Die FREITAG-PRESSE – 27. April 2018

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Hamburg
Symphoniker Hamburg vor erster Saison mit Cambreling
Hamburg/Berlin (MH) – Die Symphoniker Hamburg starten am 21. Oktober 2018 ihre erste Spielzeit mit Sylvain Cambreling. In seinem ersten Konzert als Chefdirigent kombiniert der Franzose die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven mit Helmut Lachenmanns „Staub“ von 1987 und Arnold Schönbergs Holocaust-Dokument „Ein Überlebender aus Warschau“, teilte das Orchester am Donnerstag mit
Musik heute

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 26. April 2018

Foto: Thies Rätzke (c)

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Der „Echo“ wird abgeschafft
Nach dem Skandal um die Auszeichnung der Rapper Kollegah und Farid Bang wird der Musikpreis abgeschafft. Das teilt der Verband der Musikindustrie mit.
Tagesspiegel

Der Echo wird abgeschafft
Wiener Zeitung

Echo-Ende nach Antisemitismus-Debatte: Ausgezeichnet geheuchelt
Echo weg, alles gut? Wohl kaum. Böse Buben wie Kollegah und Kollegen werden jetzt zwar keinen Preis mehr bekommen – doch die Musikindustrie macht weiterhin fetten Umsatz mit ihnen. Ihre Entscheidung ist billig.
Der Spiegel

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Die MITTWOCH-PRESSE – 25. April 2018

Foto: Michael Pöhn (c)
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Wien/ Staatsoper
Staatsoper: Jonas Kaufmann und Anja Harteros bejubelt
Der Startenor und Anja Harteros wurden bei ihren Wiener Rollendebüts trotz einiger Anlaufschwierigkeiten gefeiert-
Kurier

Staatsoper: In heißer Ekstase zum Schafott
Jubelstürme für das Operntraumpaar: Kaufmann und Harteros in Giordanos Revolutionsdrama „Andrea Chénier“: ein nach schleppendem Anfang großer Abend.
Die Presse
Leidenschaftliche Kultiviertheit

Sängerglanz bei „Andrea Chénier“ mit Kaufmann und Harteros an der Staatsoper
Wiener Zeitung

Liebestod hinter der Orchestermauer
Der Standard

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Die DIENSTAG-PRESSE – 24. April 2018

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New York/ Metropolitan Opera
Netrebkos erste Tosca
New York jubelt über das Rollendebüt der Diva. Die MET ist endlich wieder einmal „ausverkauft“.
Da waren Melomanen neugierig: Anna Netrebko sang erstmals die Titelpartie in Puccinis „Tosca“ – und bescherte mit diesem Debüt der krisengebeutelten New Yorker Metropolitan Opera endlich wieder einen Abend, an dem das „Ausverkauft“-Schild an der Kasse prangte. Zumindest für diesen Moment kehrte das Publikum in den seit langem schlingernden Opern-Riesentanker zurück. Und wurde nicht enttäuscht.
https://diepresse.com/home/kultur/klassik/5410578/Netrebkos-erste-Tosca

Wien/ Staatsoper
Die Ausnahme als Normalfall
„Fidelio“ unter Ádám Fischer als glänzender, glühender, mustergültiger Repertoireabend.
Die Presse

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Die MONTAG-PRESSE – 23. April 2018

Foto: Kirk_Edwards (c)
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New York/ Metropolitan Opera
Anna Netrebko: Die neue Super-Tosca
Peter Gelb, der Intendant der New Yorker Metropolitan Opera, hatte es im persönlichen Gespräch schon vor der Aufführung angedeutet: Er hätte noch nie eine bessere Tosca gehört (obwohl die Probenphase ja zeitlich ziemlich überschaubar gewesen sein soll). Der Autor dieser Zeilen schließt sich vollinhaltlich an: Was sich am Samstag im weltgrößten Opernhaus ereignete, war exzeptionell.
https://kurier.at/kultur/anna-netrebko-die-neue-super-tosca/400025068

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Die SONNTAG-PRESSE – 22. April 2018

Foto: Theater an der Wien / Kmettich (c)

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Wien/ Theater an der Wien
Grand Opéra und die Schmerzenskinder Carl Maria v. Webers
An der Wien betreibt man 2018/19 konsequent die Raritätenpflege. Die beiden großen Opern Carl Maria von Webers jenseits seines „Freischütz“ zeigt das Theater an der Wien in der kommenden Spielzeit szenisch: Christof Loy inszeniert „Euryanthe“ mit Jacqueline Wagner in der Titelpartie, dirigiert von Constantin Trinks (Premiere am 12. Dezember), Nikolaus Habjan bringt am 13.Mai den „Oberon“ unter Thomas Guggeis‘ musikalischer Leitung heraus. Mauro Peter und Annette Dasch singen das Herrscherpaar
Die Presse

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Die SAMSTAG-PRESSE – 21. April 2018

Foto: Theater an der Wien / Kmettich (c)
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Wien/ Staatsoper
Eine Frage der Spannung
Matthias Goerne und einige Unruhe bei einem Liederabend an der Staatsoper.
Wiener Zeitung

Wien/ Theater an der Wien
Wo sich die Kreise schließen
Roland Geyer begeht das Ende seiner Intendanz am Theater an der Wien mit einem dramaturgisch aufgebauten „Vierjahresplan“
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Die FREITAG-PRESSE – 20. April 2018

Foto: Wiener Staatsoper / M. Pöhn
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Wien/ Staatsoper
Wiener Staatsoper: Viel Zeitgenössisches im Premierenreigen
Sechs Premieren im Haupthaus, „Frau ohne Schatten“ zum Jubiläum im Mai 2019
Der Standard

Die Wiener Staatsoper in der Saison 2018/’19: Sechs Premieren
Mit einer Neuproduktion des „Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss feiert das Haus am Ring sein 150-Jahr-Jubiläum
Kurier

Was die Staatsoper 2018 zeigt: Viel Zeitgenössisches im Premierenreigen
Sechs Premieren wird es im Haupthaus geben, Höhepunkt ist Richard Strauss‘ „Frau ohne Schatten“. Die Kartenpreise werden übrigens um fünf Prozent angehoben
Die Presse

Alter Glanz und neue Töne
Direktor Dominique Meyer feiert in der nächsten Saison 150 Jahre Opernhaus am Ring
Wiener Zeitung

Höhenflüge zum Operngeburtstag
Ein reiches Programm mit anspruchsvollen Premieren bietet das Haus am Ring in der ersten seiner beiden Jubiläumsspielzeiten rund um die 150-Jahr-Feier im Mai 2019.
Die Presse

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Die DONNERSTAG-PRESSE – 19. April 2018

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Hamburg
Harteros und Kaufmann: Zwei Sahnehäubchen auf einer Bühne
Die Bühne karg, die Stimm-Sterne leuchten: Das „Tosca“-Finale der Italienischen Opernwochen mit Anja Harteros und Jonas Kaufmann.
Hamburger Abendblatt

Anja Harteros und Jonas Kaufmann in der Staatsoper Hamburg: TOSCA
https://klassik-begeistert.de/giacomo-puccini-tosca

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Die MITTWOCH-PRESSE – 18. April 2018

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Mailand
Zandonais „Francesca da Rimini“ an der Scala Weiße Venus, schwarze Speere
Schwerpunkt im Programm der Mailänder Scala sind aktuell die großen italienische Opern des Verismo – vor allem die selten gespielten. Nach der Eröffnung der Saison mit „Andrea Chenier“ steht seit 15. April die Neuproduktion von Riccardo Zandonais „Francesca da Rimini“ auf dem Spielplan. 1959 hatte es die letzte Neuproduktion gegeben, nun hat Regisseur David Pountney die tragische Liebesgeschichte von Francesca und ihrem Schwager Paolo inszeniert
BR-Klassik

Mailänder Scala: Auch in der Hölle lässt sich’s himmlisch singen
An nichts wird gespart in David Pountneys Inszenierung der «Francesca da Rimini». Das opulente Bühnenbild, das wendig agierende Orchester und eine hervorragende Sängerbesetzung bringen Zandonais selten gespielte Oper zum Leuchten.
Neue Zürcher Zeitung

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