Die MONTAG-PRESSE – 22. AUGUST 2022

Foto: Elīna Garanča Kundry / Dalila; (c) Marco Borrelli

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Die MONTAG-PRESSE – 22. AUGUST 2022

Salzburg
Schuld ist immer die Hexe
Die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Daniel Barenboim spielten jeweils den zweiten Akt von Camille Saint-Saëns Samson et Dalila und Richard Wagners Parsifal.
DrehpunktKultur.at

Barenboim und die Wiener Philharmoniker: Ein Abend als ziemlich tragische Grenzerfahrung
Ein angeschlagener Daniel Barenboim und die Wiener Philharmoniker begeben sich mit Werken von Camille Saint-Saëns und Richard Wagner in ein kaum auflösbares Dilemma.
SalzburgerNachrichten.at

Die vokalen Salzburger Leuchtfeuer der Elīna Garanča
Auch ohne szenische Unterstützung: Die Wiener Philharmoniker betören mit Daniel Barenboim, Saint-Saëns und Wagner
DerStandard.at.story

Salzburg
Gute Genesung! Solistenkonzert Pollini kurzfristig abgesagt
Ausverkauftes Haus. 2200 Menschen hatten heute Sonntag (21.8.) um 11 Uhr vormittags schon ihre Plätze im Großen Festspielhaus eingenommen. In Erwartung von Maurizio Pollini und eines großen Beethoven Sonaten-Programms. Auf die Bühne gekommen sind Intendant Markus Hinterhäuser und Christoph Engel, der Leiter des Kartenbüros.
http://www.drehpunktkultur.at/index.php/festspiele/16267-gute-genesung

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Die SONNTAG-PRESSE – 21. AUGUST 2022

Foto: © Daniel Koch

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Die SONNTAG-PRESSE – 21. AUGUST 2022

Piotr Beczała im Interview: „Ohne Spaß beim Singen geht nichts“
In Salzburg debütierte er heuer in der Rolle des ägyptischen Feldherren Radamès in Verdis „Aida“. Es gab stürmisches Lob von allen Seiten. Und wie war es für Piotr Beczała selbst? Darüber, über seine Leidenschaft für den Sound alter Autos und seinen Kindheitswunsch, Kapitän zu werden, spricht der Star-Tenor im BR-KLASSIK-Interview.
BR-Klassik.de

Als Video: 90 Minuten „Carmen“ aus der Arena di Verona
Mit Marco Armiliato; Elīna Garanča, Maria Teresa Leva; Brian Jagde, Claudio Sgura.
Verfügbar bis Mitte September in Deutschland, Österreich und der Schweiz
ZDF.Kultur.de

Bayreuth
Ausgezeichnete Sänger sind die Edelsteine dieses „Rings“, Teil 2: Die Musik
Die Substanz dieses „Rings“ ist vor allem die Musik. Nach der Premiere warf die Presse dem Dirigenten Cornelius Meister zu viel Zurückhaltung, langsame Tempi, rhythmische Schwankungen und falsch eingesetzte Dynamik vor. Anscheinend nahm sich Meister das zu Herzen, weil er die zweiten Aufführungen mit Energie und Präzision geleitet hat. Zwar haben einige Stellen ungleichmäßig geklungen, die meisten Festspielgäste haben dies jedoch verzeihlich gefunden. Schließlich hat der Maestro diesen Auftrag kurzfristig bekommen, als er mit Markus Poschner tauschen musste.
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

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Die SAMSTAG-PRESSE – 20. AUGUST 2022

Foto: Richard Wagner – Büste. Quelle: Wikipedia ©

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Die SAMSTAG-PRESSE – 20. AUGUST 2022

Kommentar – Lange und zu lange Opern
Ist Wagner langweilig?
Langeweile bei Wagner. Das ist eine interessante Sache. Wörtlich heißt Langeweile ja ganz einfach: lange Dauer. Leugnen wäre zwecklos – lange dauern sie, die Opern von Wagner. Viele finden: zu lang. Ist Langeweile bei Wagner Schicksal? Oder kann man etwas dagegen machen? Bernhard Neuhoff meint: ja.
BR-Klassik.de

Bayreuth
Diesen „Ring“ muss man schleifen – Teil 1 Die Regie
Gioacchino Rossini fragte einmal: „Warum fangen meine Opern nicht mit der zweiten Vorstellung an?“ Zu den Premieren kamen nämlich ihm nicht gut gesinnte Menschen, die seine neuen Werke verspotteten und das Publikum störten…
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

Plácido Domingo: Das besagte Tonband
So ein Arrangement wird er hunderte Male so fixiert haben.
Ab Minute 7,42
https://www.youtube.com/watch?v=SG0_2wD45mE

Salzburg
Salzburger Festspiele: Der Tod ist ein Meister aus Russland
Salzburger Festspiele: Teodor Currentzis dirigiert Purcell und Schostakowitsch im Großen Festspielhaus.
Muenchner Abendzeitung

Salzburg
Teodor Currentzis und „musicAeterna“: Salzburgs Popstar der Klassik
TirolerTageszeitung.com

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Die FREITAG-PRESSE – 19. AUGUST 2022

Foto: © Anton Zavyalov

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Die FREITAG-PRESSE – 19. AUGUST 2022

musicAeterna in Salzburg: Currentzis, der Schlangenbeschwörer
Wie kommt ein Orchester aus St. Petersburg derzeit nach Salzburg? Mit dem Bus nach Helsinki, von dort weiter mit dem Flieger. Das musicAeterna Orchester, gegründet und geleitet von Teodor Currentzis, ist so nach Salzburg gereist. Umstritten ist es, weil es vom russischen Regime gesponsert wird. Im Großen Festspielhaus dirigierte Currentzis gestern ein ungewöhnliches Programm: Mit Werken von Dmitrij Schostakowitsch und Henry Purcell konfrontierte er Barock und Moderne.
BR-Klassik.de

Salzburg
Teodor Currentzis und die vielen Stacheln des Todes
Der russisch-griechische Dirigent begeisterte mit Schostakowitsch und Purcell im Großen Festspielhaus.
WienerZeitung.at

Currentzis und MusicAeterna in Salzburg: Symphonische Todeszone
DerStandard.at

Protest gegen den Tod
Musik und Politik in Kriegszeiten: Teodor Currentzis dirigiert Schostakowitschs 14. Sinfonie bei den Salzburger Festspielen
ND.aktuell.de

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Die MITTWOCH-PRESSE – 17. AUGUST 2022

Photo: Piotr Beczała © Jean-Baptiste Millot

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Die MITTWOCH-PRESSE – 17. AUGUST 2022

Salzburg
Wie wird man der Beste?
Der eine: der führende Tenor unserer Zeit. Der andere: Genetiker und Bildungsforscher internationalen Formats. Piotr Beczała und Markus Hengstschläger trafen einander für News zum Gespräch.
https://www.news.at/a/wie-wird-man-der-beste-12660713

Kommentar
Festspiele? Das sind im Idealfall richtungweisende Kunstereignisse (Bezahlartikel)
Bayreuth und Salzburg, beide europäische Vorzeigefestivals, wären wohl mit einem Schlag wieder Avantgarde, nähmen sie Mozart und Wagner ernst
DiePresse.com

Pesaro
Rossini-Festival Pesaro: Vier Tenöre und ein Todesfall
Pesaro an der Adriaküste ist bei Strandurlaubern beliebt. Hier findet aber auch ein bedeutendes Festival zu Ehren des Komponisten Gioacchino Rossini statt.
Tagesspiegel.de

Bayreuth
Camilla Nylund und Klaus Florian Vogt verzaubern erneut den Grünen Hügel
Camilla Nylund und Klaus Florian Vogt sind die Messlatte schlechthin in Sachen Lohengrin. „Bayreuth braucht mehr Exzellenz“ wäre kein Thema, wenn alles auf dem Grünen Hügel so gut wie diese Ausnahme-Produktion wäre.
Von Peter Walter
Klassik-begeistert.de

Joana Mallwitz: Eine Dirigentin, die etwas mit Mozart versucht
Konzert mit dem Mozarteumorchester Salzburg. Geiger Augustin Hadelich als Solist
Kurier.at

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Die DIENSTAG-PRESSE – 16. AUGUST 2022

Alexandra Steiner (Waldvogel), Andreas Schager (Siegfried), Arnold Bezuyen (Mime), Branko Buchberger (der junge Hagen). Foto: Enrico Nawrath/Bayreuther Festspiele

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Die DIENSTAG-PRESSE – 16. AUGUST 2022

Bayreuther Festspiele
Arnold Bezuyen: Weniger Zusammenhalt als früher
In diesem Sommer gibt er den Mime, in früheren „Ring“-Produktionen war er bei den Festspielen oft als Loge zu erleben. Im Interview spricht Arnold Bezuyen darüber, was sich in Bayreuth im Laufe der Jahrzehnte verändert hat.
Nordbayerischer.kurier.de

Salzburg
Salzburger Festspiele: Philharmoniker unter Riccardo Muti mit toller „Grabesmusik“
DerStandard.at.story

Klangschöne Leidenssymphonie
Die Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti in Salzburg.
WienerZeitung.at

Riccardo Muti bei den Salzburger Festspielen: Gänsehautmomente mit Steigerung
BR-Klassik.de

Salzburger Festspiele: Aufmarsch der Bilder
Shirin Neshat hat ihre Inszenierung von Verdis „Aida“ bei den Salzburger Festspielen überarbeitet. Jetzt gibt es schöne Videos, aber immer noch kaum Theater.
SueddeutscheZeitung.de

Salzburg
Corinne Winters: „Dachte, dass Singen einfach Hobby bleiben würde“
Als neue Primadonna der Salzburger Festspiele gehandelt, sprach US-Star Corinne Winters mit der „Krone“ über den Rummel um ihre Person und warum sie fast keine Opernsängerin geworden ist.
https://www.krone.at/2783810#comment-list

Salzburg
Teufelsgeigerin und Tastenderwisch
Festspiele: Kopachinskaya/Say
Volksmusik? Kunstmusik? Patricia Kopatchinskaja und Fazıl Say sprengen mit Geige und Klavier obsolete Grenzen und toben virtuos zwischen Volksweise und „nicht-tonaler“ Melodik von Janáček, Ravel und Bartók..
DrehpunktKultur.at

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Die MONTAG-PRESSE – 15. AUGUST 2022

Foto: © Salzburg Touristik

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Die MONTAG-PRESSE – 15. AUGUST 2022

Diese Frau macht die Salzburger Festspiele krisenfest (Bezahlartikel)
Sie kommt vom Markenmanagement. Sie kennt sich mit Netzwerken aus. Jetzt ist die gebürtige Badenerin Kristina Hammer die neue Chefin beim größten Klassik-Festival der Welt.
Die Welt.de.Kultur

Salzburg/ Festspiele
Stehen, Sitzen, Knien
Salzburg: Die „Aida“-Regie von Shirin Neshat ist zurück. Ein ambitionierter, doch zäher Abend.
WienerZeitung.at

Salzburgs „Aida“ trägt nach wie vor Trauerflor (Bezahlartikel)
DiePresse.com

Salzburg/ Philharmoniker/ Muti
Wie cool ist das
Festspiele / Wiener Philharmoniker / Muti
http://www.drehpunktkultur.at/index.php/festspiele/16246-wie-cool-ist-das

Schleswig Holstein-Musikfestival/ Dom zu Lübeck
Auch ein Klaglied ist herrlich: Musik von Tod und Abschied strahlt in sommerlichem Glanz
Inhaltlich hätte das Konzert am 13. August im Dom zu Lübeck gut in den November gepasst, dem Monat, in dem traditionell der Toten gedacht wird und die Kirchenmusik sich dem Abschiednehmen, Erinnern und der Hoffnung auf die Auferstehung widmet.
Von Dr. Andreas Ströbl
Klassik-begeistert.de

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Die SAMSTAG-PRESSE – 13. AUGUST 2022

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Die SAMSTAG-PRESSE – 13. AUGUST 2022

Salzburg
„Aida“ – Die Inszenierung bleibt die Schwäche der Produktion
2017 hat Anna Netrebko alles überstrahlt, selbst die Schwächen der Inszenierung. Wie sehr sie heuer feht, merkte man bei der gestrigen Premiere
Kleine Zeitung.at

Festspielprominenz lieferte farbenfrohes Schaulaufen vor „Aida
Klicken Sie sich durch das bunte Treiben vor der Premiere
Salzburger Nachrichten

Salzburger Festspiele öffnen sich für die Jugend
Es gibt im Kulturbetrieb an der Salzach beides: Die treuen Besucher und Neulinge. Präsidentin Kristina Hammer spannt sie zusammen.
Kurier.at

Salzburg
Was ist Sünde? Puccinis „Il Trittico“ bei den Salzburger Festspielen ein Publikumserfolg
Wenn es mal nicht die Uraufführungsreihenfolge der drei Puccini-Einakter im Trittico von 1918 gibt, wie jetzt in Salzburg, dann ist man überrascht, dass es auch anders geht. Eingestellt ist man auf die Abfolge „Il tabarro“ (Der Mantel), „Suor Angelica“ (Schwester Angelica) und dann, nach so viel Tragischem als komödiantisches Schmankerl, „Gianni Schicchi“. Schon, weil man lieber beschwingt und lächelnd in die sommerliche Dunkelheit der Hofstallgasse und in seine Salzburger Festspielherberge zurückkehren würde
NeueMusikzeitung/nmz.de

Salzburger Festspiele: Vom Menschheitsdrama bis zum Horror-Haus
Puccinis „Il Trittico“ als überwältigendes Menschheitsdrama, Janaceks „Kata Kabanova“ als geschlossene Gesellschaft und Mozarts „Zauberflöte“ im Horror-Haus auf ORF 2, ServusTV, 3Sat und Arte.
https://www.news.at/a/salzburger-festspiele-puccini-kabanova-mozart

Als die Pariser ganz spanisch wurden. Zweiter Abend des West-Eastern Divan Orchestra in Salzburg.
Paris erfasst von einer musikalischen Spanien-Mode? Die Stadt wurde „zu einem der größten Umschlagplätze für einen musikalischen Tausch- und Verarbeitungshandel, der in beide Richtungen verlief“, hieß es im Programmheft zum zweiten Salzburger Konzert des West-Eastern Divan Orchestra unter Daniel Barenboim am Donnerstag.
WienerZeitung.at

Salzburger Festspiele: Barenboim und Orchestra „besingen“ das Vaterland
DerStandard.de

Salzburg/ Katja Kabanova
Káťas innere Zerissenheit raubt mir die Sinne
Verdienter aufbrandender Schlussapplaus für Sopran Corinne Winters in der titelgebenden Hauptrolle. Sie singt wahrhaftig und inbrünstig die innere Zerrissenheit, die Religiosität, die treue zugeneigte Ehefrau Tichons, aber auch die Boris liebende seitenspringende Frau.
Von Frank Heublein
https://klassik-begeistert.de/leos-janacek-kata-kabanova-felsenreitschule-salzburg-11-august-2022/

Bayreuth/ „Die Walküre“ im zweiten Durchlauf
Diesmal hält auch Wotans Sessel bis zum Ende durch: Die Walküre in Bayreuth
Diesmal brach der Sessel nicht zusammen, Tomasz Konieczny konnte die ganze Walküre zu Ende singen. Die Inszenierung ist auch beim zweiten Mal nicht weniger sehenswert als beim ersten. Und Lise Davidsen und Klaus Florian Vogt als Wälsung-Zwillings-Paar sind einfach nicht zu toppen.
Von Peter Walter
https://klassik-begeistert.de/richard-wagner-die-walkuere-bayreuther-festspiele-11-august-2022/

Hamburg/ Sommerfestival Kampnagel
Choreografin Oona Doherty:Raus aus der Depression
SueddeutscheZeitung.de

Dirigentin Simone Young: Nennt mich nicht Maestra
Immer und überall die Erste: Eine Biografie zeichnet den steinigen Karriereweg der australischen Dirigentin Simone Young bis an die Spitze der Klassikwelt nach.
Tagesspiegel.de

Salzburg
Saraste springt für Blomstedt ein
Bei den Salzburger Festspielen wird Dirigent Jukka-Pekka Saraste beim Konzert mit dem Gustav Mahler Jugendorchester am 25. August für seinen Kollegen Herbert Blomstedt einspringen. Blomstedt war im Juni 2022 gestürzt – auf ärztlichen Rat pausiert der 95-Jährige bis Mitte September.
http://salzburg.orf.at/stories/3168883/

St. Florian
Die Himmelsleiter zur Ewigkeit. „Nearer to Bruckner“
– Start der Florianer Brucknertage am Samstag
https://volksblatt.at/die-himmelsleiter-zur-ewigkeit/

London
RSO Wien erstmals bei den Proms
https://oe1.orf.at/artikel/696255/RSO-Wien-erstmals-bei-den-Proms

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Die FREITAG-PRESSE – 12. AUGUST 2022

Luca Salsi (Amonasro), Elena Stikhina (Aida). Foto: Ruth Walz

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Salzburg/ „Aida“
Verdis Oper als Kriegsdrama
Manches gelingt nicht beim ersten Mal. So ging es auch Regisseurin Shirin Neshat mit Verdis „Aida“. Vor fünf Jahren hat sie die Oper für die Salzburger Festspiele neu inszeniert. Dabei drehte sich alles um den Krieg. Aber sie sei damals zu „behutsam“ vorgegangen, sagt Shirin Neshat heute. Deshalb hat sie ihr Regiekonzept nochmal nachgeschärft. Am Freitagabend ist Premiere.
BR-Klassik.de

Hamburg/ St. Michaelis
Zwei Top-Chöre singen an diesem Freitag und Samstag „Im Paradies“ – HH und HL: Sichern Sie sich Karten!
Von Andreas Schmidt
Klassik-begeistert.de

Festspielpreise: Salzburger Geldspiele
Zunehmend muss man sich fragen, wer sich Spitzenkultur noch leisten kann – und wo man zu sparen beginnt.
WienerZeitung.at

Salzburg
Vier dringende Maßnahmen: Kulturpolitik und Teuerungswelle
Derart schwierige Rahmenbedingungen wie gegenwärtig habe es in der 33jährigen Geschichte des Dachverbands Salzburger Kulturstätten – er vertritt aktuell 77 zeitgenössische Kulturveranstalter in Stadt und Land Salzburg – noch nicht gegeben, heißt es in einer Aussendung dieser Interessensvertretung.
DrehpunktKultur

Salzburg
Ruhige Moldau
Barenboim mit dem West-EasternDivan Orchestra
https://www.diepresse.com/6176505/ruhige-moldau-barenboim-in-salzburg

Salzburg: Das Survival der böhmischen Polka
Das West-Eastern Divan Orchestra spielte tschechische nationale Klänge.
WienerZeitung.at

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. AUGUST 2022

Foto: András Schiff (c) Daniel Dittus

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 11. AUGUST 2022

Salzburger Festspiele
Pilgerreise zu den Hausgöttern
András Schiff spielte in Salzburg ein Konzert mit Bekenntnis-Charakter.
WienerZeitung.at

Salzburg/ Haus für Mozart
Erst die Zugabe, dann das Konzert
Es wäre ein spektakuläres Duo gewesen: Zwei der besten Pianisten der Gegenwart, Evgeny Kissin und András Schiff, hatten sich bei den Salzburger Festspielen angekündigt. Doch Kissin ist krank – und so sprang Schiff in einem spontanen Soloabend ein und spielte ein Überraschungsprogramm.
BR-Klassik.de

Salzburg
Barrie Kosky inszeniert in Salzburg: Trägheit der Herzen
Tagesspiegel.de

„Aida“-Regisseurin Shirin Neshat: „Wie grotesk Krieg ist!“ (Bezahlartikel)
Die Regisseurin der Oper „Aida“, Shirin Neshat, prangert Machtmissbrauch an.
SalzburgerNachrichten.festspiele

Live-zeitversetzt von den Salzburger Festspielen: Puccinis „Il trittico“ mit Asmik Grigorian in allen drei Hauptpartien
Am 13. August um 22.00 Uhr in ORF 2
OTS.at.presseausendung

Salzburger Festspiele
Corona, Krieg und Klima werden nicht die letzten Krisenstoffe sein
Die Touristen sind wieder in Salzburg, die Festspielbesucher auch. Aber wie lange zahlt das Publikum noch 165 Euro für eine Stunde mit Jonas Kaufmann? Eines hat in diesem Sommer schon jetzt entschieden gefehlt.
Die Welt.de

Bayreuth
Aufatmen nach dem ersten Durchlauf
Bei den Bayreuther Festspielen werden die Wiederaufnahmen durchweg bejubelt!
NeueMusikzeitung/nmz.at

Bayreuther Festspiele, Festspielhaus
Der Ring, der nie gelungen
Der Buh-Orkan, dem sich Regisseur Valentin Schwarz und sein Team nach der Bayreuther Götterdämmerung zum Abschluss ihres völlig missratenen Rings des Nibelungen tapfer und ein wenig hilflos stellen, ist zu erwarten. An Protesten hat es zwar auch nicht dem Vorgänger-Ring von Frank Castorf gemangelt. Allerdings verlor Castorf nie die Kernbotschaft des Werks aus den Augen. Vom perfekten Regie-Handwerk Castorfs ganz zu schweigen.
o-ton-online.spezial

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