauspieler und seine 63-jährige Ehefrau Betsy Arakawa sowie ihr gemeinsamer Hund leblos in ihrem Haus in Santa Fe, New Mexico, USA, gefunden. Der Sheriff des Santa Fe County bestätigte dies gegenüber der lokalen Zeitung „Santa Fe New Mexican“. Demnach gebe es keine Indizien, die auf ein Fremdverschulden hinweisen. Die exakten Umstände des Todes seien bisher aber noch nicht geklärt und werden weiterhin untersucht.
sky.at

Wirtschaft

Österreich
Der harte Kampf der Online-Apotheken in Österreich

Die Online-Apotheken bekommen hierzulande immer mehr Konkurrenz. Dem wachsenden Markt sind aber regulatorische Grenzen gesetzt.
Kurier.at

Politik

Trump gegen Selenskyj: „US-Hinterhalt“ sendet Schockwellen durch Europa
Donald Trump hat seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj in einem einmaligen Vorgang aus dem Weißen Haus geschmissen. Dem Eklat war ein historisches Wortgefecht (siehe den Eklat in voller Länge im Video oben) vorangegangen. Das diplomatische Desaster löst vor allem in Europa blankes Entsetzen aus.
krone.at

Österreich
Die Regierungsteams von ÖVP und SPÖ stehen
Auch SPÖ-Chef Babler präsentierte sein Team. AK-Ökonom Marterbauer wird Finanzminister, Hanke wird Infrastrukturminister. Holzleitner leitet das Frauenministerium.
Kurier.at

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Unter’m Strich

Gott und das liebe Geld: So reich ist der Vatikan
Großer Reichtum, k(l)eine Transparenz: Über Geld spricht man nicht, schon gar nicht im Vatikan. Wie reich ist der Kirchenstaat wirklich? Wie investiert der Vatikan sein gewaltiges Vermögen? Wie viel Gehalt bekommt ein Kardinal? Krone+ hat sich auf finanzielle Spurensuche begeben.
krone.at

Österreich
Verstorbene Austria-Legende: Schmähbruder und Verkaufsgenie
Hans Pirkner war als Stürmer und Wuchtelakrobat gleichermaßen treffsicher.
Kurier.at

INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 1. MÄRZ 2025)

INFOS DES TAGES (SAMSTAG, 1. MÄRZ 2025)

Quelle: onlinemerker.com

BERLIN / STAATSOPER: Rolando Villazón als „Idomeneo“

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Gestern, am 28. Februar, feierte Mozarts eindrucksvolle Oper Idomeneo, die er 1781 für München komponierte und die vor zwei Jahren Premiere an unserem Haus feierte, ihre Rückkehr an der Staatsoper Unter den Linden. Erleben Sie virtuose Arien, ein klangfarbenreiches Orchester sowie große Chorszenen und lassen Sie sich von einer erstklassigen Besetzung begeistern! Weitere Aufführungstermine sind der 2., 6., 8. und 14. März 2025.

Ein Sturm zwingt König Idomeneo zu einem grausamen Schwur gegenüber den Göttern: Idomeneo, als Rollendebüt des weltbekannten Tenors Rolando Villazón, muss den ersten Menschen opfern, dem er begegnet – seinen eigenen Sohn Idamante, gesungen von Emily D’Angelo. Die Mezzosopranistin brillierte zuletzt an der Staatsoper als Octavian im Rosenkavalier. Während Vater und Sohn nach einem Ausweg suchen, kämpfen auch die Königstöchter Ilia und Elettra, verkörpert von den Sopranistinnen Hanna-Elisabeth Müller und Slávka Zámecniková, mit ihren Hoffnungen und Ängsten. Termine + Tickets
Lassen Sie sich dieses Musikereignis nicht entgehen und sichern Sie sich Ihre Tickets für diese großartige Mozart-Oper!

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ZUM TRAILER

Rolando Villazón als Idomeneo
Rolando Villazón zählt zu den führenden Tenören der Gegenwart und begeistert nicht nur als Sänger, sondern auch als Regisseur, Schriftsteller und TV-Persönlichkeit. Nun bringt er seine unvergleichliche Bühnenpräsenz und Ausdruckskraft in die Titelrolle von Mozarts Idomeneo ein – eine herausfordernde Partie, die dramatische Intensität und vokale Virtuosität in sich vereint.

Regisseur David McVicar lässt die von den Göttern entfesselten Naturgewalten mithilfe eines zehnköpfigen Tanzensembles auf der Bühne lebendig werden. Überzeugen Sie sich selbst von der vom Berliner Tagesspiegel als „tadellos geschmackvoll“ gepriesenen Inszenierung und tauchen Sie ein in Mozarts mitreißende Musik, gespielt von der Staatskapelle Berlin unter der musikalischen Leitung von Alessandro De Marchi. Mit großen Aufgaben für die Protagonist:innen auf der Bühnen, zu denen auch der Staatsopernchor zählt.

28. Februar und 2. 6. 8. und 14. März 2025 | Staatsoper Unter den Linden

Mit einer Einführung zum Werk und zur Inszenierung jeweils 45 Minuten vor Beginn
Tickets
zur Podcast-Folge mit Rolando Villazón

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Heinz Sichrovsky in „News“ – Immer wieder Opernball

Und immer der Opernball
Wenn Sie das lesen, werde ich wieder nicht auf dem Opernball gewesen sein. Weil ich wieder keinen Sponsor gefunden habe. Dabei müsste mir der nur zwei bescheidene Sonderwünsche erfüllen: Er müsste mich nur bewusstlos schlagen und in der Oper anketten. Wie das? Lotte Tobisch sagte: „5.000 feine Leut’ gibt es auf der ganzen Welt nicht.“ Soll ich also 5.000 Parvenus zuschauen, die einander beim Zuschauen zuschauen? Lücken in die flächendeckend abwesende Prominenz rissen heuer vor allem René Benko (unabkömmlich) und Richard Lugner. Vorbei die Zeiten, da er namhafte Damen, mehrheitlich mit Verdiensten aus dem vergangenen Jahrtausend, gebührenpflichtig einfliegen ließ! Am interessantesten fand ich persönlich die Dame, die mit Berlusconi Bunga-Bunga gemacht hatte. Leider haben Lugners Hinterbliebene meine Hoffnung enttäuscht, sie würden heuer mit der charmanten Britin Lily Phillips (die mit den 101 Herren in 24 Stunden) dagegenhalten. Einen Lichtblick gab es immerhin: Mangels einer Regierung war selbige auch nicht auf dem Fest anzutreffen. Dabei gab es schon Gerüchte, die Herrschaften würden sich überstürzt einigen, um sich nach 151 Tagen des Verhandelns auf dem Opernball präsentieren zu können. Nicht einmal dazu reicht das Staatsgehupfe im Ruhestand.

Weiterlesen in NEWS

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HEUTE FASCHING AUF SCHLOSS HOF

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Liebe Freundinnen und Freunde  von Schloss Hof!

Wenn die Tage heller werden, wird es bei uns umso bunter! Feiern Sie die Faschingszeit am 1. März 2025 auf Schloss Hof und genießen Sie einen Nachmittag voller Musik, Spiel und Überraschungen.

Zudem wartet ein abwechslungsreiches Programm mit Highlights für Kinder und exklusiven Erlebnissen für Erwachsene auf Sie.

Bunte Faschingsfeier für Klein und Groß🥳

Freuen Sie sich auf eine fröhliche Kinderdisco, kreatives Maskenbasteln, farbenfrohes Kinderschminken und süße Leckereien an der Krapfen-Bar. Ein Tag voller Spaß und Überraschungen für die ganze Familie!

Preis: € 3,50 pro Person* (*zzgl. Eintritt)

KARTEN RESERVIEREN

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OPER FRANKFURT: Erste Wiederaufnahme AUS EINEM TOTENHAUS (Z MRTVÉHO DOMU)

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© Barbara Aumüller/Oper Frankfurt

Oper in drei Akten von Leoš Janáček, Text vom Komponisten nach Aufzeichnungen aus einem Totenhaus (1862) von Fjodor M. Dostojewski
In tschechischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Musikalische Leitung: Robert Jindra
Regie: David Hermann
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Arne Böge
Bühnenbild: Johannes Schütz
Kostüme: Michaela Barth
Licht: Joachim Klein
Herrenchor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Norbert Abels

Alexandr Petrovič Gorjančikov: Domen Križaj
Aljeja: Karolina Bengtsson
Filka Morozov (im Gefängnis unter dem Namen Luka Kuzmič): Ian Koziara
Šiškov: Michael Nagy
Skuratov: AJ Glueckert
Großer Sträfling / Čerevin: Andrew Kim
Kleiner Sträfling / Čekunov / Schmied: Stephan Bootz
Platzkommandant: Barnaby Rea
Fröhlicher Sträfling / Šapkin: Michael McCown
Der Alte (Der ganz alte Sträfling): Leo Jaewon Jung
Kedril: Istvan Balota
Dirne: Bianca Tognocchi
Betrunkener Sträfling: Kudaibergen Abildin
Koch: Iain MacNeil
Pope: Rastislav Lalinský
Junger Sträfling: Otakar Souček
Verbitterter Sträfling: Dietrich Volle
Eine junge Frau: Madeline Ferricks-Rosevear
Herrenchor und Statisterie der Oper Frankfurt; Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Die posthume Uraufführung seiner letzten Oper Aus einem Totenhaus erfolgte am 12. April 1930 am Nationaltheater Brünn. Leoš Janáček (1854-1928) verwendete in diesem auf einem Roman von Dostojewski (1862) basierenden Werk einen radikal neuen Musikstil, der von einer Wirklichkeitssprache als „Augenblicksfotografie der Seele“ ausgeht und sich damit rein klanglich stark von den vorangegangenen Bühnenwerken unterscheidet. Mit dieser Produktion von Regisseur David Hermann ergänzte die Oper Frankfurt 2017/18 ihren während der Intendanz von Bernd Loebe lose gestalteten Zyklus mit Opern des mährischen Komponisten. „Eine grandiose Inszenierung (…)“ urteilte der Kritiker von BR-Klassik /Leporello, während die Frankfurter Rundschau attestierte: „David Hermann erreicht auch mit der dramatischen Belebung der drei großen Erzählerpartien packende Wirkungen.“ Und SWR2/Kultur aktuell beendete seine Kritik mit dem Resümee: „Die Frankfurter Oper hatte einen großen Abend.“

„In jeder Kreatur ein Funke Gottes“ lautet das von Dostojewski übernommene Motto, welches auch Janáček seiner Komposition voranstellt: In einem Straflager verbüßt eine Gruppe fast ausschließlich männlicher Gefangener ihre Haft. Im Verlauf der Handlung erzählen einige der Delinquenten aus ihrem Leben und von den Gründen, die sie in den Arrest gebracht haben. Zudem wird der Alltag zwischen Lagertheater und existentieller Not geschildert. Der politische Häftling Gorjančikov, der zu Beginn der Handlung seine Strafe antritt, wird am Ende nach einem Gnadengesuch seiner Mutter entlassen. Für die restlichen Männer aber geht der zermürbende Alltag weiter…

Die musikalische Leitung liegt bei dem in Prag geborenen Dirigenten Robert Jindra, der seit 2022 den Posten des Musikdirektors am Nationaltheater seiner Heimatstadt innehat und auf eine Reihe von Engagements an internationalen Musikzentren zurückblicken kann. Angeführt von Domen Križaj (Alexandr Petrovič Gorjančikov), Karolina Bengtsson (Aljeja), Ian Koziara (Filka Morozov) und Michael Nagy (Šiškov) sowie AJ Glueckert (Skuratov), der als einer der Wenigen bereits in der Premiere mit von der Partie war, bestehen alle weiteren Besetzungen fast ausschließlich aus (ehemaligen) Mitgliedern des Ensembles, des Chors und des Opernstudios der Oper Frankfurt sowie aus einigen wenigen Gästen.

Premiere: Freitag, 7. März 2025, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Weitere Vorstellungen: 16. (18 Uhr), 22., 27. März 2025

Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19.30 Uhr
Preise: € 16 bis 109 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei unseren bekannten Vorverkaufsstellen, im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 oder online unter www.oper-frankfurt.de erhältlich.
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STUTTGART: Personaländerungen an der John Cranko Schule

Tadeusz Matacz legt zum Ende des Jahres 2025, nach über 27 Jahren, das Amt als Direktor der John Cranko Schule nieder. Unter seiner Leitung hat die Schule ihr internationales Renommée stark ausgebaut; sie zählt heute zu den weltweit besten Ausbildungsstätten
für klassische BalletttänzerInnen. Ab Januar 2026 übernimmt Elisa Carrillo Cabrera die Leitung der John Cranko Schule, unterstützt wird sie von Mikhail Kaniskin als stellvertretendem Leiter.

Als John Cranko 1961 von London nach Stuttgart kam, hatte er die Vision, eine Ballettschule zu gründen, die direkt an das Stuttgarter Ballett gekoppelt ist. Im September 1971 begannen unter der Direktion von Anne Woolliams die ersten Ballettstunden, die
offizielle Einweihung fand am 1. Dezember 1971 statt. Im Jahr 1976 übernahm Heinz Clauss die Leitung der Schule, gefolgt von Alex Ursuliak im Jahr 1990. Seit 01.12.1998 ist Tadeusz Matacz Direktor der John Cranko Schule. Unter seiner Leitung wurden viele TänzerInnen ausgebildet, die Anstellungen in führenden Compagnien weltweit erhielten. Circa 70% der aktuellen TänzerInnen des Stuttgarter Balletts haben ihren Abschluss an der John Cranko Schule gemacht. Eine Vielzahl davon stieg auch zu Ersten SolistInnen auf, wie z.B. Rocío Alemán, Anna Osadcenko, Agnes Su, Henrik Erikson, Gabriel Figueredo, Martí Paixà und Adhonay Soares da Silva. Außerdem hat die Schule erfolgreiche ChoreographInnen wie z.B. Fabio Adorisio, Alessandro Giaquinto, Katarzyna Kozielska, Louis Stiens, Christian Spuck, Xenia Wiest und Demis Volpi hervorgebracht.

Ich möchte Tadeusz Matacz herzlich danken, der 27 Jahre lang als Direktor der John Cranko Schule eine entscheidende Rolle in der Ausbildung junger TänzerInnen gespielt hat. Mit diesen 27 Jahren hat er die Schule die Hälfte der Zeit seit ihrer Gründung begleitet.
Unter seiner Leitung hat die John Cranko Schule internationale Anerkennung erlangt, viele junge Talente haben den Sprung in führende Compagnien geschafft. Ich bin zutiefst dankbar für die unermüdliche Arbeit und Hingabe, mit welcher Tadeusz Matacz über viele Jahre hinweg die Schule geleitet hat und bedanke mich für die Zusammenarbeit! Ich freue mich sehr, dass wir mit Elisa Carrillo Cabrera eine würdige Nachfolgerin gefunden haben und blicke der kommenden Zusammenarbeit mit Freude entgegen“, so Ballettintendant Tamas Detrich.

Elisa Carrillo Cabrera wurde in Mexiko geboren. Ihre Ballettausbildung absolvierte sie von 1990 bis 1997 an der Escuela Nacional de Danza Clásica in Mexico. Anschließend erhielt sie ein Stipendium für die English National Ballet School in London, wo sie 1999 ihren Abschluss machte. Nach Abschluss ihrer Ausbildung kam sie als Elevin zum Stuttgarter Ballett, wo sie in der Spielzeit 2000/2001 ins Corps de ballet wechselte. Zu Beginn der Spielzeit 2004/2005 wurde Elisa Carrillo Cabrera zur Halbsolistin befördert, 2006/2007 folgte ihre Ernennung zur Solistin. Zur Spielzeit 2007/2008 wurde sie von Vladimir Malakhov am Staatsballett Berlin engagiert, 2011 wurde sie dort zur Ersten Solotänzerin ernannt. Zum Ende der Spielzeit 2023/24 verabschiedete sie sich vom Staatsballett Berlin.
Von 2001 bis 2003 absolvierte sie an der John Cranko Schule eine vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst geförderte Fortbildung zur Ballettpädagogin. Im Jahr 2019 wurde Elisa Carrillo Cabrera für ihre Rolle als Julia in Nacho Duatos
Romeo und Julia mit dem Prix Benois de la Danse ausgezeichnet. Neben ihrer Karriere als Tänzerin hat sie an zahlreichen „Stars of Ballet Galas“ in über 30 Ländern teilgenommen und gibt darüber hinaus Ballettkurse in Mexiko, den USA, Deutschland und Kanada.
Zusammen mit Mikhail Kaniskin setzt Elisa Carrillo Cabrera sich mit ihrer Stiftung „Elisa Carrillo Cabrera Foundation“ stark für die Förderung und Öffnung von Kultur weltweit, insbesondere in Mexiko, ein. 2010 wurde sie zur Botschafterin der mexikanischen Kultur ernannt, 2012 wurde durch die Regierung des Bundesstaates Mexiko der „Elisa Carrillo Cabrera Grant“ geschaffen, durch welchen junge TänzerInnen finanziell in ihrer Ausbildung unterstützt werden. Zudem ist sie derzeit Co-Artistic Director der National Dance Company in Mexiko sowie Mitglied des International Dance Council (CID) der UNESCO. Zusammen mit Mikhail Kaniskin organisiert sie seit 2012 die Galas „Elisa and Friends“ und seit 2018 das internationale Tanzfestival „Danzatlan“, welche dem Publikum
kostenlos Werke und TänzerInnen von Weltklasse präsentieren. Im Jahr 2024 gab sie eine öffentliche Ballettklasse für über 5000 Menschen im Zócalo von Mexiko-Stadt, mit welcher sie weltweite Aufmerksamkeit erreichte.

Mikhail Kaniskin wurde in Moskau geboren und studierte zunächst an der Bolshoi Ballettakademie, bevor er seine Ausbildung an der John Cranko Schule unter Petr Pestov in Stuttgart abschloss. Nach seinem Abschluss im Jahr 1997 wurde er ins Corps de ballet
des Stuttgarter Balletts aufgenommen. In der Spielzeit 2001/2002 wurde er zum Halbsolisten befördert, eine Spielzeit später zum Solisten. Mit Beginn der Spielzeit 2004/05 wurde Mikhail Kaniskin Erster Solist des Stuttgarter Balletts. Von 2007 bis 2020 war Mikhail Kaniskin Erster Solotänzer am Staatsballett Berlin. 2001 beendete er an der John Cranko Schule erfolgreich die zweijährige Fortbildung zum Ballettpädagogen, welche vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert wurde. Neben seiner Bühnentätigkeit ist er Mitglied des International Dance Council (CID) der UNESCO und hat als künstlerischer Leiter der Sir Anton Dolin Foundation sowie der Elisa Carrillo Cabrera Foundation gewirkt. Von 2018 bis Februar 2025 war er zudem als künstlerischer Berater und Ballettpädagoge an der National Dance Company in Mexiko tätig.

Tadeusz Matacz, geboren in Warschau, Polen, absolvierte seine Ballettausbildung an der Staatlichen Ballettschule in Warschau, wo er im Anschluss auch eine pädagogische Ausbildung bei Leonid Zhdanov abschloss. 1977 hatte er am Großen Theater Warschau sein
erstes Engagement als Tänzer; gleichzeitig war er als Pädagoge an der Ballettschule in Warschau tätig. Von 1979 bis 1984 war Tadeusz Matacz Erster Solotänzer am Großen Theater Warschau. Von 1984 bis 1992 war er Solotänzer am Badischen Staatstheater in Karlsruhe, wo er ab 1988 zusätzlich pädagogische Verpflichtungen übernommen hatte.
Von 1992 bis 1998 war er Trainingsleiter, Ballettmeister und Choreograph am Badischen Staatstheater in Karlsruhe. Von 1990 bis 1998 war Tadeusz Matacz zusätzlich Gast-Trainingsleiter beim Ballett Frankfurt, Toulouse Ballett, dem Großen Theater Warschau und von 1997 bis 1998 auch beim Stuttgarter Ballett. Seit Ende des Jahre 1998 leitet er die John Cranko Schule in Stuttgart.

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Wie Operngeschichte geschrieben wurde >>> Dokumentation der Inszenierung des ‹Parsifal› am Goetheanum
Goetheanum, Dornach, Schweiz, 28. Februar 2025

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Buch zum ‹Parsifal› am Goetheanum am Goetheanum in der Inszenierung von Jasmin Solfaghari (Buch: Schott Music; Hintergrundbild: François Croissant)

Die Inszenierung von Richard Wagners ‹Parsifal› am Goetheanum unter der Leitung von Jasmin Solfaghari hat mit dem Einsatz der Eurythmie Operngeschichte geschrieben. Darüber hinaus verbindet die Regisseurin Kunst und Wissenschaft. Das Buch zum ‹Parsifal› am Goetheanum gibt vielfältige persönliche und fachliche Einblicke in das komplexe Geschehen dieser Inszenierung. Es ist eine Kooperation von ‹Schott Music› und ‹Pamy Mediaproductions›.

Schon die Rahmenbedingungen waren besonders: Die Proben konnten sieben Wochen lang im originalen Bühnenbild stattfinden. Das ermöglichte eine dichte Zusammenarbeit der Opernregisseurin Jasmin Solfaghari mit den Bereichen Bühnen-/Kostümbild (Walter Schütze), Musik (Roland Fister), Eurythmie (Stefan Hasler) und Lichtdesign (Klaus Suppan).

Für die Regisseurin war eine der Hauptfragen die Integration der Eurythmie: «Werden die Sänger, die ja selbst ihre Geschichte erzählen können, von den Aktionen der Eurythmie überdeckt? Wie schaffen wir es, Aktionen zu erfinden, die mit der Sängerriege harmonieren?» Die Philologin, Musikwissenschaftlerin und Philosophin Lea Zeiger berichtet aus den Proben, dass durchaus «stets leichte Angst vor einer Kollision zwischen Eurythmisten und den Protagonisten bestand». Damit sich Sängerpartien und Chor «uneingeschränkt» auf ihre Rollen konzentrieren konnten, kam die Eurythmie später hinzu. In den Kritiken wurde die Grundidee, Speer, Gral und Schwan eurythmisch darzustellen, gelobt. Für die Eurythmie selbst ist die Einbindung in dramatisches Geschehen vertraut, doch hier war ein Umgang mit den ungewohnten Raumbedingungen zu finden. Stefan Hasler beschreibt die Herausforderung des «prägnant gegliederten und architektonisch wuchtigen Bühnenraums» so: «Oft mussten Eurythmie-Formen extrem reduziert werden, da nur wenig Platz zur Verfügung stand.» Zentral war die Fokussierung auf die «übergeordnete Geste» «im größeren Kontext der Geschichte».

Damit ist das Bühnenbild angesprochen. Walter Schütze griff dafür architektonische Elemente des Goetheanum auf. So wurde der Zuschauerraum einbezogen, dessen «bunte Glasfenster» erst verdunkelt wurden, «wenn alle Zuschauer bereits im Saal sind». Eine weitere Aufgabe bestand darin, den unterschiedlichen Umgang mit Raum und Farbe zu meistern: «Bei der Eurythmie entspricht die Farbigkeit der Räume oftmals jene der Kostüme. In der Oper arbeiten wir lieber mit Kontrasten.» Und: «Bei der Eurythmie etwa verwendet man als Grundfarbe für den Raum oft ein sehr dunkles Blau, das auf den ersten Blick fast grau wirkt, sich aber aus vierzehn Farbschichten zusammensetzt, die dann im unterschiedlich farbigen Licht wieder zutage treten.» Das entspreche, so Walter Schütze weiter, der eigenen Herangehensweise, «wenn ich einen silbergrauen Raum gestalte».

Jasmin Solfaghari sowie Mitwirkende der Bühne und der technischen Gewerke sprechen offen über ihre Herausforderungen. Dazu gehört das Männer- und Frauenbild im ‹Parsifal›. Zudem gibt es Blicke auf Themen wie ‹Anthroposophie und Wagner›, ‹Zur Entstehungsgeschichte der Eurythmie› und die ‹Parsifal›-Inszenierungen am Bayreuther Festspielhaus, Deutschland. Diese Einbettungen verdeutlichen die Arbeitsweise von Jasmin Solfaghari: die Verbindung von Kunst und Wissenschaft, etwa durch Kooperation mit dem Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Tübingen, Deutschland.

(SJ)

Buch Jasmin Solfaghari (Hrsg.): Ich schreite kaum, doch wähn’ ich mich schon weit. Parsifal am Goetheanum, Schott Music 2024, 272 Seiten, Euro 34,50 Euro Web

Ansprechpartner Goetheanum-Bühne François Croissant
Links
Web ‹Parsifal› am Goetheanum
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Das Goetheanum ist Sitz der weltweit arbeitenden Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft mit ihren elf Sektionen ist in Forschung, Entwicklung, Lehre und der praktischen Umsetzung ihrer Ergebnisse wirksam und wird in ihrer Arbeit durch die Anthroposophische Gesellschaft gefördert

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Wiener Stadthalle: Karten Dander bietet Roulette-Tickets für MASTERS OF DIRT 2025 an

Sichern Sie sich noch die letzten ROULETTE TICKETS zu MOD um nur € 45.-.

Freitag, 14.3.25- Beginn 20 Uhr- Abholung ab 17.30 Uhr

Sonntag, 16.3.25 – Beginn 14 Uhr- Abholung ab 12 Uhr

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MASTERS OF DIRT 2025
Freestyle Showdown

ROULETTE TICKETS um nur € 45

Ein Roulette-Ticket ist an keine Sitzplatzkategorie gebunden. Es gilt für alle noch frei verfügbaren Plätze der aktuellen Vorstellung. Wo Sie sitzen wird am Abend der Veranstaltung entschieden… aber immer nebeneinander.

Im Frühjahr 2025 ist es wieder so weit: die weltbesten Freestyle Athleten kehren erneut in die bedeutenste Eventlocation Österreichs zurück und präsentieren die besten und atemberaubendsten Tricks. Neue Stunts und Weltrekorde sind auch bei der Tour 2025 wieder garantiert. M.O.D ist eine Show für die ganze Familie und für alle Actionsport Fans und Motorrad Fans, aber auch für alle die sich aus dem Alltag befreien wollen und etwas Ungewöhnliches oder Außergewöhnliches sehen wollen.
Ob mit dem Schneemobil, mit Quads, mit einem Buggy, Inline-Skates, mit BMX- und FMX-Bikes oder mit dem Mountainbike – Die besten Freestyle-Athleten, darunter auch Frauen, wagen sich im Jahr 2025 erneut über meterhohe Schanzen und setzen die Grenzen der Physik außer Kraft. Mit faszinierenden einzigartigen Tricks, fetten Beats von DJ Mosaken und einer spektakulären Feuershow ist Masters of Dirt die ultimative Show für jede Altersgruppe. Das Show-Team verspricht neue Fahrer, innovative Elemente und Showacts die man bisher noch nicht gesehen hat.

EVENTINFO:

Freitag, 14.3.25- Beginn 20 Uhr- Abholung ab 17.30 Uhr

Sonntag, 16.3.25 – Beginn 14 Uhr- Abholung ab 12 Uhr

WIENER STADTHALLE / HALLE D

TICKETINFO:

ROULETTE TICKETS um nur € 45 je Ticket
Bestellte Karten sind von Stornierung und Umbuchung ausgeschlossen!
(BEI NICHTABHOLUNG MUSS DER BETRAG ÜBERWIESEN WERDEN)
„Wir haben alle Ausreden analysiert der jeweilige Ticketpreis muss überwiesen werden“– egal weshalb!

Tickets werden am Tag der Veranstaltung an  der Roulettekassa im Kassafoyer (zwischen Halle F und Halle D) nicht an den Kassen der Wiener Stadthalle, rechts langes Holzpult, unter Ihrem Namen hinterlegt sein.

!!BEACHTEN SIE, DASS VOR ORT NUR BARZAHLUNG MÖGLICH IST!! BITTE BETRAG GENAU MITBRINGEN!

Reservierungen sind Montag bis Sonntag (rund um die Uhr – )

unter möglich !

Für alle anderen Termine, die ich nicht anbiete, können Sie Ihre Karten auch direkt im jeweiligen Theater kaufen, allerdings werden diese nicht vergünstigt abgegeben!

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