Die DIENSTAG-PRESSE – 05. JULI 2022

Foto: © SF/Matthias Horn

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Die DIENSTAG-PRESSE – 05. JULI 2022

Wien
Beifall ohne Ende
Jubel für Cecilia Bartoli, nun in „Il turco in Italia“
WienerZeitung.at

Wien/ Staatsoper
Cecilia Bartoli bei szenischem Staatsopern-Debüt umjubelt
Die sommerliche Extrawoche in der Wiener Staatsoper hat am Sonntag ihren unterhaltsamen Höhepunkt erreicht: Rossinis „Il Turco in Italia“ als Gastspiel der Oper von Monte Carlo präsentierte sich Starvehikel für Cecilia Bartoli. Flockig, locker, jedoch ohne allzu mitreißenden Zug ist dieses Herzstück der „Rossinimania“ benannten Residenz der Monegassen unter ihrer künftigen künstlerischen Leiterin Cecilia Bartoli. Und diese feierte damit ihr szenisches Debüt im Haus am Ring.
SalzburgerNachrichten.at

Cecilia Bartoli in „Il turco in Italia“ am Ring
Beim Rossini-Gastspiel der Opéra de Monte-Carlo an der Wiener Staatsoper begeisterte die Diva mit ihrer „Bartolier“-Kunst
DerStandard.at.story

Bejubeltes Gastspiel: Wien im Bartoli-Fieber
Die Opéra de Monte Carlo ist mit „Il Turco in Italia“ von Rossini zu Besuch – und sorgt dank der Debütantin Cecilia Bartoli als Fiorilla für den größten Publikumserfolg der aktuellen Direktion.
https://www.diepresse.com/6161153/bejubeltes-gastspiel-wien-im-bartoli-fieber

Albert und Caroline besuchten Bartoli-Premiere
https://www.krone.at/2750769

Dresden
Die Nase – eine Oper als Synthese von Musik- und Theateraufführung
Um diesem Anspruch Rechnung zu tragen, wurde die Oper mit deutscher Textfassung aufgeführt. Die Uraufführung der Oper fand 1930 in Leningrad statt. Der junge Schostakowitsch brauchte weniger als zwei Jahre, um sie fertigzustellen, und komponierte sie während seiner Studienjahre 1926–1928. Entsprechend der russischen Tradition, Sujets und Personen satirisch-grotesk zu überzeichnen, komponierte der junge Musiker eine Partitur – ein breites und vielfältiges Klangbild für Stimmen und Orchester.
Von Brigitte und Olaf Barthier
https://klassik-begeistert.de/38526-2/

Hinter jeder Pointe lauert die Gewalt
Peter Konwitschny inszeniert an der Dresdner Semperoper „Die Nase“ von Dmitri Schostakowitsch – ein Publikumstriumph.
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Die MONTAG-PRESSE – 4. JULI 2022

Foto: public domain

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Die MONTAG-PRESSE – 4. JULI 2022

Leonard Bernsteins Sohn über seinen Vater und »West Side Story«. »Die Liebesgeschichte ist zeitlos. Die Tragödie ist leider zeitlos«
Zwei Filme und ein Revival: Leonard Bernstein erlebt ein Comeback, 32 Jahre nach seinem Tod. Hier erzählt sein Sohn, wie sich der Starkomponist manchmal quälte – und wie er mit seinem Doppelleben als Schwuler klarkam.
DerSpiegel.de

Heidenheim
Premiere von Wagners „Tannhäuser“ in Heidenheim mit unerwartetem Ende
Premiere geglückt: Die Heidenheimer Opernfestspiele präsentieren Richard Wagners „Tannhäuser“ als aufregende, anregende, musikalisch und inszenatorisch packende Geschichte vom Zweifeln und Suchen, die am Ende anders ausgeht, als allseits erwartet.
https://www.hz.de/kultur/kultur-regional/opernfestspiele-heidenheim-es-war-einmal-ein-motel-65273057.html

Berlin
Saisonabschluss beim Rias Kammerchor. Stimmen, die zu Himmel steigen
Faszinierend souverän gestalten Peter Dijkstra und der Rias-Kammerchor einen Abend mit a cappella-Musik von Pärt, Schnittke, Penderecki und Sandström.
Tagesspiegel.de

Bern
Die Oper in Bern liegt auf der Intensivstation
Die Sparte Musiktheater, wie sie noch bei Konzert Theater Bern hiess, hat in der Hauptstadt der Schweiz einen schweren Stand. Bereits in der Saison 2018/19 brachen die Zahlen um satte 12.000 Zuschauer ein. Jetzt muss wahrscheinlich Bühnen Bern unter der Intendanz von Florian Scholz Ende 2022 einen neuerlichen Rückgang vermelden.
https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/201036/

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Die SONNTAG-PRESSE – 03. JULI 2022

Foto: Piotr Beczała (c) Julia Wesely

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Die SONNTAG-PRESSE – 03. JULI 2022

Hamburg/ Elbphilharmonie
Wie sich Wiener Wahn mit italienischem Affekt mischt
Zwar ist die Elbphilharmonie viel größer als ein Wiener Café; trotzdem habe ich mich an diesem Abend wie in einem solchen Kaffeehaus gefühlt. Das Wiener Solistenquintett hat mir eine musikalische Melange serviert, die Klavierpartie von Kristin Okerlund war wie eine Portion Schlagsahne. Und ein großes Stück der leckersten Sachertorte war der Auftritt von Piotr Beczała, der eine breite Palette seines Repertoires, von Operetten über künstlerische (in dem Fall neapolitanische) Lieder bis hin zu Opernarien präsentiert hat.
Klassik-begeistert.de

Bayreuth
„Die Wahrheit hat hier niemand gepachtet“
– Valentin Schwarz im Gespräch über seine Bayreuther Ring-Inszenierung
NeueMusikzeitung/nmz.de

Oper „Einstein on the Beach“ Reise vom Ich zum Wir
Susanne Kennedy und Markus Selg machen im Haus der Berliner Festspiele die Oper „Einstein on the Beach“ zu einem Happening.
Tagesspiegel.de

Essen/ Philharmonie
Klavier-Festival Ruhr: Evgeny Kissin, Klavier, Essen, Philharmonie, 1. Juli 2022
Konzerte zweier Pianistinnen bzw. Pianisten werden schon mal gerne als „Gipfeltreffen“ vermarktet, was naturgemäß in Zeiten von G7- und Nato-Gipfeln im ersten Moment ein wenig irritieren kann. Beim Klavier-Festival Ruhr hat es im Laufe der Jahre bereits etliche Gipfeltreffen gegeben – darunter auch, metaphorisch gesprochen, sehr, sehr viele Achttausender. Man denke nur an die Abende mit Martha Argerich. Der legendäre Schumann-Abend am 25. Mai 2010 in Essen beispielsweise bleibt unvergessen
Klassik-begeistert.de

Nachruf
Schostakowitschs Chefankläger
Für ihn war „Lady Macbeth von Mzensk“ eine musikalische Rechtfertigung von Stalins Völkermord an den Ukrainern. Auch an der Authentizität der historischen Aufführungspraxis hatte er Zweifel. Jetzt ist der Musikwissenschaftler und Kritiker Richard Taruskin gestorben.
Frankfurter Allgemeine.de

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Die SAMSTAG-PRESSE – 02. JULI 2022

Barrie Kosky Foto: © Jan Windszus, Barrie Kosky

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Die SAMSTAG-PRESSE – 02. JULI 2022

Berlin
Barrie Kosky im Interview: „Nirgendwo fühle ich mich so verstanden wie in Berlin“
Zehn Jahre hat er die Komischer Oper geleitet. Jetzt gibt er die Intendanz ab – und schaut im Gespräch zurück auf Höhen und Tiefen seiner Amtszeit.
Tagesspiegel.de

„Die Meistersinger von Nürnberg“ am Samstag auf rbbKultur Der Wagner-Tenor Klaus Florian Vogt
Ein Porträt von Antje Bonhage
Samstag, 2.7. um 16 h live aus der DOB
rbb.de

Berlin
Diese Musik überflutet alles: „Einstein on the Beach“
Die Oper von Philip Glass und Robert Wilson ist im Haus der Berliner Festspiele zu sehen, von Susanne Kennedy und Markus Selg atemberaubend inszeniert.
BerlinerZeitung.de

Simon Rattle: Dem Ärger Luft machen
Simon Rattle fordert Markus Söder im Werksviertel mit einem Symphonic Mob heraus.
Münchner Abendzeitung

München
Münchner Philharmoniker: Nachfolger(in) für gekündigten Valery Gergiev gesucht
Münchner Kulturreferent spricht sich für „Experimente“ aus, Entscheidung wohl Ende des Jahres
DerStandard.at

Garsington verzaubert das Publikum mit Dvořáks fantastischer Märchenoper „Rusalka“
Der Jubel des Publikums dieses wohl inzwischen führenden englischen Sommer-Opernfestivals war dieser Aufführung gewiss: Garsington Opera hat uns mit Dvořáks zauberhafter Märchenoper „Rusalka“ einen neuen Höhepunkt beschert.
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

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Die FREITAG-PRESSE – 01. JULI 2022

Martha Argerich (c) Daniel Dittus

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Die FREITAG-PRESSE – 01. JULI 2022

Hamburg
Martha Argerich: Die Klaviergöttin zaubert im Herzen Hamburgs
Von Daniel Kühnel
Klassik-begeistert.de

Bayreuth
„Schönheit ist hier tatsächlich absolut mein Thema“
Roland Schwab im Gespräch mit Joachim Lange zur Neuinszenierung von „Tristan und Isolde“ in Bayreuth
NeueMusikzeitung/nmz.de

München
Satanic Panic: Die Teufel von Loudun an der Bayerischen Staatsoper
bachtrack.com.de

„Die Teufel von Loudun“ an der Bayerischen Staatsoper: Schreien, Zischen, Psalmodieren
Freitag.de/autoren

Wenn Männer nackte Nonnen inszenieren
Pendereckis „Die Teufel von Loudun“ bei den Opernfestspielen in München
https://www.zeit.de/2022/27/die-teufel-von-loudun-muenchen-oper-krzysztof-penderecki

München/ Bayerische Staatsoper
Fixstern! ]Lisette Oropesa begeistert als Violetta bei den Münchner Opernfestspielen in Verdis „La Traviata“.
SueddeutscheZeitung.de

Hamburg/Elbphilharmonie
Vom Kriegstrauma zum Märchen – Schostakowitsch und Zemlinsky bieten Schwebezustände
Von der inneren Ausrichtung her diametral entgegengesetzt sind die beiden Kompositionen, die am 26. Juni 2022 im Großen Saal der Hamburger Elbphilharmonie erklangen.
Von Dr.Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Lübeck
Rachmaninow und Brahms beschließen fulminant die Lübecker Konzertsaison
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Opernloft Hamburg: Margarethes Juwelen stecken in der medizinischen Wissenschaft
Von Jolanta Lada-Zielke
Klassik-begeistert.de

Wuppertal
Evgeny Kissin verzaubert noch immer
Von Brian Cooper
Klassik-begeistert.de

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 30. JUNI 2022

Cecilia Bartoli © Kristian Schuller

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 30. JUNI 2022

Wien
„Cecilia Bartoli erobert die Wiener Staatsoper“
Das Gastspiel der Opéra de Monte-Carlo an der Wiener Staatsoper begann mit einer vom Publikum enthusiastisch aufgenommenen semikonzertanten Aufführung von „La Cenerentola“. Das unter dem Motto „Rossini Mania“ gestellte Gastspiel wird in den nächsten Tagen mit Aufführungen von „Il Turco in Italia“ und einer Gala fortgesetzt.
Bannerträgerin des Gastspiels ist Cecilia Bartoli, die schon am Eröffnungsabend mit ungeheurer Energie als temperamentvolle Angelina das Publikum in ihren Bann schlug.
http://www.operinwien.at/werkverz/rossini/acent7.htm

Plötzlich Staatsopern-Königin

Das Debüt von Cecilia Bartoli im Haus am Ring sorgte für eine ausverkaufte Vorstellung und entsprechende Euphorie.
WienerZeitung.at

Ein Ereignis: Standing Ovations für Cecilia Bartolis Staatsopern-Debüt (Bezahlartikel)
Kurier.at

Cecilia Bartoli debütierte an der Staatsoper mit Rossini
Der Erstauftritt war fulminant. Im ausverkauften Haus waren am Ende alle völlig aus dem Häuschen
DerStandard.at.story

Bayreuth 2022
Stephen Gould – Der Iron Man von Bayreuth
Der Amerikaner Stephen Gould nimmt heuer bei den Bayreuther Festspielen den Plural in der Kategorie „Heldentenor“ beim Wort. Er gibt gleich drei Wagner-Superhelden: Tristan, Tannhäuser und Siegfried in der „Götterdämmerung“.
BR-Klassik.de

München/ Bayerische Staatsoper
Pendereckis „Die Teufel von Loudun“ setzt mich unter Starkstrom
Das Drama beginnt schon vor dem Start. Denn Wolfgang Koch, der die Hauptpartie des Grandier singen sollte, wurde kurz vor der Generalprobe positiv auf Covid getestet. Serge Dorny verkündet die Lösung: Bariton Jordan Shanahan singt vom Orchestergraben aus und Residenztheaterschauspieler Robert Dölle spielt und spricht auf der Bühne. Alles erlernt in 4 Tagen. Beeindruckend!
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

„Die Teufel von Loudun“ an der Bayerischen Staatsoper: München glüht, lodert und foltert
Simon Stone setzt zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiele die Penderecki-Rarität „Die Teufel von Loudun“ gewohnt gegenwartsnah in Szene.
SalzburgerNachrichten.de

„Die Teufel von Loudun“ im Nationaltheater: Viel Theater, zu wenig Musik
Die Staatsoper bringt Krzysztof Pendereckis Oper „Die Teufel von Loudun“ im Nationaltheater heraus.
MünchnerAbendzeitung

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Die MITTWOCH-PRESSE – 29. JUNI 2022

Pendereckis Oper „Die Teufel von Loudun“ an der Bayerischen Staatsoper – Szenenfoto | Bildquelle: Wilfried Hösl

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Die MITTWOCH-PRESSE – 29. JUNI 2022

München/ Bayerische Staatsoper
Die Münchner Opernfestspiele formen Pendereckis „Teufel von Loudun“ zur wuchtigen Parabel
NeueMusikzeitung(nmz.de

Der Teufel steckt in allen
Krzysztof Pendereckis erste Oper „Die Teufel von Loudun“ ist ein Schocker und ein Meisterwerk – heftig, kurz und spannend wie ein Thriller. Es geht um Teufelsaustreibung in einem Nonnenkloster und Tod auf dem Scheiterhaufen, das Ganze vertont in atonaler Avantgarde-Musik der 60er-Jahre. Zum Auftakt der Münchner Opernfestspiele gibt Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski dem verwöhnten Münchner Publikum ordentlich was zu beißen. Lohnt sich das? Unbedingt, sagt BR-KLASSIK-Kritiker Bernhard Neuhoff.
BR-Klassik.de

„Die Teufel von Loudun“: Auftakt der Opernfestspiele
Der Auftakt der Münchner Opernfestspiele war hochdramatisch und blutig: Am Montagabend feierte das Musikdrama „Die Teufel von Loudun“ Premiere. Krzysztof Pendereckis (1933-2020) Oper über religiösen Fanatismus und eine Teufelsaustreibung spielt im 17. Jahrhundert und wurde 1969 in Hamburg uraufgeführt
MünchnerAbendzeitung.de

Den täglichen Exorzismus gib uns heute
Fleischeslustige Nonne trifft auf hochbegabten Teufelsaustreiber: Simon Stone inszeniert zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiele Krzysztof Pendereckis Historienparabel „Die Teufel von Loudun“. Das Ergebnis: eine Perfektion der Eigenwilligkeit.
SueddeutscheZeitung.de

Hamburg/ Elbphilharmonie
Elbphilharmonie Hamburg: Wie man Kultur nachhaltig schädigt
Um es gleich vorweg zu sagen: Hier geht es nicht um die pauschalisierte Publikumsbeschimpfung einer arroganten, elitären Gruppe von Musikjournalisten. Aber mittlerweile hat man auf der langen Rolltreppe zum Großen Saal der Hamburger Elbphilharmonie schon Angst, was einen erwartet, wenn man hinter sich Fragen hört wie: „Du, Mama, Oper und Orchester ist doch ein Unterschied, oder?“ Dies kam nicht von einem fünfjährigen Kind, sondern von einem jungen Mann, der mindestens 25 Jahre alt war.
von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Elbphilharmonie
Schwerer Humor und Alpenglühen – Schostakowitsch und Strauss begeistern zum Saisonabschluss
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

Hamburg/Laeiszhalle
Martha Argerich und Akane Sakai präsentieren das Konzert „World Music“ in der Hamburger Laeiszhalle
Klassik-begeistert.de

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Die DIENSTAG-PRESSE – 28. JUNI 2022

Vater Barré greift durch Bildrechte: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper

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Die DIENSTAG-PRESSE – 28. JUNI 2022

München/ Bayerische Staatsoper
Gruseln für Nostalgiker: „Die Teufel von Loudun“ in München
Eine Horror-Oper mit Retro-Charme: 1969 vertonte Krzysztof Penderecki ein Stück über Hexenwahn und Triebstau, unterlegt mit Klängen, wie sie ausschnittweise dann auch im Film „Der Exorzist“ zu hören waren. Manche Zuschauer „erlagen“ der Folter.
BR-Klassik.de

„Die Teufel von Loudun“: Angst und Manipulation
Vladimir Jurowski über Krzysztof Pendereckis Oper „Die Teufel von Loudun“ im Nationaltheater.
Münchner Abendzeitung

Grange Park Opera, West Horsley Place, Großbritannien,
Die Grange Park Opera wagt sich an Janáčeks „Brouček“ – ein turbulenter Spaß
Die Grange Park Opera – nicht zu verwechseln mit dem Grange Festival (aber wie es zu dieser Beinahe-Namensgleichheit kam, ist eine andere, eher komplizierte Geschichte) wagte sich an Leoš Janáčeks „The Excursions of Mr. Brouček“: Ein turbulenter Spaß – und wie die Direktorin des Opernhauses im Grünen vor dem Vorhang erklärte, eine der wenigen Opern bei denen es keine Toten gibt… Nun, Tote zwar nicht, aber die Musik (zumindest in den ersten beiden Akten) mit ihren Dissonanzen ist ebenso wenig Jedermanns Sache wie die oftmals sehr krude Inszenierung dieser musikalischen Farce:
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

Leipzig
Mehr als 3.500 Gäste besuchen Übertragung von „Der fliegende Holländer“
Opern-Klänge in besonderer Atmosphäre: Im Rahmen des Musikfestivals „Wagner 22“ fand am gestrigen Samstag die erste von zwei Live-Übertragungen aus dem Opernhaus auf den Augustusplatz statt.
newsroomporsche.com

Spektakulärer Theatercoup: 3500 Besucher bei Dijkemas „Der fliegende Holländer“ auf dem Augustusplatz
Leipziger Volkszeitung.de

Berlin/ Waldbühne
Abend mit russischer Musik. Philharmoniker geben umjubeltes Abschlusskonzert in der Waldbühne
Mit Kirill Petrenko am Dirigentenpult und Kirill Gerstein am Klavier verabschiedete sich das Orchester in die Sommerpause. Vieles war diesmal anders.
Tagesspiegel.de

Ein Russischer Abend in der Berliner Waldbühne: Kunst versus Zeitgeist
In den gegenwärtigen Zeiten, in denen der aktuelle Konflikt mit dem Despoten im Kreml wenig russland-freundliche Stimmung aufkommen lässt, setzt dieses erste Waldbühnen-Konzert Kirill Petrenkos ein bewusstes Zeichen. Die Fülle der russischen Kultur, speziell auf dem Gebiet der Musik, hat nichts, aber auch gar nichts mit jenem Mann und seinem Regime zu tun, das die Welt gerade empört.
Von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

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Die MONTAG-PRESSE – 27. JUNI 2022

Foto: Elbphilharmonie, © Maxim Schulz

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Die MONTAG-PRESSE – 27. JUNI 2022

Hamburg
Wien, Neapel und Mailand treffen sich in der Elbphilharmonie: So klingt Hamburg am 30. Juni 2022
Es gibt noch Karten! Ein Muss für alle Fans des Weltstars Piotr Beczała… Ein Abend für Liebhaber phantastischer Melodien…
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

München
BR-Symphonieorchester im Herkulessaal: Musik, die gerade entsteht
Joana Mallwitz debütiert beim Symphonieorchester des BR und dirigiert Werke von Beethoven, Strauss und Tschaikowsky.
MünchnerAbendzeitung.de

Wien/Staatsoper
Zauberflöte an der Wiener Staatsoper: Im Gegensatz zu Tamino beherrschen die Wiener ihr Metier
Eine Zauberflöte geht immer. Selbst dann, wenn Prinz Tamino etwas Anlauf benötigt. Sarastro, der vermeintlich böse Priester, etwas zu dominant und herrisch agiert. Und im Publikum der Wiener Staatsoper eine Dame beinahe dem Hustentod erliegt, als wolle sie mit der Kameliendame aus der „Traviata“ in Konkurrenz treten. Das hat vor allem einen Grund: Georg Nigl, der als Papageno ebenso überzeugend in Erscheinung tritt, wie vor rund zwei Wochen schon in Monteverdis „L’Orfeo“.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Wien
Birgit Sarata wird 80: „Nein, ich bereue nichts“
Sie ist die Botschafterin des Wiener Charmes, Grande Dame der Society – und ihr wurde ein Denkmal gesetzt.
Kurier.at

Graz
Ein Tenor, der Weltklasse mit Bescheidenheit verbindet
Unter den Startenören der Gegenwart ist er „der Brave“. Piotr Beczała gastiert heute im Grazer Musikverein.
KleineZeitung.at

Leipzig
Wagner trotz Regen – so war das Open-Air auf dem Augustusplatz
Tausende Musikliebhaber feierten den „Fliegenden Holländer“ beim Wagner-Open-Air-Spektakel am Sonnabend auf dem Leipziger Augustusplatz.
Leipziger Volkszeitung

St.Gallen
Oper und Krieg oder: die Provinz hat zugeschlagen Verdi statt Tschaikowski – Russen dürfen jetzt nicht sein
Sind die St.Galler noch bei Trost? Wie kommen sie dazu, Tschaikowski, den zweifellos bedeutendsten russischen Komponisten des 19. Jahrhunderts, für die Untaten des russischen Autokraten Putin zu bestrafen?
Von Dr. Charles E. Ritterband
Klassik-begeistert.de

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Die SONNTAG-PRESSE – 26. JUNI 2022

Foto: Grafenegg Wolkenturm © Klaus Vyhnalek

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Die SONNTAG-PRESSE – 26. JUNI 2022

Grafenegg
Grafenegg: Seifenblasen und Standing Ovations im Wolkenturm
Niederösterreichische Nachrichten

Wenn das Wetter dem Sommerfestival gnädig ist!
Schade, dass sang- und klanglos zwei Nummern einfach nicht gespielt wurden; so hätte beispielsweise die Trompeterin Selina Ott bei Dulcamaras Arie „Udite, o rustici“ das Trompetensolo locker spielen können. Und das Duett Zerlina-Don Giovanni aus Mozarts gleichnamiger Oper wäre beiden Sängern mehr als „auf den Leib geschrieben“ gewesen. Schade um diese verpassten Gelegenheiten!
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de

Graz
Styriarte lädt zum musikalischen Trip um die Welt
Das Musikfestival styriarte hat sich in diesem Jahr dem Generalthema „Auf Reisen“ verschrieben: Rund 30 Destinationen umfasst der „Reisekatalog“, der ab Freitag die Besucher klanglich an entfernte Orte entführt.
https://steiermark.orf.at/stories/3162001/

Klangwucht und Elegie: Oksana Lyniv und die Grazer Philharmoniker im Stefaniensaal
bachtrack.com.de

Berlin
Ein köstliches Musik-Bonbon zum Finale
Barrie Kosky verabschiedet sich spektakulär von der Komischen Oper Berlin
Kurier.at

München
Spürbare Spannung
Joana Mallwitz dirigiert im Herkulessaal erstmals das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
SueddeutscheZeitung.de

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