Sommereggers Klassikwelt 9 / 2019: Im falschen Film – die Opernregie in schlechten Händen

Die Zeit, in der Opernregisseur noch eine eigenständige Berufsbezeichnung war, liegt gar nicht so lange zurück. Es waren Kenner der Materie, die vor allem mit den Bedürfnissen eines Opernbetriebes mit ständig wechselndem Programm und häufig wechselnden Rollenbesetzungen vertraut waren. 

von Peter Sommeregger 

Die Freudlosigkeit der heutigen Theaterästhetik, insbesondere jener des Musiktheaters, hat sicherlich mehrere Ursachen. Bei der Ursachenforschung stößt man aber relativ schnell darauf, dass Regieaufträge für Opernproduktionen heute häufig an mehr oder minder bekannte Filmregisseure vergeben werden. Übersehen wird dabei gerne, dass die Dramaturgie der Oper eine völlig andere als die des Films ist. Oper hat ihre eigenen Gesetze, das Primat der Musik schafft gewisse Zwänge, die vom Film oder Sprechtheater kommende Regisseure oft nicht erkennen können oder wollen. „Sommereggers Klassikwelt 9 / 2019
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Englischer Humor vom Feinsten: Der "Mikado" in der English National Opera

Fotos: © ENO.org
English National Opera London, 10. November 2019
Arthur Sullivan (Music), W.S. Gilbert (Text), The Mikado or: The Town of Titipu

von Charles E. Ritterband

Die English National Opera (ENO) im London Coliseum, nur ein paar Schritte vom Trafalgar Square – 1904 errichtet und mit seinen 2359 Plätzen, rund 100 mehr als die Royal Opera, das größte Theater der Theatermetropole London – erfreut ausnahmslos mit kreativen, farbenfrohen, intelligenten und hochmusikalischen Produktionen. Neuerdings wird es ermöglicht, begleitende Kinder unter 18 kostenlos in die Vorstellungen mitzunehmen – eine großzügige, ja geradezu geniale Maßnahme, um einer heranwachsenden Generation die Schwellenangst vor der Oper zu nehmen und den Publikumsnachwuchs sicherzustellen. Konsequent durchgehaltene Politik der ENO ist es, sämtliche Opern in englischer Übersetzung zu bringen. Das mag noch angehen bei Wagner, bei italienischen Opern tut man sich schwer. Deshalb geht man in der ENO unbedingt zu Händel-Opern, natürlich auch, wie kürzlich erlebt, zu Porgy and Bess – aber am allerliebsten zu den köstlichen, so typisch englischen Meisterwerken von Gilbert and Sullivan. „Arthur Sullivan (Music), W.S. Gilbert (Text), The Mikado or: The Town of Titipu
English National Opera London, 10. November 2019“
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Eine magische "Zauberflöte" überwältigt in der Londoner Royal Opera Covent Garden

Besser kann diese Oper nicht erklingen – selbst nicht in Salzburg oder Wien.

Foto: ROH ©
The Royal Opera London Covent Garden
, 8. November 2019
Wolfgang Amadeus Mozart, Die Zauberflöte

von Charles E. Ritterband

Im prachtvollen Zuschauerraum der ehrwürdigen Royal Opera in Covent Garden, zwischen dunkelrotem Plüsch, dunklem Holztäfer und goldenen Ornamenten, war ich von dieser „Zauberflöte“ – einer Wiederaufnahme der gefeierten Inszenierung des schottischen Regisseurs David McVicar – schlicht überwältigt. Was sich da auf der imposanten Bühne abspielte, war reine Magie. Ein Mehr an visueller Poesie ist kaum denkbar; Mozarts unsterbliches Meisterwerk in seiner ganzen gewaltigen Majestät und mit all seinem kindlich-liebenswerten Humor. „Wolfgang Amadeus Mozart, Die Zauberflöte
The Royal Opera London Covent Garden, 8. November 2019“
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Die DIENSTAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2019

Foto: © Saša Makarová , Wien
Saša Makarová (Jahrgang 1966) ist eine Bildbändigerin, eine Tigerin, die ihre inneren Bilder auf der Leinwand zu bändigen weiß, eine den Schlangenbeschwörern vergleichbare Heraufbeschwörerin ihrer Imaginationen, sie macht diese nach ihren Pinselstrichen tanzen. Sie verhilft der Auffassung zum Sieg, dass Kunst sich der Sichtbarmachung verschworen hat: Es ist der Sieg über die Quadratelmaler.

Für Sie und Euch in den Zeitungen gefunden:
Die DIENSTAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2019

Wien/ Staatsoper
„Ariodante“ in der Wiener Staatsoper: Originalklang auf höchstem Niveau – großer Applaus!
Abseits des Repertoirebetriebs existiert sie, die Welt der historischen Aufführungspraxis und des Originalklangs. Die Wiener Staatsoper nahm mit Ariodante nach der Oper Alcina das zweite musikdramatische Werk Georg Friedrich Händels in ihr Repertoire auf. Der Kurier betitelte 2018 „“Ariodante“: Warum eigentlich?“.
Anna-Maria Pudziow berichtet aus der Wiener Staatsoper.
Klassik-begeistert

Frankfurt
Händels Oper „Tamerlano“ : Wo des Cowboys Peitsche knallt
Frankfurter Allgemeine

Frau im Kühlhaus: „Lady Macbeth von Mzensk“ in Frankfurt
https://www.br.de/nachrichten/kultur/frau-im-kuehlhaus-lady

Bremen
Tobende Emotionen – Händels „Alcina“ am Theater Bremen
https://www.nmz.de/online/tobende-emotionen-haendels-alcina-am-theater-bremen

Ulm
Philipp Glass „In the Penal Colony“: Theater Ulm schockt in Oper mit Tötungsmaschine
Augsburger Allgemeine

Freiburg
Herausragend: Brittens „The turn of the screw“ am Theater Freiburg
Neue Musikzeitung/nmz.de

Düsseldorf
Sanierungskosten für Kulturbauten liegen bei 275 Millionen Euro
https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/sanierung-der-kulturbauten-in-duesseldorf

Passau
NEIN ZUM AUS für das Landestheater Niederbayern! JA zur Sanierung!
https://www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-aus-fuer-das-landestheater

So konservativ, so hochmodern: „Maria Stuarda“ in Passau
https://www.pnp.de/lokales/stadt_und_landkreis_passau/passau_stadt/3507836 „Die DIENSTAG-PRESSE – 12. NOVEMBER 2019“ weiterlesen

"Ariodante" in der Wiener Staatsoper: Originalklang auf höchstem Niveau – großer Applaus!

Fotos: © Michael Pöhn
Wiener Staatsoper
, 8. November 2019
Georg Friedrich Händel, Ariodante

von Anna-Maria Pudziow

Abseits des Repertoirebetriebs existiert sie, die Welt der historischen Aufführungspraxis und des Originalklangs. Die Wiener Staatsoper nahm mit Ariodante nach der Oper Alcina das zweite musikdramatische Werk Georg Friedrich Händels in ihr Repertoire auf. Der Kurier betitelte 2018 „‘Ariodante‘: Warum eigentlich?“.

Ja, warum eigentlich? Was macht diesen Opernstoff so beliebt, und was macht ihn bald 300 Jahre nach der Uraufführung der Oper 1735 im Covent Garden Theatre derart aktuell? „Georg Friedrich Händel, Ariodante
Wiener Staatsoper, 8. November 2019“
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Ladas Klassikwelt 6 / 2019: Wenn Kaffeetasse und Kaffeemühle zusammentanzen...

Fotos: Cracovia Danza © Ilja van de Pavert
Ich schaue sehr gerne das „Kaffeeballett“ live oder auf Youtube an, besonders in der dunklen Jahreszeit, wenn man mehr Kaffee trinkt. Egal wie grau und traurig es draußen ist, lache ich herzlich, wenn ich Kaffeetassen, -mühle, -kanne, -bohnen, Zuckerdose und andere lustige Charaktere im gemeinsamen Tanz zu der wunderschönen Bach-Musik auf der Bühne sehe.

von Jolanta Lada-Zielke

Die Geschichte der Erscheinung des Kaffees in Europa fing 1683 an. Nach der erfolgreichen Schlacht gegen die Türken am Kahlenberg (heute Wien), wobei der polnische König Jan III. Sobieski dem österreichischen Kaiser half, hinterließen die Osmanen auf dem Feld etwa 500 Säcke voller Kaffeebohnen. Die Bewohner von Wien dachten zuerst, es sei ein Futter für Kamele und wollten sie in die Donau schütten. Der österreichische Soldat Georg Franz Kolschitzky, der als Spion vielmals in der Türkei unterwegs gewesen war, wusste genau, was man mit der verlassenen Ware anfangen kann. Das erste Café in Istanbul war bereits 1554 gegründet worden. Kolschitzky verlangte, dass man ihm die Bohnen als Belohnung für seine Dienste herausgebe. Kurz danach eröffnete er das erste Kaffeehaus in Wien und belehrte die Bürger, wie man das Getränk zubereiten solle. Das Osmanische Imperium war untergegangen, der türkische Kaffee eroberte aber nach und nach ganz Europa. „Ladas Klassikwelt 6 / 2019
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Die MONTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2019

Foto: Lena Belkina, © Kseia Panchenko
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Die MONTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2019

Wien/ Altes Rathaus
Liederabend Lena Belkina in Wien: Was für eine Herzens- und Seelenhingabe mit Baby im Bauch
Das Wunderbare liegt oft im Kleinen. Wien, Musikhauptstadt dieses Planeten, hatte auch an diesem Donnerstag so viel zu bieten: in der Wiener Staatsoper, im Theater an der Wien, in der Volksoper Wien, im Wiener Musikverein im im Wiener Konzerthaus und und und.
Das Konzert mit der größten Leucht- und Strahlkraft aber ertönte an diesem Abend bei feinster Akustik im wunderschönen Bank Austria Salon an der Wipplinger Straße 6 – 8 im 1. Wiener Gemeindebezirk. Klassikkenner und –freunde erlebten einen unvergesslichen Abend voller Intimität und unbändiger Sangesfreude – mit einer der besten Mezzosopranistinnen dieser Tage: Lena Belkina.
Klassik-begeistert

Kassel
Theaterpreis Faust 2019: Nicht nur die üblichen Verdächtigen
In Kassel wurde der wichtigste deutsche Theaterpreis verliehen: der Faust. Unter den Gewinnern befinden sich nicht bloß Bühnenstars. Die Faust-Nominierungen bildeten tatsächlich die deutsche Theaterlandschaft ab, sagt unser Kritiker.
DeutschlandfunkKultur

Frankfurt
Brutalismus aus US-Sicht – Frankfurts „Tamerlano“ kann nur gesanglich beeindrucken
Neue Musikzeitung/nmz.de

Posers Klassikwelt 3/2019: Wie kommt man eigentlich zur klassischen Musik?
Pavarottis „La rivedrà nell’estasi” schaffte dann, was Elternhaus und Schule 26 Jahre vergeblich versucht hatten. Another classic-nerd was born! Zuerst nur Verdi, dann nur Puccini und Pavarotti, und ab irgendwann nur Wagner, Wagner und Wagner. Und Strauß! Ach ja: Bach und Händel in geringen Dosen auch noch.
… die einen sicherlich durch ihre Erziehung. Die Eltern weisen den Nachwuchs belehrend mit erhobenem Zeigefinger turnusmäßig auf vermeintliche Meisterwerke hin und hoffen auf einen positiven Erziehungseffekt. Das kann jedoch gründlich in die Hose gehen. Was die eigenen Eltern als Meisterwerk bezeichnen, kann den Sprößlingen mächtig auf die Nerven fallen. So geschehen in etlichen Sitzungen beim Urheber dieser Zeilen in den 1960er und 1970er Jahren mit Mozart und Operetten. Dem Herrn sei Dank, dass er seinerzeit nicht mit Wagner, Strauss oder Bach gequält wurde.
https://klassik-begeistert.de/posers-klassikwelt-3-2019-klassik-begeistert-de/

Kraftvolle Gipfelstürme in der Philharmonie Berlin … und Momente voller Sehnsucht, Schönheit und Beseeltheit im feierlichen Adagio
Es soll einmal ein Konzert gegeben haben, in dem Zubin Mehta für den genialen Sergiu Celibidache im Wiener Musikverein einsprang und Bruckners Achte dirigierte. Das ist lange her. Zeitzeugen berichten, dass Mehta ganz und gar die klanglichen Vorstellungen des Rumänen umgesetzt haben – und es gewesen sein soll, als habe Celi selbst dirigiert.
Kirsten Liese berichtet aus der Philharmonie Berlin.
Klassik-begeistert „Die MONTAG-PRESSE – 11. NOVEMBER 2019“ weiterlesen

Kraftvolle Gipfelstürme in der Philharmonie Berlin ... und Momente voller Sehnsucht, Schönheit und Beseeltheit im feierlichen Adagio


Foto © Schirmer, Philharmonie Berlin
, 6./7./8. November 2019
Berliner Philharmoniker
Musikalische Leitung: Zubin Mehta

von Kirsten Liese

Es soll einmal ein Konzert gegeben haben, in dem Zubin Mehta für den genialen Sergiu Celibidache im Wiener Musikverein einsprang und Bruckners Achte dirigierte. Das ist lange her. Zeitzeugen berichten, dass Mehta ganz und gar die klanglichen Vorstellungen des Rumänen umgesetzt haben – und es gewesen sein soll, als habe Celi selbst dirigiert. „Berliner Philharmoniker, Zubin Mehta
Philharmonie Berlin, 6./7./8. November 2019“
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Posers Klassikwelt 3/2019: Wie kommt man eigentlich zur klassischen Musik?

Pavarottis „La rivedrà nell’estasi” schaffte dann, was Elternhaus und Schule 26 Jahre vergeblich versucht hatten. Another classic-nerd was born! Zuerst nur Verdi, dann nur Puccini und Pavarotti, und ab irgendwann nur Wagner, Wagner und Wagner. Und Strauß! Ach ja: Bach und Händel in geringen Dosen auch noch.

von Ulrich Poser

… die einen sicherlich durch ihre Erziehung. Die Eltern weisen den Nachwuchs belehrend mit erhobenem Zeigefinger turnusmäßig auf vermeintliche Meisterwerke hin und hoffen auf einen positiven Erziehungseffekt. Das kann jedoch gründlich in die Hose gehen. Was die eigenen Eltern als Meisterwerk bezeichnen, kann den Sprößlingen mächtig auf die Nerven fallen. So geschehen in etlichen Sitzungen beim Urheber dieser Zeilen in den 1960er und 1970er Jahren mit Mozart und Operetten. Dem Herrn sei Dank, dass er seinerzeit nicht mit Wagner, Strauss oder Bach gequält wurde.

Die anderen kommen durch ihre schulische Ausbildung zur klassischen Musik. Früher kannte man das und nannte es Musikunterricht; der ist in der heutigen Internet- und Helikopterelternzeit leider weitgehend flächendeckend abgeschafft.

Empirischer Einschub: Wird man zu früh eingeschult, hat durchwegs nur Blödsinn im Kopf und ist darüber hinaus unfähigen Pädagogen hilflos ausgesetzt, nutzt auch der beste Musikunterricht nichts. Selbst wenn er sechs Jahre oder länger dauert.

Schließlich kann man zur klassischen Musik kommen, wenn man die Liebe dazu einfach im Blut hat und irgendein Zufall als Auslöser fungiert. 1988, ich erinnere mich genau, wurde im Hause Poser der erste CD-Player angeschafft. Ein schönes schwarzes Gerät der Firma Yamaha mit roter LED-Anzeige. Kurz darauf erfolgte der erste Gang zu Zittelmanns Musicland in Erlangen – ein übergut bestückter Schallplatten- und CD-Laden mit einer gewaltigen Klassikauswahl.

Wegen des „super Sounds ohne Knistern“ musste es als erstes eine Klassik-CD sein; ja, sogar Oper. Aber was? Mozart, Rossini und Operetten schieden wegen der frühkindlichen Schädigungen von vornherein aus. Wagner? Auf keinen Fall. Man sagt, zu schwer und zu viel Gekreische.
Rigoletto? Nö, zu abgedroschen.

Ah: „Un Ballo in Mascera“ klingt interessant. Zwar sagen einem die Namen auf dem Cover – Solti und Pavarotti – rein gar nichts; die Aufnahme wurde aber gekauft. Weil sie voll-digital (DDD) war.

Pavarottis „La rivedrà nell’estasi” schaffte dann, was Elternhaus und Schule 26 Jahre vergeblich versucht hatten. Another classic-nerd was born! Zuerst nur Verdi, dann nur Puccini und Pavarotti, und ab irgendwann nur Wagner, Wagner und Wagner. Und Strauß! Ach ja: Bach und Händel in geringen Dosen auch noch.

Ulrich Poser, 10. November 2019, für
klassik-begeistert.de und klassik-begeistert.at

 

Lieses Klassikwelt (c) erscheint jeden Freitag.
Ritterbands Klassikwelt (c) erscheint jeden zweiten Sonntag.
Posers Klassikwelt (c) erscheint jeden zweiten Sonntag.
Ladas Klassikwelt (c) erscheint jeden Montag.
Sommereggers Klassikwelt (c) erscheint jeden Mittwoch.

Der Franke Ulrich Poser, Jahrgang 1962, lebt in Hamburg und bezeichnet sich selbst als „musikverrückt“; im Laufe der Jahre hat er sich eine formidable Schallplatten- und CD-Sammlung mit einigen tausend Sammlerstücken zugelegt, die zum Bedauern seiner Ehefrau nahezu täglich erweitert wird. Im Symphonischen Chor Hamburg (als Bass) und in einer Rockband (als Sänger, Gitarrist und Keyboarder) ist Ulrich Poser darüber hinaus selbst als aktiver Musiker unterwegs.
Ulrich ist seit 1996 als Rechtsanwalt zugelassen und seit 2009 Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Er ist Geschäftsführer der Veranstaltungsrechtskanzlei Poser und Inhaber der auf die Veranstaltungsbranche spezialisierten Seminarfirma Poser-Seminare sowie Vorsitzender und Justiziar des Berufsverbandes Der Veranstaltungsberater e.V.
Der ausgesprochene Wagnernarr besucht seit 1988 nahezu jedes Jahr den Grünen Hügel in Bayreuth.

DIE SONNTAG-PRESSE -10. NOVEMBER 2019

Foto: © Saša Makarová, Wien
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Die SONNTAG-PRESSE – 10.NOVEMBER 2019

Linz/Landestheater
Der Brexit ist eine Folge katastrophaler Kulturpolitik“
Landestheater: Intendant Hermann Schneider über seine Vertragsverlängerung und die Entwicklung der Kulturförderung.
Oberösterreichische Nachrichten

Tim Theo’s Catbelling 3: Leitung Salzburger Osterfestspiele:
N
ikolaus Bachler ist weltweit der bestens Qualifizierte!
Tim Theo’s catbelling – 3

„Konzertgänger in Berlin auf Reisen
Brünn bringt Janáčeks „Jenůfa“ nach Leipzig
Gute und schlechte Nachricht aus Leipzig: Die gute ist, dass man ab dem 11. November auch kurz nach Mitternacht per Zug wie im Flug heim nach Berlin kommen wird. Bei der Tristan-Premiere im Oktober und auch an diesem Wochenende war das noch anders. Schlechte Nachricht, dass es diese Jenůfa von Leoš Janáček nicht nochmal gibt – es ist ein einmaliges Gastspiel des Nationaltheaters Brünn zum Abschluss des Tschechischen Kulturjahres in Leipzig.
Konzertgänger

Mainz
Mit Menschlichkeit gegen Machtintrigen: „Zanaida“ in Mainz
https://www.allgemeine-zeitung.de/freizeit/kunst-und-kultur/kultur

München/ Bayerische Staatsoper
Benjamin Bernheim als Herzog in Verdis „Rigoletto“
Müchner Abendzeitung

Frankfurt
Sadistische Spiele im Bunker
Händels „Tamerlano“ im Bockenheimer Depot
Giessener Allgemeine „DIE SONNTAG-PRESSE -10. NOVEMBER 2019“ weiterlesen