Kindergeburtstag mit Rameau in der Semperoper – Rolando Villazon reduziert „Platee“ auf Pappnasen-Klamauk

Quelle: http://rolandovillazon.com / Centre Stage Artist Management
Semperoper Dresden, 6. April 2019
Jean-Philippe Rameau, Platee

Platee  Philippe Talbot
Jupiter  Andreas Wolf
Junon  Ute Selbig
La Folie  Inga Kalna
Dirigent  Paul Agnew
Inszenierung  Rolando Villazon
Choreographie Philippe Giraudeau

von Peter Sommeregger

Mit Spannung wurde in Dresden die Premiere von Jean-Philippe Rameaus Ballett-Oper „Platee“ erwartet. Zeichnete doch Rolando Villazon für die Regie verantwortlich. Villazon, einst gefeierter Star-Tenor, versucht sich seit seinem stimmlichen Absturz in den verschiedensten Berufen: vom Bariton zum Romanautor, vom Moderator zum Werbespot-Clown, und schließlich zum Opernregisseur. Dilettant nannte man so etwas früher, heute sagt man Allrounder. „Jean-Philippe Rameau, Platee,
Semperoper Dresden, 6. April 2019“
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Selbst der Himmel über Wien verneigt sich: Teodor Currentzis im Wiener Konzerthaus

Foto: © Olga Rumyova

„Er, den sie alle nur liebevoll „Teo“ nennen, ist das Epizentrum einer unbeschreiblichen Energie, Kraft und Spiritualität, die er voller Hingabe an die Hundertschaft seiner Musiker weiterzugeben vermag.“

Giuseppe Verdi, Messa da Requiem
Wiener Konzerthaus, Großer Saal, 5. April 2019

Teodor Currentzis, Dirigent
Zarina Abaeva, Sopran
Varduhi Abrahamyan, Mezzosopran
René Barbera, Tenor
Tareq Nazmi, Bass
musicAeterna orchestra of Perm Opera
musicAeterna chorus of Perm Opera

von Jürgen Pathy

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Teodor Currentzis, 47, gebürtiger Grieche mit russischem Pass, zieht nicht erst seit seinen umjubelten Auftritten bei den Salzburger Festspielen 2017 die Musikwelt in seinen Bann. Bereits die Jahre zuvor hat der exzentrische Pultstar, dessen radikale Tempi und Klangexperimente teils Kopfschütteln hervorrufen, zumindest keinen kalt gelassen.

Deshalb verwundert es kaum, dass der Große Saal des Wiener Konzerthauses, der mit zusätzlicher Bestuhlung ausgestattet wurde, zum Bersten gefüllt ist. Ebenso wenig überraschend: Die Kritiken der letzten Tage. Seit der Guru seine Jünger aus dem Uralvorland wieder um sich gescharrt hat und mit Verdis „Messa da Requiem“ durch Europa zieht, können sich die Gazetten mit überschwänglichen Rezensionen kaum zurückhalten.
„Giuseppe Verdi, Messa da Requiem,
Wiener Konzerthaus, 5. April 2019“
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Die SONNTAG-PRESSE – 7. APRIL 2019

Foto: © Matthias Creutziger

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Die SONNTAG-PRESSE – 7. APRIL 2019

Salzburg/ Osterfestspiele
Thielemann schließt Zusammenarbeit mit Bachler aus
Kleine Zeitung
Konfliktreiche Meistergesänge in Salzburg
Seit Nikolaus Bachler als Geschäftsführer der Osterfestspiele designiert wurde, herrscht dicke Luft. Dirigent Christian Thielemann sieht sich vom Aufsichtsrat falsch zitiert. Im Gespräch bekräftigt er seine Weigerung, mit Bachler zu arbeiten.
Der Standard
Osterfestspiele: Keine Thielemann-Zusammenarbeit mit Bachler
Wenn am kommenden Wochenende die Salzburger Osterfestspiele eröffnet werden, wird nicht nur die Musik interessieren. Es schwelen auch personelle Fragen. Im Herbst wurde der Münchner Opernintendant Nikolaus Bachler ab 2020 zum kaufmännischen Geschäftsführer und ab 2022 zum Intendanten bestellt. Laut „Standard“ vom Samstag schließt Dirigent Christian Thielemann eine Zusammenarbeit mit Bachler aus.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Staatsoper
Viel Herz und edle Stimmen für die „Bohème“
Bryan Hymel und die Ensemblemitglieder Olga Bezsmertna und Maria Nazarova feierten Debüts.
Die Presse

Wien/ Konzerthaus/ Messa da Requiem.
Teodor Currentzis im Konzerthaus: Der Tod steht ihm gut
Teodor Currentzis und musicAeterna vollbringen bei Giuseppe Verdis „Messa da Requiem“ im Konzerthaus Überirdisches
Der Standard

Rom
Regisseur Franco Zeffirelli (96) will vor seinem Tod noch Ideen umsetzen
Der italienische Regisseur Franco Zeffirelli (96) fürchtet den Tod, hat jedoch noch einige Ideen, die er umsetzen will. Der gebürtige Florentiner, der am Samstag eine Auszeichnung des Senats für seine Verdienste im Kulturbereich entgegennahm, arbeitet an einer neuen Inszenierung der Verdi-Oper „La Traviata“ für die Arena von Verona, mit der die kommende Saison am 21. Juni eröffnen wird.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Theater an der Wien
An der Wien verdoppelt sich die Wiener Oper
Doubletten, aber auch attraktive Ergänzungen des Repertoires bringt die Spielzeit
Die Presse

Darmstadt
Staatstheater ruft zum Heldensturz auf
Auf dem Programm der neuen Spielzeit 2019/2020 des Staatstheaters Darmstadt stehen 29 Premieren, zwei Uraufführungen und zwei spartenübergreifende Projekte.
https://www.fr.de/rhein-main/darmstadt/staatstheater-ruft-heldensturz-12127452.html

Berlin/ Philharmonie
Ludovico Einaudi erstickt in Zartheit
Ludovico Einaudi langweilt in der ausverkauften Philharmonie. Der Klassik-Star ist einfach zu ängstlich. Dabei sind die Karten teuer.
Berliner Morgenpost

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Die SAMSTAG-PRESSE – 6. APRIL 2019

Foto: © Peter M. Mayr

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Die SAMSTAG-PRESSE – 6. APRIL 2019

Wien/ Theater an der Wien
Theater an der Wien 2019/20: Das Gesamtkunstwerk als Zielvorgabe
Intendant Roland Geyer setzt 2019/’20 auf viele Stars und auf spannendes, heutiges Musiktheater.
Kurier
Theater an der Wien zeigt Opern des 19. und 20. Jahrhunderts
Mit sanftem „Mittagsblau“ will das Theater an der Wien (TaW) kommende Saison die Opernwelt des 19. und 20. Jahrhunderts zum Schillern bringen. Intendant Roland Geyer setzt damit seinen mit der heurigen Saison gestarteten Vierjahresplan fort. Und nachdem die laufende Spielzeit unter dem Titel „Morgen“ die Anfangsjahre der Oper beleuchtet, folgt nun ein Feuerwerk spannender Personalkombinationen.
Salzburger Nachrichten

Salzburg
Osterfestspiele: Thielemann – Manche Entscheidungen müssen „korrigiert werden“
Schwelender Streit um die Intendanz von Nikolaus Bachler. Dirigent in der FAZ: „Ich hoffe auf die Einsicht der Beteiligten.“
Kurier
Es hilft nichts, alten Zeiten nachzutrauern
Bald beginnen die Osterfestspiele Salzburg, Zeit den Dirigenten Christian Thielemann zu befragen. Denn mit dem neuen Intendanten Bachler liegt er über Kreuz.
Frankfurter Allgemeine

Zürich
Neue Spielzeit der Oper Zürich: Vom Barock bis zur Uraufführung
Die Saison 2019/20 am Opernhaus Zürich bietet neun Opern- und drei Ballettpremieren sowie siebzehn Wiederaufnahmen. Ein besonderes Projekt hat sich Ballettdirektor Christian Spuck vorgenommen.
Neue Zürcher Zeitung

Berlin/ Komische Oper
La Bohème von Barrie Kosky an der Komischen Oper Berlin
Der ausgebuffte Regie-Fuchs Kosky präsentiert eine Bohème, die erst auf den zweiten Blick ihr wahres Gesicht zeigt. Heather Engebretson und Jonathan Tetelman tönen in dem Herzschmerz-Klassiker fast schmerzlich jung und machen diese Puccini-Inszenierung zu einem ungewöhnlich triftigen Erlebnis, in dem der Tod siegt und die Liebe untergeht.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/04/06/

Dresden
„Optimistisch bin ich von Natur aus“ – Joachim Lange im Gespräch mit Peter Theiler Seit August letzten Jahres ist Peter Theiler Intendant der Semperoper in Dresden.
Neue Musikzeitung/nmz.de

Duisburg
Sprinkleranlage setzt Duisburger Stadttheater unter Wasser
Ein Defekt der Sprinkleranlage hat am Freitagmorgen das Duisburger Stadttheater unter Wasser gesetzt. Vor allem der Bühnenbereich ist betroffen. Das Theater könnte über Monate nicht mehr bespielbar sein.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/wassereinbruch-80000-liter-wasser

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DIE FREITAG-PRESSE – 5. APRIL 2019

Foto: Daniel Behle
© Marco Borggreve

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Die FREITAG-PRESSE – 5. APRIL 2019

Daniel Behle: Der Tenor aus Kalau
Interview mit Daniel Behle über seine neue Operette und seinen geplanten Lohengrin
Münchner Merkur

Mailand
Stell dir vor, sie machen Oper, und keiner applaudiert mehr
Mailand pflegt seinen Puccini unter Riccardo Chailly musikalisch, lässt ihn aber von David Pountney szenisch verwüsten.
Die Presse

Bregenz
„Rigoletto“ macht große Augen
Das Bühnenbild für Guiseppe Verdis Oper „Rigoletto“ bei den Bregenzer Festspielen nimmt weiter Gestalt an. Dominiert wird es heuer von einem riesigen Kopf, der 13 Meter hoch ist. Am Mittwoch war Richtfest – Premiere ist dann am 17. Juli.
BR-Klassik

„Konzertgänger in Berlin“
Von Abgründen und Begegnungen: Teheran-Berlin-Travellers
Am kommenden Wochenende findet in Berlin das Festival TEHERAN-BERLIN-TRAVELLERS statt: Der Iran und die Musik heute – ein neuer Frühling? In aktuellen Werken iranischer Komponisten treffen die Teheraner Improvisations-Avantgardisten der Yarava Music Group auf das ensemble unitedberlin. Aufregend und lehrreich dürfte das werden. Ich habe zu dem Festival einen Einführungstext geschrieben, den ich vorab hier veröffentliche:
https://hundert11.net/berlin-teheran/

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Entzauberte Zauberflöte an der English National Opera

Foto: ENO18/19 The Magic Flute: Rupert Charlesworth © Donald Cooper
English National Opera London ENO, 2. April 2019

Wolfgang Amadeus Mozart, The Magic Flute (Vorstellung in englischer Sprache)

Von Charles E. Ritterband

Ein Prinz – Tamino –, der zuerst in Unterhosen, dann im Trainings- oder im Tarnanzug seine Abenteuer besteht, beschützt und dann eifersüchtig begehrt von drei Damen ebenfalls im Tarnanzug, Papageno als Junkie, die Königin der Nacht im Rollstuhl und die drei Knaben als zombiehafte Skelette mit schütterem Haar: Das konnte ja nicht gut gehen. Die obligate Szene, die den kindlich-prahlerischen Papageno so trefflich charakterisiert – wenn er zuerst über die riesige Schlange erschrickt und dann behauptet, er habe sie heldenhaft besiegt: aus unerfindlichen Gründen gestrichen. Dabei ist es doch diese Prahlerei, die ihm Wasser, Stein und vor allem den Knebel für sein lockeres Mundwerk beschert, und Papageno die gesummte, unvergleichlich lustige Arie ohne Worte singen lässt – sinnlos in dieser Inszenierung. „Wolfgang Amadeus Mozart, The Magic Flute,
English National Opera London ENO, 2. April 2019“
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Teodor Currentzis und sein Ensemble tauchen das Verdi-Requiem in Gold

Teodor Currentzis (Foto: © Olya Runyova) schlägt seine Musik nicht mit dem Stock. Er formt sie mit den Händen. Er führt und feiert sie. Er streichelt und schmeichelt. Und eben dieses Berühren macht er hörbar. An tiefen Stellen watet er durch sein Requiem wie durch ein schwarzes Moor oder kritzelt an anderer Stelle mit den Fingern Bilder in die Luft.

Elbphilharmonie, 1. April 2019
Giuseppe Verdi, Messa da Requiem

Musikalische Leitung Teodor Currentzis
musicAeterna orchestra of Perm Opera
musicAeterna chorus of Perm Opera
Zarina Abaeva Sopran
Varduhi Abrahamyan Mezzosopran
René Barbera Tenor
Tareq Nazmi Bass

von Eva Stratmann

Lange zehn Minuten ließ er sein Publikum vor dem ausverkauften Saal warten, um die letzten Feinheiten für den Abend in der Elbphilharmonie zu justieren. Teodor Currentzis, Meister der Inszenierung, eröffnete den Abend des Verdi-Requiems, schon bevor er begann, mit dem ersten Spannungsbogen. Der bedächtige Einzug seines gut 2oo-köpfigen Ensembles aus Perm, einheitlich gewandet in schwarze Mönchskutten, überzog den Saal mit einer sakralen Aura. Mit heiliger Vorsicht fasste Currentzis die Musik zwischen zwei Finger – und hauchend fein begannen Chor und Streicher das Requiem. Erst fühlbar, dann auch zu hören. „Giuseppe Verdi, Messa da Requiem,
Elbphilharmonie, 1. April 2019“
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Die DONNERSTAG-PRESSE – 4. APRIL 2019

Manuel Legris, Dominique Meyer, Thomas Platzer
© Wiener Staatsoper GmbH / Michael Pöhn

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 4. APRIL 2019

Wien/ Staatsoper
Dominique Meyer: „Ich wäre gerne für immer geblieben“
Die Rechnungshofprüfung ist abgeschlossen und der Plan bis zur Übergabe an Bogdan Roščić im Jahr 2020 fast fertig: Meyer über Ticketpreise, Österreichs Probleme und die Opernballchefin.
Kurier

Meyer sagt mit sechs Premieren adieu
Angesetzt sind Uraufführungen von Olga Neuwirth und Albin Fries.
Wiener Zeitung

Staatsoper: Letzte Meyer-Saison „endet gut“
Britten, Albin Fries, Beethoven, Mozart und Verdi auf dem Programm, Neuwirth-Uraufführung am 8. Dezember.
Kurier

Zauber der Zahlen und Stimmen
Anlässlich der Präsentation der Vorhaben für seine letzte Spielzeit als Direktor der Wiener Staatsoper präsentiert Dominique Meyer gute zahlen –
derstandard.at/2000100768213/Zauber-der-Zahlen-und-Stimmen

Plácido Domingo, Marina Rebeka & Kate Lindsey Among Stars Featured At Wiener Staatsoper’s 2019-20 Season
operawire

Wien/ Musikverein
Psychogramm eines Müllerburschen
Michael Schade und „Die schöne Müllerin“ im Musikverein.
Wiener Zeitung

Berlin
Berliner Symphoniker: Kleine Scherze in großer Besetzung
Kleine Scherze in großer Besetzung
Zum Schmunzeln: Am 1. April lässt Peter P. Pachtl die Berliner Symphoniker komische Kompositionen von Ludwig Thuille und Peter Cornelius spielen
Tagesspiegel „Die DONNERSTAG-PRESSE – 4. APRIL 2019“ weiterlesen

Davon träumen andere Häuser: Die Wiener Staatsoper ist komplett ausgebucht – Stehplätze werden am Vorstellungstag dreimal so teuer

© Michael Pöhn
Wiener Staatsoper, 
3. April 2019
Präsentation der Spielzeit 2019/2020 – Pressekonferenz

von Jürgen Pathy

Gleich vorweg: In der Saison 2019/2020 werden die Besucher der Wiener Staatsoper vergeblich nach Namen wie Jonas Kaufmann oder Elina Garanča suchen. Zumindest Anna Netrebko, die Diva assoluta, konnte für ein Solistenkonzert am 12. Juni 2019 gewonnen werden – Oper: Fehlanzeige.

Weitere Programmhighlights, die Direktor Dominique Meyer, 63, wie immer höchstpersönlich verkündet, enthalten aber andere große Namen wie Piotr Beczala, Juan Diego Flórez und Andreas Schager, und immerhin sechs Premieren – davon zwei Uraufführungen. „Präsentation der Spielzeit 2019/2020 ,
Wiener Staatsoper, 3. April 2019“
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Die MITTWOCH-PRESSE – 3. APRIL 2019

Foto: © Wolf-Dieter Grabner
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Die MITTWOCH-PRESSE – 3. APRIL 2019

Wien/ Musikverein
Stephan Pauly wird neuer Musikvereinschef
Der Musikmanager folgt auf Langzeitintendant Thomas Angyan ab 2020.
Wiener Zeitung

Thronübergabe: Ein Hauch von Wandel
Nun ist es bestätigt: Stephan Pauly wird der nächste Intendant des Wiener Musikvereins.
Wiener Zeitung

Stephan Pauly übernimmt ab 2020 den Wiener Musikverein
Salzburger Nachrichten

Stephan Pauly leitet ab 2020 den Wiener Musikverein
Der Standard

Stephan Pauly wird neuer Intendant des Musikvereins
Die Presse

Frankfurt
Traumwelten im Seniorenstift
1912 wurde in Frankfurt Franz Schrekers Oper „Der ferne Klang“ uraufgeführt. Nun hat Regisseur Damiano Michieletto die Geschichte um den Komponisten Fritz und seine Geliebte Grete neu inszeniert. Bei seinem Debüt an der Oper Frankfurt versetzt er die Handlung in ein Seniorenwohnheim und lässt dort die verborgenen Träume und Wünsche der Protagonisten aufleben.
BR-Klassik

Oper Frankfurt: Schleierhafte Welt
Franz Schrekers „Der ferne Klang“ kehrt in sehr guter Verfassung an den Ort seiner triumphalen Uraufführung zurück, die Oper Frankfurt.
https://www.fr.de/kultur/theater/schleierhafte-welt-12049698.html

Ein Traum im Traum: Der Ferne Klang an der Oper Frankfurt
bachtrack

Moskau
Weitere drei Monate Hausarrest für Regisseur Kirill Serebrennikow
Neue Zürcher Zeitung

Frankfurt/ Alte Oper
Rolando Villazón: Den Ton besonders lange halten
Rolando Villazón mit dem kolumbianischen Elite-Nachwuchsorchester in Frankfurts Alter Oper.
https://www.fr.de/kultur/musik/besonders-lange-halten-12046045.html „Die MITTWOCH-PRESSE – 3. APRIL 2019“ weiterlesen