Foto: Daniel Barenboim, © Warner Music Germany / Ricardo Davila
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 25. FEBRUAR 2019
Berlin/ Staatsoper
Absolutistisch durchregiert? Plötzlich wollen es alle gewusst haben
Daniel Barenboim ist ein Genie – und ein Diktator, der nie Rücksicht auf andere nahm. Nachdem der Vorwurf aufkam, der Musikchef der Berliner Staatsoper habe Musiker misshandelt, regiert nun der Intendant. Und es wird spekuliert über die Zukunft des Dirigenten.
Die Welt.de
Nürnberg/“Così fan tutte“
Vulgärklamotte in Blümchenkleidern
„Così fan tutte“ gehört zu einer von Mozarts meistaufgeführten Opern – und hat auch schon etliche Deutungen erlebt. Am 23. Februar feierte „Così“ am Nürnberger Staatstheater Premiere. Die Regie führte Staatsintendant Jens-Daniel Herzog.
BR-Klassik
Im Zweiten sieht man besser: Mozarts „Così fan tutte“ am Staatstheater Nürnberg
https://www.nmz.de/online/mozarts-cosi-fan-tutte-am-staatstheater-nuernberg
Halle
Wenn Kunst auf Wirklichkeit trifft – „Ariadne auf Naxos“ mit Vorspiel an der Oper Halle
Neue Musikzeitung/nmz.de
Berlin
Robin Ticciati und das Deutsche Symphonie Orchester vollenden ihren Brahmszyklus
So geht Brahmszyklus. Konzeptionell war das deutlich anders als gewohnt. 4 Konzerte, 4 Brahmssinfonien – so weit, so gut. Aber jede Sinfonie wird jeweils mit aufregender Musik anderer Komponisten kombiniert. Von Schütz bis Dutilleux, von Zeitgenossen und Antipoden, von Debussy bis Bach. Die beiden letzten Konzerte in der Philharmonie Berlin zeigen Ticciati wiederum als zwischen Sachlichkeit und Straffheit pendelnden Orchesterleiter.
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2019/02/24/dso
„Konzertgänger in Berlin“
Stillend: Brahms zum Dritten und Vierten
Die Brahms-Perspektiven des Deutschen Symphonie-Orchesters mit Robin Ticciati sind auch in den beiden Konzerten am Abschluss-Wochenende eine erfreuliche, teils begeisternde Angelegenheit.
https://hundert11.net/brahmsperspektiven34/
Berlin/ Konzerthaus
Ein ganz entspannt gespielter Mozart im Konzerthaus
Der britische Dirigent Andrew Parrott zeigt mit dem Konzerthausorchester, wie die Musik für die Zeitgenossen geklungen hat.
Berliner Morgenpost
Wien
Theater an der Wien: Tschaikowski im Doppelpack
Peter I. Tschaikowski:
Mazeppa, Theater an der Wien, 21. Februar 2019
Iolanta/Undine, Theater an der Wien, 22. Februar 2019
Bei einem zweitägigen Gastspiel hat sich das Ensemble der erst 1990 in Moskau gegründeten Helikon-Oper dem Wiener Publikum vorgestellt – und man kann sagen mit enormem Erfolg.
Herbert Hiess berichtet aus dem Theater an der Wien.
Klassik-begeistert
München/ Bayerische Staatsoper
Kreneks Zwölftonoper überwältigt München…
Die Welt unter dem Kreuze Christi. Eine epische Konzeption, die ausschöpfender nicht sein könnte. Karl V in ausgereifter Pracht alleine auf der Bühne. Inmitten von knietiefen Wassermassen auf der ganzen Bühne, von Feuerflammen, Drehpunkten und einem nicht mehr ganz irdisch-bewegten Bühnenspektakel findet Kreneks Oper, das erste dodekaphone Musiktheaterwerk der Geschichte, in der Bayerischen Staatsoper statt.
Anna-Maria Haberberger berichtet aus der Bayerischen Staatsoper in München.
Klassik-begeistert „Die MONTAG-PRESSE – 25. FEBRUAR 2019“ weiterlesen