DIE MITTWOCH-PRESSE – 21. JULI 2021

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 21. JULI 2021

ZU INSTAGRAM mit weiteren vier Fotos

Jonas Kaufmann & Sondra Radvanovsky Make History at the Teatro Real with Double Encore
http://operawire.com/jonas-kaufmann-sondra-radvanovsky-make-history-at-the-teatro-real-with-double-encore/

El Teatro Real registra dos bises en la misma velada por primera vez en su historia
Los cantantes Sondra Radvanovsky y Jonas Kaufmann consiguen por separado un éxito sin precedentes en la representación de “Tosca”
http://elpais.com/cultura/2021-07-19/el-teatro-real-registra-dos-bises-en-la-misma-velada-por-primera-vez-en-su-historia.html

Bayreuth
Oksana Lyniv debütiert bei den Bayreuther Festspielen: „Es kann nur um Qualität gehen.“
Münchner Merkur.de

Wagner-Festspiele Bayreuth lassen den „Holländer“ fliegen
https://volksblatt.at/wagner-festspiele-bayreuth-lassen-den-hollaender-fliegen/

Dirigent Pietari Inkinen : Wir sollten uns nicht nur nach Umfragen richten
Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ zu dirigieren, sei wie ein Marathonlauf, sagt Pietari Inkinen. Er macht sich gerade mit dem Bayreuther Festspielhaus vertraut.
Frankfurter Allgemeine

Interview mit dem Dirigenten Christian Thielemann (Podcast)
BR-Klassik.de

München
Kritik: „Idomeneo“ bei den Münchner Opernfestspielen
(Podcast)
BR-Klassik.de

„Idomeneo“ im Prinzregententheater: Der Held im Bühnenhimmel
Opernfestspiele: Phyllida Barlow, Constantinos Carydis und Antú Romero Nunes bringen im Münchner Prinzregententheater Mozarts „Idomeneo“ neu heraus.
Münchner Abendzeitung

München/ Opernfestspiele
Schonungslos
Antonín Dvořáks „Rusalka“ erschüttert bei den Münchner Opernfestspielen.
Sueddeutsche Zeitung

Bundespräsident Van der Bellen eröffnet die 75. Bregenzer Festspiele
Bundespräsident Alexander Van der Bellen eröffnet am Mittwoch die 75. Bregenzer Festspiele. Nach einer Corona-bedingten Pause von einem Jahr wird das Festival heuer unter „3G-Bedingungen“ durchgeführt. Künstlerisch beginnen die Festspiele am Mittwochabend mit Arrigo Boitos „Nerone“ im Festspielhaus, am Donnerstag wird die Seebühnen-Inszenierung von Giuseppe Verdis „Rigoletto“ wieder aufgenommen. Bis 22. August stehen insgesamt 80 Veranstaltungen auf dem Programm.
http://volksblatt.at/bundespraesident-van-der-bellen-eroeffnet-die-75-bregenzer-festspiele/

Graz/ styriarte
Dirigenten-Shootingstar Hahn in Graz: Ein Feuerwerk mitreißender Gesänge
Styriarte: Carl Orffs „Carmina Burana“ effektvoll in der Grazer List Halle musiziert.
Kurier.at

Salzburg
„Ouverture spirituelle“ bei den Festspielen: Klänge gegen den Krieg
Der Standard.at

Ein Geschenk
Mirga Gražinytė-Tyla dirigiert zur Eröffnung der Salzburger Festspiele Brittens „War Requiem“
Sueddeutsche Zeitung

Salzburg
Vom Ende-nie-Haben-Wollen
Gold!, eine Kinderoper von Leonard Evers, im Rahmen des Jugendprogramms der Salzburger Festspiele
http://www.drehpunktkultur.at/index.php/festspiele/15251-vom-ende-nie-haben-wollen

Erl
Das Glück liegt auf der grünen Wiese
Katharina Thoma inszeniert in Erl Richard Wagners Oper „Lohengrin“
Donaukurier.de

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 20. JULI 2021

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 20. JULI 2021

Idomeneo: Premiere am 19. Juli 2021 im Prinzregententheater. Inszenierung: Antú Romero Nunes, Musikalische Leitung: Constantinos Carydis. Foto: W. Hösl ©.

München/ Bayerische Staatsoper
„Idomeneo“-Trailer (gestrige Premiere)
Zum Trailer

Salzburg
„Jedermann“-Besucher positiv auf CoV getestet
Die Salzburger Festspiele und die Gesundheitsbehörde der Stadt Salzburg haben heute Abend bekanntgegeben, dass ein Besucher gestern Abend positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Die betroffene Person habe vorgestern die Premiere des „Jedermann“ besucht. „Die infizierte Person war vollimmunisiert“, hieß es in der Aussendung der Festspiele. Dennoch verschärfen die Festspiele ihr Präventionskonzept: Ab sofort muss jeder Besucher eine FFP2-Maske tragen.
„Jedermann“-Besucher positiv auf CoV getestet – news.ORF.at

Salzburger Festspiele: Coronafall nach „Jedermann“-Premiere bringt Maskenpflicht zurück
Aus einer freundlichen Empfehlung der Salzburger Festspiele wird wieder ein Muss: Ab sofort nur mehr mit FFP2-Maske im Saal.
Salzburger Nachrichten

Salzburg/Festspiele
Reflektiert wird auch nicht wenig Festspiele / Wissenschaftliches Begleitprogramm
http://www.drehpunktkultur.at/index.php/festspiele/15240-reflektiert-wird-auch-nicht-wenig

Salzburg/ Festspiele
Konzertkritik: „War Requiem“: Mehr Humanismus als Kriegsgrollen
Stellte man sich hierzulande die Frage, ob man nach Auschwitz noch Gedichte schreiben könnte, frug man sich in England noch 20 Jahre, nachdem Hitlers Luftwaffe die Stadt Coventry dem Erdboden gleich gemacht hatte: Kann man da ein Requiem schreiben, in dem von Erlösung die Rede ist?
Wiener Zeitung

Kritik – Brittens „War Requiem“ bei den Salzburger Festspielen
Gustav-Mahler-Jugendorchester rettet den Abend
BR.Klassik.de

Salzburger Festspiele eröffnen „Ouverture Spirituelle“
https://oe1.orf.at/artikel/686205/Salzburger-Festspiele-eroeffnen-Ouverture-Spirituelle

Salzburger Festspiele: Corona-Fall bei „Jedermann“-Premiere
44 Kontaktpersonen, Maskenpflicht im Publikum ab Dienstag.
Kurier.at

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DIE MONTAG-PRESSE – 19. JULI 2021

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DIE MONTAG-PRESSE – 19. JULI 2021

Foto: Salzburg Panorama
© Tourismus Salzburg

Salzburg
Fest zur Festspieleröffnung: Wetterbedingte Planänderung
Am Sonntag markierte das Fest zur Festspieleröffnung traditionell den Beginn des Festival-Sommers in Salzburg. Normalerweise werden an den Plätzen in der Mozartstadt Theater gespielt, musiziert und Lesungen abgehalten. Nach dem Hochwasser mussten einige der Open-Air-Veranstaltungen abgesagt werden.
https://salzburg.orf.at/stories/3113213/

Wo laufen die Salzburger Festspiele in TV und Radio?
Auch 2021 begleiten ServusTV und der ORF die Salzburger Festspiele programmlich. Mitte Juli bis Ende August ist Salzburg Treffpunkt für Kulturliebhaber aus aller Welt. Alle TV- und Radio-Übertragungen hier! ORF, Servus TV und Ö1 widment sich dem Festival und übetragen auch live.
https://www.tvbutler.at/tv-specials/festivals/salzburger-festspiele-in-tv-und-radio/

Bravissimo Gärtnerplatztheater: „Jeder nur ein Kreuz“ – Brian erobert München
Schon längst überfällig: Das Staatstheater am Gärtnerplatz präsentiert erstmals „Monty Python’s Das Leben des Brian“ als komisches Oratorium in deutscher Sprache und erobert die Herzen der Zuschauer. Das im Schachbrettmuster platzierte Publikum reißt es von den Sitzen, bei der Zugabe wird auf Abstand das Tanzbein geschwungen, unter FFP2-Masken wird gepfiffen.
Klassik-begeistert.de

St. Margarethen
Turandot: Es trieft nur so vor Opulenz inmitten der imposanten Naturkulisse des Römersteinbruchs
Bericht über die zweite Vorstellung. Für alle Puristen und Klangfetischisten ist es hingegen ernüchternd in St. Margarethen
von Jürgen Pathy
https://klassik-begeistert.de/giacomo-puccini-turnadot-oper-im-steinbruch-16-juli-2021/

DVD-Besprechung
„Elektra“ light aus Salzburg
Der zwiespältige Eindruck dieser Produktion wird auf der nun vorliegenden DVD noch verstärkt. Warlikowskis Kopfgeburten teilen sich dem Zuschauer nicht mit, der Regisseur vermag es nicht, seine Ideen in optisch fassbare Sequenzen umzusetzen.
Richard Strauss „Elektra“
Unitel 804308
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

 

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DIE SONNTAG-PRESSE – 18. JULI 2021

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DIE SONNTAG-PRESSE – 18. JULI 2021

Foto: Jonas Kaufmann als Tristan in München, © W. Hösl

Österreichischer Musiktheaterpreis ehrt Jonas Kaufmann mit Medien-Sonderpreis

Interview Jonas Kaufmann | „Ich muss ein bisschen auf die Bremse treten“ | concerti.de
Jonas Kaufmann. Foto: Gregor Hohenberg

Nach Heinz Zednik steht ein weiterer Sonderpreisträger des Österreichischen Musiktheaterpreises 2021 fest: Jonas Kaufmann erhält den Medien-Sonderpreis für seinen internationalen Verdienst um das Musiktheater.

Steyr/Wien (LCG) – Jonas Kaufmann gehört seit seinem Debüt an der Metropolitan Opera New York im Jahr 2006 zu den internationalen Top-Stars des Musiktheaters. Vom Italienischen über das Französische bis hin zum Deutschen – Kaufmann beherrscht die ganze Skala des Tenor-Repertoires und hält dieses sowohl stimmlich, musikalisch, stilistisch wie auch sprachlich flexibel. Für seine Auftritte wie in Verdis „Otello“, Massenets „Werther“ oder Wagners „Lohengrin“ wurde Kaufmann auf den großen internationalen Bühnen gefeiert. Während der pandemiebedingten kulturellen Zwangspause war Kaufmann regelmäßig in Live-Streaming-Projekten wie unter anderem bei den „Montagskonzerten“ in „La Bohème“ der Bayerischen Staatsoper (Deutschland), „Cavalleria Rusticana“ des Theater San Carlo in Neapel (Italien) sowie in Neuproduktionen von „Aida“ der Opéra Bastille in Paris (Frankreich) oder jener von „Parsifal“ der Staatsoper Wien zu sehen.

Mit seinen Auftritten in TV-Sendungen und Streaming-Aufführungen hat Kaufmann maßgeblich dazu beigetragen, dass das Musiktheater auch in Zeiten der Pandemie im Scheinwerferlicht erstrahlt. Eine Leistung, für die ihm am Montag, dem 2. August 2021, im Rahmen der Gala des Österreichischen Musiktheaterpreises der Medien-Sonderpreis überreicht wird.

Jonas Kaufmann zählt nicht nur zu den gefragtesten Künstlern unserer Zeit. Er ist ein Meister seiner Klasse – stimmlich, stilistisch und im Hinaustragen des Musiktheaters in eine Welt, die keine physischen Grenzen kennt“, so Karl-Michael Ebner, Präsident des Österreichischen Musiktheaterpreises, der Kaufmann den Sonderpreis am Galaabend persönlich übergeben wird.

„Meine Begeisterung und Leidenschaft für Musik mit anderen teilen zu dürfen, betrachte ich als großes Geschenk. Dass ich hierfür nun mit dem Medien-Sonderpreis des Österreichischen Musiktheaterpreises ausgezeichnet werden, erfüllt mich mit Stolz. Nicht zuletzt aufgrund meiner tiefen Verbundenheit zu Österreich“, so Star-Tenor Kaufmann.

Der Medien-Sonderpreis wird heuer bereits zum sechsten Mal verliehen. Die bisherigen Preisträger sind Günther Groissböck (2020), Herbert Lippert (2019), René Pape (2017), der inzwischen verstorbene Dmitri Hvorostovsky (2016) und Piotr Beczała (2015).

Salzburg
Salzburger Festspiele: Jubiläum geht in die Verlängerung
https://www.dw.com/de/salzburger-festspiele-jubil%C3%A4um-geht-in-die-verl%C3%A4ngerung/a-58219162

Salzburger Festspiele starten: Fast wie vor der Pandemie
BR-Klassik.de

Salzburg/ Interview
Hinterhäuser: „Ein Werk wie Elektra kann kathartische Wirkung haben“
Salzburgs Intendant, Markus Hinterhäuser, über Festspiel-Programme und die Trivialität aktueller Bezüge.
Die Presse.com

Bregenzer Festspiele
Elisabeth Sobotka: „Die Freude überstrahlt alles“
Die Bregenz-Intendantin über den Festivalstart nächste Woche und einen hoffentlich ungetrübten Sommer.
Wiener Zeitung.de

Aix-en-Provence
Südfranzösische Festspiele
Phallusreigen bei Mozarts „Le nozze di Figaro“
Frankfurter Allgemeine

Was soll ich anziehen im Festspielsommer? Ein Dresscode-Knigge für Konzertgänger und Opernfreundinnen Bezahlartikel
Tagblatt.ch/Kultur

Musikgespräch
Sopranistin Hila Fahima: „Ich habe schon immer gesungen“
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/hila-fahima-sopranistin-100.html

Jürgen Flimm wird 80: Triumph der Liebe
Frankfurter Allgemeine

Gratulation an den Theaterfreund: Jürgen Flimm ist 80
Tagesspiegel.de

Regisseur Frank Castorf zum 70.
Zwischen Trash und Theorie
Deutschlandfunk.de

München
Andreas Schessl über die neue Isarphilharmonie: „Das wird ein Magnet“
Der Veranstalter Andreas Schessl im AZ-Interview über seine Hoffnungen für den Herbst, die neue Isarphilharmonie und Nachhaltigkeit im Konzertbetrieb.
Münchner Abendzeitung

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. JULI 2021

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 17. JULI 2021

Salzburg Panorama © Tourismus Salzburg

Salzburg
Markus Hinterhäuser zum Start der Salzburger Festspiele: “Wir müssen nicht rechtfertigen, dass es uns gibt”
Zum Start der zweiten Salzburger Festspiele während der Corona-Pandemie freut sich Intendant Markus Hinterhäuser auf mehr Publikum als letztes Jahr. Er macht sich stark für die Kultur und für die freien Musikerinnen und Musiker. Gleichzeitig hält er die vollen Stadien der Fußball-EM für eine „bemerkenswerte Rücksichtslosigkeit“. Ein Gespräch über Kultur und Corona.
BR-Klassik.de

Das Phantom der Salzburger Festspiele
ORF, im TV und als Stream, ab 17. Juli 2021 verfügbar
Die doppelte Frau – ein Krimi rund um die Salzburger Festspiele
Beate Thalberg schenkt dem ORF eine visuell aufregende kurzweilige Krimidokufiction-Geschichte von einer Frau, die historisch unerkannt die Salzburger Festspiele über 50 Jahre fotografisch dokumentiert hat. Am 17. Juli 2021 werden die ersten drei Webisodes in ORF III ausgestrahlt und sind hernach in der TVthek abrufbar. Mein Phantom der Salzburger Festspiele.
von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de

München/ Bayerische Staatsoper
Die Welt der Alten ins Wanken bringen
Es ist die letzte Neuproduktion der Ära Nikolaus Bachler als Staatsopernintendant in München. Mit Mozarts „Idomeneo“ schlägt die Bayerische Staatsoper den historischen Bogen zu den Wurzeln der langen Operntradition an der Isar. Denn „Idomeneo“ wurde 1781 im Münchner Cuvilliéstheater uraufgeführt. Nun wird „Idomeneo“ im Prinzregententheater während der Opernfestspiele 2021 szenisch neu hinterfragt – von Regisseur Antú Romero Nunes, Constantinos Carydis dirigiert. Am 19. Juli ist Premiere.
BR-Klassik.de

München/Gärtnerplatztheater
Britisch und bayerisch: «Das Leben des Brian» auf Münchner Bühne
Das Münchner Gärtnerplatztheater hat den britischen Klassiker nun zu einem Musikevent gemacht.
Neue Musikzeitung/nmz.de

München/Opernfestspiele
Durchtriebene Drahtzieherinnen
In der Aufführung von Mozarts „Figaro“ bei den Münchner Opernfestspielen überzeugen besonders die Frauen.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-opernfestspiele-figaro-1.5352953

Bayreuth
Fliegender Holländer“: Original-Partitur in Bayreuth zu sehen
Das Richard-Wagner-Museum in Bayreuth zeigt zum ersten Mal die Original-Partitur des „Fliegenden Holländers“. Der Komponist hat den Titel der Oper handschriftlich auf die Partitur geschrieben. Eigenhändig verfasst sind auch die Notenblätter.
https://www.br.de/nachrichten/kultur/fliegender-hollaender-original-partitur

London
„Polonium, Polonium“: Oper über den Mord an Kreml-Kritiker Litwinenko
Die Oper „The Life & Death of Alexander Litvinenko“ des britischen Komponisten Anthony Bolton wurde bei London uraufgeführt.
Kurier.at

Stuttgart
„Werther“ an der Oper Stuttgart: Für ihn soll’s rote Rosenblätter regnen
Frankfurter Rundschau

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DIE FREITAG-PRESSE – 16. JULI 2021

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DIE FREITAG-PRESSE – 16. JULI 2021

Foto: Martina Serafin. Copyright: Esterhazy / Jerzy Bin

„Der Standard“ (Wien) berichtet an diesem Freitag als einziges Medium angemessen über die Gesangsleistungen  in der Oper im Steinbruch. Die meisten Medien hingegen versteifen sich in Hofberichtserstattung.

Turandot mit Höhenproblemen 

Bei so vielen optischen Reizen fiel es zuweilen schwer, sich auf den Gesang zu konzentrieren, was allerdings nicht immer von Nachteil war. Denn während Andrea Shin als Calaf und Donata D’Annunzio Lombardi als Liù eine durchaus solide Leistung lieferten, hatte Martina Serafin als Turandot vor allem mit den Höhen zu kämpfen, mit dem Ergebnis, dass vieles ohrenbetäubend laut und schrill klang. Stimmlich schwer taten sich auch Benedikt Kobel als Kaiser Altoum sowie seine drei Minister Ping, Pang und Pong, die durch ein breites Vibrato auf sich aufmerksam machten.“

https://www.derstandard.at/story/2000128218415/hollywoodesk-turandot-im-steinbruch-st-margarethen

Oper im Steinbruch: Premiere in St. Margarethen
Endlich ist es wieder soweit! Bei der Premiere in St. Margarethen hat man nur in freudige, erwartungsvolle Gesichter geblickt – verständlich nach der langen Abstinenz. Auch zahlreiche Promis aus verschiedensten Bereichen haben sich das Spektakel bei optimalen Wetterverhältnissen nicht entgehen lassen.
https://www.krone.at/2462637

Opernfestspiele St. Margareten: Die Prinzessin siegt in Naturfarben
Nur die unzulängliche Tonanlage beeinträchtigt die Neuproduktion von Puccinis Spätwerk „Turandot“ im Steinbruch empfindlich.
Die Presse.com

St. Margarethen
Opulente Premiere in St. Margarethen
https://burgenland.orf.at/stories/3112771/

Ein Bühnenbildspektakel in St. Margarethen
St. Margarethen zeigt Giacomo Puccinis „Turandot“ mit Martina Serafin in der Titelrolle.
Wiener Zeitung

„Turandot“ in St. Margarethen: Game of Thrones im Burgenland
Giacomo Puccinis: „Turandot“ im Römersteinbruch von St. Margarethen als überdimensioniertes Spektakel mit hohem Schauwert, aber an der Grenze zur optischen Überforderung.
Kurier.at

Turandot im Steinbruch
Bühnen-Show und Inszenierung begeisterte
bvz-eisenstadt

„Turandot“ im Steinbruch Margarethen als visuelles Spektakel
https://amp.kleinezeitung.at/6008344

Premiere: Viele Promis bei Turandot
https://burgenland.orf.at/stories/3112793/

Salzburg
Vorstellungen mit voller Auslastung
Die Salzburger Festspiele können aufatmen: Bei voller Auslastung der Sitzplätze kann die diesjährige Ausgabe des traditionsreichen Festivals an der Salzach fast normal über die Bühne gehen. Dank einer hohen erwarteten Impfrate beim Publikum sowie leicht gemachtem Testen vor Ort.
BR-Klassik.de

Interview mit Salzburger Festspiel-Intendanten Markus Hinterhäuser: „Sie ist wichtig, die Welt“
Kleine Zeitung

Mörbisch
Grüne fordern Aus
Feuerwerk bei Seefestspielen Mörbisch in Kritik
https://www.krone.at/2462269

München
Kaufmann & Harteros: TRISTAN UND ISOLDE
Münchner Opernfestspiele – Kirill Petrenko und das Bayerische Staatsorchester
Am Freitag.de

Gespräch mit Okka von der Damerau (Podcast)
Die Mezzosopranistin Okka von der Damerau eröffnet dieses Jahr das 32. internationale Musikfest Kreuth am Tegernsee mit Wagners Wesendonck-Liedern.
BR-Klassik.de

Sommerfestspiele
Sie sind schon da
Diesen Sommer dirigieren auffällig viele Frauen Werke von Frauen. Zufall? Oder der überfällige Fortschritt in der Klassikszene?
Sueddeutsche.de

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. JULI 2021

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 15. JULI 2021

Foto: TROVATORE-PROBEN IN NEAPEL:
Erkennen Sie diese KünstlerInnen? Von Athen nach Neapel, da kam jetzt Luca Salsi dazu. © Instagram

St. Margarethen/ Bgld
Schlaflose Nacht im Steinbruch
Nach der pandemiebedingten Pause im Vorjahr wird seit Mittwoch auch bei der Oper im Steinbruch wieder gespielt: Mit Giacomo Puccinis „Turandot“ setzt man in St. Margarethen auf einen der großen Klassiker. Der künstlerische Direktor Daniel Serafin kündigte ein „Game of Thrones“-Spektakel an – den Aufruf der legendärsten Arie des Werks – „Nessun dorma“ („Keiner schlafe“) – sollte das Publikum wohl kaum nötig haben.
https://orf.at/stories/3220829/

Interview mit dem Turandot-Regisseur Thaddäus Strassberger von Klaus Billand
Interview aus 2018 / Ekaterinenburg
Zum Interview

Stuttgart
Jules Massenet und Werthers Hamsterrad in Stuttgart
Paweł Konik, Bariton, geboren in Cieszyn, Polen. Welch eine Stimme! Sie sitzt im Körper und doch befreit sie sich und nistet sich in jede Ecke des Hauses ein. Bravo! Eine herrliche Wahl, für die es sich lohnt, wieder zu kommen!
https://klassik-begeistert.de/jules-massenet-werther-staatstheater-stuttgart-13-juli-2021/

Salzburger Festspiele: „Risiko ist die Bugwelle des Erfolges“
Helga Rabl-Stadler geht in ihre 27. Saison als Präsidentin der Salzburger Festspiele. Mit 2021 endet auch ihre Amtszeit.
Wiener Zeitung

Graz
Dem Scharlatan geht es an den Kragen
styriarte/Oper/ Il Ciarlatano
DrehpunktKultur

Melk
Theater-Kritik: Kann denn Liebe Sünde sein?
Die Musikrevue der Sommerspiele Melk sorgte bei der Premiere für beste Unterhaltung.
Niederösterreichische Nachrichten

Stuttgart
Premiere in der Oper Stuttgart:
Werther oder Der Hass auf die Geometrie
Esslinger Zeitung

Stuttgart
Demoliertes Opern-Dach könnte als Denkmal enden
Vor der Stuttgarter Oper kann man noch die Folgen des heftigen Unwetters von Ende Juni sehen: Zusammengeknüllt wie Papier liegen dort Teile des Kupferdachs. Was damit passiert, ist noch offen.
Schwäbische.de

Berlin
Cellist Götz Teutsch wird 80. Die Neugier hört niemals auf
Eine Stütze des Orchesters und Erfinder des „Philharmonischen Salons“: zum 80. Geburtstag des Berliner Philharmoniker-Cellisten Götz Teutsch.
Tagesspiegel.de

München
Eintreten in den Sumpf
Interview mit dem Tuba-Virtuosen, Kabarettisten und Mozarteum-Professor Andreas Martin Hofmeir, der den bayerischen Staatspreis für Musik erhalten hat.
Sueddeutsche Zeitung

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 14. JULI 2021

Foto: „A Ballet of Slug and Shell“ © Daniele Caetano

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Wien
Der Kultursommer in Wien
Höhepunkte aus dem umfangreichen Programm zwischen Konzertfilm, Lesung, Klassik und Kino
https://www.derstandard.at/story/2000128153691/der-kultursommer-in-wien

Salzburger Festspiele
Die Standhaftigkeit als Erfolgsmodell
Am 17. Juli starten die Salzburger Festspiele mit dem neuen „Jedermann“. Die Jubiläumsfeiern werden teils in die Ausgabe 2021 verlängert.
https://www.krone.at/2460488

Salzburg
Händel, Bartoli und die zeitlose Schönheit
Robert Carsen inszeniert Händels Oratorium „Il trionfo del tempo e del disinganno“ als Pendant zum „Jedermann“ im Hier und Jetzt zwischen glamouröser Castingshow und schmerzlicher Selbsterkenntnis.
https://www.diepresse.com/6003821/handel-bartoli-und-die-zeitlose-schonheit

Niederösterreich
Baden glänzt mit „Eine Nacht in Venedig“
Die Sommerarena stemmt sich mit der Johann Strauß-Operette wacker gegen die Corona-Notwendigkeiten. Das Publikum sitzt sardinendicht (ja, sowieso, ist erlaubt), aber die Dramaturgie der Aufführung ist fest in Händen von Corona Virus. Das erschwert beträchtlich die Bewertung der Badener Produktion von Johann Strauß’ Operette „Eine Nacht in Venedig“. Denn wenn die Lockerungen mitten in der Probenarbeit bekannt gegeben werden, lässt sich nicht mehr so leicht umdisponieren. Sprechtheater kann da geschmeidiger reagieren als Musiktheater.
Wiener Zeitung

St. Margarethen
Serafin zur Oper im Steinbruch: „Ganz oder gar nicht!“
Daniel Serafin, Sänger und Festspieldirektor, sprach mit Michaela Fleck über Träume, Spektakel, Wetter und Familie.
Niederösterreichische Nachrichten

Zwettl
Klassik und Modernes im Stift Zwettl
Auch am zweiten Wochenende des Festivals „Zusammenspiel“ begeisterten international anerkannte Musiker mit abwechslungsreichen Stücken ihr Publikum im Stift.
Niederösterreichische Nachrichten

Österreich
Heinz Ferlesch dirigiert Prachtklänge der Erneuerung
Der Chorleiter und Dirigent tourt mit Bachs h-Moll-Messe durch Österreich.
Wiener Zeitung

München
„Fiasko“ für Künstler: Kult-Musiker kritisiert Bayerns Politik
Vor der Verleihung des Bayerischen Staatspreises für Musik kritisiert der Tubist und LaBrassBanda-Mitbegründer Hofmeir den Umgang der Politik mit der Kultur in der Corona-Krise scharf. Große Firmen hätten profitiert, die Kunst habe ein Fiasko erlebt.
BR-Klassik.de

Star-Regisseur Dornhelm inszeniert heurige Linzer Klangwolke
Jetzt ist es soweit: Robert Dornhelm inszeniert die Klangwolke 2021 in Linz. Das verspricht wohl großes Kino, die kleinen, leisen Gesten wird der Regisseur bei dem Spektakel am 11. September nicht auspacken.
https://volksblatt.at/linz-hat-mich-immer-schon-angezogen/

Leipzig
Opernuraufführung: Hoffentlich gibt es kein Jenseits
Wie war das in Berlin vor der Wende? Der Komponist Gerd Kühr erinnert sich wehmütig in seiner neuen, in Leipzig uraufgeführten Oper „Paradiese“ an ein faszinierendes Stück Zeitgeschichte.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/gerd-kuehr-oper-leipzig-paradiese-1.5350599

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 13. JULI 2021

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Katharina Wagner, Foto: azonline ©

Bayreuth
Bayreuther Festspiele: „Familie kann nicht rausdividiert werden“
Der Freistaat Bayern nimmt die Sanierung des Bayreuther Festspielhauses zum Anlass, um die Strukturen der Festspiele näher zu betrachten
Die Presse.com

Bayreuth
Bayreuther Reformen – Bayern will aufs Geld schauen
https://www.nmz.de/kiz/nachrichten/bayreuther-reformen-bayern-will-aufs-geld-schauen

„Königskinder“ in Erl: Tristesse der feinsten Art
Kluge Regie, gute Sänger: Vor allem das Finale von Humperdincks Oper gerät in Tirol atemberaubend.
https://www.diepresse.com/6006453/konigskinder-in-erl-tristesse-der-feinsten-art

Grafenegg
Wenn der Moderator zum Stimmungskiller wird
Gesanglich rettete Anita Hartig als Einspringerin den Abend, die schon im Mozartteil mit der furiosen Arie der Donna Elvira aus „Don Giovanni“ brillierte.
https://klassik-begeistert.de/fake-news-konzert-grafenegg-wolkenturm-10-juli-2021/

Frauenklang 5: Klaviersonaten mit Gefühl serviert
„Ich bekomme Feedback von Menschen aus aller Welt, viele sind begeistert, auch wenn es nicht Mozart oder Beethoven ist. Das ist mir wichtig, weil es meine Überzeugung bestätigt, dass diese Musik einzigartig ist.“
Ein Gespräch mit der polnischen Pianistin Joanna Sochacka über die Komponistin Grażyna Bacewicz
von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

Wien
Münchner Philharmoniker: Opulente Lebensfreude. Das Orchester begeisterte im Wiener Musikverein.
Wiener Zeitung

Erl
Vom Elend aller Ungleichheit II
Brigitte Fassbaender inszeniert den Beginn des „Ring“ bei den Festspielen Erl
Neue Musikzeitung/nmz.de

Kitzbühel
Klassik in den Alpen mit Elīna Garanča: Von fulminant bis sanft wiegend
Die achte Ausgabe von „Klassik in den Alpen“ mit Elīna Garanča sandte ein lautstarkes Zeichen der Hoffnung.
Tiroler Tageszeitung

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DIE MONTAG-PRESSE – 12. JULI 2021

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Foto: „Die Königskinder“, Tiroler Festspiele Erl ©,
Bildquelle: Xiomara Bender / Tiroler Festspiele Erl

Erl/ Tirol
„Rheingold“ und „Königskinder“ in Erl: Märchen bleiben immer aktuell
„Das Rheingold“ leitet in Erl den neuen „Ring des Nibelungen“ ein, Humperdincks „Königskinder“ sind entdeckenswert.
Salzburger Nachrichten

Erl/Tiroler Festspiele
Festspiele Erl: Wo die Rheintöchter als Bardamen ackern
Richard Wagners „Rheingold“ in der heiteren Regie von Brigitte Fassbaender
Der Standard.at

Kritik – „Rheingold“ in Erl
Mit dem Schlagring zur Weltherrschaft
https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/richard-wagner-rheingold-erl-kritik-100.html

Konzerthaus in München: Mäzene mit viel Geld gesucht
Der neue Konzertsaal in München wird erheblich teurer. Deshalb müssen private Spender dem Staat mit bis zu 140 Millionen Euro helfen – andernfalls wird nichts aus dem ehrgeizigen Bau.
Sueddeutsche Zeitung

Erl/ Tirol
Die Premiere von Humperdincks „Königskindern“ begeistert bei den Tiroler Festspielen Erl
Viel Beifall gab es am Ende, viele Menschen, die inspiriert und bereichert nach Hause gehen konnten. Ebenso wie die Kinder werden sie eine Mär weitertragen: nämlich, dass sie eines der ganz großen Werke der Opernliteratur erlebt haben. Und echter Grund zur Freude ist, dass die Tiroler Festspiele Erl nach den Skandalen um ihren Gründer Gustav Kuhn wie der Phoenix aus der Asche steigen konnten und mehr denn je Musiktheater vom Allerfeinsten bieten können!
Von Lorenz Kercher
Klassik-begeistert.de

Brigitte Fassbaender – Ein Leben für die Kunst
Holender auf Tour-VIDEO
https://servustv.com/kultur/v/aa-25rjt6wm51w12/

St. Margarethen
Letzter Schliff für „Turandot“
https://burgenland.orf.at/stories/3112192/

München
Das war Klassik am Odeonsplatz 2021
Vier Konzerte zum 20-jährigen Jubiläum
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Virtuosenwerk und Wirkung
Bei „Klassik am Odeonsplatz“ treten in diesem Jahr die Pianistin Yuja Wang und die Cellistin Sol Gabetta auf.
Sueddeutsche Zeitung

„DIE MONTAG-PRESSE – 12. JULI 2021“ weiterlesen