Ulrich Poser berichtet über das Konzert der Band „The Path of Genesis“ in Hamburg-Harburg (Marias Ballroom) vom 31. Januar 2020
Foto: (c) Ulrich Poser
„„Path of Genesis“, Marias Ballroom, Hamburg-Harburg, 31. Januar 2020“ weiterlesen
Der Blog von Andreas Schmidt
Ulrich Poser berichtet über das Konzert der Band „The Path of Genesis“ in Hamburg-Harburg (Marias Ballroom) vom 31. Januar 2020
Foto: (c) Ulrich Poser
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Wiener Volksoper, Wiener Staatsballett, 1. Februar 2020 – Foto: © Pálffy
Carmina Burana, Carl Orff
Nachmittag eines Fauns, Claude Debussy (Prélude à l’après-midi d’un faune)
Bolero, Maurice Ravel
von Julia Lenart
Vor acht Jahren wurden drei Choreografen damit beauftragt, drei große Werke der Musikgeschichte neu zu inszenieren. Nun bringt die Wiener Volksoper dieses Programm mit Stücken von Claude Debussy, Maurice Ravel und Carl Orff erneut auf die Bühne. Die Wiederaufnahme ist gelungen, der tosende Applaus mehr als verdient. „Wiener Staatsballett, Carmina Burana, Nachmittag eines Fauns, Bolero,
Wiener Volksoper, Ballett, 1. Februar 2020“ weiterlesen
Zwischen Anfang und Ende passiert viel. So viel, dass man es nach einem Besuch noch nicht vollständig fassen kann. Neumeier hat hier ein geniales Werk vorgelegt, das in dieser Dichte, Eindringlichkeit und auch Schönheit im Detail seinesgleichen sucht.
John Neumeier, Die Glasmenagerie (nach Tennessee Williams)
Hamburg Ballett
Staatsoper Hamburg, 31. Januar 2020
Die neunte Vorstellung seit der Premiere
von Ralf Wegner
Die Kritiken zu dieser Uraufführung am 1. Dezember letzten Jahres waren ja überschwänglich. Deshalb war ich zunächst skeptisch, wurde aber gleich zu Beginn des Stücks emotional überrollt. Nie habe ich einen so wunderbaren Beginn eines Bühnenstücks gesehen. Links steht ein eiserner Treppenturm in der Art der Feuerleitern von New York, in der Mitte wird eine schräge Wand mit blauen Wellen bespielt. Wir befinden uns am Mississippi. Tennessee Williams Stück spielt in St. Louis in Missouri, einem Ort, an dem man nicht bleibt, sondern von dem es in die Fremde, vor allem gen Westen geht. Letztlich hält es auch Tom, einer der Protagonisten, in der Enge der Familie und der Stadt nicht aus. Er verlässt am Ende des Stücks seine träumerische Mutter Amanda und die gehbehinderte Schwester Laura. „John Neumeier, Die Glasmenagerie (nach Tennessee Williams), Hamburg Ballett,
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Foto: © Johannes Ifkovits, Wiener Staatsoper, Krassimira Stoyanova
Verdis „Otello“ mit Krassimira Stoyanova
Die bulgarische Sopranistin glänzt an der Wiener Staatsoper als Desdemona
Der Standard
Wie man hört, wird Krassimira Stoyanova von der neuen Staatsopern-Direktion nicht mehr beschäftigt, weil sie zu alt ist. Wenn das tatsächlich stimmt, ist das ein gewaltiger Skandal.
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die SONNTAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2020
Wien/ Staatsoper
Moritz Rinke: „Operntexte sind ja oft etwas schlicht – besonders im Fall Beethoven“
Der Dramatiker Moritz Rinke hat das Libretto zu Beethovens Oper „Leonore“ neu bearbeitet. Im Interview verrät er, was man aus diesem 200 Jahre alten Werk über das Schicksal Deniz Yücels und anderer Gefangener Erdogans lernen kann.
Die Welt.de
Vor „Fidelio“ kam „Leonore“
Im Jubiläumsjahr zu Beethovens 250. Geburtstag feiert auch Otto Schenks „Fidelio“-Inszenierung ihren rekordverdächtigen 50. Geburtstag im Staatsopernrepertoire. Zu Ehren des Komponisten stellt man ihr dort nun die Neuinszenierung der Urfassung „Leonore“ an die Seite. Regisseurin Amelie Niermeyer erzählt im ORF.at-Interview, warum Beethovens Freiheitsutopie immer aktueller wird – und warum man sie deshalb bei ihr nicht im klassischen Kerker sehen wird.
https://orf.at/stories/3151973/
Berlin/ Opera Lab
Pralle und anspielungsreiche Theaterfarce in Berlin: „Odyssey: Dead Men Die“ uraufgeführt Auf pfiffige und unterhaltsame Weise befragen Evan Gardner und das Opera Lab Berlin in „Odyssey: Dead Men Die“ (musik-)sprachliche Zusammenhänge auf ihre propagandistischen Argumentationsmuster und sparen dabei weder den antiken Dichter Homer noch die gegenwärtige Debattenkultur aus.
Neue Musikzeitung/ nmz.de
München
Wenig Anna, viel Schlechtes: die Münchner Netrebko-„Turandot“ als interessantes „Rollendebüt“ in ungenügendem Umfeld
http://klassiker.welt.de/2020/02/01/wenig-anna-viel-schlechtes
München/ Bayerische Staatsoper
„Die Zauberflöte“ in der Bayerischen Staatsoper: tolle Inszenierung, strahlende Solisten und ein strauchelnder Dirigent
Magische Gegenstände, Liebestaten, Helden, die gegen das Böse kämpfen – all das ist Material für einen Blockbuster. Daher ist es auch kein Wunder, dass die Bayerische Staatsoper in München wieder einmal ausverkauft ist.
Von Ansgar-Thorben Zabel aus der Bayerischen Staatsoper in München
Klassik-begeistert „Die SONNTAG-PRESSE – 2. FEBRUAR 2020“ weiterlesen
Magische Gegenstände, Liebestaten, Helden, die gegen das Böse kämpfen – all das ist Material für einen Blockbuster. Daher ist es auch kein Wunder, dass die Bayerische Staatsoper in München wieder einmal ausverkauft ist.
Foto: © Wilfried Hösl, Bayerische Staatsoper – Nationaltheater
Bayerische Staatsoper, 30. Januar 2020
Wolfgang Amadeus Mozart, Die Zauberflöte
von Ansgar-Thorben Zabel
Die Inszenierung der Mozart-Oper von August Everding lockt die Münchner weiter in die Staatsoper. Das ist auch nachvollziehbar, wenn man zum einen die vielen kleinen Papagenos und Papagenas nach dem berühmten Duett des Vogelfängers und seiner Geliebten sieht und zum anderen die drei jungen Knaben erleben darf, die als Mozart vom Wolkenhimmel der Opernbühne in das Geschehen hineinschweben. Außerdem überzeugt das Bühnenbild von Jürgen Rose mit enormem Detailreichtum. Trotz des Unterhaltungsgrades der märchenhaften und kindlichen Oper, wirft die Inszenierung viele moralische Aspekte auf und setzt einen Schwerpunkt auf die menschlichen Züge der Charaktere untereinander.
„Wolfgang Amadeus Mozart, Die Zauberflöte
Bayerische Staatsoper, 30. Januar 2020“ weiterlesen
Teatro Circo de Marte, Santa Cruz de La Palma, 29. Januar 2020
Foto: Foto: lapalmabiosfera.es (c)
36. Festival Internacional de Música de Canarias
Ensemble Camerata RCO
Antonín Dvořák, Alban Berg und Gustav Mahler
von Stefanie Schlatt
Das Royal Concertgebouw Orchestra ist wohl jedem Klassikfan ein Begriff. Doch haben Sie schon einmal vom Ensemble Camerata RCO gehört? Vor einigen Jahren haben sich ein paar Mitglieder des renommierten Orchesters der niederländischen Hauptstadt als Kammermusikgruppe zusammengetan, um – wie die offizielle Website verrät – den Genuss des gemeinsamen Musizierens auf einer „persönlicheren und vertrauteren“ Ebene zu erfahren und sich dabei gegenseitig noch besser kennenzulernen. Auch der erfrischende Kontakt mit dem Publikum, der sich im kleineren Kreis ergibt, ist offenbar ein entscheidender Antrieb hinter dem Projekt. Nach eigenem Bekunden hat das Ensemble in der Gestaltung seiner Programme und der Wahl seiner musikalischen Partner völlig freie Hand; die Konzerthistorie sowie das Repertoire und die Cover der kleinen Diskografie vermitteln allerdings den Eindruck, dass die Musiker zu getragenen Klängen tendieren. Im Webshop des Ensembles werden elf Alben mit Titeln wie „Music for the mourning spirit“ angeboten, im jüngeren Konzertprogramm stand ein Abend ganz im Zeichen der Melancholie. „Ensemble Camerata RCO, Antonín Dvořák, Alban Berg, Gustav Mahler, 36. Festival Internacional de Música de Canarias,
Teatro Circo de Marte, Santa Cruz de La Palma, 29. Januar 2020“ weiterlesen
Als hinter der Schusterstube die mit allerhand bunten Bändern geschmückte Festbühne zum Vorschein kam, regte sich spontan ein begeisterter, dankbarer lang anhaltender Szenenbeifall. Das Publikum stellte klar: Danke, so wollen wir die Meistersinger wieder sehen!
von Kirsten Liese
Es kommt selten vor, dass Richard Wagners Meistersinger von Nürnberg eine so hervorragende Aufführung erleben wie jetzt gerade in Dresden. Seit der Premiere am vergangenen Sonntag gehen mir die Motive dieser herrlichen Musik immer noch durch den Kopf. Es ist die reinste Freude.
Am liebsten würde ich alle noch folgenden Vorstellungen besuchen. Das wird mir leider aus zeitlichen Gründen nicht möglich sein, aber eine Aufführung gönne ich mir noch. „Lieses Klassikwelt 19
klassik-begeistert.de“ weiterlesen
Foto: © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die FREITAG-PRESSE – 31. JÄNNER / JANUAR 2020
Wien/ Staatsoper
Doppelte Heldin: Amélie Niermeyers „Fidelio“ an der Staatsoper
Am Samstag hat die Urfassung von Beethovens Oper in der Regie von Amélie Niermeyer Premiere – mit neuen Dialogen
Der Standard
Wien/ Staatsoper
„Die Urfassung ist romantischer, die Endfassung ist politischer“
„Es ist ein anderes Stück in einer anderen Stimmung“: Dominique Meyer, Direktor der Staatsoper, über „Leonore“.
Die Presse
Beethovens Heldentaten in Napoleons Krieg Bezahlartikel
Zum Jubiläumsjahr geben Staatsoper und Theater an der Wien alle drei Versionen des „Fidelio“. Wie der Komponist aus der traurigen Kriegsrealität in einer Kammer in Schikaneders Theater zu weltumspannenden Freiheitsvisionen fand.
Die Presse
München
Ein Klassiker der Moderne
Mit einer Mischung aus westlicher Musik und ungarischer Volksmusik setzte Bartóks Konzert für Orchester neue Maßstäbe
Eigentlich ist der Begriff ein Widerspruch in sich: Konzert für Orchester. Das Wort „concertare“ kann das Wetteifern sowohl mit- als auch gegeneinander bedeuten. Unter einem „Konzert“ wird in der Orchestermusik aber vor allem die Gegenüberstellung von einem (manchmal auch mehrerer) Solisten und einem begleitenden Orchester verstanden. Reine Orchesterwerke zeichnen sich dagegen durch das Miteinander aus: Zwar werden auch hier immer wieder einzelne Instrumente oder Instrumentengruppen mit der wichtigsten Stimme betraut, doch wird diese Aufgabe ständig weitergereicht.
https://www.concerti.de/werk-der-woche/bartok-konzert-fuer-orchester/
Wien/ Staatsoper
Wie Siegfried auf Zypern in die Falle des Dämons tappt
Stephen Gould feierte sein Wien-Debüt als Otello.
Die Presse
Hamburg/ Elbphilharmonie
Jungdirigent Yaroslav Shemet führt die Neue Philharmonie Hamburg in kraftvoll-lebendigen Interpretationen zu Höchstleistungen
Es soll ein überaus hochklassiger Abend werden, und das Publikum in der Elbphilharmonie erlebt vermutlich den Beginn einer großen Karriere!
Sebastian Koik berichtet aus der Elbphilharmonie Hamburg.
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Bayerische Staatsoper, 28. Januar 2020
Giacomo Puccini, TURANDOT
von Gisela Schmöger (onlinemerker.com)
Die futuristische, phantasievolle „Turandot“-Inszenierung von Carlus Padrissa /La Fura dels Baus aus dem Jahr 2012 ist ein bei vielen Stammgästen beliebter Bestandteil des Repertoires der Bayerischen Staatsoper. Die Vorstellungsserie Ende Januar/Anfang Februar wurde jedoch mit besonders großer Spannung erwartet, stand doch das Debut von Anna Netrebko als Prinzessin Turandot bevor. Natürlich war das Haus innerhalb weniger Tage ausverkauft trotz horrender Kartenpreise.
Anna Netrebko erfüllte die in sie gesetzten Erwartungen voll und ganz. Ihre große Arie im zweiten Akt bewältigte sie hoch souverän und war jederzeit Herrin der Partie. Dabei klang ihre Stimme nie angestrengt, sondern strahlend, kraftvoll und leuchtend, so dass das Publikum ihr fasziniert lauschte.
Darüber hinaus schuf sie auch eine beeindruckende und vor allem auch im dritten Akt gefühlvolle Bühnenfigur, in der man neben der gefühlskalten, männermordenden Prinzessin auch die zur echten Liebe fähige Frau erkannte. Es gibt vielleicht Rollen, in denen Netrebkos glutvolle, warme und zu großen Melodiebögen fähige Stimme und ihre Fähigkeit zu zarten Pianissimi besser zur Geltung kommen als in der hauptsächlich kraftvollen Partie der Turandot, trotzdem war es eine eindrucksvolle Vorstellung von ihr.
Was man leider von Yusif Eyvazov als Calaf nicht behaupten konnte. Er verfügt zwar über sichere Höhen, die er auch in ziemlich manierierter Art und Weise ausdehnte, wo immer möglich. Es war jedoch nicht gerade ein Genuss, seinem engen, farblosen, eindimensionalen und für das Haus eigentlich auch zu kleinen Tenor zuzuhören. Ein ums andere Mal wurde er vom Orchester zugedeckt, so dass man ihn kaum mehr wahrnehmen konnte. An schauspielerischer Gestaltung schien er auch nicht sonderlich interessiert zu sein, sondern stand meist mit unbeweglicher Mine auf der Bühne. Insgesamt war seine Vorstellung dem Niveau des Hauses nicht angemessen, was umso schwerer ins Gewicht fiel als in der aufgeführten Fassung ohne die finale Liebesszene die Partie des Calaf gegenüber der der Turandot ungleich größer ist.
Selene Zanetti (Liu), Yusif Eyvazov (Calaf). Foto: Wilfried Hösl/ Bayerische Staatsoper
Für Schönklang bei den Männerstimmen mussten also in dieser Vorstellung andere Solisten sorgen. Alexander Tsymbalyuk sang den Timur mit raumfüllendem, klangvollem, runden, weichen und trotzdem kraftvollem Bass. Darüber hinaus schuf er eine berührende und zu Herzen gehende Bühnenfigur. BorisPrýgl, Manuel Günther und Andres Agudelo als Ping, Pang und Pong waren ein schönstimmiges Trio. Bei all dem Rummel um Anna Netrebko hatte man im Vorfeld vielleicht nicht beachtet, dass es an diesem Abend ein zweites interessantes Debut zu hören gab. Selene Zanetti sang zum ersten Mal die Liú und begeisterte das Publikum mit einer musikalisch wie darstellerisch beseelten Interpretation der selbstlos liebenden Sklavin, die ihr Leben dem hoffnungslos Geliebten opfert. Damit berührte sie die Zuschauer so tief, dass sie am Ende sogar fast den meisten Beifall einheimste, nur knapp übertroffen von Anna Netrebko. Das Bayerische Staatsorchester hatte unter Giacomo Sagripanti seine besten Momente in den lyrischen und feinsinnigen Passagen, wie etwa der großen Szene von Ping, Pang und Pong oder dem ersten Erklingen des „Nessun dorma“-Themas. Den großen, prunkvollen Szenen fehlte trotz großer Lautstärke ein wenig die Erhabenheit und innere Größe. Kleinere Abstimmungsprobleme mit Chor und Solisten werden sich sicher in den Folgevorstellungen noch geben.
Am Ende spendete das Publikum verhältnismäßig gemessenen Beifall, die meisten Leute verließen nach zwei Vorhängen den Saal. Einige dezidierte Netrebko-Fans erklatschten sich noch ein paar weitere Vorhänge. Der Gesamteindruck einer Vorstellung wird also nicht nur durch einige hervorragende Einzelleistungen geprägt, sondern vor allem auch durch ein homogenes Ensemble, was insbesondere durch die unterdurchschnittliche Leistung von Yusif Eyvazov nicht gegeben war.
Gisela Schmöger, 29. Januar 2020
„Giacomo Puccini, TURANDOT,
Bayerische Staatsoper, 28. Januar 2020“ weiterlesen
Jungdirigent Yaroslav Shemet führt die Neue Philharmonie Hamburg in kraftvoll-lebendigen Interpretationen zu Höchstleistungen.
Elbphilharmonie Hamburg, 26. Januar 2020
Fotos: Oleksandr Panasiu (c)
Neue Philharmonie Hamburg
Yaroslav Shemet, Dirigent
Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre zu »Le nozze di Figaro« KV 492
Joseph Haydn
Sinfonie D-Dur Hob. I/104 »Salomon« / 7. Londoner Sinfonie
Ludwig van Beethoven
Ouvertüre zu »Coriolan« op. 62
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 »Italienische«
von Sebastian Koik
Es soll ein überaus hochklassiger Abend werden, und das Publikum in der Elbphilharmonie erlebt vermutlich den Beginn einer großen Karriere!
Am 26. Januar 2020 hat Jungdirigent Yaroslav Shemet mit der Neuen Philharmonie Hamburg sein Debüt in der Elbphilharmonie. Der Abend beginnt mit Mozarts Ouvertüre zu »Le nozze di Figaro«, einem quirlig-sprudelnden Stück Musik voller Vitalität und reich an scharfen dynamischen Kontrasten. „Yaroslav Shemet, Neue Philharmonie Hamburg,
Elbphilharmonie Hamburg, 26. Januar 2020“ weiterlesen