Chuhei Iwasaki überzeugt mit seinem Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Musikkulturen

Japan Czech Inspiration
Pilsen Philharmonic Orchestra
Chuhei Iwasaki

Ars 38618

von Peter Sommeregger

Diese Veröffentlichung ist eine reizvolle Kombination von einem Werk des 2006 verstorbenen japanischen Komponisten Akira Ifukube, der in seiner Heimat hauptsächlich als Komponist von Filmmusik bekannt war, sich aber auch der klassischen Musik widmete. Seine Japanische Suite geht bereits auf das Jahr 1933 zurück und nimmt traditionelle Folklore seiner Heimat auf, die auch für westliche Ohren angenehm und interessant zu hören ist. „CD-Besprechung: Japan Czech Inspiration, Pilsen Philharmonic Orchestra, Chuhei Iwasaki
13. Oktober 2022“
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Teodor Currentzis und sein Utopia-Ensemble  in Berlin – Faszinierende Miniaturen

Foto: Teodor Currentzis © Liliya Olkhovaya

Orchester Utopia
Teodor Currentzis, Dirigent

Igor Strawinsky: Suite aus dem Ballett „Der Feuervogel“ (Fassung 1945)

Maurice Ravel: Suite Nr. 2 aus dem Ballett „Daphnis und Chloé“

Maurice Ravel:  La Valse

Philharmonie Berlin, 11. Oktober 2022

von Kirsten Liese

Wo immer Teodor Currentzis auftritt, ist der Rummel groß, aktuell aus politischen Gründen. Mit seinem Ensemble musicAeterna, das von russischen Banken finanziert wird, wurde er vielfach ausgeladen, die Konsequenzen hat er daraus gezogen, ein neues Utopia-Ensemble gegründet, das  finanziell, strukturell und organisatorisch völlig unabhängig ist von anderen Institutionen. Mehr gibt es von meiner Seite aus dazu nicht zu sagen. Ich verlange keine Gesinnungsprüfung von einem Künstler. Wenn Currentzis zu Putin nichts sagen will, sagt er eben nichts. Das sollte man ihm zugestehen, finde ich. Die Gedanken sind frei. „Orchester Utopia Teodor Currentzis, Dirigent
Philharmonie Berlin, 11. Oktober 2022“
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Julia Lezhneva lässt barocke Juwelen funkeln

Reich beschenkt entlässt das verbliebene Publikum nach drei Stunden die Künstler. Das war Musik, die Lebensfreude geschenkt hat!

La Voce Strumentale

Dmitry Sinkovsky
Julia Lezhneva
Luca Pianca

Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, 10. Oktober 2022

von Peter Sommeregger

Unter Liebhabern der Barockmusik sind die Konzerte des Ensembles La Voce Strumentale ein Geheimtipp. Das 2011 von dem russischen Geiger und Dirigenten Dmitry Sinkovsky gegründete Streicherensemble, das auf historischen Instrumenten mit Darmsaiten spielt, und inzwischen auch international erfolgreich ist, gastiert regelmäßig in allen Musikzentren.

Für das aktuelle Konzert hatte Sinkovsky den Lautenspieler Luca Pianca und die Sopranistin Julia Lezhneva als Stargäste mitgebracht. Pianca, seinerzeit von Nikolaus Harnoncourt ausgebildet, ist als Solist, Dirigent und Begründer mehrerer Ensembles für Alte Musik bekannt. Die junge russische Sopranistin Julia Lezhneva hat sich innerhalb der letzten Jahre an die Spitze der Interpreten barocker Musik gesungen. Mit Opern von Porpora, Vivaldi, Händel, Graun und Hasse feiert sie weltweit Triumphe. „La Voce Strumentale, Julia Lezhneva
Kammermusiksaal Berlin, 10. Oktober 2022“
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DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. OKTOBER 2022

Laeiszhalle Hamburg Foto: © Thies Rätzke

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. OKTOBER 2022

Hamburg/Laeiszhalle
Man fühlt sich wie in einer anderen Welt: Strauss und Brahms in der Laeiszhalle
Was war das für ein Wörthersee-Feeling in der Brahms-Stadt an der Elbe! Jacek Kaspszyk gelingt ein musikalisches Brahms-Wunder, Sarah Wegener verzaubert mit den Vier letzten Liedern von Richard Strauss.
Von Johannes Karl Fischer
Klassik-begeistert.de

Opernsängerin Liudmyla Monastyrska: „Ich bin geflüchtet, aber meine Seele ist in der Ukraine“
Star-Sopranistin Liudmyla Monastyrska hat eine Wohnung in Warschau, stand mit der ukrainischen Flagge auf der Bühne der Metropolitan Opera und kommt jetzt für ein Benefizkonzert nach Berlin.
Tagesspiegel.de.Kultur

Die Camerata Louis Spohr: Wie aus einem Ensemble eine kulturelle Instanz wurde
Will ein Orchester bestehen, muss es begeistern und mitreißen. Denn mit Mozart, Haydn und Beethoven lässt sich (besonders in Coronazeiten) nur schwer noch neues Publikum generieren. Es braucht die ganz Großen, die Bombasten unter den Komponisten: Mahler, Strauss, Strawinsky, Schostakowitsch… die Popstars und Publikumsmagneten der Klassik!
Von Daniel Janz
Klassik-begeistert.de

Jolanthe und der Nussknacker: Volksoper Wien lässt die Puppen tanzen
Langsam hebt sich der rote Vorhang. Dahinter offenbart sich der karge, graue Bühnenraum – die Kostüme sind noch grauer. Kein Wunder, denn Jolanthe ist von Geburt an blind und kann von all dem nichts wahrnehmen. Schlimmer noch, ihr Vater, der König, hat sie an diesem einsamen und trostlosen Ort wegsperren lassen und jedem verboten, unter Androhung der Todesstrafe, von ihrem Leiden zu erzählen. Nur die Fantasie der entrückten Prinzessin, nur ihre Träume, die sind bunt. So farbenfroh und überladen wie ein zuckersüßes russisches Märchen.
bachtrack.com.de „DIE DONNERSTAG-PRESSE – 13. OKTOBER 2022“ weiterlesen

DIE MITTWOCH-PRESSE – 12. OKTOBER 2022

Anja Kampe (Brünnhilde), Andreas Schager (Siegfried), Komparserie © Monika Rittershaus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE MITTWOCH-PRESSE – 12. OKTOBER 2022

Berlin/Staatsoper
„Götterdämmerung“ Unter den Linden: Starke Bilder stehen am Ende dieses Ringes
Von Peter Sommeregger
Klassik.begeistert.de

Der Berliner Ring vollendet. Eine Bilanz
Soviel vornweg: Siegfried und Götterdämmerung konnte ich entspannter als die ersten beiden Teile des Zyklus erleben, da keine Tiere in Käfigen leiden mussten. Überzeugender wirkten die Inszenierungen dieser Teile gleichwohl nicht, die gesamte Produktion kam vielmehr einer Bankrotterklärung an die zeitgenössische Opernregie gleich, der bereits dritten in der jüngeren Rezeptionsgeschichte von Wagners „Ring“ nach den Desastern an der Deutschen Oper Berlin (Stefan Herheim) und bei den Bayreuther Festspielen (Valentin Schwarz).
Von Kirsten Liese
Klassik-begeistert.de

Berlin/Staatsoper
Meerschweinchen in Wagners „Ring“ in Berlin gestrichen
In der Inszenierung von „Rheingold“ und „Walküre“ ist ein Forschungslabor mit Nagetieren zu sehen. Nach Kritik von Tierschützern wurde ihre Zahl reduziert.
DiePresse.com

Berlin
Tierquälerei in der Berliner Staatsoper? Zu billig!
Für die Tierschutzorganisation Peta ist es billig, auf die Staatsoper einzudreschen. Aufmerksamkeit garantiert, bei geringem Aufwand oder Widerstand aus der fleischessenden Bevölkerung. Wenn es darum geht, Kaninchen vor Stress zu bewahren, müssten die Aktivisten vor allen nicht veganen Supermärkten und Tierhandlungen demonstrieren. In Kinderzimmern kann es mit Gebrüll, JBL-Box oder Spielkonsolen lauter werden als beim „Ring“.
BerlinerZeitung.de

Sommereggers Klassikwelt 155: Dmitri Hvorostovsky bleibt unvergessen
In dieser Woche hätte der russische Bariton Dmitri Hvorostovsky seinen 60. Geburtstag feiern können. Es wäre sicher ein Anlass für ein glanzvolles Konzert, für eine Gala mit befreundeten Künstlern gewesen. Das Schicksal meinte es aber nicht gut mit dem Sänger, bereits vor knapp 5 Jahren erlag er den Folgen eines Gehirntumors in seiner Wahlheimat London.
Klassik-begeistert.de

„DIE MITTWOCH-PRESSE – 12. OKTOBER 2022“ weiterlesen

Der Berliner „Ring“ vollendet – eine Bilanz

Foto: Andreas Schager (Siegfried) © Monika Rittershaus

Christian Thielemann triumphiert, Buhorkan für Tcherniakov

von Kirsten Liese

Soviel vornweg: Siegfried und Götterdämmerung konnte ich entspannter als die ersten beiden Teile des Zyklus erleben, da keine Tiere in Käfigen leiden mussten. Überzeugender wirkten die Inszenierungen dieser Teile gleichwohl nicht, die gesamte Produktion kam vielmehr einer Bankrotterklärung an die zeitgenössische Opernregie gleich, der bereits dritten in der jüngeren Rezeptionsgeschichte von Wagners „Ring“ nach den Desastern an der Deutschen Oper Berlin (Stefan Herheim) und bei den Bayreuther Festspielen (Valentin Schwarz).

Tcherniakov verweigert sich dem Libretto, seine „Übersetzung“ der Geschichte steht zum Text in keinem Bezug, das Geschehen wirkt daher – und dies vor allem in seinen entscheidenden Wendepunkten – unglaubwürdig. „Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen in Berlin – eine Bilanz
11. Oktober 2022“
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Sommereggers Klassikwelt 155: Dmitri Hvorostovsky bleibt unvergessen

von Peter Sommeregger

In dieser Woche hätte der russische Bariton Dmitri Hvorostovsky seinen 60. Geburtstag feiern können. Es wäre sicher ein Anlass für ein glanzvolles Konzert, für eine Gala mit befreundeten Künstlern gewesen. Das Schicksal meinte es aber nicht gut mit dem Sänger, bereits vor knapp 5 Jahren erlag er den Folgen eines Gehirntumors in seiner Wahlheimat London.

Der am 16. Oktober 1962 im russischen Krasnojarsk geborene Dmitri Alexandrowitsch Chworostowski studierte in seiner Heimatstadt anfangs Klavier, danach Gesang und debütierte auch am dortigen Opernhaus in einer kleinen Rolle in Verdis „Rigoletto“. Als er im Jahr 1989 den Wettbewerb Cardiff Singer of  the World gewann, wobei er Bryn Terfel auf den zweiten Platz verwies, wurde man auch international auf den jungen Russen aufmerksam. „Sommereggers Klassikwelt 155: Dmitri Hvorostovsky bleibt unvergessen
klassik-begeistert.de“
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Diese Zartheit, diese Vollkommenheit, diese profunde Tiefe vermögen nur die Wiener darzubieten

Musikverein Wien, 9. Oktober 2022

Wiener Philharmoniker
Franz Welser-Möst

Foto: © Claudia Höhne, Franz Welser-Möst, The Cleveland Orchestra

Richard Wagner, Vorspiel zum Bühnenweifestspiel „Parsifal“, WWV 111

attacca (ohne Unterbrechung)

Richard Strauss, Tod und Verklärung, Tondichtung für großes Orchester, op. 24

Antonin Dvořák, Symphonie Nr. 8 G-Dur, op. 88

von Andreas Schmidt

Wer die Weltabschiedsmusik von Richard Wagner im Goldenen Saal des Musikvereins Wien hört, darf sich glücklich und behütet fühlen. Kein Orchester der Welt kann das Vorspiel des „Parsifal“ besser und einfühlsamer kredenzen als die Wiener Philharmoniker, das beste Orchester der Welt. Die Zartheit, die Vollkommenheit, die profunde Tiefe vermag nur ein Klangkörper darzubieten, dessen Musiker regelmäßig im Graben der Wiener Staatsoper musizieren. „Wiener Philharmoniker, Franz Welser-Möst
Musikverein Wien, 9. Oktober 2022“
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Die Camerata Louis Spohr: Wie aus einem Ensemble eine kulturelle Instanz wurde

Foto: Gründer Bernd Peter Fugelsang © www.camerata-duesseldorf.de

von Daniel Janz

Will ein Orchester bestehen, muss es begeistern und mitreißen. Denn mit Mozart, Haydn und Beethoven lässt sich (besonders in Coronazeiten) nur schwer noch neues Publikum generieren. Es braucht die ganz Großen, die Bombasten unter den Komponisten: Mahler, Strauss, Strawinsky, Schostakowitsch… die Popstars und Publikumsmagneten der Klassik! Und gleichzeitig diejenigen, die so herausfordernd komponiert haben, dass sie selbst für gestandene Berufsorchester stets eine Herausforderung darstellen. Nicht nur setzt ihre Musik höchstes Können voraus. Auch die Wahl und Anzahl der Instrumente stellt bisweilen seltene bis einzigartige Ausmaße dar. Wohl auch deshalb wird man diese kaum im Programm von nicht-Berufsorchestern finden. Mit wenigen Ausnahmen, von denen heute eine betrachtet werden soll: Die Camerata Louis Spohr, deren Gründer und Chefdirigent Bernd Peter Fugelsang klassik-begeistert Rede und Antwort stand. „Ein Porträt über die Camerata Louis Spohr
klassik-begeistert.de“
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Berichte von klassik-begeistert zeigen Erfolg: Berliner Staatsoper nimmt nach Gesprächen mit der Tierschutzorganisation PETA Meerschweinchen und 10 Kaninchen von der Bühne

Von: Pressestelle PETA e.V. <>
Gesendet: Montag, 10. Oktober 2022 13:43
Betreff: Tiere bei „Ring des Nibelungen“-Aufführungen sorgen für Kritik – Berliner Staatsoper nimmt nach Gesprächen mit PETA Meerschweinchen von der Bühne
Tiere bei „Ring des Nibelungen“-Aufführungen sorgen für Kritik – Berliner Staatsoper nimmt nach Gesprächen mit PETA Meerschweinchen und 10 Kaninchen von der Bühne
 
Berlin / Stuttgart, 10. Oktober 2022 – Tiere gehören nicht auf die Bühne: Bei den seit Anfang Oktober in der Berliner Staatsoper laufenden Inszenierungen von Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ werden in den Opern „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ mehrere Kaninchen und Meerschweinchen auf der Bühne eingesetzt. Sie sind dort zeitweise in Käfigen eingesperrt, die als Kulisse für ein Versuchslabor dienen. Nachdem PETA erste Hinweise auf die Tiernutzung erhielt, appellierte die Tierrechtsorganisation bereits Ende September an die Verantwortlichen, den Kaninchen und Meerschweinchen den Stress auf der Bühne zu ersparen und von der Tiernutzung abzusehen. Nach einem persönlichen Austausch mit dem Intendanten Matthias Schulz teilte dieser am Freitag mit, für die vier weiteren mit Tieren geplanten Aufführungstermine im Oktober keine Meerschweinchen mehr einzusetzen. Die Anzahl der Kaninchen soll außerdem von 30 auf 20 reduziert werden. PETA begrüßt die Maßnahme als ersten Schritt in die richtige Richtung. Die Tierrechtsorganisation drängt aber weiter darauf, dass an der Berliner Staatsoper bei künftigen Aufführungen keine Tiere mehr eingesetzt werden.
 
„Tiere sind nicht auf dieser Welt, um auf der Bühne einem beängstigenden und ungewohntem Szenario aus lauter Musik und hellem Licht ausgesetzt und als vermeintliche Zuschauerattraktion beliebig hin und her transportiert zu werden“, so Peter Höffken, Fachreferent bei PETA. „Wir freuen uns, dass sich die Berliner Staatsoper offen für unsere Argumente gezeigt hat und nun immerhin einigen Tieren den Stress erspart. Wir hoffen, dass bei den Verantwortlichen auch längerfristig ein Umdenken stattfindet und künftig gar keine Tiere mehr bei den Aufführungen eingesetzt werden.“  
 
Kaninchen und Meerschweinchen sind besonders anfällig für stressbedingte Erkrankungen. 
Auf unbekannte Situationen, neue Umgebungen, ständigen Ortswechsel und Lautstärke reagieren die Fluchttiere mit Weglaufen oder Rückzug in einen Bau oder an einen sicheren Rückzugsort. Teilweise lässt sich bei den Tieren in Situationen hoher Anspannung auch eine Angststarre feststellen: Die empfindlichen Vierbeiner frieren dann förmlich ein und können sich nicht mehr bewegen. Wird ihnen die Fluchtreaktion verwehrt, etwa weil sie in Käfigen auf einer Bühne ohne Rückzugsmöglichkeiten gehalten werden, entwickeln sie ein gefährlich hohes Stressniveau. Oft brechen nach belastenden Situationen stressbedingte Erkrankungen wie Hautpilze oder Infektionen aus. Auch der Transport und die Wegnahme aus vertrauter Umgebung sowie die neue Zusammensetzung mit fremden Artgenossen ist für die Tiere sehr belastend und sollte möglichst vermieden werden. Kaninchen und Meerschweinchen haben hohe Ansprüche an ihren Lebensraum. Um ihnen ein gesundes und langes Leben zu ermöglichen, sind Tierhalterinnen und Tierhalter angehalten, sich mit den richtigen Haltungskriterien vertraut machen.
 
PETA setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden. Der Mensch wird hierbei allen anderen Spezies gegenüber als überlegen angesehen. Daneben wird auch zwischen verschiedenen Tierarten unterschieden: So werden beispielsweise Schweine, Rinder und Hühner gequält und getötet, Hunde und Katzen hingegen liebevoll umsorgt.
 
Weitere Informationen:
PETA Deutschland e.V. ist mit über 1,5 Millionen Unterstützenden die größte Tierrechtsorganisation des Landes und setzt sich durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise dafür ein, jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.
 
Wir freuen uns über redaktionelle Berichterstattung.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
 
Viele Grüße
 
Sophie Burke
Sophie Burke
Pressereferentin