Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 15. Februar 2022
Bayreuth
Regisseur Schwarz plant Bayreuther „Ring“ wie eine Netflix-Serie
Eigentlich sollte Bayreuth schon 2020 einen neuen „Ring“ bekommen – doch dann kam Corona. Nun soll es in diesem Jahr soweit sein. Der Österreicher Valentin Schwarz bringt den Vierteiler auf die Bühne – und verrät nun, was er dabei so vorhat.
BR-Klassik.de
Valentin Schwarz plant Bayreuther „Ring“ in Art einer Netflix-Serie
Mit zweijähriger Corona-bedingter Verspätung bringt der österreichische Regisseur Wagners Tetralogie auf die Bühne
Der Standard.at
„Konzertgänger in Berlin“
Kältebarmend
Premiere „Die Sache Makropulos“ von Leoš Janáček an der Staatsoper Unter den Linden
Was für eine Vision: als altgewordener Mann die Geliebte von vor fünfzig Jahren wiederzutreffen, und sie ist genauso jung wie damals, während man selbst am Abend seines Lebens steht. So ergeht es einer Nebenfigur namens Hauk-Šendorf in Leoš Janáčeks „Sache Makropulos“
https://hundert11.net/kaeltebarmend/
Berlin
„Die Sache Makropulos“ in Berlin: Der ungemein interessante Alptraum vom ewigen Leben
Frankfurter Rundschau
„Die Sache Makropoulos“ von Leoš Janáček (Podcast)
rbb-online.de
„Die Sache Makropoulos“ an der Staatsoper: Ausbruch aus der Kältekammer
Claus Guth inszeniert, Simon Rattle dirigiert, und Marlis Petersen brilliert: „Die Sache Makropulos“ an der Berliner Staatsoper.
Tagesspiegel.de
Der Traum vom ewigen Leben
Als die vorletzte Oper Leoš Janáčeks am 18. Dezember 1926 in Brünn auf die Bühne kam, handelte es sich um eine Gegenwartskomödie, der Janáček eine existenzielle Ebene hinzufügte. Es geht um die Flucht vor dem Tod, ob ein endloses irdisches Leben überhaupt erstrebenswert ist und natürlich um die Liebe. Das vertrackte Stück haben nun der Regisseur Claus Guth und der Dirigent Sir Simon Rattle gemeinsam in der Berliner Staatsoper auf die Bühne gebracht.
BR-Klassik.de
Leoš Janáčeks „Sache Makropulos“ Unter den Linden: Die Last von 300 Jahren
Diese Oper, nach dem erfolgreichen Theaterstück Karel Čapeks entstanden, ist im Grunde ein Konversationsstück mit großer Textlastigkeit. Den internationalen Gepflogenheiten folgend spielt man das Werk heute auch im deutschen Sprachraum in der tschechischen Originalsprache, dank der Übertitelung ist der komplizierte Plot aber trotzdem verständlich.
Von Peter Sommeregger
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