Foto: Lena Belkina, © Kseia Panchenko
Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die MONTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2019
Wien/ Altes Rathaus
Liederabend Lena Belkina in Wien: Was für eine Herzens- und Seelenhingabe mit Baby im Bauch
Das Wunderbare liegt oft im Kleinen. Wien, Musikhauptstadt dieses Planeten, hatte auch an diesem Donnerstag so viel zu bieten: in der Wiener Staatsoper, im Theater an der Wien, in der Volksoper Wien, im Wiener Musikverein im im Wiener Konzerthaus und und und.
Das Konzert mit der größten Leucht- und Strahlkraft aber ertönte an diesem Abend bei feinster Akustik im wunderschönen Bank Austria Salon an der Wipplinger Straße 6 – 8 im 1. Wiener Gemeindebezirk. Klassikkenner und –freunde erlebten einen unvergesslichen Abend voller Intimität und unbändiger Sangesfreude – mit einer der besten Mezzosopranistinnen dieser Tage: Lena Belkina.
Klassik-begeistert
Kassel
Theaterpreis Faust 2019: Nicht nur die üblichen Verdächtigen
In Kassel wurde der wichtigste deutsche Theaterpreis verliehen: der Faust. Unter den Gewinnern befinden sich nicht bloß Bühnenstars. Die Faust-Nominierungen bildeten tatsächlich die deutsche Theaterlandschaft ab, sagt unser Kritiker.
DeutschlandfunkKultur
Frankfurt
Brutalismus aus US-Sicht – Frankfurts „Tamerlano“ kann nur gesanglich beeindrucken
Neue Musikzeitung/nmz.de
Posers Klassikwelt 3/2019: Wie kommt man eigentlich zur klassischen Musik?
Pavarottis „La rivedrà nell’estasi” schaffte dann, was Elternhaus und Schule 26 Jahre vergeblich versucht hatten. Another classic-nerd was born! Zuerst nur Verdi, dann nur Puccini und Pavarotti, und ab irgendwann nur Wagner, Wagner und Wagner. Und Strauß! Ach ja: Bach und Händel in geringen Dosen auch noch.
… die einen sicherlich durch ihre Erziehung. Die Eltern weisen den Nachwuchs belehrend mit erhobenem Zeigefinger turnusmäßig auf vermeintliche Meisterwerke hin und hoffen auf einen positiven Erziehungseffekt. Das kann jedoch gründlich in die Hose gehen. Was die eigenen Eltern als Meisterwerk bezeichnen, kann den Sprößlingen mächtig auf die Nerven fallen. So geschehen in etlichen Sitzungen beim Urheber dieser Zeilen in den 1960er und 1970er Jahren mit Mozart und Operetten. Dem Herrn sei Dank, dass er seinerzeit nicht mit Wagner, Strauss oder Bach gequält wurde.
https://klassik-begeistert.de/posers-klassikwelt-3-2019-klassik-begeistert-de/
Kraftvolle Gipfelstürme in der Philharmonie Berlin … und Momente voller Sehnsucht, Schönheit und Beseeltheit im feierlichen Adagio
Es soll einmal ein Konzert gegeben haben, in dem Zubin Mehta für den genialen Sergiu Celibidache im Wiener Musikverein einsprang und Bruckners Achte dirigierte. Das ist lange her. Zeitzeugen berichten, dass Mehta ganz und gar die klanglichen Vorstellungen des Rumänen umgesetzt haben – und es gewesen sein soll, als habe Celi selbst dirigiert.
Kirsten Liese berichtet aus der Philharmonie Berlin.
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