Die MONTAG-PRESSE – 10. AUGUST 2020

Foto: Andris Nelsons 2018 © Marco Borggreve

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 10. AUGUST 2020

Fächerverbot in Salzburg: Hauch des Todes
Jetzt also auch das noch: Bei den Salzburger Festspielen ist während der Vorstellungen künftig der Einsatz von Fächern untersagt. Wie Lukas Crepaz, der kaufmännische Direktor, mitteilte, könnten durch den Gebrauch nämlich infektiöse Aerosole, die eigentlich von der Klimaanlage nach oben abgesaugt werden sollen, seitlich verteilt werden. Da würde dann auch der freigelassene Corona-Platz und die 1,5 Meter Abstand zwischen den Gästen nichts mehr nützen, denn je nach Fächerform und -stärke besteht die nachvollziehbare Gefahr, dass Viren vom Luftzug meterweit nach links und rechts geschleudert werden und so das Hygienekonzept unterlaufen wird.
Frankfurter Allgemeine

Salzburg/ Festspiele
Grandios durchgeknallt. Philharmoniker unter Nelsons
Irre Klangfetzen von Militärmärschen. Aus der Kaserne? Oder herüberklingend von der Kirtag-Orgel im Prater? Die wüsten Hammerschläge und überhaupt der Hang zur Gewalttätigkeit – das ginge ja noch. Erst die brutale Absage an jegliche Hoffnung macht die Sechste Mahler zum verstörenden Aufmarschplan mit Musik.
DrehpunktKultur.at

Andris Nelsons rast mit den Philharmonikern Richtung Abgrund
Ein emotionales Wechselbad: Gustav Mahlers Sechste bei den Salzburger Festspielen
Der Standard

Mahlers „Tragische“ als kathartische Erfahrung in Salzburg
Die Presse

Reines Mozartglück in Salzburg mit Ivor Bolton und dem Mozarteumorchester
Gleich am zweiten Tag der Festspiele, die in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie nur in stark reduzierter Form stattfinden können, kam Wolfgang Amadeus Mozart gleich zweimal zur Aufführung. Noch vor der abendlichen Così-fan-tutte-Premiere fand im Haus für Mozart ein berührend schönes, nur dem Salzburger Meister vorbehaltenes Konzert statt.
Peter Sommeregger berichtet über die Salzburger Festspiele.
Klassik-begeistert

Salzburger Festspiele
Beethoven und Webern: Moderne hier wie dort Bezahlartikel
Das Belcea-Quartett zeigte bei den Salzburger Festspielen,wie kühn Beethoven komponiert hat.
Die Presse

Eisenstadt
Wotans Zorn zu Haydn-Klängen in Eisenstadt Bezahlartikel
https://www.diepresse.com/5850718/wotans-zorn-zu-haydn-klangen-in-eisenstadt

Innsbruck/ Festwochen der Alten Musik
Innsbrucker Festwochen der Alten Musik: Das Leben ist eine Baustelle
Bei Ferdinando Paërs Oper „Leonora“ konnte im Beethoven-Jahr vergleichende „Fidelio“-Forschung betrieben werden
Der Standard

Festwochen-Eröffnung mit „Leonora“: Stimmen feiern prachtvoll die Liebe
Tiroler Tageszeitung „Die MONTAG-PRESSE – 10. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 9. AUGUST 2020

Foto: Jedermann 2020: Tobias Moretti (Jedermann), Caroline Peters (Buhlschaft), Ensemble © SF / Matthias Horn

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Die SONNTAG-PRESSE – 9. AUGUST 2020

Salzburg
Auf zum letzten Opernmahl? Die Salzburger Festspiele trotzen Corona virtuos
Die Salzburger Festspiele krempelten ihr Programm um und bieten bis 30. August Corona-konforme Opern-, Konzert- und Theaterabende. Statt 240 000 Karten liegen dieses Jahr nur 76 000 auf. Obwohl die beiden Opernproduktionen grandios sind, erhält man nach wie vor Karten.
https://www.aargauerzeitung.ch/kultur/auf-zum-letzten-opernmahl-die-salzburger-festspiele-trotzen-corona-virtuos-138684112

Salzburg wird zum Laufsteg der Stars und Sternchen
Das große Schaulaufen hat begonnen: wenn Salzburg zu den Festspielen lädt, dann verwandelt sich der Festspielhausplatz zum Laufsteg. Selbst die Covid-Pandemie konnte der Lebensfreude der Festspielgäste keinen Abbruch tun, sie zeigten sich auch dieses Jahr von ihrer schönsten Seite.
Zum Video
https://www.krone.at/2207270

Die Festspiele faszinieren auch Kinder
https://www.sn.at/salzburg/chronik/die-festspiele-faszinieren-auch-kinder-91115788

ARTE zeigt Kornél Mundruczós Musiktheater „Evolution“
In der Nacht vom 16./17. August 2020 bei Arte um 23.50 Uhr, bei ARTE Concert bis 13. November 2020 online verfügbar
Uraufgeführt wurde die neue Kreation bei der Ruhrtriennale 2019 in der Jahrhunderthalle Bochum. György Ligetis berühmtes Requiem aus dem Jahr 1965 ist der Rahmen für die dreiteilige Auseinandersetzung mit dem Thema Holocaust in drei Zeitebenen: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft.
https://www.theaterkompass.de/beitraege/arte-zeigt-kornel-mundruczos

Baden bei Wien
Bei Lehár siegt ja doch die Treue
Die Sommerarena Baden siedelt die Operette „Die blaue Mazur“ im Wiener jüdischen Vorkriegsmilieu an.
Wiener Zeitung

Wien/ Rosenhügelstudios
Ein Konzert, zur Erinnerung an Europa
Um in Coronazeiten ein Zeichen für internationalen Zusammenhalt zu setzen, treten nächste Woche unter anderem Violinist Julian Rachlin und Sängerin Valentina Nafornita auf. So entstand das von Perry initiierte Konzert „Symphonie der Hoffnung“, das am 13. August im Wiener Rosenhügelstudio im 23. Bezirk stattfindet und von Wien Holding präsentiert wird
https://www.diepresse.com/5850157/ein-konzert-zur-erinnerung-an-europa

Innsbruck/Festwochen der Alten Musik
Begeisterung um „Leonora“ bei den Innsbrucker Festwochen
Kleine Zeitung „Die SONNTAG-PRESSE – 9. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 8. AUGUST 2020

Foto: © Westermann, Staatsoper Hamburg

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Die SAMSTAG-PRESSE – 8. AUGUST 2020

Hamburg
Staatsoper Hamburg kommt kleiner zurück
Die Hamburgische Staatsoper startet wegen der Corona-Pandemie mit einem neuen, kleineren Spielplan in die Saison. Pro Vorstellung werden höchsten 500 Eintrittskarten verkauft. Heute wurde das Programm bis Dezember vorgestellt.
https://www.ndr.de/kultur/musik/klassik/Staatsoper-Hamburg-stellt-Spielplan

Salzburger Festspiele verbieten Fächer
In der Sommerhitze fächelt sich das Publikum im Saal gern Luft zu. Bei den Salzburger Festspielen ist das nun verboten.
Kurier

Salzburg: „Präventionskonzept hat bisher funktioniert“
Kaufmännischer Festspielleiter Lukas Crepaz lobt Disziplin des Publikums, kleine Verbesserungen des Konzeptes.
Wiener Zeitung

Wien/ Schönbrunn
Sommernachtskonzert der Philharmoniker (fast) ohne Publikum
Für das Konzert am 18. September gibt es nur eine „kleine Anzahl an Einladungen“ für besondere Unterstützer. Es wird auch im Fernsehen und via Livestream übertragen.
https://www.diepresse.com/5849873/sommernachtskonzert-der-philharmoniker

Sommernachtskonzert eher nur im TV
Der Standard

Salzburg
Trotz Corona: Österreichischer Musiktheaterpreis versammelt internationale Kulturszene
Gala am Salzburg Airport W.A. Mozart: Plácido Domingo nimmt Sonderpreis für Lebenswerk entgegen – Landestheater Linz und Wiener Volksoper als große Abräumer des Abends.
https://www.leadersnet.at/news/44929,trotz-corona-oesterreichischer

Österreichischer Musiktheaterpreis
Wenn man dem Österreichischen Musiktheaterpreis, der am Donnerstag (6.8.) in Salzburg vergeben wurde, Bedeutung zumisst: Wo hierzulande müsste man dann in die Oper gehen? In Salzburg nicht. Dafür gingen vier Auszeichnungen – Goldene Schikaneder heißen sie – ans Linzer Musiktheater.
DrehpunktKultur.at „Die SAMSTAG-PRESSE – 8. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die FREITAG-PRESSE – 7. AUGUST 2020

Plácido Domingo. Foto: Fotografías – archimadrid.es

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Die FREITAG-PRESSE – 7. AUGUST 2020

Salzburg
Musiktheaterpreis ehrt in Salzburg Placido Domingo
In seiner achten Auflage stand der Österreichische Musiktheaterpreis am Donnerstag in Salzburg unter besonderen Vorzeichen. Die Verleihung – insgesamt wurden 20 „Goldene Schikaneder“-Statuetten vergeben – wurde zum Wiedersehensfest einer von Corona gebeutelten Branche. Star des Abends war der spanische Opernsänger Placido Domingo, der für sein Lebenswerk mit einem Sonderpreis geehrt wurde.
Salzburger Nachrichten

Wien/ Schönbrunn
Sommernachtskonzert der Philharmoniker heuer nicht-öffentlich, Park gesperrt
Am 18. September spielen die Philharmoniker in Schloss Schönbrunn vor einem leeren Park – und bitten, das Konzert via Fernsehen zu verfolgen.
Kurier

Salzburg
Das große Trotzdem
Die Salzburger Festspiele wagen es – und finden statt. Im Schauspiel wie in der Oper. Mit viel Hygiene
Die Zeit.de

„Così fan tutte“ in Salzburg gefeiert
Treue-Test im Schnelldurchgang
https://www.azonline.de/Welt/Kultur/4246727-Cosi-fan-tutte-in-Salzburg

Salzburg
Hellwach, mit milder Melancholie

Der große Pianist Grigory Sokolov begeistert die Festspielbesucher. Er spielte Fantastisches von Wolfgang A. Mozart und Robert Schumann, später erklang in der Kollegienkirche „in vain“ von Georg Friedrich Haas.
Sueddeutsche Zeitung

Igor Levit: Marathon mit kleinen Durststrecken
Wiener Zeitung

Placido Domingo wehrt sich gegen Weinstein-Vergleich
Der an Covid-19 erkrankte und inzwischen genesene Opernsänger und Dirigent Placido Domingo will sich gegen Anschuldigungen des sexuellen Fehlverhaltens, die gegen ihn erhoben wurden, entschlossener verteidigen. „Ich bin heute eine andere Person, ich habe keine Angst mehr“, so der Künstler im Interview mit der römischen Tageszeitung „La Repubblica“ (Donnerstag-Ausgabe).
https://orf.at/stories/3176430/ „Die FREITAG-PRESSE – 7. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die DONNERSTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2020

Grigory Sokolov. Foto: © Salzburger Festspiele / Marco Borrelli

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2020

Salzburg
Grigory Sokolov: Eine Klasse für sich
Der Ausnahme-Pianist überwältigte bei den Salzburger Festspielen.
Wiener Zeitung

Hoffnung auf Melancholie. Sokolov begeistert in Salzburg Bezahlartikel
Die Presse

Grigory Sokolov in Salzburg: Erstarrt in Schönheit
Der Pianist beeindruckte bei seinem traditionellen Auftritt im Großen Festspielhaus
Der Standard

Salzburg
Jubel zum Auftakt von Igor Levits Beethoven-Zyklus – dem erst zweiten in der hundertjährigen Festspielgeschichte.
Der Pianist ging überall in die Extreme.
https://www.diepresse.com/5848138/das-klavier-als-kampfmaschine

Bayreuth/Festival junger Künstler
Kann Musik die Liebe nähren?
„If Music Be The Food of Love” – dieses Lied von Henry Purcell hörte man zu Beginn des Liederabends von Mirella Hagen – Soprano, der im Rahmen des 70. Festival junger Künstler Bayreuth – Young Artists Festival Bayreuth stattfand. Aufgrund der Pandemie ist die Dauer des Festivals kürzer und das Programm wird ständig aktualisiert. Das Motto der Veranstaltung: „SOL. Summer of Love” bezieht sich auf das Beatles-Lied “All You Need Is Love”. Die Konzerte und Workshops werden so gestaltet, dass sie stets mit dem Hauptthema – Liebe – zu tun haben. Nur die Liebe kann uns nämlich helfen, diese schwierige Zeit zu überstehen und die Musik kann dafür die Nahrung sein. Die Menschen sind hungrig nach echten Kunst- und Musikerlebnissen, auch wenn sie immer noch die Masken- und Abstandspflicht erfüllen müssen.
Jolanta Lada-Zielke berichtet vom Festival junger Künstler in Bayreuth
Klassik-begeistert „Die DONNERSTAG-PRESSE – 6. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die MITTWOCH-PRESSE – 5. AUGUST 2020

Foto: © SF / Marco Borrelli

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Die MITTWOCH-PRESSE – 5. AUGUST 2020

„Così fan tutte“ in Salzburg: Das schönste Geschenk
Aus der Not geboren und eine der besten Salzburger Mozart-Produktionen seit vielen Jahren: Zur Premiere von „Così fan tutte“.
Münchner Merkur

Salzburg
Jenseits von Corona
Maximaler Minimalismus: Christof Loy inszeniert „Così fan tutte“ bei den Salzburger Festspielen
Donaukurier

Raum für das große Experiment mit den Gefühlen – „Così fan tutte“ bei den Salzburger Festspielen
https://www.nmz.de/online/raum-fuer-das-grosse-experiment-mit-den

Edler Klang der Seitensprünge
Kurz und gut: „Così fan tutte“, Mozarts für Salzburger Corona-Verhältnisse gestraffte Oper, überzeugt dank eines guten Ensembles, der subtilen Regie und tollem Dirigat
https://www.derstandard.at/story/2000119144651/edler-klang

Zerbrechlichkeit der jungen Liebe: Premierenjubel für „Così fan tutte“
Tiroler Tageszeitung

„Elektra“ in Salzburg: eine Jubiläums Luxusklasse. Trotz allem
Neue Musikzeitung/nmz.de

Salzburg
Künstler in Produktionsquarantäne
Die Salzburger Festspiele finden zum 100. Mal statt – trotz Corona. Mit weniger Programm und weniger Gästen, aber mit Opern von Strauss und Mozart.
https://taz.de/Salzburger-Festspiele-trotz-Corona/!5700039/

Salzburger Festspiele: Alexander Kluge redet über das Jahrhundert
Münchner Abendzeitung „Die MITTWOCH-PRESSE – 5. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die DIENSTAG-PRESSE – 4. AUGUST 2020

Foto: Così fan tutte 2020 · Schlussapplaus: Lea Desandre (Despina), Andrè Schuen (Guglielmo), Elsa Dreisig (Fiordiligi), Bogdan Volkov (Ferrando), Marianne Crebassa (Dorabella), Johannes Martin Kränzle (Don Alfonso) © SF / Marco Borrelli

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 4. AUGUST 2020

Pressestimmen zu den Salzburger Festspielen: „Welch gespenstischer Leichtsinn“
Verhaltene Stimmen zu „Jedermann“, großes Lob für „Elektra“, Kritik an Umsetzung des Corona-Sicherheitskonzepts.
Kurier

Salzburg/Opernkritik
„Cosi fan tutte“: Triumph der Frauen
Cosi fan tutte“ – „So machen’s alle Frauen“: Wenn man das nicht auf den Inhalt der Mozart-Da-Ponte-Oper bezieht, sondern auf die Premiere bei den Salzburger Festspielen, dann ist das ein Statement, das man gerne unterschreibt. Denn mit Joana Mallwitz am Pult der Wiener Philharmoniker und sehr starken Solistinnen wurde die Produktion zu einem mit langem Jubel gefeierten Erfolg.
https://orf.at/salzburgerfestspiele20/stories/3175573/

„Così fan tutte“: Ein wahres Festspielwunder
Ein fulminantes Ensemble und eine brillante Dirigentin schreiben mit einer Pandemie-bedingt reduzierten Fassung der Daponte-Oper Salzburger Festspielgeschichte.
https://www.news.at/a/salzburger-festspiele-cos-festspielwunder-11600430

„Cosi“ in Salzburg maximaler Erfolg mit Minimalismus
https://www.vol.at/cosi-in-salzburg-maximaler-erfolg-mit

„Così fan tutte“: Schnellschuss mit Charme
Applaus für die zweite und letzte heurige Opernpremiere bei den Salzburger Festspielen.
Wiener Zeitung

Sternstunde in Sachen Mozart-Interpretation
Am 2. August hatte Mozarts „Così fan tutte“ in der Inszenierung von Christof Loy bei den Salzburger Festspielen Premiere. Es ist eine wahre Mozart-Sternstunde – angefangen beim eleganten und energischen Dirigat von Joana Mallwitz über die dezenten Kostüme bis hin zur ausgefeilten Personenregie. Nicht zuletzt kann das Sängerensemble auf ganzer Linie überzeugen. Diese „Così“ knüpft nahtlos an die große Salzburger Mozart-Tradition an.
BR-Klassik.de

Nur die Liebe lässt uns beben
Die Pandemie erzwingt eine Kürzung von Mozarts Oper „Così fan tutte“. Dirigentin Joana Mallwitz und Regisseur Christof Loy machen das Beste daraus
Tagesspiegel

„Così fan tutte“ in Salzburg: Frenetischer Jubel für ein kleines Theaterwunder
Deutlich über zwei Stunden agieren sechs Personen vor einer weißen Wand mit zwei ebenfalls weißen Türen. Den größten Teil der Zeit tragen sie unauffällige Alltagskleidung. Möbelstücke, Requisiten? Fehlanzeige.
Peter Sommeregger berichtet über die Salzburger Festspiele
Klassik-begeistert

„Così fan tutte“: Triumph des Salzburger Notprogramms
Die Presse

Reines Mozart-Glück bei „Così fan tutte“ im Großen Festspielhaus
Christof Loy und Joana Mallwitz bringen eine sensationell gute Neuinszenierung von Mozarts „Così fan tutte“ ins Große Festspielhaus
Münchner Abendzeitung

Edler Klang der Seitensprünge
Kurz und gut: „Così fan tutte“, Mozarts für Salzburger Corona-Verhältnisse gestraffte Oper, überzeugt dank eines guten Ensembles, der subtilen Regie und tollem Dirigat
https://www.derstandard.at/story/2000119144651/edler-klang-der

Eröffnung der Salzburger Festspiele. So war der Auftakt des Festivals
Salzburg geht das Wagnis ein und eröffnet mit „Elektra“ die Festspiele. Die Mutter aller Festivals folgt eigenen Hygieneregeln und will zeigen, wie Kultur in der Pandemie funktionieren kann.
Tagesspiegel „Die DIENSTAG-PRESSE – 4. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die MONTAG-PRESSE – 3. AUGUST 2020

Foto: Joana Mallwitz © Lutz Edelhoff

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Die MONTAG-PRESSE – 3. AUGUST 2020

Salzburg
100 Jahre Festspiele: Heilsamer Opernschmerz mit Mozart
Am Sonntag war Premiere: Christof Loy inszeniert Mozarts „Così fan tutte“. Ein Gespräch über Melancholie der Figuren, Maskentragen und nötige Werkkürzungen
https://apps.derstandard.at/privacywall/story/2000119099213/100-jahre

Joanna Mallwitz bei den Festspielen gefeiert
http://www.musik-heute.de/21342/dirigentin-mallwitz-bei-salzburger-festspielen-gefeiert/

Kultur und Corona in Österreich: «Das Schlimmste kommt noch»
Von Albertina bis Wiener Philharmoniker, Austropop bis Kabarett: Das Neun-Millionen-Einwohner-Land Österreich leistet sich eine reiche Kulturlandschaft. Die Corona-Krise bedroht ihre Vielfalt.
Neue Musikzeitung/nmz.de

Die Rache muss ein Wiener sein
Ihren ersten Mann hat er abgeschlachtet, ihr Söhnchen auch. Die Frau hat er vergewaltigt. Dennoch wurde Klytämnestra zur Ehe mit dem Monster Agamemnon gezwungen. Alsbald hat er die erste gemeinsame Tochter den Göttern geopfert, für nichts als guten Wind zum Krieg-Spielen. Was Wunder, dass Klytämnestra diesen Mann mehr und mehr und bis zum Gattenmord hassen musste. Seine Kinder sehen den Schlachtmord in der Badewanne freilich anders. Besonders Elektra.
DrehpunktKultur

„Elektra“ als starkes Lebenszeichen der Kulturnation
Die Jubiläumssaion der Salzburger Festspiele ist eröffnet: mit einer musikalisch packenden, szenisch matten Interpretation von Richard Strauss‘ „Elektra“.
Wiener Zeitung

„Elektra“-Premiere: Arien der Vergeltung
Die erste und schon vorletzte Opernpremiere brachte vokalen und instrumentalen Glanz. Die Regie vermag ihr hohes Niveau aber nicht durchgehend zu halten
Der Standard

Salzburgs erste Opernpremiere: Elektrafizierend
Großer Festspiel-Erfolg zum Auftakt mit Richard Strauss: sängerisch, musikalisch und szenisch
Kurier

„Elektra“ bei den Salzburger Festspielen Endlich wieder Oper!
Es gab strenge Hygienekontrollen beim Auftakt der Salzburger Festspiele. Los ging es am Samstagnachmittag mit der mythischen Oper „Elektra“ von Richard Strauss. Als Einakter ohne Pause ein ideales Corona-Format – und ein Volltreffer mit begeisternden Sängerinnen, der die Erwartungen noch übertraf.
BR-Klassik.de „Die MONTAG-PRESSE – 3. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die SONNTAG-PRESSE – 2. AUGUST 2020

Foto: Elektra 2020: Asmik Grigorian (Chrysothemis), Ausrine Stundyte (Elektra)

© SF / Bernd Uhlig

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Die SONNTAG-PRESSE – 2. AUGUST 2020

Viel Applaus für die erste Salzburger Opernpremiere
„Elektra“ von Richard Strauss zum Auftakt der Festspiele in der Felsenreitschule – der erste Eindruck.
Kurier

100 Jahre Salzburg: Wen repräsentieren die Festspiele?
Die Vergangenheit wird im Umfeld der Jubiläumsfestspiele zwar getreulich erzählt, aber in seiner Praxis kaum reflektiert. Eine Grundsatzkritik
Der Standard

Helga Rabl-Stadler: „Die Künstler sind so glücklich, dass sie spielen können“
Am Sonnabend eröffnete Helga Rabl-Stadler die Salzburger Festspiele. Es ist ein Wagnis – und ein Test für die darstellende Kunst in Zeiten von Corona.
Berliner Zeitung

Helga Rabl-Stadler: „Dort kann ich mich auch ein bisschen verstecken“
Manchmal braucht selbst die aktivste Präsidentin eine kleine Flucht von ihren Salzburger Festspielen. Helga Rabl-Stadler zeigt der „Presse“ Orte, an denen sie dann etwas Kontemplation findet.
Die Presse

Mozarts „Così fan tutte“ bei den Salzburger Festspielen 2020
„Wir haben sehr viel Nähe auf der Bühne“
Unter strengen Hygieneregeln feiert eine der beiden großen Opernpremieren bei den Salzburger Festspielen am 2. August Premiere. Regie führt Christof Loy, am Pult steht Joana Mallwitz, die erste Frau, die bei den Festspielen eine Premiere dirigiert.
BR-Klassik.de

Salzburgs-Protokollchefin: Der Fokus liegt auf der Kunst
Suzanne Harf ist die Frau hinter dem Protokoll der Festspiele. Wie geht es ihr in einem Jahr, in dem Eröffnung und Side-Events gestrichen wurden?
Die Presse

Haslauer/ Die Festspiele trotz Corona: „Ich will nicht, dass wir uns aufgeben“
Der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer über nötigen Optimismus, warum die Corona-Ampel für ihn nur eine Empfehlung ist und warum er 2022 nicht Festspiel-Präsident werden will.
Kurier

Salzburg: Ein Sänger auf der Suche nach dem besten Kaffee
Salzburg ist zur Festspielzeit temporäre Heimat zahlreicher Künstler. Wie Sänger Derek Welton sich die Stadt zum Zuhause macht, und warum Kaffee eine wichtige Rolle dabei spielt.
Die Presse

Video
Die Festspielstädte und die Mega-Krise
Bayreuth und Salzburg – wie gehen die großen Opern-Festspiele mit der Corona-Krise um?
https://www.3sat.de/kultur/kulturdoku/festspielstaedte-und-die-krise-100.html

Salzburger Festspiele
Helga Rabl-Stadler über das Hygienekonzept
https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt

Salzburger Festspiele: Heuer weniger Blitzlichtgewitter für Partytiger
https://www.tt.com/artikel/30744594/salzburger-festspiele-heuer-weniger

Garmisch
Richard-Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen Alexander Liebreich gibt überraschend auf
Erst 2018 hat der Dirigent Alexander Liebreich die Leitung des Richard-Strauss-Festivals in Garmisch-Partenkirchen übernommen – und viel frischen Wind dort hineingebracht. Er verließ die traditionellen Spielorte und machte die Zugspitze oder das Kloster Ettal zum Aufführungsort. Jetzt soll aber alles schon wieder vorbei sein: Am Donnerstag hat Liebreich per Mail seinen Rückzug von dem Posten angekündigt.
BR-Klassik „Die SONNTAG-PRESSE – 2. AUGUST 2020“ weiterlesen

Die SAMSTAG-PRESSE – 1. AUGUST 2020

Foto: Markus Hinterhäuser, Helga Rabl-Stadler © Salzburger Festspiele / Franz Neumayr

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Die SAMSTAG-PRESSE – 1. AUGUST 2020

Salzburger Festspiele 2020
Viele Festspielkarten noch zu haben
Am 1. August beginnen die Salzburger Festspiele, wegen Corona in stark reduzierter Form. Einen Tag davor sind noch Karten für fast alle Konzerte und Aufführungen verfügbar – ganz anders als in den Jahren zuvor.
BR-Klassik

Die 100. Salzburger Festspiele starten am Samstag
Jubiläumsausgabe mit Maske und Sicherheitsabstand
Am 1. August beginnt das große Wagnis: die Salzburger Festspiele 2020. Als einziges großes Sommerfestival trotzen die Salzburger Corona und feiern einen Monat lang ihr 100-jähriges Bestehen – und die ganze Kulturwelt schaut gespannt zu. Dabei sind: Anna Netrebko, Igor Levit, Cecilia Bartoli, Daniel Barenboim und viele andere Stars der Klassikszene. BR-KLASSIK mit einem Ausblick auf diese ganz besonderen Festspiele.
BR-Klassik.de

Gemeinschaft in schwieriger Zeit
Vor hundert Jahren fanden die Salzburger Festspiele zum ersten Mal statt. Sie träumten von einem durch Kultur geeinten Europa – eine Idee, die dabei ist, zum Relikt zu werden.
Frankfurter Allgemeine

Hinterhäuser: „Wir sind dazu da, etwas stattfinden zu lassen“
Am 1. August starten die Salzburger Festspiele. Intendant Markus Hinterhäuser über die Jubiläumsausgabe allen Widrigkeiten zum Trotz
Kurier

Salzburger Festspiele: Helga Rabl-Stadler über das Hygienekonzept
Münchner Abendzeitung

Salzburg
Neue Elektra: „Kalte Powerfrau und zerbrechliches Mädchen“
Aušrinė Stundytė feiert bei den Salzburger Festspielen ihr internationales Rollendebüt in der Titelpartie von Richard Strauss‘ „Elektra“
Der Standard

Rache-Rausch ist keine Ü60-Party
„Die Gefahr als Dirigent in einen Klangrausch zu verfallen und die Kontrolle zu verlieren, ist bei Richard Strauss besonders groß.“ Die Sängerin der Elektra, Ausrine Stundyte, eröffnet den Blich in ungeahnte Tiefen. Franz Welser-Möst dirigiert die Neuproduktion Elektra in der Regie von Krzysztof Warlikowski. „Hugo von Hofmannsthal hat der griechischen Mythologie nichts hinzugefügt als die Psychoanalyse.“
DrehpunktKultur „Die SAMSTAG-PRESSE – 1. AUGUST 2020“ weiterlesen