Der Schlauberger (36): Und tschüss, liebes Papier! Heute: Unsere höflichen Politiker

Tritt den Sprachpanschern ordentlich auf die Füße! Gern auch unordentlich. Der Journalist und Sprachpurist Reinhard Berger wird unsere Kultur nicht retten, aber er hat einen Mordsspaß daran, „Wichtigtuer und Langweiler und Modesklaven vorzuführen“. Seine satirische Kolumne hat er „Der Schlauberger“ genannt.

von Reinhard Berger

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, welch’ geschliffene Umgangsformen unsere Politiker haben? Ein Blick in mein Archiv macht das deutlich: Sie begrüßen alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Das ist mir damals schon bei dem ehrgeizigen Experiment einer Regierungsbildung aufgefallen. „Der Schlauberger (36): Und tschüss, liebes Papier! Heute: Unsere höflichen Politiker“ weiterlesen

Eine Liebeserklärung an die Musik und das Leben

Foto: (c) Monika Rittershaus

Kirill Petrenko dirigiert die Berliner Philharmoniker
Solist: Daniil Trifonov

Liveübertragung in der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker am 29. Januar 2021

Kaum möglich, über einen solchen Abend zu schreiben – rein aus physischen Gründen: wohlig zitternd der ganze Körper, adrenalingetränkt das Herz, aufgewühlt die Seele. Es war wieder einer jener mit Hochspannung erwarteten und jede Erwartung erfüllenden Abende, die uns Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker schenken, seit sie uns mit Tschaikowskys Pathétique beglückt haben.

von Sandra Grohmann

Das Programm schien zusammengewürfelt. Prokofjews erstes Klavierkonzert, das wie seine erste Symphonie die Wiener Klassik aufgreift und verulkt, mag man sich zwar in jede Stückfolge schönreden. Aber die Gemeinsamkeiten der Uraufführung von Anna Thorvaldsdóttirs „Catamorphosis“ und Josef Suks „Sommermärchen“ (Pohádka léta) waren auf dem Programmzettel nicht offensichtlich. Um so besser war die Verbindung überraschenderweise zu hören. „Kirill Petrenko, Berliner Philharmoniker, Daniil Trifonfov
Philharmonie Berlin, 29. Januar 2021“
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Martin Fischer-Dieskau: "Nicht jeder, der einen Taktstock zur Hand nimmt, ist deshalb schon Dirigent" (1)

Qualifikation oder Hybris? Dirigentenexpertise in der Abwärtsspirale

Foto: Martin Fischer-Dieskau, (c) Buber Doráti Festival

»Es ist die Vergangenheit, die uns vorantreibt und oftmals die Gegenwart, die uns am Weiterkommen hindert« (Hannah Arendt)

Nach dem Abklingen der Pandemie wollen Opernhäuser und Konzertsäle mit neuer Aufmerksamkeit besucht werden. Vielleicht erlaubt die Zäsur in hoffentlich naher Zukunft auch eine gewisse Reflexion über alles, was im Zusammenhang mit Orchestern und deren Leitung bislang unhinterfragt geblieben ist. Immer wieder werden Dirigenten als Dirigenten eingestuft, die es gar nicht sind. »Karrieren« sind als Beweis untauglich.

Diese fünfteilige Betrachtung des Dirigenten Martin Fischer-Dieskau ist weder Pamphlet noch Kollegenschelte. Entworfen ursprünglich als Beitrag zu einer Festschrift möchte sie noch einmal in Erinnerung rufen, dass Dirigieren kein Beruf ist, den man um seiner selbst willen ergreifen kann. Dieser Beruf ist Schimäre und bleibt eine Art Wunschvorstellung von allen Seiten, mit denen er zu tun hat. Das war von Anbeginn dieser Tätigkeit so und macht das hohe Attraktivitätspotential aus, das von ihm ausgeht. Wenn es schwierig ist, dem derart Umschwärmten gerecht zu werden, bleibt doch die Erkenntnis, dass Glanz nicht zum Sparpreis zu haben sein sollte. Nicht jeder, der einen Taktstock zur Hand nimmt oder sich stabfrei vor ein Orchester stellt, ist deshalb schon Dirigent. 

Wagen Sie einen im besten Sinn unvoreingenommenen Blick hinter die Kulissen! „Martin Fischer-Dieskau, Qualifikation oder Hybris? Dirigentenexpertise in der Abwärtsspirale (Teil 1)
klassik-begeistert.de“
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DIE SONNTAG-PRESSE – 31. JANUAR 2021

Foto: Gran Teatre del Liceu, © A. Bofill

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DIE SONNTAG-PRESSE – 31. JANUAR 2021

Salzburg
Kunstschaffende in Salzburg gründen eine digitale Oper
Salzburger Nachrichten

Dresden
Semperopernintendant Peter Theiler: «Die Oper gerät nicht in Vergessenheit»
Neue Musikzeitung/nmz.de

Ansteckungsgefahr beim Singen: Auf die Sprache kommt es an
Deutsche Chöre sind besonders gefährdet, sich mit Covid-19 zu infizieren – so das Ergebnis einer japanischen Studie. Schuld daran seien die vielen Konsonanten in der deutschen Sprache. Italienisch und Japanisch sind den Wissenschaftlern zufolge weniger riskant.
BR-Klassik.de

Was die Opernhäuser spielen sollten. Wer Ohren hat, der höre
Mit seinem Buch „Die Oper des 20. Jahrhunderts in 100 Meisterwerken“ feiert Bernd Feuchtner die Vielfalt des Musiktheaters.
Tagesspiegel.de

Kultur in der Coronakrise: „Die Branche stirbt“
Die Kreativwirtschaft ist laut einer Studie mit Umsatzeinbußen von über 30 Prozent stärker von der Corona-Krise betroffen als der Tourismus oder die Autoindustrie. Massive Hilfszahlungen vom Bund seien unerlässlich, sagte der Komponist Matthias Hornschuh, Mitglied des Aufsichtsrats der GEMA, im Dlf.
Deutschlandfunk.de

Österreich
Die Kultur wird wiederkommen
Die Bilanzen für diverse Kulturinstitutionen des Jahres 2020 kann man getrost vergessen. Corona hat da einen Gutteil des Jahresumsatzes zunichtegemacht.
Wiener Zeitung

Beethoven für daheim
Wie ein junger Vinschger Österreichs Musikvermittlung fit fürs Internet macht und möglichst viele auf den Geschmack klassischer Musik bringen möchte.
https://www.salto.bz/de/article/25012021/musikvermittlung-digital-wien-calanducci

Lieses Klassikwelt (72): Giuseppe Verdi zum 120. Todestag
Am 27. Januar vor 120 Jahren starb Giuseppe Verdi im hohen Alter von 87 Jahren. Dazu passt es, dass ich mich gerade mit der letzten Oper des in Mailand verstorbenen bedeutendsten italienischen Komponisten beschäftige, also dem Falstaff.
Kirsten Liese berichtet aus ihrer Klassikwelt
Klassik-begeistert

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 25
In der letzten Woche wollten wir von Ihnen wissen, wie die Operette über eine Liebesbeziehung zwischen einer Adligen und einem Prinzen heißt, die am Ende an den kulturellen Differenzen scheitert. Die richtige Antwort lautet „Das Land des Lächelns“, ein auch heute noch aufgeführtes Stück von Franz Léhar mit dem dauerhaft populären „Dein ist mein ganzes Herz“. Wir haben eine Menge richtiger Antworten bekommen – darunter auch von Ortrud Weibelzahl aus Hersbruck und Dr. Hans Langsteiner aus Baden/Niederösterreich, denen wir herzlich zum Gewinn von jeweils einer Überraschungs-CD gratulieren.
Guido Marquardt testet Ihr Klassikwissen
https://klassik-begeistert.de/das-klassik-quiz-folge-25/ „DIE SONNTAG-PRESSE – 31. JANUAR 2021“ weiterlesen

Testen Sie Ihr Wissen im Klassik-Quiz – Folge 25

Piotr Beczała in “ Das Land des Lächelns“ am Opernhaus Zürich, Foto: © Tony Suter / Opernhaus Zürich

In der letzten Woche wollten wir von Ihnen wissen, wie die Operette über eine Liebesbeziehung zwischen einer Adligen und einem Prinzen heißt, die am Ende an den kulturellen Differenzen scheitert. Die richtige Antwort lautet „Das Land des Lächelns“, ein auch heute noch aufgeführtes Stück von Franz Lehár mit dem dauerhaft populären „Dein ist mein ganzes Herz“. Wir haben eine Menge richtiger Antworten bekommen – darunter auch von Ortrud Weibelzahl aus Hersbruck und Dr. Hans Langsteiner aus Baden/Niederösterreich, denen wir herzlich zum Gewinn von jeweils einer Überraschungs-CD gratulieren.

Diese Woche können Sie erneut zweimal eine Überraschungs-CDs gewinnen. Wie üblich, senden Sie uns bitte die Lösung für Frage 5 dieser Quizausgabe per E-Mail (nicht im Beitragskommentar!) an

Alle richtigen Antworten, die bis zum 2. Februar 2021 bei uns eingehen, nehmen an der Verlosung teil. Bitte geben Sie dabei Ihren Namen und Ihre Postadresse an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem heutigen Quiz und viel Glück bei der Verlosung! „Das Klassik-Quiz – Folge 25“ weiterlesen

DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. JANUAR 2021

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DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. JANUAR 2021

Bayreuth
Corona sprengt Traditionen
Die Bayreuther Festspiele 2021 sollen stattfinden. Festspielchefin Katharina Wagner hat nun genauere Pläne dazu vorgestellt. Nach der coronabedingten Absage der Veranstaltungen 2020 wird bei den diesjährigen Festspielen einiges anders sein. So stehen zum Beispiel konzertante Vorstellungen auf dem Spielplan. Außerdem wird Andris Nelsons wieder auf dem Grünen Hügel dirigieren.
BR-Klassik.de

Bayreuth mit Nitsch und Habjan
Hermann Nitsch und Nikolaus Habjan widmen sich speziellen Projekten zu „Walküre“ und „Rheingold“
Der Standard

Aktionskünstler Hermann Nitsch inszeniert „Walküre“ in Bayreuth
Die Bayreuther Festspiele engagieren für die Saison 2021 den österreichischen Aktionskünstler Hermann Nitsch. Der 82-Jährige wird die Richard Wagner-Oper „Die Walküre“ inszenieren.
BR-Klassik.de

Hermann Nitsch: „Ich habe die Schwelle Bayreuths geküsst“
n der „Presse“ spricht der Wiener Aktionist erstmals über seine Pläne für die „Walküre“ bei den Bayreuther Festspielen: Ihm wird während der gesamten Dauer die gesamte Bühne für eine Malaktion zur Verfügung gestellt.
http://www.diepresse.com/5930028/hermann-nitsch-ich-habe-die-schwelle-bayreuths-gekusst

„Konzertgänger in Berlin“
Wie ich lernte, Lutosławski zu lieben
Über allen Sälen ist Ruh, in allen Opern spürest du kaum einen Hauch. Darum herrscht auch in diesem Blog derzeit meist Stille. Einen sporadischen Berichterstatter übers gestreamte Konzertleben finden Sie derzeit im Blog des geschätzten Kollegen Anton Schlatz. Ich arbeite momentan meist an meinem neuen Roman. Und einen Text von mir über meine Liebe zu dem magnifiken Komponisten Witold Lutosławski finden Sie im neuen VAN Magazin.
https://hundert11.net/lutoslawskiliebe/

Berliner will Corona-Entschädigung erzwingen
Seit elf Monaten keinen Job mehr – Produktionsleiter verklagt Bundesländer
Dany Rau ist Produktionsleiter aus Berlin. Er will all die Bundesländer auf Entschädigung verklagen, in denen er Aufträge gehabt hätte, die aber wegen Corona ausgefallen sind. Seine Einnahmen liegen seit gut einem Jahr bei null. ALG II bekommt er aber auch nicht. Von Anke Fink
https://www.rbb24.de/kultur/thema/corona/beitraege/2021/01/veranstalter „DIE SAMSTAG-PRESSE – 30. JANUAR 2021“ weiterlesen

Lieses Klassikwelt (72): Giuseppe Verdi zum 120. Todestag

Am 27. Januar vor 120 Jahren starb Giuseppe Verdi im hohen Alter von 87 Jahren. Dazu passt es, dass ich mich gerade mit der letzten Oper des in Mailand verstorbenen bedeutendsten italienischen Komponisten beschäftige, also dem Falstaff.

von Kirsten Liese

Ich muss vorab bekennen, dass ich heute einmal nicht als Expertin schreibe, sondern als jemand, der gerade dabei ist, sein Verdi-Bild zu revidieren und den Komponisten überhaupt in seinem ganzen Reichtum an Werken zu entdecken, von denen ich längst nicht alle kenne. „Lieses Klassikwelt (72): Giuseppe Verdi zum 120. Todestag“ weiterlesen

Aus der Jugendzeit eines Genies

CD-Rezension: Mendelssohn Project Vol. 1
MDG 9122193-6

String Symphonies 1-3
Piano Concerto A-minor

Herbert Schuch piano
Dogma Chamber Orchestra
Mikhail Gurewitsch concertmaster

von Peter Sommeregger

Unter den großen Komponisten des 19. Jahrhunderts, zu denen Felix Mendelssohn Bartholdy zweifelsfrei gehört, zählt er zu den seltener Aufgeführten. Angesichts der Reichhaltigkeit und des Facettenreichtums seines Oeuvres eigentlich schwer verständlich. Mag sein, dass die Ächtung seiner Musik durch den Nationalsozialismus und den dadurch entstandenen Bruch in seiner Rezeptionsgeschichte immer noch nachwirkt.

Da erfreut es besonders, am Cover dieser neuen CD „Mendelssohn Project Vol. 1“ zu lesen. Offenbar ist eine Reihe von Veröffentlichungen geplant, deren erste CD nun vorliegt und sogleich durch die Frische und Authentizität der Interpretationen besticht. „CD-Rezension: Mendelssohn Project Vol.1, Herbert Schuch, Dogma Chamber Orchestra, Mikhail Gurewitsch“ weiterlesen

Das Licht am Ende des Pandemie-Tunnels heißt Elsa Dreisig: Die Premiere von Massenets „Manon“ in Hamburg begeistert

Elsa Dreisig, Foto: Simon Fowler

„Dieser Premierenabend an der Hamburgischen Staatsoper war eine wahre Offenbarung. Da stand ich nun zu Hause vor meinem PC und klatschte mir stehend die Hände wund. Gratulation für diese wunderbare Aufführung!“

Hamburgische Staatsoper, Premiere 24. Januar 2021, LiveStream 27. Januar 2021

Jules Massenet: „Manon“

von Dr. Holger Voigt

Wann hat es das zuletzt gegeben? Eine große Opernpremiere eines opulenten Werkes auf der Bühne der Hamburgischen Staatsoper? So geschehen am 24. Januar 2021 ebendort! Doch die Sache hat einen „Haken“: Die Premiere fand ohne Live-Publikum statt und war lediglich als Livestream am Bildschirm zu verfolgen. Dennoch gelang der Hamburgischen Staatsoper eine prachtvolle Premiere dieser zuletzt 1929 in Hamburg aufgeführten Oper Jules Massenets, die alles bietet, was ein Opernherz begehrt.

Und als dann der letzte Ton verklungen war und sich durch den fehlenden Schlussapplaus die Pandemie-Realität besonders schmerzlich ins Bewusstsein schob, dürfte der Entschluss bei vielen Betrachtern gefasst worden sein, diese Aufführung in Zeiten zukünftiger Öffnung tatsächlich auch „live-haftig“ vor Ort anzusehen. „Jules Massenet: „Manon“,
Hamburgische Staatsoper, Premiere 24. Januar 2021,“
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DIE FREITAG-PRESSE – 29. JANUAR / JÄNNER 2021

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Ulrich Jagels, neuer Geschäftsführer der Bayreuther Festspiele.
Foto: Bayreuther Festspiele (c)

Bayreuth
Bayreuther Festspiele: Jagels wird neuer Geschäftsführer
Die Bayreuther Festspiele bekommen einen neuen Geschäftsführer: Der Verwaltungsdirektor der Oper Leipzig, Ulrich Jagels, soll auf den Grünen Hügel wechseln, wie die Festspiele am Donnerstag mitteilten.
Die Zeit.de

Grüner Hügel: Ulrich Jagels wird neuer Geschäftsführer in Bayreuth
Der Betriebswirt ist derzeit Verwaltungsdirektor der Oper Leipzig.
Wiener Zeitung

Sommereggers Klassikwelt (72): Margaret Price – eine Stimme für die Ewigkeit
Die walisische Sängerin, die in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag hätte feiern können, hat leider nicht einmal ihren 70. Geburtstag erlebt, sie starb vor genau zehn Jahren an einem Herzleiden.
Peter Sommeregger berichtet aus seiner Klassikwelt
Klassik-begeistert

Österreich
SPÖ-Kultursprecher Drozda: „Keine Kündigungen von Kulturschaffenden“. Ein
Video
Die Regierung müsse den Kulturbereich in der Pandemie durchfinanzieren – wenn nötig auch für mehrere Jahre. Das fordert Thomas Drozda im StandArt-Gespräch
Der Standard

Festspiele /Weinviertel
Der Traum von großer Oper, auf Kosten anderer realisiert
Die Weinviertler Festspiele dürften Künstlern Gagen schuldig geblieben sein. Präsidentin Eva Walderdorff will neu starten – ohne den Intendanten.
Kurier

Originalklang: Alte Musik oder: Wo die unschönen Trompeten quäken
Die Originalklang-Bewegung hat die Musikgeschichte bis zu Wolfgang Amadeus Mozart okkupiert.
Wiener Zeitung

Barcelona
Spanien macht’s möglich
Opern-Romantik im Lockdown mit „Les contes d’Hoffmann“
https://www.orpheus-magazin.de/2021/01/28/spanien-machts-moeglich/

Orchestraler Tiefschlaf zwischen New York und Wien
Corona-Bestimmungen haben Orchester weltweit zur Flucht ins digitale Asyl getrieben. Finanzielle und psychologische Verwerfungen sind damit nicht zu lösen
Der Standard

Salzburg
Alles aus Mozarts Todesjahr und viel mehr noch Hintergrund/Mozartforum
Mozartforum – unter diesem Schlagwort bündelt die Universität Mozarteum die einschägige Kompetenz, die man auf der ganzen Welt den hier Lehrenden in Sachen Genius loci zuschreibt. Das neu gegründete Unternehmen zielt also quasi auf den Wahrheitsbeweis für den guten Ruf.
DrehpunktKultur „DIE FREITAG-PRESSE – 29. JANUAR / JÄNNER 2021“ weiterlesen