Spiel mir das Lied von der Liebe

Grigory Shkarupa (Jake Wallace) und Ensemble. Foto: © Martin Sigmund

Puccinis „La fanciulla del West“ in der Berliner Staatsoper

Ein bisschen Wildwest-Romantik darf schon sein: In gelb, orange und braun leuchtet die Prärie, die riesige Leuchtreklame einer Nackttänzerin verspricht das erotische Paradies, neben einem ausgestopften Bison und einer Imbissbude tanzt, sauft und zockt eine Meute aggressiver Männer mit Cowboy-Hüten.

von Kirsten Liese

Die Berliner Staatsoper bringt als erste Premiere, die wieder ein Publikum erleben darf, Puccinis selten gespielte Oper „La fanciulla del West“. Zu erleben ist ein allemal spannender Opernkrimi, an dessen Ende man sich verwundert fragt, warum er noch heute ein Schattendasein in den Spielplänen fristet. Dass er arm ist an lyrischen  Arien, mag eine Erklärung dafür geben, der Reiz aber liegt in einer ungeheuren Dramatik und Klangwelt, die bereits an die eisige „Turandot“ rührt. „Giacomo Puccini, La fanciulla del West,
Staatsoper Unter den Linden Berlin“
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Schweitzers Klassikwelt 37: Tumult in der Wiener Staatsoper

„Eben war der warme Sopran von Enriqueta Tarrés verklungen, da rief eine Männerstimme aus dem Parkett: „Vivat Caballé!“ Das war sehr unfair und gemein. Nun war für den weiteren Verlauf des Abends die Hölle los.“

von Lothar Schweitzer

Es ging ihr ein fabelhafter Ruf voraus, seit Montserrat Caballé in der New Yorker Carnegie Hall im Jahr 1965 in Donizettis Lucrezia Borgia für Marilyn Horne eingesprungen war. Sechs Jahre mussten wir warten, bis die katalanische Sängerin endlich an der Wiener Staatsoper, an der sie auch später ein rarer Gast blieb, für zwei Abende am 15. und 20. Mai 1971 als Troubadour-Leonore angesagt war. „Schweitzers Klassikwelt 37: Tumult in der Wiener Staatsoper“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 15. JUNI 2021

Kirill Petrenko, Foto: (c) Monika Rittershaus

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE DIENSTAG-PRESSE – 15. JUNI 2021

Berlin/ Philharmoniker
Die Pläne der Berliner Philharmoniker für 2021/22. So viel Petrenko gab es noch nie
In der kommenden Saison werden die Berliner Philharmoniker viel Tschaikowsky spielen – und zweimal in der Waldbühne auftreten.
Tagespiegel.de

Wien/ Staatsoper
Marlis Petersen: Vom süßen Mädel zur reifen Frau Bezahlartikel
Die Sopranistin dominierte mit ihrem Hausdebüt als Marschallin den „Rosenkavalier“ unter Philippe Jordan. Auch Louise Alder gefiel.
Die Presse.com

„Entführung aus dem Serail“ in der Staatsoper: Neuenfels’ Operntrick
Der Standard.at

Berlin
Puccinis Wild-West-Oper mit Stuntmen
„La fanciulla del West“ an der Staatsoper Unter den Linden
Neue Musikzeitung/nmz.de

Premierenkritik: „La fanciulla del West“ in der Staatsoper (Podcast)
https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/kultur/202106/14/576932.html

Puccini für den Saal und fürs Autokino
Zustände wie im Wilden Westen: Zur Wiederaufnahme des Live-Spielbetriebs zeigt die Berliner Staatsoper eine Premiere gleich an zwei Orten.
Der Tagesspiegel

Berlin/ Deutsche Oper
„Rheingold“ in der Deutschen Oper
Am Anfang war ein Flügel
Tagesspiegel.de

Wien/ Konzerthaus
Wiener Symphoniker mit Dirigent Andrés Orozco-Estrada im Konzerthaus
Geigerin Janine Jansen ließ ihr Instrument wunderbar introvertiert singen und aufbrausen
Der Standard.at

Frankfurt
„Ariadne“ zur Wiedereröffnung der Oper Frankfurt: Leben musst du, liebes Leben
Frankfurter Rundschau „DIE DIENSTAG-PRESSE – 15. JUNI 2021“ weiterlesen

"Meine Beziehung zu Beethoven ist eng und tiefsinnig"

Eine Violine, die bezaubert. Das ist nur eine der vielen Lobeshymnen, die Kritiker über Manrico Padovani verlieren. In der Tat. Wer die Beethoven-CD des Schweizer Geigers gehört hat, weiß weshalb. Mit Klassik begeistert hat Padovani darüber gesprochen, worin die Herausforderungen liegen, das Beethoven-Violinkonzert zu spielen – und auf welcher der wertvollen Geigen er es gespielt hat.  

Interview: Jürgen Pathy

Klassik-begeistert: Grüß Gott Herr Padovani. Sie haben eine reine Beethoven-CD aufgenommen. Wie ist Ihre „Beziehung“ zu Beethoven?

Manrico Padovani: Meine Beziehung zu Beethoven ist ganz eng und tiefsinnig. Als 13-Jähriger war ich hauptsächlich von virtuoser Violinmusik angesprochen. Wenn ich ein neues Werk kennenlernen wollte, habe ich immer mit dem dritten Satz begonnen. Danach kam der erste Satz dran, während ich mich bei den langsamen Sätzen eher gelangweilt habe. In dieser Phase drehte mein innerer Rhythmus viel zu schnell. Mit 16 habe ich dann Beethovens Eroica kennengelernt – und das kann ich als einen Wendepunkt bezeichnen. Durch dieses Meisterwerk habe ich begonnen, die Musik als Musik bewusst zu verstehen. Das hat mir die Türen zu den ganz großen Komponisten aus der Klassik und Frühromantik geöffnet.

Als ich dann im Unterricht mit dem Beethoven-Violinkonzert begonnen habe, war ich dermaßen begeistert, dass ich über das Werk meine Abschluss-These geschrieben habe. „Interview mit dem Geiger Manrico Padovani“ weiterlesen

Mit Jakub Hrůša durch seine tschechische Heimat

Wiener Musikverein, 13. Juni 2021

Wiener Philharmoniker
Dirigent: Jakub Hrůša

Bedřich Smetana: Má Vlast (Mein Vaterland)

Am 23. Juli 2021 feiert der ausgesprochen sympathische und fähige Dirigent Jakub Hrůša seinen 40. Geburtstag. Und gerade noch rechtzeitig dazu konnte er sein gelungenes Debut bei den Wiener Philharmonikern begehen.

von Herbert Hiess

Der Tscheche ist mittlerweile Chefdirigent bei den Bamberger Symphonikern sowie erster Gastdirigent beim Philharmonia Orchestra London und bei der Tschechischen Philharmonie. Zu seinem Wiener Debut brachte der Dirigent das tschechische Referenzstück „Má Vlast“ von Bedřich Smetana mit. Natürlich gibt es gerade in Wien bei dem circa 80-minütigen Werk viele Vergleichsmöglichkeiten; haben doch am gleichen Ort – also im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins – Kapazitäten wie Nikolaus Harnoncourt, James Levine und Daniel Barenboim diese sechs Stücke zur Aufführung gebracht. Nicht zu vergessen Herbert von Karajan; der am gleichen Ort mit diesem Orchester „Die Moldau“ auf Tonträger bannte. „Wiener Philharmoniker, Jakub Hrůša,
Wiener Musikverein, 13. Juni 2021“
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Günther Groissböcks „Tristan Experiment" ist ein Versprechen für die Zukunft

Foto: © Herwig Prammer

Tristan Experiment, Wiener Kammeroper, 6. Juni 2021
Fassung für Kammerorchester von Matthias Wegele

von Jürgen Pathy

Experiment gelungen, Patient tot. Dieser Ausspruch passt perfekt, wenn man Günther Groissböcks erste Regiearbeit betrachtet. An der Kammeroper, dem kleinen Bruder des Theaters an der Wien, hat der Hüne das „Tristan Experiment“ inszeniert. Eine gestrichene Fassung von Wagners „Tristan und Isolde“.  Der Entstehungsgeschichte getreu, lässt Groissböck die beiden Haupt-Protagonisten zu Richard Wagner und Mathilde Wesendonck werden. „Tristan Experiment, Wiener Kammeroper, 6. Juni 2021“ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 14. JUNI 2021

Foto: Metropolitan Opera

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
DIE MONTAG-PRESSE – 14. JUNI 2021

Deutschland
Kultur öffnet: Verschiedene Veranstalter beenden den Lockdown
Neue Musikzeitung/nmz.de

Berlin
„Das Rheingold“ an der Deutschen Oper: Hitlergruß und Übermut
Mit einem Jahr Verspätung wurde jetzt die Premiere nachgeholt: Stefan Herheim inszenierte Wagners „Rheingold“ an der Deutschen Oper
Berliner Zeitung

„Das Rheingold“ an der Deutschen Oper Berlin – 1:0 für die Musik
Vor exakt einem Jahr hätte diese Premiere an der Bismarckstraße stattfinden sollen, aber dann kam die Pandemie. Im September öffnete sich ein Zeitfenster, in dem die Produktion der „Walküre“ gezeigt werden konnte. So ist die Chronologie des neuen „Ring des Nibelungen“ etwas durcheinander geraten. Durcheinander ist auch das passende Wort für die Inszenierung Stefan Herheims. Aber davon später, es ist höchste Zeit, der Musik und dem Gesang in der Oper die gebührende erste Position auch in der Kritik wieder einzuräumen.
Peter Sommeregger berichtet aus der Deutschen Oper Berlin
Klassik-begeistert.de

Wir spielen – Wagners „Das Rheingold“ in der Deutschen Oper Berlin
https://www.nmz.de/online/wir-spielen-wagners-das-rheingold-in-der-deutschen-oper-berlin

Bilderrausch, Schadenfreude und ein Opernwunder

https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2021/06/deutsche-oper-rheingold-premiere-herheim-.html

Staatsoper Berlin: Pappano triumphiert in Fanciulla del West

Eine ordentliche Inszenierung von Lydia Steier, ein fulminantes Dirigat von Antonio Pappano und gute Sänger, das ist das Fazit der Premiere an der Staatsoper Unter den Linden. Anja Kampe gibt eine Minnie mit Wärme und Strahlkraft, Michael Volle ein raues, viriles Porträt des Sheriffs Rance und Marcelo Álvarez einen weichen Dick Johnson, dem das Ch’ella mi creda leider rhythmisch unstet gerät.
konzertkritiopernkritikberlin/a.schlatz

Leipzig
„Erlösung“ für das Bachfest Leipzig
Obwohl zunächst abgesagt, findet das Leipziger Bachfest doch vor Publikum statt. Auch Gäste aus Übersee haben keine Kosten und Mühen gescheut anzureisen.
https://www.dw.com/de/bachfest-leipzig-messias-2021/a-57866394

Nürnberg
70 Jahre ION: Nürnberger Festival für Geistliche Musik feiert
BR-Klassik.de

Wuppertal
Oper Wuppertal: ›Intolleranza 2021‹ von Luigi Nono
Onlinepremiere: Fr. 18. Juni 2021, 19:30 Uhr im Stream
https://www.theaterkompass.de/beitraege/oper-wuppertal-intolleranza-2021-von-luigi-nono-55467

Paris
Opéra Bastille Paris: Mit Gounods „Faust“ in die Metro
DeutschlandfunkKultur

Jubiläum
200 Jahre Oper „Der Freischütz“: Die Empörung des Textdichters
Vor zweihundert Jahren kam die erfolgreichste deutsche Oper auf die Bühne: „Der Freischütz“. Sie machte ihren Komponisten reich und berühmt, seinem Librettisten dagegen blieb nur eine kümmerliche Abschlagzahlung.
Frankfurter Allgemeine

DVD-Besprechung
Revolutionäres Spektakel um Netrebko und Eyvazov
Die 1896 am gleichen Haus uraufgeführte Oper, die auf der Lebensgeschichte des französischen Dichters André Chénier beruht, war seit der Uraufführung stets erfolgreich und blieb das bekannteste Werk des Komponisten Giordano.
von Peter Sommeregger
Klassik-begeistert.de

Links zu englischsprachigen Artikeln

Streams
BWW Feature: ONLINE VIRTUAL OPERA TOUR at Home Computer Screens
Opera and Food from New Zealand to Scandinavia and back to California.
broadwayworld.com

Acting Bach: Sir Simon Russell Beale looks forward to Bach & Sons
https://bachtrack.com/de_DE/interview-sir-simon-russell-beale-bach-and-sons-june-2021

Boston
Monteverdi’s Lyre at Boston Early Music Festival
https://www.classical-scene.com/2021/06/12/monteverdis-lyre/

Kansas City
Kansas City’s Lyric Opera sets full season with old favorites, Hollywood, Steve Jobs
https://www.kansascity.com/entertainment/music-news-reviews/classical-music-dance

St. Louis
BWW Review: New Works, Bold Voices at Opera Theatre of Saint Louis
broadwayworld.com

Recordings
Classical home listening: Hope Amid Tears; Taliesin’s Songbook
Yo-Yo Ma and Emanuel Ax give us tender Beethoven cello sonatas to treasure, and Ty Cerdd brings together Welsh songs old and new
The Guardian

Feuilleton
Q & A: Cecilia Violetta López on Opera Colorado, Latin Music & “Mi Camino”
https://operawire.com/q-a-cecilia-violetta-lopez-on-opera-colorado-latin-music-mi-camino/

Ballett/ Tanz

Obituary
Violetta Elvin, Glamorous Royal Ballet Dancer, Is Dead at 97
https://www.nytimes.com/2021/06/10/arts/dance/violetta-elvin-dead.html

London
British Ballet Charity Gala, Royal Albert Hall review – a celebration of sorts
Darcey Bussell rallies all eight UK major dance companies to fete their survival
https://theartsdesk.com/dance/british-ballet-charity-gala-royal-albert-hall-review-celebration-sorts

Sprechtheater

Wien
„Pelléas und Mélisande“: Barbie in der Hölle
„Pelléas und Mélisande“ als Missbrauchs-Horrorshow im Akademietheater.
Wiener Zeitung

Berlin
Babylon Berliner Ensemble: Die Nackten und die Toten
Alles abgefuckt wie immer im Theater von Frank Castorf. Diesmal schlägt sich der Regisseur durch Erich Kästners Zeitroman „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“. Ein routinierter Höllentrip.
Sueddeutsche Zeitung

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Unter’m Strich

Was wusste Merkel? Wirbel um „gefälschte“ Intensivbetten-Zahlen
Wurde die deutsche Corona-Notbremse aufgrund falscher Annahmen erlassen? Seit Tagen wird bei unseren Nachbarn über mögliche Schummeleien mit Intensivbett-Kapazitäten in den Spitälern debattiert. Wie Untersuchungen des Bundesrechnungshofes zeigen, meldeten die Krankenanstalten nämlich weniger freie Intensivbetten, als sie tatsächlich gehabt hätten. Als Grund werden finanzielle Anreize vermutet, denn im November des Vorjahres trat ein neues Gesetz zur Finanzierung von Kliniken in Kraft, das Unterstützungszahlungen für den Aufbau neuer Intensivkapazitäten vorsieht, wenn nur mehr maximal 25 Prozent der Betten in dem jeweiligen Spital frei sind. Experten sind zudem überzeugt, dass zu viele Patienten auf den Intensivstationen gelandet seien.
https://www.krone.at/2437007

Schweiz
Volksabstimmung – Paukenschlag: Schweizer lehnen ambitionierte Klimaziele ab
Nein auch zu Pestizid-Verbot. Ein Anti-Terrorgesetz und Pandemie-Entschädigungen für Unternehmen und Künstler werden finden dagegen Zustimmung.
Kleine Zeitung

Israels Premierminister Netanjahu abgelöst
Frankfurter Allgemeine

„Nur“ 107.000 Euro: Aufsichtsräte verdienen in Österreich zu wenig
So die Meinung des Unternehmensberaters Michael Kramarsch. „Man muss in Österreich fast ein Vermögen mitbringen, um Aufsichtsratschef zu werden“, so Kramarsch.
https://www.vienna.at/nur-107-000-euro-aufsichtsraete-verdienen-in-oesterreich-zu-wenig/7019273

Jetzt reicht’s: Queen schiebt Meghan und Harry Riegel vor
Die Queen soll ihre Berater angewiesen haben, diffamierende Aussagen über die Königsfamilie künftig zu korrigieren.
https://kurier.at/stars/neues-motto-queen-schiebt-meghan-und-harry-riegel-vor/401411391

Historischer Sport-Tag ! Episch! Österreich feiert 1. (!) EM-Sieg überhaupt
https://www.krone.at/2436075

Der Schlauberger 51: Offen für alles – Über besondere Tage im Geschäft

Ob Sie’s glauben oder nicht: Ich bin durchgegangen. Einen ganzen Tag lang. Durch die Tür. Kein Problem. Es war ja auch ein Tag der offenen Tür. Ich finde diese Einrichtung klasse und mache sogar die ganze Woche Gebrauch davon. Denn dort, wo ich einkaufe, ist fast jeder Tag ein Tag der offenen Tür. Sonst könnten die Kunden ja gar nicht reinkommen.
Kurioses zur deutschen Sprache von Reinhard Berger
Klassik-begeistert.de

 

INFOS DES TAGES (MONTAG, 14. JUNI 2021)

INFOS DES TAGES (MONTAG, 14. JUNI 2021)

Quelle: onlinemerker.com

STREAMS DER METROPOLITAN OPERA  – 14. JUNI BIS 4. JULI 2021)

Live-Stream: “At Home Gala” der Metropolitan Opera - Diana Damrau - Soprano
Foto: Metropolitan Opera

Week 66
Happy Father’s Day

Monday, June 14
VerdiSimon Boccanegra
Starring Kiri Te Kanawa, Plácido Domingo, Vladimir Chernov, and Robert Lloyd, conducted by James Levine. Production by Giancarlo Del Monaco. From January 26, 1995.

Tuesday, June 15
Wagner’s Die Walküre
Starring Christine Goerke, Eva-Maria Westbroek, Jamie Barton, Stuart Skelton, Greer Grimsley, and Günther Groissböck, conducted by Philippe Jordan. Production by Robert Lepage. From March 30, 2019.

Wednesday, June 16
Verdi’s La Traviata
Starring Natalie Dessay, Matthew Polenzani, and Dmitri Hvorostovsky, conducted by Fabio Luisi. Production by Willy Decker. From April 14, 2012.

Thursday, June 17
Mozart’s Idomeneo
Starring Elza van den Heever, Nadine Sierra, Alice Coote, Matthew Polenzani, and Alan Opie, conducted by James Levine. Production by Jean-Pierre Ponnelle. From March 25, 2017.

Friday, June 18
Verdi’s Rigoletto
Starring Christiane Eda-Pierre, Isola Jones, Luciano Pavarotti, Louis Quilico, and Ara Berberian, conducted by James Levine. Production by John Dexter. From December 15, 1981.

Saturday, June 19
Verdi’s Don Carlo
Starring Marina Poplavskaya, Anna Smirnova, Roberto Alagna, Simon Keenlyside, Ferruccio Furlanetto, and Eric Halfvarson, conducted by Yannick Nézet-Séguin. Production by Nicholas Hytner. From December 11, 2010.

Sunday, June 20
Verdi’s Luisa Miller
Starring Renata Scotto, Plácido Domingo, Sherrill Milnes, Bonaldo Giaiotti, and James Morris, conducted by James Levine. Production by Nathaniel Merrill. From January 20, 1979.

Week 67
Pride Week

Monday, June 21
Thomas Adès’s The Exterminating Angel
Starring Audrey Luna, Amanda Echalaz, Sally Matthews, Sophie Bevan, Alice Coote, Christine Rice, Iestyn Davies, Joseph Kaiser, Frédéric Antoun, David Portillo, David Adam Moore, Rod Gilfry, Kevin Burdette, Christian Van Horn, and Sir John Tomlinson, conducted by Thomas Adès. Production by Tom Cairns. From November 18, 2017.

Tuesday, June 22
Dvořák’s Rusalka
Starring Kristīne Opolais, Katarina Dalayman, Jamie Barton, Brandon Jovanovich, and Eric Owens, conducted by Sir Mark Elder. Production by Mary Zimmerman. From February 25, 2017.

Wednesday, June 23
Donizetti’s Maria Stuarda
Starring Elza van den Heever, Joyce DiDonato, Matthew Polenzani, Joshua Hopkins, and Matthew Rose, conducted by Maurizio Benini. Production by Sir David McVicar. From January 19, 2013.

Thursday, June 24
Puccini’s Tosca
Starring Patricia Racette, Roberto Alagna, George Gagnidze, and John Del Carlo, conducted by Riccardo Frizza. Production by Luc Bondy. From November 9, 2013.

Friday, June 25
Puccini’s Turandot
Starring Christine Goerke, Eleonora Buratto, Yusif Eyvazov, and James Morris, conducted by Yannick Nézet-Séguin. Production by Franco Zeffirelli. From October 12, 2019.

Saturday, June 26
Britten’s Billy Budd
Starring Philip Langridge, Dwayne Croft, and James Morris, conducted by Steuart Bedford. Production by John Dexter. From March 11, 1997

Sunday, June 27
Verdi’s La Traviata 
Starring Sonya Yoncheva, Michael Fabiano, and Thomas Hampson, conducted by Nicola Luisotti. Production by Willy Decker. From March 11, 2017.

 

Week 68
Celebrating American Composers 

Monday, June 28
Nico Muhly’s Marnie
Starring Isabel Leonard, Iestyn Davies, Christopher Maltman, Janis Kelly, and Denyce Graves, conducted by Roberto Spano. Production by Michael Mayer. From November 10, 2018.

Tuesday, June 29
John Adams’s Doctor Atomic
Starring Sasha Cooke, Thomas Glenn, Gerald Finley, and Richard Paul Fink, conducted by Alan Gilbert. Production by Penny Woolcock. From November 8, 2008.

Wednesday, June 30
John Corigliano’s The Ghosts of Versailles
Starring Teresa Stratas, Håkan Hagegård, Gino Quilico, Graham Clark, Marilyn Horne, and Renée Fleming, conducted by James Levine. Production by Sir Colin Graham. From January 10, 1992.

Thursday, July 1
Philip Glass’s Satyagraha
Starring Rachelle Durkin, Richard Croft, Kim Josephson, and Alfred Walker, conducted by Dante Anzolini. Production by Phelim McDermott. From November 19, 2011.

Friday, July 2
John Adams’s Nixon in China 
Starring Kathleen Kim, Janis Kelly, Robert Brubaker, Russell Braun, James Maddalena, and Richard Paul Fink, conducted by John Adams. Production by Peter Sellars. From February 12, 2011.

Saturday, July 3
Weill’s Rise and Fall of the City of Mahagonny
Starring Teresa Stratas, Astrid Varnay, Richard Cassilly, and Cornell MacNeil, conducted by James Levine. From November 27, 1979.

Sunday, July 4
Philip Glass’s Akhnaten
Starring Dísella Lárusdóttir, J’Nai Bridges, Anthony Roth Costanzo, Aaron Blake, Will Liverman, Richard Bernstein, and Zachary James, conducted by Karen Kamensek. Production by Phelim McDermott. From November 23, 2019.
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DRESDEN/ Johannes Wuff-Woesten: Heute möchte ich Euch wieder mit einem Gruß aus der Semperoper erfreuen.

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Johannes Wulff-Woesten (Klavier), Joseph Dennis (Tenor), Wolfram Große (Klarinette). 12,40 Minuten

Der „Hirt auf dem Felsen“ von Schubert schildert auch die Einsamkeit, die man als Künstler in den Corona-Zeiten erlebt hat. Am Schluss gibt es jedoch einen Ausblick auf den „Frühling“, die Hoffnung auf bessere Zeiten.

Hoffen wir, dass diese „Einsamkeit“ bald überwunden ist.

Hier ist der link:

https://www.youtube.com/watch?v=tkyFYqBBg60&list=RDtkyFYqBBg60&start_radio=1

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SOMMERFESTIVAL KITTSEE 2021: OPERETTENGALA

kittseer

Copyright: Sommerfestival Kittsee/Agentur Buchmann

Das Sommerfestival Kittsee bringt im Jahr 2021 ein Operetten-Sonderprogramm. Die Highlights der schönsten Operetten werden Sie begeistern. Unser Solistenensemble singt an den festlichen Abenden unter Sternen begleitet vom Orchester auf der Bühne und eingerahmt vom Ballett die berührenden und wunderbaren Meisterwerke aus der Operettenwelt. Mit diesem Konzept sollte es uns auch heuer wieder möglich sein, für Sie zu spielen. Den traditionellen Kittseer Humor wollen wir dabei auch nicht zu kurz kommen lassen!

  • 02.07.2021, 20:00
  • 03.07.2021, 20:00
  • 09.07.2021, 20:00
  • 10.07.2021, 20:00
  • 16.07.2021, 20:00
  • 17.07.2021, 20:00

Informationen Schloss Kittsee

kitts

2421 Kittsee
Mail: 

Bei Outdoor-Veranstaltungen ist ab 10. Juni kein Mund-Nasenschutz zwingend vorgeschrieben!

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TANZ-FESTIVAL GYÖR /14. – 20. JUNI 2021

tanzfestival györ

Nachdem im Vorjahr wegen der Pandemie das ungarische Tanzfestival in Györ ausfallen musste, steht die westungarische Stadt  von 14. – 20 Juni wieder ganz im Zeichen des Tanzes: das vom Vorjahr verschobene 16. Ungarisches Tanzfestival sowie das 6. Kindertanzfestival werden mit Online- und Outdoor Aufführungen zelebriert, wie László Velekei, der Intendant des Balletts von Győr und János Kiss, der Festivalleiter, in ihrer Pressekonferenz bekanntgaben. Die Veranstaltungen finden im Stadtzentrum am Széchenyi-Platz statt (hier sind 500 Zuschauer erlaubt), das Kinderfestival wird im Apátúr-Haus abgehalten. Viele bekannte Ensembles der Ungarischen Tanzszene werden hier auftreten. Erstmals wird die neue Produktion „GisL“  (Choreografie: László Velekei) des Győri Baletts  live gezeigt (18.6.). Weiters gastieren u.a. das Ungarische Nationalballett mit „Firebirds“ von Marianna Venekei  (14.6.), Frenák Pál Társulat mit „SPI_DER“ (15.6.), das Pécsi Balett mit „Rómeó és Júlia (16.6.) und Recirquel Társulat mit „Non Solus“ (19.6.). Als besonderer Höhepunkt wird zum 750 jährigen Bestehen von Györ ein besonders festliches Programm am 20. Juni geboten, an dem u.a. das Győri Balett, Magyar Állami Népi Együttes, Duna Müvészegyüttes, Maors Müveszegyüttes und das Magyar Nemzeti Táncegyüttes mitwirken – unter der Schirmherrschaft von Ferenc Tata Novák anlässlich seines 90. Geburtstages. Programm-Details unter https://gyoribalett.hu/magyar-tancfesztival/

Ira Werbowsky

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„kulturMontag“ am 14. Juni über Kulturschaffende in Belarus, das neue Hader-Programm und die Diagonale 21

Außerdem: Neues Porträt „Freibeuter der Sprache – Artmann zum Hunderter“

Wien (OTS) – Der von Clarissa Stadler präsentierte „kulturMontag“ am 14. Juni 2021 um 22.30 Uhr in ORF 2 berichtet u. a. über die Situation von Kulturschaffenden in Belarus, stellt Josef Haders neues Programm „Hader on Ice“ vor und widmet sich mit einem Resümee der Diagonale 2021. Anschließend zeigt ORF 2 um 23.40 Uhr zum 100. Geburtstag (12. Juni) des 2000 verstorbenen Lyrikers und Schriftstellers H. C. Artmann das neue Porträt „Freibeuter der Sprache – Artmann zum Hunderter“.

Mit Courage gegen das Regime – Kulturschaffende in Belarus

„Courage und Mut bedeuten für mich, wenn man sagt, ich habe Angst, wahnsinnige Angst, aber ich mache trotzdem weiter.“ Dieser Satz stammt von dem in Belarus geborenen Filmemacher Aliaksei Paluyan, der mit seinem Dokumentarfilm „Courage“ Einblick in das Leben von kritisch denkenden Künstlerinnen und Künstlern in seiner Heimat gibt. Der belarussische Schriftsteller Sasha Filipenko erzählt in seinem soeben auf Deutsch erschienenen Roman „Der ehemalige Sohn“ vom Stillstand seines Landes unter dem derzeitigen Regime. Seit den Präsidentschaftswahlen im August 2020 sind es Hunderttausende, die nicht mehr wegschauen wollen und für einen Machtwechsel in Belarus auf die Straße gehen. Der Handlungsspielraum der Massenprotestbewegung wird stetig fragiler und kleiner. Die jüngsten Ereignisse rund um den Blogger Roman Protassewitsch zeigen, was mit jenen passiert, die sich den derzeitigen Gegebenheiten nicht beugen wollen. Wie sehen Künstler aus Belarus die Situation in ihrem Land? Der „kulturMontag“ hat den Filmemacher Aliaksei Paluyan und den Schriftsteller Sasha Filipenko zum Interview gebeten.

Hader on Ice – Der Kabarettist mit einem neuen Solo-Programm

17 Jahre nach seinem letzten Soloprogramm „Hader muss weg“ ist Josef Hader nun endlich wieder mit einem neuen Programm zu sehen: „Hader on Ice“. Darin präsentiert sich der 59-Jährige als Mischung aus James Stewart in „Mein Freund Harvey“, Edward Norton in „Fight Club“ und Robert De Niro in „Taxi Driver“. Allen drei gemeinsam: die eigenwillige Form der Eigenwahrnehmung. Der Hader auf der Bühne ist ein genauer Beobachter mit vielen guten Ideen, denn vieles läuft seiner Meinung nach falsch in unserer Gesellschaft. Mit schauspielerischer Höchstleistung und dramaturgischer Finesse treibt Hader seine ignorante und zynische Bühnen-Figur mit deren sadistischen Zügen und Allmachtsfantasien an den Rand des Abgrunds. Der „kulturMontag“ stellt das neue Programm vor und bittet Josef Hader zum Interview.

Darling, ich bin im Kino – Die Diagonale feiert das heimische Filmschaffen

Nicht wie sonst üblich im März, sondern im Juni wird heuer in Graz das österreichische Filmschaffen gefeiert. Die Stadt verwandelt sich in das temporär größte Kino Österreichs, wo insgesamt 108 Wettbewerbsfilme gezeigt werden. Eröffnet wird mit dem Drama „Fuchs im Bau“ von Arman T. Riahi. Der vom ORF mitfinanzierte Film (Film/Fernseh-Abkommen) erzählt – basierend auf wahren Begebenheiten – vom Schulalltag in einer Wiener Jugendhaftanstalt. Der Große Diagonale-Schauspielpreis geht heuer an Christine Ostermayer, eine Auszeichnung, die die 84-Jährige bei stehenden Ovationen entgegengenommen hat. Mit Spannung erwartet wird auch die, ebenfalls vom ORF kofinanzierte, Tragikomödie „Me, We“ von Regisseur David Clay Diaz mit „Buhlschaft“ Verena Altenberger in der Hauptrolle. Der „kulturMontag“ zeigt die Höhepunkte des Festivals und spricht mit den beiden Festivalleitern Peter Schernhuber und Sebastian Höglinger über die Diagonale in Zeiten der Pandemie und über die Rolle, die Kinos und Filmfestivals künftig einnehmen werden.

Dokumentation „Freibeuter der Sprache – Artmann zum Hunderter“ (23.40 Uhr)

Hans Carl Artmann (1921–2000) war ein begnadeter literarischer Gaukler, Verkleidungskünstler und Fallensteller. Der Film von Gustav W. Trampitsch zum 100. Geburtstag des österreichischen Lyrikers und Schriftstellers vergegenwärtigt den Menschen, Partner und Kollegen Artmann sowie sein Werk und dessen Wirkung. Mit 20 wurde er zur Wehrmacht eingezogen, zweimal desertierte er, was ihm eine Verurteilung zu zwölf Jahren Zuchthaus einbrachte. Seine Abneigung gegen alles Autoritäre floss auch in seine Literatur ein. 1947 veröffentlichte H. C. Artmann erste Gedichte, 1958 gelang ihm mit dem Dialektgedichtband „med ana schwoazzn dintn“ ein Sensationserfolg. Artmann ließ Visitenkarten drucken, auf denen er sich als „churfürstl. sylbenstecher“ auswies. Berühmtheit erlangte auch seine „Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes“, in der er erklärt, „dass man Dichter sein kann, ohne auch irgendjemals ein Wort geschrieben oder gesprochen zu haben“. 1997 wurde ihm mit dem Büchner-Preis eine der höchsten literarischen Auszeichnungen zuteil, was er mit den Worten quittiert: „Zu spät!“. In dem filmischen Porträt kommen unter anderen die Musiker Ernst Molden und Skero, der Freund und Schwager Artmanns, Peter Rosei, und seine Witwe Rosa Pock-Artmann zu Wort.

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 44

Alberich und die Rheintöchter (Arthur Rackham, um 1910)

Eine feuchte Angelegenheit war das Quiz in der letzten Woche: Von der Moldau über die Donau und den Rhein ging es über den großen Teich zum Mississippi und schließlich… ja, in der Tat: zurück zum Rhein, denn in der Preisfrage suchten wir eine der Wagnerschen Rheintöchter, nämlich Floßhilde. Wir gratulieren herzlich Else Dowedeit aus Essen, die das nicht nur wusste, sondern auch das Glück hatte, aus der Lostrommel gezogen zu werden – Viel Spaß mit der Überraschungs-CD!

Wenn auch Sie eine Chance auf eine Überraschungs-CD haben möchten, schicken Sie uns bitte die Lösung auf Frage 5 des heutigen Rätsels per E-Mail (nicht im Beitragskommentar!) an

Alle richtigen Antworten, die bis zum 17. Juni 2021 bei uns eingehen, nehmen an der Verlosung teil. Bitte geben Sie dabei Ihren Namen und Ihre Postadresse an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem heutigen Quiz und viel Glück bei der Verlosung! „Das Klassik-Quiz – Folge 44“ weiterlesen

Betreff: Liebesbrief

Foto: Hans Jörg Michel

„Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal sooo eintauchen konnte in ein Opernbad. Nichts störte um mich herum, kein Geraschel, kein Gehuste, kein fremder Arm, mit dem ich die Lehne teilen musste. Es war eine kaum gekannte Aufmerksamkeit auf die reine Musik des Herrn Händel, auf die wunderbaren Sänger*innen, die ausnahmslos perfekt besetzt waren mit ihren Rollen.“

Georg Friedrich Händel, „Agrippina“
Staatsoper Hamburg, 10. Juni 2021

Liebe Oper,

ich wusste gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe. Ewig ist es her, seit ich das letzte Mal in deinem Zuschauerraum gesessen habe. Und nun konnte ich gleich für zwei Opernaufführungen Karten ergattern.

Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind am letzten Donnerstag, am 10. Juni. Agrippina von Georg Friedrich Händel stand auf dem Spielplan. Das Stück kannte ich noch nicht. „Georg Friedrich Händel, „Agrippina“,
Staatsoper Hamburg, 10. Juni 2021“
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„Rheingold“ an der Deutschen Oper Berlin – 1:0 für die Musik

DAS RHEINGOLD, Regie: Stefan Herheim, Premiere: 12.6.2021, Foto: © Bernd Uhlig

„Zur Halbzeit dieses neuen „Ringes“ ist noch nicht klar, ob es Herheim gelingen wird, zu einer überzeugenden Linie zu finden. Verdienter Jubel für die Sänger, neben Applaus auch Buhrufe für das Leitungsteam.“

Richard Wagner, „Das Rheingold“
Deutsche Oper Berlin, Premiere am 12. Juni 2021

von  Peter Sommeregger

Vor exakt einem Jahr hätte diese Premiere an der Bismarckstraße stattfinden sollen, aber dann kam die Pandemie. Im September öffnete sich ein Zeitfenster, in dem die Produktion der „Walküre“ gezeigt werden konnte. So ist die Chronologie des neuen „Ring des Nibelungen“ etwas durcheinander geraten. Durcheinander ist auch das passende Wort für die Inszenierung Stefan Herheims. Aber davon später, es ist höchste Zeit, der Musik und dem Gesang in der Oper die gebührende erste Position auch in der Kritik wieder einzuräumen. „Richard Wagner, „Das Rheingold“,
Deutsche Oper Berlin, Premiere am 12. Juni 2021“
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