Víkingur Ólafsson © Ari Magg
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden
DIE FREITAG-PRESSE – 27. JANUAR 2023
München
Kritik – Víkingur Ólafsson in der Isarphilharmonie: Weniger Torte, bitte!
Martha Argerich ist krank. In der Isarphilharmonie sprang deshalb Víkingur Ólafsson am Mittwoch für sie ein – mit zwiespältigem Ergebnis. Antonio Pappano und sein Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia präsentierten außerdem noch einen überraschend modernen Sibelius und zopfigen Prokofiev. Vor allem aber: viel zu viel Torte!
BR-Klassik.de
Berliner Staatsoper: Barenboim bei Opern als Dirigent ersetzt
Thomas Guggeis springt im April erneut ein beim „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner für Barenboim ein.
Kurier.at
Berlin
Im Wechselbad des Grotesken und Entrückten: Teodor Currentzis dirigiert Berg und Schostakowitsch
Das SWR Symphonieorchester und sein Chefdirigent gastieren in der Berliner Philharmonie.
Tagesspiegel.de
Buch
Der Dirigent Hans Swarowsky war nicht nur ein bedeutender Zeitzeuge
Die Biografie eines Dirigenten mit über tausend Seiten? Und es ist nicht einmal einer der Pultgötter, die das musikalische 20. Jahrhundert geprägt haben, wie etwa Klemperer, Karajan oder Furtwängler.
Klassik-begeistert.de
Wien
Musik gegen die Sowjetdikatur: Currentzis im Konzerthaus (Bezahlartikel)
Teodor Currentzis und das SWR Symphonieorchester begeisterten mit der achten Symphonie von Schostakowitsch und Alban Bergs Violinkonzert.
Presse-com.at
Das Dröhnen des Krieges
Teodor Currentzis mit dem SWR-Orchester in Wien.
WienerZeitung.at
Musikverein Graz: Klavierabend Daniil Trifonov
KleineZeitung.at
Lisette Oropesa: „Bei Mozart braucht es Beweglichkeit“
Lisette Oropesa wollte eigentlich gar nicht Opernsängerin werden, doch heute wird sie an allen großen Häusern der Welt bejubelt. Warum sie quasi keine andere Wahl hatte, als berühmt zu werden – und was Mozart damit zu tun hat.
https://www.sueddeutsche.de/kultur/lisette-oropesa-sopran-oper-1.5739461