Foto: © SF/Matthias Horn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 05. JULI 2022
Wien
Beifall ohne Ende
Jubel für Cecilia Bartoli, nun in „Il turco in Italia“
WienerZeitung.at
Wien/ Staatsoper
Cecilia Bartoli bei szenischem Staatsopern-Debüt umjubelt
Die sommerliche Extrawoche in der Wiener Staatsoper hat am Sonntag ihren unterhaltsamen Höhepunkt erreicht: Rossinis „Il Turco in Italia“ als Gastspiel der Oper von Monte Carlo präsentierte sich Starvehikel für Cecilia Bartoli. Flockig, locker, jedoch ohne allzu mitreißenden Zug ist dieses Herzstück der „Rossinimania“ benannten Residenz der Monegassen unter ihrer künftigen künstlerischen Leiterin Cecilia Bartoli. Und diese feierte damit ihr szenisches Debüt im Haus am Ring.
SalzburgerNachrichten.at
Cecilia Bartoli in „Il turco in Italia“ am Ring
Beim Rossini-Gastspiel der Opéra de Monte-Carlo an der Wiener Staatsoper begeisterte die Diva mit ihrer „Bartolier“-Kunst
DerStandard.at.story
Bejubeltes Gastspiel: Wien im Bartoli-Fieber
Die Opéra de Monte Carlo ist mit „Il Turco in Italia“ von Rossini zu Besuch – und sorgt dank der Debütantin Cecilia Bartoli als Fiorilla für den größten Publikumserfolg der aktuellen Direktion.
https://www.diepresse.com/6161153/bejubeltes-gastspiel-wien-im-bartoli-fieber
Albert und Caroline besuchten Bartoli-Premiere
https://www.krone.at/2750769
Dresden
Die Nase – eine Oper als Synthese von Musik- und Theateraufführung
Um diesem Anspruch Rechnung zu tragen, wurde die Oper mit deutscher Textfassung aufgeführt. Die Uraufführung der Oper fand 1930 in Leningrad statt. Der junge Schostakowitsch brauchte weniger als zwei Jahre, um sie fertigzustellen, und komponierte sie während seiner Studienjahre 1926–1928. Entsprechend der russischen Tradition, Sujets und Personen satirisch-grotesk zu überzeichnen, komponierte der junge Musiker eine Partitur – ein breites und vielfältiges Klangbild für Stimmen und Orchester.
Von Brigitte und Olaf Barthier
https://klassik-begeistert.de/38526-2/
Hinter jeder Pointe lauert die Gewalt
Peter Konwitschny inszeniert an der Dresdner Semperoper „Die Nase“ von Dmitri Schostakowitsch – ein Publikumstriumph.
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