DIE DONNERSTAG-PRESSE – 30. MÄRZ 2023

DIE DONNERSTAG-PRESSE – 30. MÄRZ 2023

Christian Thielemann © Matthias Creutziger

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 30. MÄRZ 2023

Berlin
Staatsoper Unter den Linden: Kommt Christian Thielemann – oder gar eine Dirigentin?
BerlinerZeitung.de

Pathys Stehplatz (23) – Von Sesselpickern und Fehltritten: Es siegt nicht immer die Vernunft
Die Plätze auf den großen Bühnen sind rar. Salzburg, Wien, Paris, New York. Dazu noch ein paar deutsche Großstädte und vereinzelte Ecken in Asien und Resteuropa. Das war es im Grunde. Viel mehr Gelegenheiten bieten sich einem Pianisten nicht, um ordentlich abzusahnen. Dass man da nicht gerne seinen Stuhl räumt, liegt in der Natur der Sache. Eine Pause hätten dennoch einige dringend nötig.
Von Jürgen Pathy
Klassik-begeistert.de

Ladas Klassikwelt 105: „Für jedes Zuhause eine Orgel“
Die Schnitger-Orgel aus Hamburg, die Silbermann-Orgel in Dresden, oder die Cavaillé-Coll-Orgel in Paris und viele weitere – man kann jedes dieser Instrumente bei sich zu Hause haben. Man kann sich einige bei der Firma Johannus in Ede in Niederlanden aussuchen. Dank der Digitalisierungstechnik können die Mitarbeiter des Unternehmens jede berühmte Orgel nachbauen.
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de

München
Kulturpolitik und Konzertsaal: München funzelt
Die bayerische Kulturstadt manövriert sich langsam in die Bedeutungslosigkeit. Hilft nur: Schluss mit den Denkpausen.
SueddeutscheZeitung.de

Wien
Die Wiener Philharmoniker gedachten ihrer verfolgten Mitglieder
Gedenkstunde wider das Vergessen für die unter dem NS-Regime vertriebenen und ermordeten Philharmoniker.
WienerZeitung.at

Dresden
Semperoper: Die Oper seria Ariadne ist diesem Haus bestens gelungen… nur gehört zur Strauss-Fassung noch eine Opera buffa und ein lustiges Vorspiel
Ausgerechnet Ariadne: Selbst für den Richard-Strauss-Palast an der sächsischen Elbe ist diese Oper kein Selbstläufer. Trotz teils überragender Stimmen bleibt die kleine Komödie für Musik eine weitgehend humorlose Nachmittagsvorstellung. Das geht auch besser!
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Kirchstetten
Kirchstetten: Rossinis „Il turco in Italia“ im kleinsten Opernhaus
NiederösterreichischeNachrichten.at

Berlin
Staatsoper Berlin: Letzte Runde für Intendant Matthias Schulz
Der Intendant der Berliner Staatsoper, Matthias Schulz, präsentiert seine letzte Saison: Von Verdis „Aida“ bis zur Musiktheater-Uraufführung reicht die stilistische Spannbreite.
Tagesspiegel.de

Nach Barenboim: Was die Staatsoper für die Spielzeit plant
Daniel Barenboim wird nicht mehr an der Staatsoper dirigieren. Intendant Matthias Schulz erklärt die kommende Spielzeit                                                           BerlinerMorgenpost.de

Berlin
Hinuntergehen in die Dunkelheit: Mahler 9 mit Sir Simon Rattle und der Staatskapelle Berlin

bachtrack.com.de

Junge Deutsche Philharmonie: Wie es schallt aus dem Wald
Auf ihrer Frühjahrstournee begeistert die Junge Deutsche Philharmonie in Berlin – mit dem Dirigenten Jonathan Nott und dem Horn-Solisten Stefan Dohr.
Tagesspiegel.de

Wien/Konzerthaus
Blomstedt und Nielsen sind eine unschlagbare Kombination
Es ist eigentlich schon fast unstrittig, bei Herbert Blomstedt von einem Wunder zu sprechen. Der äußerst liebenswerte und sympathische Maestro wird heuer am 11. Juli bereits 96 Jahre (!) alt. Obwohl er schon körperlich etwas gebrechlich ist; wenn er auf seinem Drehsessel am Podium Platz nimmt, motiviert er die Musiker mit einer „Jugendlichkeit“, die ihresgleichen sucht.
Von Herbert Hiess
Klassik.begeistert.de

Salzburg
Sopranistin Bell rettet „Tannhäuser“
Bei den Osterfestspielen ist Wagners Oper „Tannhäuser“ nun endgültig gerettet. Die Britin Emma Bell springt mit ihrem Sopran als Venus für die erkrankte Starsängerin Elīna Garanča ein. Kommenden Samstag starten die Osterfestspiele.
https://salzburg.orf.at/stories/3200744/

Nun hat auch die Pariser Oper ihren Spielplan für 2023/24 veröffentlicht.
Der komplette Spielplan:
https://www.operadeparis.fr/en/programme-and-tickets?season=23-24

Streaming: Neues Klassikportal von Apple startet
Apple Music Classical soll „weltweit größten Klassikkatalog“ umfassen.
WienerZeitung.at

Links zu englischsprachigen Artikeln

Paris
Théâtre des Champs-Elysées 2022-23 Review: Così fan tutte
Julia Lezhneva, Emőke Baráth & Sandrine Piau lead compelling concert presentation
operawire.com

Marianne Crebassa, Brian Jagde, Christian Van Horn & Franco Fagioli Lead Théâtre des Champs-Elysées’ 2023-24 Season
operawire.com

Ferrara
Teatro Comunale Ferrara 2023 Review: Catone in Utica
Sardelli Oversees A Musically Sensitive & Insightful Presentation Of Rarely Performed Vivaldi Opera
operawire.com

London
Gods and cobblers: heavenly Wagner from Sir Bryn Terfel and the Philharmonia
bachtrack.com.de

The Dead City: ENO’s justly ambitious, laudable Korngold project
seenandheard.international.com

Korngold’s extravagant opera The Dead City staged in style by ENO
bachtrack.com.de

Wigmore Hall Announces Over 500 Concerts For The New Season
broadwayworld.com.westend

New York
Davidsen a stately, subtle Marschallin as Met’s “Rosenkavalier” returns
newyorkclassical.review

Review: Lise Davidsen Shines, and Evolves, in a ‘Rosenkavalier’ Debut
The radiant young soprano returned to the Metropolitan Opera to star as the Marschallin in a revival of Strauss’s “Der Rosenkavalier”.
TheNewYork.times.com

Somewhere in time
The current Met revival of Der Rosenkavalier, while not perfect, has much to feel joyful and excited about.
https://parterre.com/2023/03/28/somewhere-in-time/

Five stars for Der Rosenkavalier at the Met — Lise Davidsen unleashes opulent sound (Registration required)
https://www.ft.com/content/b02eef46-dcc1-4e9f-b11e-d74f71b71ae1

Houston
Houston Symphony to tackle ‚Everests‘ of classical repertoire in new season
houston.cronicle.com

Los Angeles
Review: A consistently excellent cast shines in new L.A. Opera staging of ‘Pelléas et Mélisande’
latimes.com

Music Cuts to the Heart of Debussy’s Pelléas et Mélisande at LA Opera
With James Conlon conducting a sensitive account of the score, and a fine cast to boot, there is no mystery to the success of this production.
sfcv.org.article

Beautifully nuanced
Claude Debussy: Pelléas et Mélisande
http://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=15550

Toronto
Gerald Finley co-stars in a radical retelling of Bluebeard’s Castle, an opera that explores dementia
theglobeandmail.com.arts

Obituary
Renowned Countertenor James Bowman Dies at 81
https://operawire.com/renowned-countertenor-james-bowman-dies-at-81/

Recordings
Rachel Willis-Sørensen Slays With Richard Strauss’s Four Last Songs
Though the competition is formidable, Willis-Sørensen stands up to the greatest sopranos who have interpreted this song cycle.
https://www.sfcv.org/articles/reviews

Ballett / Tanz

Berlin: Neuer Staatsballett-Chef Christian Spuck setzt auf Modernes
bz.Berlin.de

Chemnitz
Ballett in Chemnitz : Sind so große Füße Intelligent und witzig:
Sabrina Sadowskas Choreographie von Sergej Prokofjews „Cinderella“ in Chemnitz.
FrankfurterAllgemeine.net

London
Like magic, Cinderella lights up the Royal Opera House in Frederick Ashton’s classic
Marianela Nuñez is a Cinderella for the ages in this spruced-up, unmissable revival that is utterly enchanting
tatler.com.article

Rock/Pop/Schlager

„Mandy von den Bambis“ ist tot
Das zarte Vibrato in seiner Stimme nützte ihm in einer Zeit, in der Schlager mit Akzent höchst beliebt waren. Tatsächlich war Georg „Mandy“ Oswald kein Hiesiger. Aber auch kein Amerikaner, wie die Zeit-im-Bild-Sprecherin wohl meinte, als sie ihn als „Mändy“ verabschiedete. Nein, dieser Wahlwiener kam aus dem bayerischen Rosenheim. 1958 gründete er mit drei Freunden im tirolerischen Seefeld die Schlagerkombo „Die Bambis“, die zwei Arten von Songs entwickelte. Flotte Beatnummern wie „Ticke Tacke Slop“ und „Mini Kini Baby“ und Lamourhatscher, die selbst den verschnulzten Italienern jener Jahre zeigten, wie sich ein Herzausreißer anhören muss.
Die Presse.com

Sprechtheater

Kunst der Komödie: „Man wird als Blödian abgestempelt“
Regisseur Herbert Fritsch über Ferdinand Raimund, Louis de Funès und die missachtete Kunst der Komödie. Herbert Fritsch (72) begann seine Laufbahn als Schauspieler und gehörte zu den Extrem-Akteuren in Frank Castorfs Berliner Volksbühne; seit seinem späten Regiedebüt (2007 in Luzern) zählt er zu den bemerkenswertesten Regisseuren des Gegenwartstheaters und setzt mit hochstilisierten, hyperformalen und lustigen Aufführungen einen Gegentrend zum Diskurstheater. Am Mittwoch (29. März) feierte seine Deutung von Ferdinand Raimunds Zauberspiel „Die gefesselte Phantasie“ Premiere am Burgtheater. Die „Wiener Zeitung“ traf den Regisseur während der Endproben.
WienerZeitung.at

Wien/Kosmos-Theater
Wenn man kurz wegtritt: „Absence“ im Wiener Kosmos-Theater
Was eine Gehirnerkrankung mit der Wahrnehmung anstellen kann – das zeigt der Theaterabend von Natalie Baudy und Blanka Rádóczy
DerStandard.at.story

Wien/Josefstadt
„Sommergäste“ in der Josefstadt: Gorki in Wien, entrussifiziert (Bezahlartikel)
Warum der deutsche Regisseur Elmar Goerden in seiner Josefstadt-Inszenierung von Maxim Gorkis „Sommergäste“ alle russischen Anklänge entfernt hat: Ein Gespräch.
Die Presse.com

Kassel
Dürrenmatts „Die Physiker“: Auf dem Trockenen

Der Belgier Stef Lernous und sein Team lassen am Staatstheater Kassel „Die Physiker“ in einem leeren Schwimmbecken herumrutschen.
Frankfurter Rundschau.de

Kulturpolitik
Längst überfällig: Oper in Leichter Sprache
Die Münchner Kammerspiele haben Sophokles’ „Antigone“ in Leichter Sprache aufgeführt. Auch immer mehr Opernhäuser gehen den Schritt hin zu Inszenierungen in Leichter Sprache. Ein wichtiger Schritt, findet Hannah Schmidt.
https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/oper-in-einfacher-sprache-100.html

Medien/TV

Wiener Zeitung“- Redaktion will Anteil vom ORF-Beitrag
25 Cent pro Haushalt und Monat sollen den Fortbestand der „Wiener Zeitung“ sichern, wünschen sich die Redakteure. Denn der ORF dürfte mit der Abgabe ohnehin einen Überschuss erzielen.
DiePresse.com

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Unter’m Strich

Österreich
Name: Christian Deutsch. Beruf: Feindbild
Was die „Ohr-Anekdote“ über den SPÖ-Bundesgeschäftsführer erzählt und warum er viele Parteifreunde gegen sich aufbrachte.
Kurier.at

Abgründe in der SPÖ: Wien mobilisiert gegen Doskozil wegen dessen Stimme
Der Burgenländer will mit Wiener Persönlichkeiten in seinem Team die Risse in der Partei kitten. Insider rechnen mit Zulauf zu Babler.
Kurier.at

Österreich
Köstinger wechselt in Ryanair-Verwaltungsrat

Der Verwaltungsrat der Ryanair erhält mit 1. April zwei neue Mitglieder: Neben Eamonn Brennan, dem früheren Chef der irischen Luftfahrtbehörde und Generaldirektor der Eurocontrol, zieht auch die österreichische Ex-Politikerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) in das Kontrollgremium der Fluglinie ein.
ORF.at

Der Ukraine läuft im Krieg die Zeit davon
Die Frühjahrsoffensive der ukrainischen Armee lässt weiter auf sich warten. Die russischen Streitkräfte ahnen, wo der Angriff kommen wird, und haben sich tief eingegraben.
Die Presse.com

Psychologie: Reichsein mächt schäbig
Die Journalistin Anna Mayr ist mit Hartz IV aufgewachsen, heute kauft sie sich Trüffel im 50-Gramm-Gläschen für 17 Euro. Sie sei vom Opfer zur Täterin geworden, sagt sie. Geld korrumpiere und mache zum Komplizen der Ungerechtigkeit.
Deutschlandfunk.de

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2023)

INFOS DES TAGES (DONNERSTAG, 30. MÄRZ 2023)

Quelle: onlinemerker.com

„Ansagen lassen“ oder nicht? Wer entscheidet darüber?

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Opernfreunde kennen den Vorgang: In Erwartung einer guten Vorstellung tritt plötzlich der Direktor vor den Vorhang und sagt eine Sängerin oder einen Sänger als indisponiert an. Oft erweist  sich die Ansage als unbegründet, manchmal wäre sie wohl begründet gewesen, aber sie erfolgt – aus welchen Gründen immer – doch nicht. Manchmal sogar aus falsch verstandenem „Heldenmut“.

Manchmal merkt das Publikum auch gar nichts von einer Indisposition, manchmal glaubt es aber bei „Unangesagten“, dass das Gebotene dem Leistungsvermögen des Künstlers entspricht.

Künstlerinnen und Künstler wissen aber meist ganz genau, ob sie ihre volle Leistung ausgespielt haben. So gestern zu Beispiel Johannes Martin Kränzle, einer der hervorstechendsten Singschauspieler unserer Zeit, dessen mit Spannung erwartetes, längst fälliges Wien-Debüt  gestern als „Wozzeck“ nicht seinen eigenen Vorstellungen entsprach. Nach der Vorstellung schrieb mir Johannes Martin Kränzle:

„Leider ging mein Debut in Wien nicht glücklich. Am Tag hat mich noch eine Erkältung erwischt und ich dachte ich kann es etwas besser retten, als ich es retten konnte, doch während der Vorstellung hat sie voll zugeschlagen. Vielleicht erfährt das Publikum das wenigstens, wenn es dies nicht sowieso gehört hat. Ich hätte mich ansagen lassen sollen, wollte aber mit Mut voraus die Ansage vermeiden. Diesmal war es ein Fehler, mein Fehler!

Bitte um Verständnis, ich kann es besser und will das auch beweisen!

Johannes Martin Kränzle“
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Spielplan der Pariser Oper veröffentlicht:

Nun hat auch die Pariser Oper ihren Spielplan für 2023/24 veröffentlicht. Zu den Höhepunkten gehören sicher Turandot mit Sondra Radvanovsky und Brian Jagde, Hoffmann’s Erzählungen mit Benjamin Bernheim, Adriana Lecouvreur mit beiden Annas (Netrebko und Pirozzi) in der Titelpartie, Lohengrin mit Piotr Beczała und Nina Stemme als Ortrud, Die Sache Makropoulos mit Karita Mattila, Salome mit Lise Davidsen und Pavol Breslik und Die Vestalin mit Michael Spyres.

Der komplette Spielplan:

https://www.operadeparis.fr/en/programme-and-tickets?season=23-24

Lukas Link
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Wiener Staatsoper:  Ein ebenso zärtlicher wie unbestechlicher Blick auf die »FATTURA HUMANA«

Zur Erstaufführung des »Il ritorno d’Ulisse in patria« an der Staatsoper

https://www.wiener-staatsoper.at/die-staatsoper/medien/detail/news/ein-ebenso-zaertlicher-wie-unbestechlicher-blick-auf-die-fattura-humana/

IL RITORNO D’ULISSE IN PATRIA
2.4. (Premiere) / 4. / 8. / 11. / 14. April 2023
Musikalische Leitung Pablo Heras-Casado   Inszenierung Jossi Wieler & Sergio Morabito
Bühne & Kostüme Anna Viebrock
Ko-Bühnenbildner Torsten Köpf
Licht Reinhard Traub   Video Tobias Dusche
Mit u.a. Georg Nigl / Kate Lindsey / Josh Lovell / Isabel Signoret / Andrea Mastroni / Hiroshi Amako / Jörg Schneider / Helene Schneiderman / Daria Sushkova / Katleho Mokhoabane / Anna Bondarenko / Robert Bartneck / Daniel Jenz / Alma Neuhaus / Miriam Kutrowatz
Concentus Musicus Wien


Probenfoto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

INFORMATIONEN UND KARTEN

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SALZBURG/ Osterfestspiele. Rollendebüt von Jonas Kaufmann als „Tannhäuser“ (1.4.)

Kurzvideo (3,13  Minuten)

Jonas Kaufmann give his role debut as „Tannhäuser“ by Richard Wagner at the 2023 Easter Festival in his new home in Salzburg, conducted by Andris Nelsons in a production by Romeo Castellucci. At his side sings the British soprano, who stepped in as „Venus“ for the star singer Elīna Garanča, who was ill. The premiere is on April 1st.

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Zum YouTube-Video

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BERLIN/ Konzerthaus: Musik macht Mut! Vorverkauf für Young Euro Classic startet heute,  am 30. März

Festival vom 4. bis 27. August 2023 im Konzerthaus Berlin

Zum 24. Mal prägt Young Euro Classic in diesem August den musikalischen Sommer in Berlin. Nach einem transkontinentalen Auftakt mit großartigen Orchestern aus Asien, Kuba, den USA und Deutschland, dem Auftritte hervorragender europäischer Ensembles folgen, bietet das Festival der besten Jugendorchester der Welt einen besonderen Höhepunkt: Zu einem Festival im Festival „Courage in Concert“ kommen junge Musiker:innen aus der Ukraine und drei „Nachbarländer des Krieges“ (Estland, Georgien und Usbekistan) nach Berlin. Der Name ist Programm: Musik macht Mut.

Transkontinentaler Auftakt

An den ersten vier Festival-Abenden schlägt Young Euro Classic weite Brücken über Kontinente: Das Asian Youth Orchestra, mit jungen Künstler:innen u.a. aus China, Japan, Malaysia, Singapur, Südkorea, Thailand und Vietnam, sorgt mit dem Cellisten Alban Gerhardt für einen mitreißenden Auftakt (04.08.). Ein besonderes Solistenhighlight bietet am 05.08. das Bundesjugendorchester: Der litauische Akkordeonvirtuose Martynas Levickis übernimmt das Solo im jüngst fertig gestellten Stück “Ghost Machine” von Daniel Nelson. Unter der Leitung von Star-Trompeter Sean Jones tritt am 06.08. NYO Jazz aus den USA mit der Weltklasse-Sängerin Dee Dee Bridgewater auf. Und nach seinen beiden umjubelten Konzerten im Jahr 2021 feiert das Orquesta del Lyceum de La Habana mit der Hornistin Sarah Willis eine fulminante Rückkehr (10.08.).

Europäische Exzellenz

Im Sommer 2023 gehört die zweite Konzertphase den Europäern. Den Auftakt macht am 11.08. das Greek Youth Symphony Orchestra unter der Leitung von Dionysis Grammenos. Neben Werken von Brahms und Liszt steht beim Solopart die Posaune im Mittelpunkt, virtuos beherrscht von Achilles Liarmakopoulos. Weitere Klangkörper aus dem Südosten Europas sind das Western Balkans Youth Orchestra, das am 12.08. wieder Klänge aus dem südost-europäischen Raum auf die Bühne des Konzerthauses zaubert, und das Nationale Jugendorchester Rumäniens, zu erleben unter seinem Chefdirigenten Cristian Mandeal und mit Poulencs Doppel-Klavierkonzert am 13.08.

Pan-europäisch wird es mit dem European Union Youth Orchestra, das am 16.08. unter Leitung von Manfred Honeck den musikalischen Bogen von James MacMillan über Sergei Prokofjew bis zu Dmitri Schostakowitsch spannt. Diesem folgen die norwegischen Ungdomssymfonikerne, die in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen mit einer Aufführung von Mahlers Fünfter Symphonie und einem darauf abgestimmten Auftragswerk am 17.08. feiern.

Aus den Niederlanden kommt das Jong Metropole Symphonic Jazz Orchestra. Zum Festival-Debüt (18.08.) bringt es ein swingendes Programm mit, das „Croonern“ wie Frank Sinatra, Dean Martin und Nat King Cole gewidmet ist. Sehr gespannt sein darf man auch auf das Young Euro Classic-Debüt des erst 2019 gegründeten Amsterdamer Concertgebouworkest YOUNG unter dem angesehenen kolumbianischen Dirigenten Andrés Orozco-Estrada (25.08.).

Es bleiben zwei Publikumslieblinge: Am 23.08. führt das Gustav Mahler Jugendorchester unter Leitung des herausragenden tschechischen Dirigenten Jakub Hrůša Mahlers Neunte Symphonie auf. Zum elften Mal tritt das Bundesjugendballett an (26.08.) und präsentiert sein Programm „Our Songbook“, entstanden in Kooperation mit der südafrikanischen Eoan Group School of Performing Arts.

Den Abschluss von Young Euro Classic 2023 bildet zur Feier des 60. Geburtstags des Élysée-Vertrags ein deutsch-französisches Programm: Am Abend des 27. August begeistert das Orchestre Français des Jeunes mit Musik von Hartmann, Ravel und Tschaikowski. Zuvor gestaltet die Deutsch-Französische Juniorakademie ein Matinée-Konzert von Kindern für Kinder.

Next Generation

Mit dem NEXT GENERATION Programm werden Kinder und Jugendliche bei Mitmachangeboten und Workshops ermutigt, spielerisch Musik zu entdecken: dieses Jahr am 13.08. beim Young Euro Classic Kindertag.

Im Rahmen der Deutsch-Französischen Juniorakademie kommen zum dritten Mal Kinder aus Berlin und aus dem südfranzösischen Pau zusammen: eine von Young Euro Classic initiierte Kooperation der Musikschule Paul Hindemith Neukölln mit dem Jugendorchester El Camino Pau. Zwei Wochen proben sie gemeinsam in Berlin und führen das erarbeitete Programm am 27.08. im Großen Saal des Konzerthauses auf.

„Courage in Concert“ – Das Festival im Festival

Seit über zwanzig Jahren steht Young Euro Classic für kulturellen Austausch, europäische Werte und ein friedliches Miteinander. In dieser Zeit des Krieges in Europa stellt sich das Festival einmal mehr die Aufgabe, die junge Musiker:innengeneration zu stärken und lädt Jugendorchester aus der Ukraine sowie aus drei „Nachbarländern des Krieges“, Estland, Georgien und Usbekistan, zu einem Festival im Festival ein. Der Name „Courage in Concert“ ist Programm – Begegnungsformate, musikalischer Austausch und mitreißende Konzerte sollen den jungen Musiker:innen Mut machen. Das Rahmenprogramm gibt Gelegenheit zum Austausch und bezieht das Publikum ein.

Oksana Lyniv, Star einer neuen Dirigentinnen-Generation, appelliert mit dem Youth Symphony Orchestra of Ukraine (21.08.) für ein friedliches Europa. Das Tbilisi Youth Orchestra (19.08.) präsentiert ein kontrastreiches Programm aus Klassik und elektronischen Klängen. Am 20.08. debütiert das Youth Symphony Orchestra of Uzbekistan mit einer Ur- und einer Deutschen Erstaufführung. Einen beherzten Abschluss findet „Courage in Concert“ mit dem Orchester der Estnischen Musikakademie (22.08.).

Für das „Festival im Festival“ wird ein Festivalpass mit 30% Ermäßigung angeboten, der Zugang zu den vier Konzerten und den damit verbundenen Rahmenveranstaltungen gewährt. Detaillierte Informationen zu dem Rahmenprogramm des „Festivals im Festival“ folgen im Mai auf young-euro-classic.de.

Europäischer Kompositionspreis

Mit sieben Ur- und Deutschen Erstaufführungen steht eine Vielzahl innovativer Werke für den Europäischen Kompositionspreis zur Wahl. Auch in diesem Jahr wird die Vergabe des mit 5.000 Euro dotierten und von der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin ausgelobten Preises von einer Publikumsjury bestimmt.

Spielfreude möglich machen

Ohne den Rückhalt und das Vertrauen der langjährigen Partner:innen ist das Sommerfestival nicht machbar. Der Veranstalter dankt dem Bund, dem Land Berlin und dem Hauptstadtkulturfonds, der KfW sowie den Volksbanken und Raiffeisenbanken, der GVL, der Lottostiftung Berlin für die Ermöglichung des Festivals im Festival „Courage in Concert“, den Medienpartner:innen, den zahlreichen Spender:innen und dem großartigen Publikum. Für die Ermöglichung von NEXT GENERATION dankt das Festival dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Deutsch-Französischen Jugendwerk.

Young Euro Classic findet in enger Zusammenarbeit mit dem Konzerthaus Berlin statt. Alle Abendkonzerte beginnen um 20:00 Uhr; nur das Konzert am 25.08. fängt um 19:00 Uhr an. (Stand: März 2023, Änderungen vorbehalten).

Hier spielt die Zukunft!

Young Euro Classic. Festival der besten Jugendorchester der Welt

  1. – 27. August 2023 im Konzerthaus Berlin

Weitere Informationen und das aktuelle Programm finden Sie unter: www.young-euro-classic.de

Tickets für 33 / 26 / 15 Euro

Hinweis: Diese Saison bietet Young Euro Classic mehr Plätze in der dritten Preiskategorie bei gleichzeitiger Preissenkung auf 15 Euro an.

Festivalpass „Courage in Concert“ für 92 / 72 / 42 Euro

Tickets gibt es über die Young Euro Classic-Webseite, die Ticket-Hotline (030 – 8410 8909, erreichbar Montag–Sonntag: 10–18 Uhr) und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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DOM-MUSEUM WIEN im April:

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Das Dom Museum Wien im April

Veranstaltungen im Frühling

Der April macht bekanntlich was er will, und deshalb findet der DOMerstagabend in diesem Monat ausnahmsweise an einem Mittwoch statt: in Zusammenarbeit mit dem Institut français d’Autriche haben wir den Künstler Thierry Boutonnier – der in der Ausstellung „Mahlzeit“ mit einer Fotoserie vertreten ist – eingeladen. Im Gespräch mit dem Landschaftsgärtner Johannes Wiener vom „Zukunftshof“ und Klaus Speidel wird darüber nachgedacht, wie zukünftig ein nachhaltigeres Leben möglich ist und welche Rolle die Kunst dabei spielen kann: Mittwoch, 12. April!

Ein Tandem-Rundgang aus der Serie „Gute Nachbarschaft“ gemeinsam mit dem Jüdischen Museum Wien öffnet wieder andere Perspektiven, wenn es am 13. April heißt „Tasse, Teller, Tisch“: Feste, Feiertage und Gemeinschaft stehen dabei im Vordergrund.

Bei den Familienateliers lassen wir uns von dem barocken Stilleben Abraham van Beyerens inspirieren – es ziert aktuell auch die Fassade des Dom Museum Wien – und kreieren anschließend im Atelier einen Hummer aus Eierkartons.

Im Kreativatelier für Erwachsene widmen wir uns skulpturalen Techniken: von Touriermargarine, bis hin zu PU-Schaum, Gips, alten Verpackungsmaterialien, Ton, ja sogar die letzten Reste vom Osterstriezel kommen hier zum Einsatz.

Ein bunter Mix aus Themenrundgängen erweitert das Programm.

Wir wünschen Ihnen ein genussvolles Osterfest und freuen uns auf Ihren Besuch im Dom Museum Wien!

PS: Wenn Sie am 21. oder 22. April 2023 das Dom Museum Wien besuchen, können Sie Ihren Eintritt mit einer Lebensmittelspende bezahlen: Bringen Sie einfach lange haltbare Produkte wie etwa Reis, Öl, Hülsenfrüchte oder alle Arten von Konserven an diesen Tagen zur Kassa des Museums, und Sie erhalten dafür ein Eintrittsticket. Die Lebensmittel kommen dem Projekt Le+O – Lebensmittel und Orientierung – der Caritas der ED Wien zugute und werden über 14 Ausgabestellen an armutsbetroffene Menschen verteilt. Die Aktion findet in Kooperation mit dem Wiener Städtischen Versicherungsverein statt.

Samstagsführung
Samstag, 1. April 2023,
14.00 – 15.00 Uhr

Mahlzeit: Lust, Ekel und Vergänglichkeit Wesentlicher Aspekt der in den 1960er-Jahren angestrebten radikalen Vereinigung von Kunst und Leben war das Experimentieren mit Nahrungsmitteln als künstlerischem Material.
>> Weitere Informationen
 Talk
MIttwoch, 12. April 2023,
18.00 – 19.30 Uhr

Mahlzeit: „Tête-à-tête mit Kuh, Schwein und Zukunft“ Klaus Speidel im Gespräch mit dem Künstler und Performer Thierry Boutonnier und Johannes Wiener, Mitgründer der Initiative „Zukunftshof“ in Wien. In Kooperation mit dem Institut français d’Autriche.
>> Weitere Informationen
Gute Nachbarschaft
Donnerstag, 13. April 2023,
17.00 – 19.30 Uhr

Tasse, Teller, Tisch – Wir alle müssen essen und trinken. Das kann nach bestimmten Regeln ablaufen, hat mit Festen und Feiertagen zu tun und natürlich mit Gemeinschaft. Rundgang durch das Jüdische Museum Wien und durch die Ausstellung „Mahlzeit“ im Dom Museum Wien.
>> Weitere Informationen
Familienatelier 3–12 Jahre
Freitag, 14. April 2023,
15.00 – 16.30 Uhr

Workshop: Hast du Hummer? (Recycling-Technik) Ein feuerroter Hummer ist in einem Gemälde aufgetischt. Im Atelier kannst du aus einem Eierkarton deinen eigenen Hummer gestalten.
>> Weitere Informationen
Samstagsführung
Samstag, 15. April 2023,
14.00 – 15.00 Uhr

Mahlzeit: Alles in Butter… oder „möchtest du mir nur Honig um’s Maul schmieren“? Sprichwörter wie diese stammen oft aus dem Volksmund und viele beziehen sich auf Essen wie auch auf bestimmte Lebensmittel.
>> Weitere Informationen
Familienatelier 3–12 Jahre
Samstag, 15. April 2023,
15.00 – 16.30 Uhr

Workshop: Hast du Hummer? (Recycling-Technik) Ein feuerroter Hummer ist in einem Gemälde aufgetischt. Im Atelier kannst du aus einem Eierkarton deinen eigenen Hummer gestalten.
>> Weitere Informationen
Kreativatelier Erwachsene
Samstag, 22. April 2023,
10.30 – 13.30 Uhr

Der Rest vom (Oster-)Fest – schnitzen, tunken, modellieren (skulpturale Technik). Unter Anwendung unterschiedlicher skulpturaler und plastischer Techniken widmen wir uns Fragen der Vergänglichkeit und Haltbarkeit in der Kunst.
>> Weitere Informationen
Samstagsführung
Samstag, 22. April 2023,
14.00 – 15.00 Uhr

Mahlzeit – Zu Tisch! In der Ausstellung „Mahlzeit“ wird u.a. die Frage nach dem Tisch als Ort des gemeinsamen Essens aufgeworfen. Gerade durch die Pandemie hat der Tisch und seine gemeinschaftsstiftende Funktion an Bedeutung gewonnen.
>> Weitere Informationen
Samstagsführung
Samstag, 29. April 2023,
14.00 – 15.00 Uhr

Mahlzeit – Schlaraffenland und Hungerkünstler: Essen zwischen Überfluss und Mangel Für manche ist Essen Sehnsuchtsort und Lust, für andere ist der Gedanke an die Nahrungsaufnahme gleichbedeutend mit Disziplin und Verzicht.
>> Weitere Informationen

Hörtipp: Ö1
Zum 50. Todestag von Pablo Picasso
Dienstag, 11. April bis Samstag, 15. April, 2023. Täglich um 6:56 Uhr

Johanna Schwanberg macht sich eine Woche lang täglich Gedanken für den Tag über den „Verwandlungskünstler“, der als einer der einflussreichsten, vielseitigsten und innovativsten Kunstschaffenden der Moderne gilt.
>> Zur Sendereihe

Das perfekte Designobjekt wartet möglicherweise in unserem Museumsshop auf Sie!
Kommen Sie persönlich vorbei oder schmökern Sie online: Eine Auswahl an Produkten steht auf unserer Website zur Verfügung!
>> Zur Online-Bestellung

Exklusive Privatführung „Mahlzeit” – Das perfekte Geschenk!
Laden Sie family & friends zu einem Treffen der besonderen Art ein: Lassen Sie sich von uns in exklusiver Kleingruppe durch die aktuelle Themenausstellung führen und Einblick in das mit dem Österreichischen Museumspreis 2020 preisgekrönte Dom Museum Wien erlangen. >>
Zur Anfrage
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ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR MUSIK (Hanuschgasse 3, 1010 Wien)

Donnerstag, 13. April, 18:00 Uhr
ZYKLUS „MUSIKERFAMILIEN“
LIVE-MUSIK: „Janoska Ensemble“

Ondrej (Violine), Roman (Violine), František (Klavier) Janoska;
Julius Darvas (Kontrabass).

Im Gespräch mit Clemens Hellsberg und Carmen Ottner.

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Mai 2023

Mittwoch, 3. Mai, 18:00 Uhr                                                                                
VORTRAG Hartmut Krones
(em. Professor der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien)
Gustav Mahlers „Bach-Suite“ im Licht seiner Annotationen in seiner „Bach-Gesamtausgabe“.
Mit Faksimile- und Tonbeispielen.

 Donnerstag, 4. Mai, 18:00 Uhr   ZYKLUS „JUNGE MUSIKWISSENSCHAFT“
 VORTRAG Paul Heidegger
(Institut für Musikwissenschaft, Universität Innsbruck)
Wie klingt Wahrheit? Musik als Bühne und Medium des ‚parrhesiastischen‘ Spiels. Eine musikphilosophische Spurensuche.
Mit Hör- und Musikbeispielen.

Montag, 8. Mai, 18:00 Uhr
EINFÜHRUNGSVORTRAG Benedikt Leßmann
(Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien)
Einfachheit, Resignation und Frieden. Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“.
Zur Premiere am 21. Mai in der Wiener Staatsoper.
Mit Musikbeispielen.

Mittwoch, 10. Mai, 18:00 Uhr                                                       
EINFÜHRUNGSVORTRAG Gerrit Waidelich (Wien)
Der deutsche Falstaff des Wahlitalieners Otto Nicolai. Zur Geschichte der Vertonungen von Shakespeares „Merry Wives of Windsor“.
Mit Musikbeispielen.

Donnerstag, 11. Mai, 18:30 Uhr                                                                  
LIEDERABEND „Es war doch so schön“
(Un)bekannte Lieder von Carl Lafite (1872-1944) und Franz Schubert.
Althea Wetter, Mezzosopran; Nathalie Matthys, Klavier.
Einführende Worte: Marion Diederichs-Lafite.

Montag, 15. Mai, 18:00 Uhr                                                                      
VORTRAG Johannes Prominczel (Direktor von Archiv, Bibliothek und Sammlungen der Gesellschaft der Musikfreunde Wien)
Dörrsucht, Lungl-Brand und Wassersucht. Gesund- und Krankheiten von Komponisten.

Mittwoch, 17. Mai, 18:00 Uhr                               KÜNSTLERPORTRAIT + LIVE-MUSIK „Altenberg Trio“
Ziyu He, Violine; Christoph Stradner, Violoncello; Christopher Hinterhuber, Klavier.
Im Gespräch mit Clemens Hellsberg und Carmen Ottner.

Für kurzfristig hinzugekommene Termine besuchen Sie bitte auch unsere Homepage

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2. Hof, Stiege 4, 4. Stock

Achtung! Lift: Stiege 4, links in der Einfahrt!
EINTRITT FREI
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ORF : „ZIB Spezial“ mit erster Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Österreichischen Parlament

 Am 30. März um 9.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Am kommenden Donnerstag wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals per Videozuschaltung im Österreichischen Parlament sprechen. Selenskyj wird die Rede im Rahmen einer „parlamentarischen Veranstaltung“ abhalten. In einer 90-minütigen, von Alexandra Wachter präsentierten „ZIB Spezial“ am Donnerstag, dem 30. März 2023, um 9.00 Uhr in ORF 2 analysieren „ZIB“-Innenpolitik-Chef Hans Bürger und „ZIB“-Außenpolitik-Chef Johannes Marlovits die brisante Rede, ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz berichtet live von der aktuellen Lage in der Ukraine.

ORF III übernimmt die Rede aus dem Parlament zeitgleich (verfügbar im Zweikanalton) und zeigt danach, ab ca. 10.00 Uhr, eine gekürzte Fassung der Dokumentation „Krieg in der Ukraine – Das Jahr, das die Welt veränderte“ von Christian Wehrschütz. Anschließend, ab ca. 11.00 Uhr, überträgt „Politik live“ die Nationalratssitzung.

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