"Wenn die Liebe will, steh’n die Sterne still"

Foto: (c) Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper

„Ich bin im Operettenhimmel und schmachte innerlich mit Georg.“

Montagsstück X: „Schön ist die Welt“ von Franz Lehár

Bayerische Staatsoper, München, Live-Stream am 18.01.2021
Operette „Schön ist die Welt“ von Franz Lehár

von Frank Heublein

Ich habe Respekt vor diesem Abend. Operette. Ich fühle mich zu schwermütig dafür. Wenn Sie mir das abnehmen, glauben Sie mir bitte auch, dass diese Aufführung gegen Schwermut hilft.

Buffo! Tuschend beginnt das Orchester diese Operette. Wo sitzt denn das Orchester? Etwa auf der Bühne? Ich habe keine Zeit, mir meinen Kopf darüber zu zerbrechen. Denn der – Rollen-multifunktionale – Erzähler sitzt vor dem musikalischen Klangkörper und erläutert die Situation. Dieser inszenatorische Kniff des Conférenciers macht die Operette handlungsstringent und prägnant. „„Schön ist die Welt“, Franz Lehár, Bayerische Staatsoper München, 18. Januar 2021“ weiterlesen

DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Wiener Staatsoper, M. Pöhn (c)

Wien/ Staatsoper
Staatsoper öffnet als Museum und streamt weiter
Die Wiener Staatsoper wird im Coronavirus-Lockdown gleichsam zum Museum – und will deshalb ihre Hallen ab 8. Februar für ein architekturinteressiertes Publikum kostenlos öffnen, wenn auch ohne Spielbetrieb. Zugleich setzt man die im Lockdown begonnene Reihe der TV-Übertragungen aus der Staatsoper fort, darunter die mit Spannung erwartete Premiere der neuen „Carmen“ von Calixto Bieto am 7. Februar.
https://orf.at/stories/3197838/

Wien/ Musikverein
Geisterkonzert: Philharmoniker allein mit Philippe Jordan
Der neue Musikchef der Wiener Staatsoper als philharmonischer Dirigent im Musikverein
Der Standard

Philharmoniker: Ein Abo-Konzert ohne Abonnenten
Wiener Zeitung

Österreich
Kultur: „Noch kein Datum für den Neustart“
Staatssekretärin Mayer sieht „weiteren Rückschlag“: „Es gibt nichts zu beschönigen: Für die Kunst- und Kulturszene werden die nächsten Wochen hart werden.“ Verlängerung der Hilfszahlungen. Hilfszahlungen
Wiener Zeitung

Berlin
Alle Einrichtungen dicht: Verlängerung des Berliner Kultur-Lockdowns über Ostern hinaus möglich
Der Kulturausschuss wagt keine Prognosen über den Neustart der Kultur vor dem Sommer. Bei Hilfsprogrammen möchte man zuerst die Maßnahmen des Bundes abwarten.
Tagesspiegel

Nichts geht mehr: Der kulturelle Lockdown im Ländervergleich
Oberösterreichische Nachrichten

Sexy wie nie: Opernstar Anna Netrebko lässt ziemlich tief blicken
Anna Netrebko lässt via Social Media ihre Fans gerne an ihrem Leben teilhaben. Und diesmal zeigte sie ziemlich viel Haut.
Kurier

Salzburg
Universität Mozarteum: Die Suche nach dem Buch vom Tee
Auch wenn das Publikum fehlt ruht nicht der Betrieb am Department für Oper und Musiktheater. Kürzlich wurde eine zeitgenössische Oper, Tea: A Mirror Of Soul von dem chinesischen Komponisten Tan Dun produziert.
DrehpunktKultur „DIE DIENSTAG-PRESSE – 19. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

Ladas Klassikwelt (62): „Beethoven spült uns die Ohren” – Bemerkungen zu Christian Thielemanns Buch „Meine Reise zu Beethoven“

„Beim Lesen von Thielemanns „Bergsteigen auf den Gipfel des optimalen Beethoven-Klangs“ begann ich davon zu träumen – wenigstens einmal im Leben – die Neunte unter seiner Stabführung singen zu dürfen. Es geht nicht um das Prestige, sondern darum, sich von jemandem führen lassen, der Beethoven so tief und gleichzeitig frei von allen Konventionen versteht.“

von Jolanta Łada-Zielke

Nie zuvor hat eine Publikation zu einem musikalischen Thema solch widersprüchliche Gefühle in mir hervorgerufen, von Begeisterung bis zu Aufregung.

Man hält Christian Thielemann für einen Stimmungs- und Instinktmusiker und er selbst bestätigt diese Meinung. Mit bewundernswerter Demut gibt er zu, dass er noch nicht alle Geheimnisse der Musik Beethovens kennt. Beim Studieren der Partituren entdeckt er immer etwas, das er zuvor übersehen hatte. In seinem zweiten Buch „Meine Reise zu Beethoven“ enthüllt er die Kulissen seiner Arbeit an den Werken des Wiener Klassikers. Er vergleicht sie mit dem Besteigen der Himalaya-Achttausender (Nanga Parbat und Mount Everest), was mit großer Anstrengung und Leiden verbunden ist, aber eine große Befriedigung bringt. „Ladas Klassikwelt (62): „Beethoven spült uns die Ohren” – Bemerkungen zu Christian Thielemanns Buch „Meine Reise zu Beethoven““ weiterlesen

DIE MONTAG-PRESSE – 18. JANUAR / JÄNNER 2021

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DIE MONTAG-PRESSE – 18. JANUAR / JÄNNER 2021

Foto: Wiener Staatsoper, M. Pöhn (c)

Österreich
Schifoan
Der strenge Lockdown dauert also bis 8. Februar an. Das ist nicht verwunderlich und sogar einsichtig angesichts der Unsicherheit ob der neuen Virusvarianten. Die Abstandsregel wird verschärft, auf zwei Meter. Und ab 25. Jänner gilt in den Geschäften und öffentlichen Verkehrsmittel FFP2-Pflicht. Auch das ist einsichtig. Ab dem 8. Februar dürfen nicht nur der Handel und „körpernahe Dienstleister“ (Friseure) wieder öffnen. Auch die Museen. Da haben die Berater auf Bundeskanzler Kurz offensichtlich positiv und korrigierend eingewirkt: Heute Sonntag (17.1.) hat sich zum ersten Mal der Chef persönlich in einer Pressekonferenz über die Kultur zu Wort gelassen. Wenigstens in einem Halbsatz. Wir sind für kleine Aufmerksamkeiten dankbar.
DrehpunktKultur

Kultur-Lockdown erneut verlängert – keine Vorstellungen bis Ende Februar
Museen sollen am 8. Februar aufsperren. Bundestheater erinnern an Planungsvorlauf, Bundesmuseen erleichtert.
Kurier

Regierung verlängert Lockdown bis 7. Februar, Kanzler: „Haben noch zwei bis drei harte Monate vor uns“
Der Standard

„Habe geweint“: Opern-Ikone Plácido Domingo wird 80
https://www.oe24.at/newsfeed/habe-geweint-opern-ikone-placido-domingo-wird-80/461498475

Der Schlauberger (34): Jawohl, das war überfällig – Jetzt wird alles gut
Höchste Zeit, liebe Leserinnen und Leser! Der Duden hat für alle Sprachfreundinnen und Sprachfreunde beide Geschlechter ins Online-Wörterbuch gehoben. Das allumfassende generische Maskulinum ist vorbei. Endlich bekommen Täter und Täterinnen, Mörderinnen und Mörder, Diebe und Diebinnen, Halunken und Halunkinnen dasselbe sprachliche Gewicht wie die guten Menschen. Auch die Steuerhinterzieherinnen, die bislang auf ominösen CDs nur als „Steuerhinterzieher“ auftraten, kriegen ihr Fett weg.
Kurioses zur deutschen Sprache von Reinhard Berger
Klassik-begeistert

Niederösterreich
Noch kein Datum für Neustart von Kulturveranstaltungen
Niederösterreichische Nachrichten

CD
Skurrile Belcanto-Ausgrabung: „Matilde di Shabran“ vom Festival Rossini in Wildbad
Diese Oper fällt in die reife Schaffensphase des Komponisten, die er bereits mit weniger als dreißig Lebensjahren erreicht hatte. Geschrieben für ein römisches Theater gehört sie allerdings nicht zu den häufig gespielten Werken des produktiven Opernkomponisten, dem wir über vierzig Opern verdanken.
Peter Sommeregger bespricht aktuelle CDs
Klassik-begeistert

Graz
„Es braucht Visionen und Perspektiven“
Kulturlandesrat Christopher Drexler im Interview über das Kulturjahr 2021, die Steiermarkschau, nötige Weichenstellungen für die Zukunft nach der Krise – und das Mitsingen in der Oper.
Kleine Zeitung „DIE MONTAG-PRESSE – 18. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen

Skurrile Belcanto-Ausgrabung: "Matilde di Shabran" vom Festival Rossini in Wildbad

CD-Rezension: Gioachino Rossini, „Matilde di Shabran“
NAXOS 8.660492-94

Górecki Chamber Choir
Passionart Orchestra
José Miguel Pérez-Sierra, Dirigent

von Peter Sommeregger

Diese Oper fällt in die reife Schaffensphase des Komponisten, die er bereits mit weniger als dreißig Lebensjahren erreicht hatte. Geschrieben für ein römisches Theater gehört sie allerdings nicht zu den häufig gespielten Werken des produktiven Opernkomponisten, dem wir über vierzig Opern verdanken. „CD-Rezension: Gioachino Rossini, „Matilde di Shabran“, José Miguel Pérez-Sierra, Passionart Orchestra“ weiterlesen

Der Schlauberger (34): Jawohl, das war überfällig – Jetzt wird alles gut

Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.

von Reinhard Berger

Höchste Zeit, liebe Leserinnen und Leser! Der Duden hat für alle Sprachfreundinnen und Sprachfreunde beide Geschlechter ins Online-Wörterbuch gehoben. Das allumfassende generische Maskulinum ist vorbei. Endlich bekommen Täter und Täterinnen, Mörderinnen und Mörder, Diebe und Diebinnen, Halunken und Halunkinnen dasselbe sprachliche Gewicht wie die guten Menschen. Auch die Steuerhinterzieherinnen, die bislang auf ominösen CDs nur als „Steuerhinterzieher“ auftraten, kriegen ihr Fett weg. „Der Schlauberger (34): Jawohl, das war überfällig – Jetzt wird alles gut“ weiterlesen

DIE SONNTAG-PRESSE – 17. Januar 2021

Foto: Sondra Radvanovsky via Instagram

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DIE SONNTAG-PRESSE – 17. Januar 2021

Deutschland
Probleme mit der Künstlersozialkasse: Wenn der Staat dich in der Krise nicht mehr als Kunstschaffende akzeptiert
Die Künstlersozialkasse ist für freie Kreative unentbehrlich. Weil sie nicht arbeiten können, droht in der Pandemie vielen der Verlust der Absicherung.
Tagesanzeiger

Österreich
So stellt sich die Kulturbranche den Neustart vor
Vertreter zahlreicher Bühnen legten der Politik ein Positionspapier für das Ende des Lockdowns vor.
Die Presse

Musiker fordern Einigung auf Visaregeln nach Brexit: „Lose-Lose-Situation für beide Seiten“
BR-Klassik.de

Lieses Klassikwelt 70: Plácido Domingo zum 80. Geburtstag
Mitte der 1970er-Jahre erlebte ich ihn zum ersten Mal auf der Bühne. Als Cavaradossi in der bewährten Inszenierung von Boleslaw Barlog in der Deutschen Oper Berlin, die heute nach Hunderten von Tosca-Vorstellungen immer noch im Repertoire des Hauses ist und sich eben schon damals bestens eignete für Auftritte für Gaststars. Kündigte sich Plácido an, waren die Vorstellungen schon wochenlang vorher ausverkauft, die hohen Erwartungen löste er stets ein. Bei seinem italienischen Kollegen Luciano Pavarotti, der ebenfalls mehrfach gerne mit dieser Rolle nach Berlin kam, war das nicht anders, nur dass Domingo den Maler glaubwürdiger darstellte. Das waren goldene Zeiten, in denen sich die Westberliner Opernfans Nächte um die Ohren schlugen, um Karten zu ergattern.
Klassik-begeistert

Zu viel der Vielfalt
Die 1988 in Berlin geborene Sopranistin Pia Davila legt mit „O Luna mia“ ihr erstes Album vor. Das Konzept dafür ist ausgesprochen eigenwillig, schließt es doch Kompositionen der Renaissance, des Impressionismus und schließlich der Gegenwart ein.
Peter Sommeregger bespricht aktuelle CD-Erscheinungen
https://klassik-begeistert.de/cd-rezension-pia-davila-o-luna-mia/

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 23
Auch heute möchten wir zunächst die Preisfrage von letzter Woche auflösen. Gefragt war nach einer Kennzeichnung, die in einem wichtigen Werk von Nikolai Miaskovsky auftaucht – genutzt entweder für die Erlaubnis gestalterischen Freiraums oder für optionale Elemente. Angespielt haben wir bei dieser Frage auf Miaskovskys 6. Sinfonie, die 1924 uraufgeführt wurde – und deren Schlusschor laut Untertitel ad libitum gegeben wird. Somit war ad libitum der gesuchte Begriff.
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-23/

Epidemiologe über Festivals: «Für die zweite Jahreshälfte bin ich optimistisch»
Der Epidemiologe Marcel Tanner über die Aussichten, ob und in welcher Form im Sommer wieder Grossveranstaltungen stattfinden können.
Tagesanzeiger.ch „DIE SONNTAG-PRESSE – 17. Januar 2021“ weiterlesen

Zu viel der Vielfalt

Sopranistin Pia Davila, Foto: © Andrej Grilc

CD-Rezension: PIA DAVILA, O Luna mia
GENUIN GEN 21715

Werke von Merula, Romano, Debussy and Seilova

Pia Davila, Sopran
Eric Schneider, Piano
Andreas Nachtsheim, Laute

von Peter Sommeregger

Die 1988 in Berlin geborene Sopranistin Pia Davila legt mit „O Luna mia“ ihr erstes Album vor. Das Konzept dafür ist ausgesprochen eigenwillig, schließt es doch Kompositionen der Renaissance, des Impressionismus und schließlich der Gegenwart ein. „CD-Rezension: PIA DAVILA, O Luna mia“ weiterlesen

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 23

Foto: nevesf auf Pixabay

Auch heute möchten wir zunächst die Preisfrage von letzter Woche auflösen. Gefragt war nach einer Kennzeichnung, die in einem wichtigen Werk von Nikolai Miaskovsky auftaucht – genutzt entweder für die Erlaubnis gestalterischen Freiraums oder für optionale Elemente. Angespielt haben wir bei dieser Frage auf Miaskovskys 6. Sinfonie, die 1924 uraufgeführt wurde – und deren Schlusschor laut Untertitel ad libitum gegeben wird. Somit war ad libitum der gesuchte Begriff.

Zu denen, die das gewusst haben, zählen Reinhard Abend aus Nidda und Dietrich Vogler aus Bruchköbel, die sich über jeweils eine CD „Mysteries“ von Sabine Weyer/Klavier freuen dürfen. Herzlichen Glückwunsch! „Das Klassik-Quiz – Folge 23“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. JANUAR / JÄNNER 2021

Für Sie in den Zeitungen gefunden:
DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. JANUAR / JÄNNER 2021

Der Intendant Ulrich Wilhelm und der Dirigent Sir Simon Rattle bei der Vertragsunterzeichnung am 3. Januar 2021, Foto: © BR

München
Simon Rattle hat deutsche Staatsbürgerschaft beantragt
Sir Simon Rattle ist ein Dirigent von Weltrang. In London hätte man ihn gern behalten. Nun geht er aber 2023 nach München. Zu Deutschland hat er ohnehin schon lange eine besondere Beziehung, die nun noch enger werden soll.
Münchner Abendzeitung

Stardirigent Simon Rattle will Deutscher werden
https://volksblatt.at/stardirigent-simon-rattle-will-deutscher-werden/

Liebesgrüße von Sir Simon
Dirigent Simon Rattle leitet künftig die BR-Symphoniker und nennt sie das weltweit „humanste“ Orchester. Er erklärt auch, warum er mit dem London Symphony Orchestra Schluss macht.
Sueddeutsche Zeitung

Am Beispiel Sir Simon Rattle: „Die Alten an die Front“. Der einzige kritische Kommentar weltweit zu Simon Rattles Berufung
Kommentar O-Ton / Michael S. Zerban

Wien
Peter Hacker: „Lockdown ist nicht weiter notwendig“
Trotz der neuen Virus-Mutation plädiert der Wiener Gesundheitsstadtrat für eine schrittweise Öffnung der Ostregion.
Kurier

Deutschland
Theater bleiben bis Ostern geschlossen. Die große Abwesenheit
Es hilft nichts, die Kultur bleibt im Lockdown, wer weiß wie lange noch. Aber wie viel Pause vertragen die Künste?
Tagesspiegel

Bayerische Theater bleiben bis Ende Februar geschlossen
Es war abzusehen: Beim Treffen zwischen Kunstminister Bernd Sibler und den Intendanten der Staatstheater wurde vereinbart, den Spielbetrieb vorerst nicht wieder aufzunehmen. Wie es ab März weitergeht, soll Mitte Februar beraten werden.
BR-Klassik.de

Dresden
Corona: Semper-Oper in Dresden bleibt bis Ende März geschlossen

Sachsens Staatstheater – Semperoper und Schauspielhaus in Dresden – bleiben wegen der Corona-Pandemie länger zu als bisher geplant.
Kurier

Österreich
Kulturveranstalter wollen vor mehr Publikum spielen können
Ein neuer Forderungskatalog der Opern-, Konzert- und Theaterhäuser an die Kulturpolitik.
Kurier

Österreich
Schulterschluss der großen Kulturveranstalter

Bundesweite Plattform von Theatern, Opern- und Konzerthäusern präsentiert Positionspapier zur Wiedereröffnung.
Wiener Zeitung

Linz
Kulturbranche bereitet sich auf eine Schließung bis März vor
OÖ- Landestheater-Geschäftsführer Thomas Königstorfer plant Freiluft-Aufführungen im Frühling und eine Verkürzung der Sommerpause.
Oberösterreichische Nachrichten „DIE SAMSTAG-PRESSE – 16. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen