Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MITTWOCH -PRESSE – 22. JÄNNER 2020
Festspielhaus Bayreuth. Foto: © Andreas Schmidt
Österreich
Das Klassik-Jahr 2019 in Zahlen
https://oe1.orf.at/artikel/666888/Das-Klassik-Jahr-2019-in-Zahlen
Künstler Meese will Bayreuth übernehmen: «Wagner nicht glattbügeln»
Neue Musikzeitung/nmz.de
Wien/ Staatsoper
Impulsiv: „Salome“ an der Wiener Staatsoper
Die altehrwürdige Inszenierung erfreut sich eines tragischen Pärchens
Der Standard
Frankfurt
„Tristan und Isolde“ an der Oper Frankfurt: Von des Tages Schein betroffen
Frankfurter Rundschau
Überwältigend: „Tristan und Isolde” an der Oper Frankfurt
https://www.swr.de/swr2/buehne/Buehne-Ueberwaeltigend-Tristan-und-Isolde-an-der
Wien/ Staatsoper
Zu spät dran! Dirigent verpasst Opernaufführung
Stell dir vor, der Vorhang soll hochgehen, aber der Dirigent ist nicht da. Das passierte nun an der Wiener Staatsoper. „Lohengrin“ startete verspätet.
Heute.at
Berlin/ Staatsoper
Musiktheater einmal wirklich hautnah erlebt: USHER – eine beklemmende Kammeroper Unter den Linden
In der Musikwelt ist allgemein bekannt, dass der Komponist Claude Debussy neben seiner Oper „Pelléas und Mélisande“ noch weitere Bühnenwerke geplant hatte. Am weitesten gediehen war das Projekt, die Erzählung „Der Untergang des Hauses Usher“ von Edgar Allan Poe zu vertonen. Was Debussy aber letztlich hinterließ, war ein Fragment von nicht viel mehr als 20 Minuten Musik sowie mehrere Textentwürfe. Die belgische Komponistin Annelies Van Parys hat dieses Material als Grundlage für ihre Kammeroper Usher genommen, es aber in völlig eigenständiger Weise weiterentwickelt.
Peter Sommeregger berichtet aus der Staatsoper Unter den Linden.
Klassik-begeistert
German opera singers slam Azerbaijani tenor for getting Armenian soprano fired
Pape, Quasthoff, Hasmik Papian geben jetzt ihren Senf dazu ab.
Ab 28. Jänner sind die 3 Turandot Vorstellungen in München.
Obs dort Stunk gibt wie bei Domingo in Berlin?
https://en.armradio.am/2020/01/20/german-opera-singers-slam-azerbaijani
Langes Klassikwelt 5: Von Twitter zu Beethoven – der furchtlose Humanist Igor Levit ist auch ein moderner Musiklehrer
Twitter hat ja bei manchen das Image einer Krawallbude. Doch wie bei jedem Werkzeug kommt es darauf an, wer es nutzt, wie – und wofür. Dann kann es zum Beispiel sein, dass sich plötzlich die Tür zu Beethovens Klavierwerken öffnet. Weil man sich dafür interessiert, was ein kluger Mensch zu sagen hat.
Gabriele Lange berichtet aus München
https://klassik-begeistert.de/langes-klassikwelt-5-klassik-begeistert-de/
„Konzertgänger in Berlin“
Läppisches und Sprengendes: Kleine Fazite zum Ultraschall-Festival 2020
Nur doofe Männer sagen noch „starke Frauen (oder Schriftstellerinnen, Komponistinnen etc pp)“. Denn das klingt, als wäre es etwas Besonderes, ganz Außergewöhnliches. Vielleicht besser so: Drei großartige Komponistinnen haben den Konzertgänger beim diesjährigen Ultraschall-Festival für neue Musik besonders beeindruckt. Für die Tiefpunkte scheinen hingegen, sprechen wir’s aus, vorwiegend Männer verantwortlich.
https://hundert11.net/ultraschall2020-fazit/
Hamburg/ Elbphilharmonie
Brangäne (Nebenrolle) überragt Isolde (Hauptrolle)…
Es hätte einer der Höhepunkte dieser Elbphilharmonie-Saison werden können: „Tristan und Isolde“, zweiter Aufzug, Richard Wagners ent-rücktetes Werk. Ein Dirigent von Weltformat: Valery Gergiev. Ein international anerkanntes Orchester: die Münchner Philharmoniker. Und vom Papier her tolle Solisten.
Leider kam es anders.
Andreas Schmidt und Dr. Ralf Wegner berichten aus der Elbphilharmonie.
https://klassik-begeistert.de/muenchner-philharmoniker-valery-gergiev-martina-serafin „Die MITTWOCH -PRESSE – 22. JÄNNER 2020“ weiterlesen