DIE DONNERSTAG-PRESSE – 10. JUNI 2021

Anna Netrebko. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 10. JUNI 2021

Österreich
Ab heute Lockerungen
Das ist Musik in vielen Ohren: Die ab heute geltenden weiteren Öffnungen sind ein weiterer Schritt in Richtung Normalität, zugleich aber ein Zwischenschritt. Statt zwei Metern gilt wieder die Ein-Meter-Abstandsregel, die Sperrstunde wird von bisher 22.00 Uhr auf Mitternacht verlegt, außerdem dürfen in der Gastronomie bis zu 16 Personen außerhalb bzw. acht Personen in den Gaststuben (jeweils plus Kinder) zusammenkommen (statt bisher zehn bzw. vier). Im Handel und in Freizeitbetrieben dürfen wieder mehr Kunden eingelassen werden. Kulturveranstaltungen können stärker ausgelastet werden (75 statt 50 Prozent). In Outdoor-Bereichen fällt die Maske komplett.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/corona-weitere-lockerungen-gelten-ab-donnerstag/401407878

Grafenegg
Auftakt zum opulenten ORF-„Kultursommer“ 2021: Grafenegger „Sommernachtsgala“ am 11. Juni live-zeitversetzt in ORF 2
www.ots.at

Bregenz
Bregenzer Festspiele bringen 2022 „Sibirien“ ins Festspielhaus
In der Oper von Umberto Giordano stehen die Liebe und der Schmerz im Mittelpunkt. Drei Aufführungen sind für nächstes Jahr geplant
Der Standard.at

Bregenz
„Sibirien“ als Hausoper bei Bregenzer Festspielen 2022
Salzburger Nachrichten

Salzburg/ Osterfestspiele
Osterfestspiele Salzburg 2022 mit Neuinszenierung von „Lohengrin“
Die Titelpartie singt Eric Cutler und in die Rolle der Elsa schlüpft Jacquelyn Wagner. Das Kriegsbeil zwischen Bachler und Thielemann offenbar begraben
Der Standard.at

Osterfestspiele Salzburg 2022 – das Programm
https://www.osterfestspiele-salzburg.at/programm-2022/lohengrin.html

Salzburg
Eine neuer Friede belebt die Osterfestspiele Salzburg – Bezahlartikel
Aus bitteren Differenzen ist freundliche Einmut geworden: Nikolaus Bachler und Christian Thielemann sprechen über gemeinsame Zukunft.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Staatsoper
Opernregisseur Barry Kosky: Der mit den Krähen singt
Kosky zeigt nicht nur ab Donnerstag Verdis „Macbeth“ an der Wiener Staatsoper – der Australier ist der überbordende Enthusiast unter den internationalen Opernregisseuren
Der Standard.at

Garsington Opera: Ein sprühender „Rosenkavalier“ an einem lauen englischen Sommerabend
Rosen sind überall in diesem in ein englisches Landgut transferierten Wiener „Rosenkavalier“: Natürlich die silberne Rose (die es als Tradition bekanntlich nie gegeben hat – von Hoffmannsthal frei erfunden) gleich zu Anfang des Stückes eine kitschige Plastik-Rose, vom putzigen, rosaroten Gott Amor, der in dieser Produktion politisch korrekt den üblichen Mohren-Pagen der Marschallin ersetzt, Rosen in den überdimensionierten Rokoko-Reliefs, die das Schlafzimmer und dann, mit neureichem Goldrand versehen, das neureiche Stadtpalais des Freien von Faninal schmücken, ein etwas unmotivierter Rosenstrauß im Arm des italienischen Tenors und schließlich ein Blumenverkäufer, der im „Vorstadtbeisl“ dem Verführer Ochs eine in Plastik verpackte Rose aufdrängt.
Charles E. Ritterband berichtet vom Garsington Opera Festival
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DIE MITTWOCH-PRESSE – 9. JUNI 2021

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 9. JUNI 2021

Foto: Die Grazer Intendantin Nora Schmid (eine Schweizerin, auf dem Foto links mit ihrer Grazer Vorgängerin Elisabeth Sobotka), wird Intendantin der Dresdner Semperoper. Foto: Vorarlberger Nachrichten

Dresden/ Graz
Oper Graz-Intendantin Nora Schmid übernimmt Semperoper in Dresden
Vertrag soll bis ins Jahr 2030 laufen, die Schweizerin hatte bereits an selber Stelle als Chefdramaturgin gewirkt
Der Standard.at

Nora Schmid wird neue Intendantin der Semperoper in Dresden
Die bisherige Leiterin der Grazer Oper wird nach Dresden wechseln. Sie soll die Oper in die Moderne führen.
Berliner Zeitung

Grazer Opern-Intendantin ab 2024 in Dresden
https://steiermark.orf.at/stories/3107358/

Crescendo Klassik-Woche
Krokodil im Garten und der 50-Euro-OPUS-Trick
KlassikWoche 23/2021
https://crescendo.de/klassikwoche23-2021-opus-sistema-winterberg-hampson-1000083248/

München
„Klassik am Odeonsplatz“: Die Zeit läuft davon
Die Inzidenz fällt weiter, aber wenn die nächsten Lockerungen nicht bald verkündet werden, fällt „Klassik am Odeonsplatz“ aus. Bei „Oper für alle“ zeichnet sich eine Rettung ab.
Münchner Abendzeitung

Salzburg
Brisanter Bericht zu NS-Straßennamen in Salzburg
Historikerkommission hat Biografien von 66 Namenspaten aufgearbeitet. Betroffen sind auch Karajan und Porsche.
Wiener Zeitung

Essen
Endlich wieder Kultur: Operette, Oper und Ballett am Aalto-Theater
Lokalkompass Essen

Wien
Musiktheater-Kritk:
„Kismet und Masen“: Austro-Cobain liebt Türken-Brünnhilde
Premiere für 110 Minuten Völkerverständigungskomik im Museumsquartier.
Wiener Zeitung „DIE MITTWOCH-PRESSE – 9. JUNI 2021“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 8. JUNI 2021

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WIENER STAATSOPER: HEUTE VORVERKAUFSSTART 8. JUNI, 14.00 UHR

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Foto: Wiener Staatsoper ©, M. Pöhn


Borstenvieh und Gänsefüßchen
Die Komische Oper in Berlin traut sich an den, jawohl: „“Zigeuner”baron“
https://www.sueddeutsche.de/kultur/zigeunerbaron-komische-oper-1.5315014

Berlin/ Komische Oper
Walzer, Witz und fehlende Funken
Heiß ersehnt und lange vorbereitet: Die Komische Oper Berlin hat nach acht Monaten ihr Haus geöffnet und am 6. Juni die erste Premiere präsentiert. Der „Zigeunerbaron“ von Johann Strauß aus dem Jahr 1885 gehört zu den populärsten Operetten überhaupt. Die Erwartungen waren riesig.
BR-Klassik.de

Es war einmal in Kakanien
Heikle Mission in Sachen Johann Strauß: Der Regisseur Tobias Kratzer zeigt an der Komischen Oper seine Sicht auf den „Zigeuner“baron.
Tagesspiegel.de

„Konzertgänger in Berlin“
Wiedersehrauschend: Einmal Konzerthaus, zweimal Philharmonie

Schlechte Vorsätze überstehen nicht mal das erste Wochenende: Der Konzertgänger wollte, wenns endlich wieder losginge, nicht mehr allabendlich in die Säle sausen! Nun aber, da der öffentliche Konzertbetrieb wieder begonnen hat, ist er am Freitag wie am Samstag auf der Piste und lässt auch den Sonntag nicht aus. Im Akkord getestet und dauermaskiert. Denn es ist ja wie ein Wiedersehen mit guten alten, allzu lang vermissten Bekannten: Iván Fischer und Anna Prohaska im Konzerthaus, dann die Berliner Philharmoniker mit Sibelius, schließlich Vladimir Jurowski und „sein“ RSB. Es fühlt sich an wie Heimkehr.
https://hundert11.net/wiedersehrauschend/

Wien/Belvedere
Symphoniker: Frühlingserwachen mit Götterfunken
Das Orchester feierte den Neubeginn des Kulturlebens mit Beethovens Neunter vor dem Schloss Belvedere.
Wiener Zeitung

Wien/ Musikverein
Sächsische Staatskapelle: Eine emotionale Achterbahn
Christian Thielemann brillierte mit Strauss’ „Heldenleben“.
Wiener Zeitung

Corona verursacht hohe Schäden im Kunst- und Kulturbereich
Die Corona-Pandemie hat im deutschen Kunst- und Kultursektor offenbar enorme Schäden hinterlassen. Das ergibt sich aus einem Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages, das dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vorliegt.
https://www.ndr.de/kultur/Corona-verursacht-hohe-Schaeden-im-Kunst-und

Wuppertal
„INTOLLERANZA 2021“ von Luigi Nono, eindrucksvoll im Opernhaus Wuppertal inszeniert
Zusammenspiel von Arbeit, Migration und Unterdrückung
nrw.wuppertalkultur

Wien/ Staatsoper
Das Publikum feiert Claudio Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“
Claudio Monteverdis Oper „L’incoronazione di Poppea“ ist über die Jahre und durch die Innovationen der barocken Musikszene zu einem Repertoirestück geworden. Der für ein Opernlibretto erstaunlich tiefsinnige Text trägt durchaus zu der Attraktivität des Werkes bei, Unmoral macht sich auf der Bühne dann doch ganz gut.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de „DIE DIENSTAG-PRESSE – 8. JUNI 2021“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 7. JUNI 2021

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DIE MONTAG-PRESSE – 7. JUNI 2021

Foto: Cuvilliés-Theater, München, wikipedia ©

München
Leider nur Vision x.0 – Miroslav Srnkas Weltraum-Oper „Singularity“ in München uraufgeführt
Neue Musikzeitung/nmz.de

Miroslav Srnka am Münchner Cuvilliés-Theater: Die Module spielen verrückt
Diese armen Computerabhängigen: Miroslav Srnkas Oper „Singularity“ über das Leben im virtuellen Raum in einer Münchner Uraufführung.
Sueddeutsche Zeitung

München
Premierenkritik aus München: Chips im Kopf, Leere im Herzen
Der Grazer Dirigent Patrick Hahn (25) hob mit dem Klangforum Wien im Cuvilliés-Theater München Miroslav Srnkas neue Oper aus der Taufe.
Kleine Zeitung

Sächsische Staatskapelle: Warme Worte für Christian Thielemann
Die Entscheidung der Staatsministerin für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, Frau Barbara Klepsch, den Vertrag von Christian Thielemann über 2024 hinaus nicht zu verlängern, traf uns als Orchestermitglieder unerwartet. Die Neubesetzung dieser wichtigen Position wird alle Kapellmusiker*innen in den nächsten Monaten intensiv beschäftigen. Unsere Entscheidung werden wir zum gegebenen Zeitpunkt verkünden.
Klassik-begeistert

Staatsoper Hamburg, Internationales Opernstudio. Konzert im Großen Saal, 4. Juni 2021
Aus dem Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper gingen zahlreiche, mittlerweile auch international bekannte Sängerinnen und Sänger hervor, darunter die Sopranistinnen Christiane Karg, Olga Peretyatko und Aleksandra Kurzak. Aktuell sind es fünf Sänger (2x Bass, 1x Bariton, 2x Tenor) und drei Sängerinnen (2x Sopran, 1x Mezzosopran), die hier über die Dauer von zwei Jahren ihre erste Bühnenerfahrungen sammeln. Pandemie-bedingt konnten sie bisher kaum vor Publikum auftreten. Deshalb wurde ihnen gestern die Gelegenheit geboten, sich im Rahmen eines Konzerts im Großen Saal der Staatsoper mit verschiedenen Arien unter Klavierbegleitung (Robert Jacob) vorzustellen.
Dr. Ralf Wegner
https://klassik-begeistert.de/staatsoper-hamburg-internationales-opernstudio-konzert-im-grossen-saal-4-juni-2021/

Berlin
Volle Kraft voraus
Endlich wieder großes Orchester: Die Berliner Philharmoniker musizieren mit Sakari Oramo und dem jungen Pianisten Sunwook Kim.
Tagesspiegel.de

Berlin/ Konzerthaus
Der Himmel muss warten
Das Verpassen von musikalischer Erfüllung in Mahlers vierter Symphonie: Iván Fischer dirigiert das Konzerthausorchester.
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DIE SONNTAG-PRESSE – 6. JUNI 2021

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DIE SONNTAG-PRESSE – 6. JUNI 2021

München
Oper im Weltall
Im Cuvilliés-Theater hat das neue Werk von Miroslav Srnka und Tom Holloway Premiere. Eine digitale Begegnung vorab
Sueddeutsche Zeitung

Wien
Staatsoper will Coronakalamitäten mit neuer Saison hinter sich lassen
Insgesamt sechs Premieren in der nächsten Spielzeit. Neuer „Tristan“, „Don Giovanni“ und „Wozzeck“.
Kurier.at

Der Dirigent Andris Nelsons im Interview: „Wir sind durstig nach einer Extraportion Kultur“
Es ist wieder soweit: Das BRSO spielt vor Publikum. An drei Tagen dirigiert Andris Nelsons insgesamt fünfmal ein reines Schostakowitsch-Programm. Im Interview erzählt der Dirigent, warum er Schostakowitschs Neunte für das mutigste Werk dieses Komponisten hält – und wie ihm Taekwondo über die Pandemie hinweg half.
BR-Klassik.de

Hampshire/ Grange Festival
Sprachgesang
Beim Grange Festival in Hampshire, einem der britischen Sommerfestspiele, stehen sonore Opernveteranen wie Sir John Tomlinson in Hauptrollen auf der Bühne. Und singen keinen Ton.
Frankfurter Allgemeine

Raum München
Oper in Pöcking:“Rheingold“ aus Pappe
Vereinfachte Version von Wagners Werk hat im Beccult Premiere
Sueddeutsche Zeitung

Martha Argerich zum 80. — Ruhm und Risiko
Löwin am Klavier mit Lampenfieber: Die große Pianistin Martha Argerich feiert ihren 80. Geburtstag.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/martha-argerich-zum-80-ruhm-und-risiko/27257106.html „DIE SONNTAG-PRESSE – 6. JUNI 2021“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 5. JUNI 2021

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 5. JUNI 2021

Martha Argerich ist an diesem Samstag 80. Foto: Wikipedia ©

Die „Löwin am Klavier“ wird 80
Die argentinische Pianistin ist im Juni mit Daniel Barenboim in der Hamburger Elbphilharmonie zu erleben.
Wiener Zeitung

Jubiläum
Martha Argerich wird 80
Die Konkurrenzlose
BR-Klassik.de

Wien
ORF III: „Aus dem Belvedere: Das große Klassik-Open-Air“ live-zeitversetzt mit u. a. Camilla Nylund, Piotr Beczała
OTS-Presseaussendung

Zwei neue Open-Air-Spielstätten in Wien
Wiener Zeitung

Günther Groissböck: Der Klartextsänger
Günther Groissböck ist nicht nur einer der besten Bässe der Gegenwart. Er hat in der Pandemie auch Grundrechte angemahnt und vor blindem Gehorsam gewarnt. Nun wagt er sich an ein besonderes klinisches Experiment.
https://www.welt.de/kultur/article231409501/Guenther-Groissboeck-Der-Klartextsaenger.html

Salzburg
In Salzburg und auf der Welt
Camerata Salzburg / Spielzeit 2021/22
DrehbuchKultur

St. Margarethen
Bühnenaufbau in St. Margarethen wurde fertiggestellt
Mein Bezirk/Eisenstadt

Berlin
„Der ‚Zigeuner‘baron“: Wie Regisseur Tobias Kratzer den Shitstorm vermeiden will
Der Regisseur Tobias Kratzer inszeniert an der Komischen Oper Berlin die Operette mit dem Z-Wort. Er findet es wichtig, ein so problematisches Stück zu zeigen.
Berliner Zeitung

Berliner Staatsoper: Normaler Betrieb spätestens im November
Intendant Matthias Schulz rechnet damit, im Laufe der kommenden Monate Besucher auch ohne Tests und Maske empfangen zu können.
Berliner Zeitung

Was die Berliner Staatsoper 2021/22 plant
Das klingt fast so wie früher
Tagesspiegel.de „DIE SAMSTAG-PRESSE – 5. JUNI 2021“ weiterlesen

DIE FREITAG-PRESSE – 4. JUNI 2021

Nicole Car, Kate Lindsey, Slávka Zámečníková, Patricia Nolz. Foto: © Katharina Schiffl

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DIE FREITAG-PRESSE – 4. JUNI 2021

Wien/ Staatsoper
Die Staatsoper 2021/22: Erneuerte Klassiker und das Debüt der Bartoli
Kommende Spielzeit werden erneut einige Inszenierungs-Klassiker durch Neuproduktionen ersetzt. Carreras und Domingo verabschieden sich, Cecilia Bartoli feiert mit einem Gastspiel ihrer monegassischen Truppe ihr Hausdebüt.
Die Presse.com

Staatsoper: Zurück zum Live-Erlebnis
Direktor Bogdan Roščić startet nächste Saison seinen Da-Ponte-Zyklus – und bietet nicht zuletzt Wagner-Fans einiges.
Wiener Zeitung

Wiener Staatsoper plant mit Cecilia Bartoli und Opernball
Haus am Ring bringt kommende Saison u.a. aber auch neuen „Tristan“, neuen „Giovanni“ und einen frischen „Wozzeck“
Der Standard.at

Berlin
Young Euro Classic 2021. Jugendorchester spielen wieder im Konzerthaus
Fast wie gewohnt wird „Young Euro Classic“ in diesem Sommer klingen: Junge Musikerinnen und Musiker aus 11 Ländern kommen an den Gendarmenmarkt
Tagesspiegel.de

YouTube schüttet vier Milliarden Dollar an Musikindustrie aus
Laut Blogeintrag von Lyor Cohen, dem obersten Musikmanager. YouTube ist damit bei der Ausschüttung der Tantieme fast so bedeutend wie der weltweite Streaming-Marktführer Spotify. Der europäische Dienst hatte nach eigenen Angaben im Jahr 2020 mehr als fünf Milliarden Dollar ausgezahlt.
Der Standard.at

Berlin
Die Berliner Konzertdirektion Hans Adler „Vielleicht kommen wieder goldene Zwanziger“
Tagesspiegel.de

Frankfurt
Schauspiel und Oper Frankfurt öffnen ab 11. Juni
https://www.fr.de/frankfurt/schauspiel-und-oper-frankfurt-oeffnen-ab-11-juni-90787659.html

Hamburg
Elbphilharmonie stellt Sommerprogramm vor
44 Konzerte zwischen dem 26. Juli und 29. August 2021 geplant. Vielfältiges Programm von Klassik bis Weltmusik
https://www.hamburg-news.hamburg/standort/elbphilharmonie-stellt-sommerprogramm-vor „DIE FREITAG-PRESSE – 4. JUNI 2021“ weiterlesen

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 3. JUNI 2021

Foto: Peter Mayr

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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 3. JUNI 2021

Wien/ Staatsoper
Diana Damrau: Um uns ward’s Elysium
Wiener Zeitung

Münchner Opernfestspiele – Spielplan
https://www.staatsoper.de/festspiele/spielplan/spielplan/festspiele/opernfestspiele.html

Steiermark
Kulturszene zieht erste positive Bilanz
Seit zehn Tagen sind die Bühnen des Landes wieder für Musik oder Theater geöffnet. Zusehen und zuhören kann jeder, der geimpft, genesen oder getestet ist. Die erste Bilanz der steirischen Kulturinstitutionen fällt durchwegs positiv aus.
https://steiermark.orf.at/stories/3106007/

Graz
Liebe und Intrige im Märchenschloss: Le nozze di Figaro in Graz
bachtrack.com

Hamburg
Agrippina“-Premiere: Verlier den Thron, nicht dein Herz
Frankfurter Allgemeine

Dresden
Das Frühlingshafte und Heitere bleibt zunächst verborgen
Am Beginn der diesjährigen, 44. Dresdner Musikfestspiele steht eine digitale Begegnung mit dem sinfonischen Œuvre Robert Schumanns. Der Romantiker, der ab dem Herbst 1844 bis 1850 mit seiner Familie in Dresden lebte, verblasst allzu oft im musikalischen Gedächtnis der Elbestadt. Umso bedeutungsvoller ist es, dass die Musiker*innen des Dresdner Festspielorchesters und der italienische Dirigent Daniele Gatti nun alle vier Sinfonien von Robert Schumann erklingen lassen und damit den Komponisten für Dresden quasi wiederentdecken.
Pauline Lehmann berichtet von der Dresdner Musikfestspielen
Klassik-begeistert.de

Kirchstetten
Oper, Orchester, Konzerte
Gioachino Rossinis Opernrarität heuer im herrlichen Freiluft-Ambiente des Schlossparks Kirchstetten.
Niederösterreichische Nachrichten

Halle
Händel und (k)ein Hallelujah – Die aktuellen Händelfestspiele Halle im Netz
Neue Musikzeitung/nmz.de

Retten, was zu retten ist: Lucio Papirio bei den digitalen Händel-Festspielen Halle
bachtrack.com

Dresden
„Dresden Open Air“ plant großen Kultursommer
https://www.mdr.de/kultur/musik/kultursommer-in-dresden-100.html „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 3. JUNI 2021“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 2. JUNI 2021

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DIE MITTWOCH-PRESSE – 2. JUNI 2021

Foto: Bregenzer Festspiele 2020 ©

Bregenz
Bregenzer Festspiele verzeichnen verstärkte Ticketnachfrage
Seit Ankündigung der Bundesregierung, dass Besucher-Obergrenze ab Juli wegfällt
Der Standard.at

Bregenzer Festspiele 2021 vor vollen Rängen
Ob man auf den gerade montierten Fesselballon oder auf diese Festspielsaison blickt – es geht auf allen Ebenen aufwärts: Sämtliche Produktionen finden statt, es müssen keine Plätze frei bleiben. Festspielpräsident Hans-Peter Metzler begrüßt die Entscheidung der österreichischen Bundesregierung: „Wir haben nun positive Rahmenbedingungen für eine Saison voller künstlerischer Höhepunkte.“
https://www.vol.at/bregenzer-festspiele-2021-vor-vollen-raengen/7007165

Wien
Groissböcks „Tristan Experiment“ in der Kammeroper – Bezahlartikel
Der Baßbariton realisierte eine gekürzte, umgedichtete kammermusikalische Version von Wagners Liebesdrama.
https://www.diepresse.com/5987466/groissbocks-tristan-experiment-in-der-kammeroper

Wien
Kunst am Nussberg: Corona-Not macht erfinderisch
Pianistin Anika Vavić geht mit ihrem Freiluftfestival in Wien-Döbling in die zweite Saison.
Wiener Zeitung

Oberösterreich
Bruckner Orchester Linz mit drei Open-Air-Konzerten im Juli
Salzburger Nachrichten

Frankfurt
Mozarts „Requiem“ im Stream mit Thomas Guggeis am Pult
Frankfurt live.com

Frankfurt
Wiederaufnahme des Konzertbetriebs in der Alten Oper Frankfurt
Geplante Öffnung des Hauses zum 12. Juni 2021
Frankfurt live.com

Hamburg
Opernpremiere in Hamburg: Händels „Agrippina“: Gefangen im eigenen Machtbunker
Sueddeutsche Zeitung

Hamburg
Wiedereröffnung der Elbphilharmonie: Mit Maske und Glücksgefühlen
www.ndr.de

Hamburg/ Dresden
Gebührendes Gehör
In Hamburg und Dresden haben sich neue Orchester gebildet. Sie bringen Werke von jüdischen Komponisten, die unter den Nazis verdrängt wurden, in die Gegenwart.
https://taz.de/Gedenken-an-juedische-Komponisten/!5775490/

Leipzig
Oper Leipzig und Porsche bereiten sich auf Kultur-Highlight im Jahr 2022 vor
Countdown für Opernfestival „Wagner 22“ läuft
Leipziginfo.de

Würzburg
100 Jahre Mozartfest: Ganz, als seien nur wir gemeint
Frankfurter Allgemeine

London
Die Wahrheit liegt in der Musik: Purcells Dido and Aeneas an der Royal Academy Opera
bachtrack.com

Stream
Zum 80. Geburtstag der Pianistin Martha Argerich: „Lucerne Festival 2020“ in 3sat
https://www.presseportal.de/pm/6348/4930312 „DIE MITTWOCH-PRESSE – 2. JUNI 2021“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 1. JUNI 2021

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Teatro alla Scala © Andreas Schmidt

Mailand
Macbeth“ eröffnet nächste Saison an der Scala
Zu den Neuproduktioenn zählen „Don Giovanni“ mit Günther Groissböck und „Ariadne auf Naxos“ mit Markus Werba
Der Standard

Pathys Stehplatz (4): Rückenwind für die „Stehplatzler“ der Wiener Staatsoper
Gute Nachrichten für alle Besucher der Wiener Staatsoper. Ganz besondere allerdings für das Herz der Oper, wie Ensemblemitglied Clemens Unterreiner diese Spezies bezeichnet: die sogenannten „Stehplatzler“. Seit Freitag steht es nämlich fest: Ab dem 10. Juni dürfen statt bisher nur rund 1000 Personen wieder maximal 1500 Zuschauer auf zugewiesenen Plätzen ins Haus. Für den Stehplatz, der derzeit geprägt ist von Tristesse, ein Lichtblick.
Die letzten Tage seit der Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper nach dem Lockdown waren zwar eine große Erleichterung. Endlich wieder Oper und großen Zauber genießen. Live. Vor Publikum. Inmitten anderer Personen, die für wenige Stunden gemeinsam durch dick und dünn gehen. Jubeln, Bravo rufen oder sich den Frust von der Seele buhen. Wermutstropfen allerdings: Aufgrund der Obergrenze von 1000 Personen im Saal, blieb der Stehplatz beinahe verwaist. Ein trauriger Anblick. Zählt diese Institution innerhalb der Institution doch zum festen Bestandteil des Hauses. Nur wenige Glücksritter, die den Moment beim Schopf packen können, werden mit Karten belohnt. Je nach Vorstellung um die zehn bis zwanzig Stück. Insgesamt wohlgemerkt. Sollte die Vorstellung ausverkauft sein, wie bei „Macbeth“ mit Anna Netrebko, bleiben für den Stehplatz gar keine Karten übrig. Ein Zustand, der so nicht tragbar ist.
Von Jürgen Pathy
https://klassik-begeistert.de/der-stehplatz-4-wiener-staatsoper-klassik-begeistert-de/

Skandal in Venezuela, Allerlei in Dresden und Urlaub in Brixen
„Crescendo“ heute mit unappetitlichen Details aus dem Alltag von „El Sistema“, einer Debatte um Grütters Staats-Kohle und einem legendären Treffen mit Hans Werner Henze.
https://crescendo.de/klassikwoche22-2021-el-sistema-bayreuth-thielemann-1000083344/

Wien
„Solaris“ Stream der Neuen Oper Wien
„Gewissensbisse auf der Raumstation“:
Der Science-Fiction-Roman „Solaris“ von Stanisław Lem zählt zu den berühmtesten seines Genres – und er übt auf Opernkomponisten eine starke Anziehungskraft aus. Seit Mitte der 1990er-Jahre sind drei Opernfassungen des Romans entstanden. Die jüngste von ihnen – „Solaris“ von Dai Fujikura – wurde jetzt von der Neuen Oper Wien aufgeführt. Die Österreichischen Erstaufführung der Oper ging am 6. April 2021 im Semperdepot über die Bühne – wegen der COVID-Restriktionen waren nur geladene Pressevertreter anwesend. Die Aufführung wurde aufgezeichnet und wird seit dem 24. Mai für zwei Monate über die Homepage der Neuen Oper Wien gestreamt.
http://www.operinwien.at/werkverz/fujikura/asolaris.htm

München/ Bayerische Staatsoper
Die überzeugende Präsenz aller Solisten macht „Lear“ zum Ereignis
Nach der Uraufführung 1978 in der Staatsoper kehrt Aribert Reimanns Oper „Lear“ an das Münchner Opernhaus zurück. Der Rahmen der aktuellen Inszenierung von Christoph Marthaler ist ein Naturkundemuseum. Aufgespießte Insekten in einem der Kästen, sie faszinieren Lear. Weitere handelnde Protagonisten des Stücks sind ausgestellt, viele davon in weiteren Kästen. Ein Museumsführer führt eine Gruppe Besucher von Kasten zu Kasten.
Von Frank Heublein
https://klassik-begeistert.de/lear-von-aribert-reimann-bayerische-staatsoper-muenchen-30-mai-2021/

Der Schlauberger 50: Achtung, gemeine Fallen! Heute: Ja wenn wir können täten
Wissen Sie, was mich nervt? Das Ungefähre nervt mich in unserer so detailreichen Sprache. Wenn ich als Fußballfan im Fernsehen höre „sie konnten kein Tor erzielen“, obwohl der Stürmer gerade dreimal drübergeschossen hatte, krieg ich Haarausfall. Natürlich konnte er. Er hat es nur nicht.
Reinhard Berger berichtet über die Kuriositäten des Deutschen.
Klassik-begeistert.de „DIE DIENSTAG-PRESSE – 1. JUNI 2021“ weiterlesen